Der „Kampf der Kulturen“ tobt im schwäbischen Wallerstein

Sener Sahin, Spitzenkandidat der CSU für die anstehende Bürgermeisterwahl, gibt auf. Der 44-jährige Unternehmer (Maschinenhandel) hat sich dem Widerstand aus der eigenen Partei gebeugt.

Sahin besitzt in Wallerstein einen Maschinenhandel. Im benachbarten Nördlingen geboren, ist er mit einer christlichen Frau verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Er hat als Trainer beim TSV Nördlingen, beim FSV Reimlingen, beim SC Wallerstein und beim SV Holzkirchen gearbeitet.

Aber Sahin ist halt Muslim, hat türkischer Wurzeln. Und das geht gar nicht, wie viele seiner Parteifreunde meinen. Nach der Nominierung durch den Parteivorstand hagelte es Proteste aus der Partei, denn „Muslim und Christlich-Soziale Union, das geht gar nicht“. 15 CSU-Kandidaten für den Stadtrat drohten, ihre Kandidatur zurückzuziehen. Auch der nordschwäbische Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange sprach sich gegen eine Kandidatur Sahins aus.

„Ich habe von Anfang an gesagt: Wenn die Mitglieder nicht hinter mir stehen, dann mache ich das nicht“, sagt Sahin. Er wolle nicht, dass der Ortsverband kaputtgehe. Bisher war er kein CSU-Mitglied, wollte aber als Kandidat in die Partei eintreten. Und niemand zweifelte an seiner Qualifikation für so ein Amt. Hinzu kommt: Die CSU hat keinen anderen und wird wohl zur Kommunalwahl keinen Bürgermeisterkandidaten aufstellen. Hauptsache kein Muslim.

Ich halte das für problematisch, wohl wissend, dass in diesem Land Muslime leben, die sich nicht integrieren wollen. Und wenn hier Millionen Menschen leben, die sich zum Islam bekennen, dann habe nicht ich die Tore weit geöffnet, aber sie sind nun einmal hier. Die kann man sich nicht einfach wegdenken, so wie das politische Establishment das  gern mit der AfD in den Parlamenten machen möchte.

Viele Muslime besonders aus der Türkei sind in Deutschland bestens integrieret und assimiliert, sie arbeiten hier, zahlen Steuern, erziehen ihre Kinder zu anständigen Menschen. Und da sind noch die anderen, die all das nicht tun. Und deshalb muss man genau hinschauen, aber denen, die sich in unsere Gesellschaft einbringen wollen, die sogar für eine C-Partei in die Kommunalpolitik einsteigen wollen, die Tür vor der Nase zuschlagen? Für mich gilt: die, die etwas für unsere Gesellschaft leisten, die hier gerne leben wollen, sind herzlich willkommen. Egal, an welchen Gott sie glauben. Sahin sagt, er sei der CSU nicht böse. Aber auch: „Ich war bestimmt öfter in der Kirche als die, die mich jetzt nicht wollen.“

 

 

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Dieser Artikel wurde 17 mal kommentiert

  1. Helmut Zilliken Antworten

    Für mich gilt: die, die etwas für unsere Gesellschaft leisten, die hier gerne leben wollen, sind herzlich willkommen. Egal, an welchen Gott sie glauben. Sahin sagt, er sei der CSU nicht böse. Aber auch: “Ich war bestimmt öfter in der Kirche als die, die mich jetzt nicht wollen.”
    Klaus, es ehrt Dich, so zu denken. Wie aber willst Du das kontrollieren/nachweisen??? Nach Augenschein? Nach Gesicht? Nach Sprachkenntnissen? Vergiß bitte nicht den Prozess der Sozialisation. Kann man das auch nachweisen? Für mich zu viel Fragezeichen.

  2. GJ Antworten

    Das ist nicht einfach. Man kann nicht in Köpfe schauen. Kürzlich Maß ich über einen Auftritt eines aus Pakistan stammenden Studenten namens Taha Tariq im Zusammenhang mit einer Friedenskonferenz in Offenbach. Der Mann sei für die CDU kommunalpolitisch aktiv in Crailsheim, B-W. Der Auftritt in Offenbach und auch im Internet dann aber befremdlich, da er für eine radikalislamistische Partei und die Todesstrafe für Blasphemie warb. Die CDU distanzierte sich dann auch. Der Beitrag ist online in der Hessenschau vom 5.11.2019 unter dem Titel “ Die zwei Gesichter des Predigers Taha Tariq“. Ich halte es für schwierig, dass ein bekennender Muslim Mitglied in CDU oder CSU sein soll. Den Mann, von dem im Beitrag von Herrn Kelle die Rede ist, darf man sicher als liberal einschätzen, wenn er seit längerem mit einer deutschen christlichen Frau verheiratet ist. Trotzdem bin ich skeptisch. Ich habe beruflich schon viele gut integrierte, zumal hier geborene Muslime erlebt, die sich als junge Erwachsene in kurzer Zeit „gedreht“ haben. Teils junge, liberale Mädels, die von einer auf die andere Vorsprache auf einmal vollverschleiert auftraten, teils im Zusammenhang mit einer Heirat, teils im Zusammenhang mit einem Jura- oder Islamwissenschaftsstudium. Da wird mir jeweils sehr mulmig. Bei eloquent auftretenden, gebildeten türkischstämmigen Moslems mit Nähe zu Ditib oder Milli Görus oder zu bestimmten kurdischen Vereinen/Verbänden, bin ich auch äußerst skeptisch. Und so könnte ich noch einiges mehr aufzählen. Aber wie gesagt, man kann nicht in die Köpfe schauen.

  3. S v B Antworten

    Obschon man gewiss davon ausgehen kann, dass der türkischstämmige Familienvater und Geschäftsmann Sahin sich nach besten Vermögen in die Gesellschaft dieses Landes integriert hat, hege ich dennoch eine gewisse Restskepsis, wenn es darum geht, bekennende Muslime in eine Partei aufzunehmen, die sich explizit „christlich“ nennt. Ein „gewisser“ Widerspruch ist hier ganz sicher nicht von der Hand zu weisen. All dies trotz – eher sogar aufgrund – der Tatsache, dass sich in den Reihen der CDU bereits eine Vereinigung muslimischer Christdemokraten gebildet hat. Warum dies, fragt man unwillkürlich. Welche Absicht verfolgt man seitens der Muslime mit einem solchen Zusammenschluss innerhalb einer – hoffentlich noch länger – christlich geprägten Partei? Gerade hier und heute? Seitens CDU/CSU scheint man darin offenbar weder eine Diskrepanz noch irgendeine mögliche Agenda zu erkennen. Na, dann empfiehlt man dieser Partei doch am besten ein Weiter so! Allerdings sollte man sich vielleicht mittelfristig ein paar Gedanken machen – nämlich über einen neuen Parteinamen, dann aber bitte ohne das C. Steht das „C“ vielleicht schon bald nur noch für eine sinnentleerte Hülle.

    Eine Spur OT, aber vielleicht auch in diesem Zusammenhang bemerkenswert. In meinem weiteren Bekanntenkreis gab es einmal fünf türkisch-deutsche Ehen, bis auf eine alle mit Kind(ern). Die Männer waren sämtlich türkischer Abstammung und scheinbar gut integriert, die Frauen deutscher. Alle fünf Ehen wurden schließlich geschieden, wobei der Wunsch nach der endgültigen Trennung jeweils von den Frauen ausging. Ich weiß, dass sie alle es sich mit ihrer Entscheidung nicht leicht gemacht haben. Die Frauen benötigten sogar etliche Jahre (in einem Falle fast 20), um die im Laufe der Zeit immer klarer ersichtliche, komplexe kulturelle Inkompatibilität zwischen sich und ihren türkischstämmigen Ehemännern zu erkennen sowie sich schließlich die Unlösbarkeit der darauf basierenden Konflikte ehrlich einzugestehen.

  4. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Waren Mohammed Atta und seine Glaubensgenossen“ nicht auch bestens integriert ?
    Ein bekennender Angehöriger des Islam hat in einer christlichen Partei, wenn sie denn als christlich noch zu bezeichnen ist, nichts verloren. Es sei denn, er kann glaubhaft machen, daß er sich öffendlich von seinem Glauben trennt, also Atheist wird, oder Öffendlich den christlichen Glauben annimmt. Es sei denn, er verhält sich zu seiner Ursprungsreligion wie Hamed Abdel Sammad, vor dem ich allerhöchste Achtung verspühre. Dessen Haltung als Demokrat und Deutscher Bürger ist für mich Beispielhaft. Herr Sener Sahin sollte es in zehn Jahren nocheinmal versuchen, wenn er sich ausreichend legitimiert hat. Es könnte sich da auch um ein „Trojanisches Pferd“ handeln.

    • Achim Koester Antworten

      Lieber Herr Heppelmann,
      Im Grunde stimme ich Ihnen ja zu, aber Ihr Vorschlag Atheist zu werden scheint mir etwas paradox, denn dann hätte er in einer „christlichen“ Partei ebenso wenig zu suchen wie als Moslem.

      • Wolfgang Heppelmann Antworten

        @ Achim Koester.

        Lieber Herr Köster, ich gebe mich geschlagen. Danke für den Hinweis. Natürlich haben Sie Recht; das war meiner „Begeisterung “ für das Thema geschuldet.- Erst denken, dann schreiben.

        Gute Nacht, alle zusammen.

  5. Johannes Antworten

    Vor dem Herbst 2015, davon bin ich überzeugt, hätte es gegen die Kandidatur von Herrn Sahin, keine Einwände gegeben. Unser Land hat sich durch manchen „geschenkten Menschen“ (O-Ton Frau Göring-Eckhard) inzwischen leider zu einem Land entwicklelt, in dem zunehmend ein Grundmistrauen gegen Menschen muslimischen Glaubens Einzug gehalten hat, vor dem niemand, auch ich selbst nicht, gefeit ist. Herr Sahin ist „Opfer“ dieses neuen Grundmisstrauens geworden und das finde ich schlecht und schade. Ob sich diese polarisierende Entwicklung noch aufhalten lässt… ich weiß es nicht.

    • HB Antworten

      Ihre Worte sprechen mir aus der Seele. Meine beiden muslimischen Nachbarskinder wünschen mir „Fröliche weinahten für die netesten nahbarn“ mit Herz und Weihnachtsbaum. Mein griechischer Fensterputzer spricht ebenfalls mindestens so kritisch wie ich über die Flüchtlings- und Asylantenkrise, ebenso unser kroatischer Hausmeister. Von seiner serbischen Frau ganz zu schweigen. Neben den Menschenopfern sind hier die schlimmsten Schäden ab 2015 entstanden.
      Herrn Sahin gebührt meine aufrichtigste Anerkennung, wenn er so nobel ist, wie es sich hier darstellt.

  6. W.Lerche Antworten

    Wenn doch die beiden Parteien mit dem C vorne dran millionenfach fähig sind, Muslime illegal und unkontrolliert einwandern und von uns für immer alimentieren lassen, wenn sie über ihren Staatsfunk die ältere Gernation durch Kinder difamieren können, wenn sie gegen die Mehrheit des Volkswillens unser Land nach links ausrichten kann, wenn sie auf Basis einer konstruierten Hypothese (CO2-Lüge) unser Land deindustriealiseren wollen, unsere bislang gesicherte Stromversorgung aufs Spiel setzen und ein Meinungsdiktat errichten können, dann sollte es für diese beiden Parteien ein Leichtes sein, einen nicht-christlichen Bewerber von einem politischen Amt fern zu halten. Sowas ist doch ein Klacks gegenüber den großen Missetaten.

  7. ek Antworten

    Im Interview mit der SZ sagte Sahin, sein Schwiegervater sei Katholik.
    Das stellt sich mir die Frage nach seiner Frau mit der er 2 Kinder hat.
    Ist sie zum islamischen Glauben konvertiert ?

  8. Ruth Antworten

    Ich habe bei diesem Thema auch Bauchweh:

    Wozu steht das C bei der CDU – christlich?
    Was steht jedoch im Koran?

    Wenn Herrn Sahin die CDU wichtig ist, warum ist der dann nicht zum christlichen Glauben konvertiert? Warum steht er aber freiwillig zu seinem Glauben?

    Das war im Koran vorgeschrieben ist, widerspricht völlig der christlichen Wertvorstellung.

    Das hat auch nichts damit zu tun, ob Herr Sahin integriert ist, oder ein erfolgreicher Geschäftsmann – der Glauben, mit dem es sich identifiziert, hat mit „christlich“ nichts gemein.

    Bei einer Kandidatur als Parteiloser Kandidat, oder einer anderen Partei hätte er sicher keine Widersprüche thematisiert.

  9. Karl-Christian Hausmann Antworten

    Wenn man bedenkt welche Positionen manche „Christen“ sowohl in den beiden Amtskirchen als auch in Parteien wie den Grünen oder der SPD vertreten kann ich nur dazu raten ein wenig mehr auf den Charakter als auf das Etikett bei einem Menschen zu achten. Mein Grundsatz ist inzwischen Orthopraxie schlägt Orthodoxie. Sind wir dem Himmel und einer himmlischen Lebensweise wirklich allein dadurch näher, dass wir in dem richtigen Verein sind durch Geburt? Mir ist es wichtiger wie ein Mensch lebt, ob er treu ist in der Ehe, ob er für andere Menschen da ist und rechtschaffend und liebevoll, als das was er über letzte Dinge glaubt.

  10. KJB-Krefeld Antworten

    Der Islam kennt keine Toleranz gegenüber anderen Religionen. Beste Beispiele sind die heutige Christenverfolgung bis hin zur Massentötung in islamischen Ländern (nicht nur der IS läßt grüßen) Die Osmanen/Türken standen zweimal vor Wien und konnten abgewehrt werden. Heute gehen die Moslems sehr viel effizienter vor, durch systematische Unterwanderung des Abendlandes, dabei „gepampert“ durch die Linken und vor allem die Grünen. Die Akzeptanz der Moslems durch unsere politische Klasse, nicht zuletzt durch CDU/CSU, wird mehr und mehr zur tödlichen Einbahnstraße. Während meines Berufslebens bin ich auch viel in islamischen Ländern unterwegs gewesen. Ich weiß, wovon ich spreche.

  11. Steve Acker Antworten

    Ist natürlich schwierig. Sicher scheint er sehr gut integriert zu sein. Aber die Frage ist,wieviel ihm der Islam bedeutet. Dieser ist eine sehr problematische Religion da er alle Bereiche des Lebens umfassen und bestimmen will.
    Es hat schon reichlich Beispiele gegeben von scheinbar gut angepassten Moslems, die sich plötzlich wieder ihrer Reiligion besannen und diese oft sehr radikal leben.
    Aktuell merke ich das an der steigenden Zahl der Kopftuchträgerinnen.
    War kürzlich in der Kleinstadt in BaWü, aus der Gegend wo ich herkomme. Fand es erschreckend wieviel Kopftücher zu sehen waren. Früher gab es gar keine. Und ich hab manche akzentfrei deutsch oder badischen Dialekt reden hören , waren also keine neuen Flüchtlinge.
    Und wenn die Türkinnen das Kopftuch wieder rausholen ,dann ist vielleicht der nächste Schritt die Töchter dazu zu zwingen, und z.B. Forderungen für Extrawürste in Schule und Kindergarten zu stellen… Da ist viel Potential da, Unfrieden zu stiften, auch ohne explizit die Scharia einführen zu wollen.
    Hab eine junge türkischstämmige Frau erlebt: sprach akzentfrei Deutsch, fleissig ,intelligent., bestens integriert. Eines Tages war sie weg. Einige Zeit später kam die Info: sie ist in der Türkei, verheiratet worden.
    So schnell ist es dann wieder vorbei mit der guten Integration.

    Ein anderes Beispiel . der Ehemann von Betty Mahmody. Viele haben sicher das Buch „nicht ohne meine Tochter“ gelesen.
    Er war Arzt, gut integriert. Ein Besuch im Iran , und plötzlich wurde er zum radikalen Moslem.

    Wie gesagt: ich will Sahin nichts unterstellen. Aber beim Islam bleibt mir immer ein ungutes Gefühl. Seine Frau ist nicht katholisch. Sie ist aus einer katholischen Familie. Ist nicht das gleiche.

    Unsinnig ist übrigens diese Unterscheidung Islam – politishcer Islam (Scharia und so). Im Islam gibt es zahlreiche Bräuche und Sitten, die hier nicht akezeptabel oder erheblich störend, inbes. für das Zusammen leben sind.
    Und es ist irrelevant und auch nicht möglich zu unterscheiden, ob das jetzt aus dem normalen oder dem politschen Islam kommt.
    Beispiel Vollverschleierung: ist das jetzt aus dem politschen Islam oder nicht ?
    Es gehört auf jeden Fall in der Öffentlichkeit verboten.
    Auch das normale Kopftuch ist sehr problematisch , dient zur spaltung der Gesellschaft . Motto: mit Kopftuch: „ehrbar“ – ohne Kopftuch „Schlampe“.
    Daher gehört das eingedämmt, z.b. in der Schule verboten.

  12. Steve Acker Antworten

    Ergänzung:
    es ist das gute Recht der Mitglieder einer partei, einem Kandidaten zuzustimmen
    oder ihn abzulehnen.
    Gehört zur Demokratie dazu. Aber das passt den Mainstreammedien hier mal wieder nicht.

    Für Bürgermeister kann man auch kandidieren ohne von einer Partei nominiert zu sein, grad in kleinen Dörfern.

    Bei der CSU Basis scheint ja noch etwas gesunder Menschenverstand zu sein.
    Hat man neulich gesehen, als Söder versuchte eine Pflichtfrauenquote einzuführen. Wurde abgelehnt: „grüner schmarrn“.

  13. Steve Acker Antworten

    Dorothee Bär , im Interview.

    WELT: Muss irgendwann eine Muslima mit Kopftuch Mandatsträgerin in der CSU werden können?

    Bär: Ich kenne keine entsprechende Frau, die sich bei uns engagiert. Wenn die Kandidatin passt, wenn sie für unsere Werte einsteht, wenn sie zu unserem Parteiprogramm, zu unserem Grundsatzprogramm steht und eine Mehrheit bei der Nominierung erhält, warum nicht. Glaube darf kein Ausschlusskriterium sein.

    Mein Kommentar: wenn sie ein Kopftuch trägt, zeigt sie dadurch gerade dass sie die Werte der CSU nicht teilt.

  14. Henriette Appel Antworten

    In der Lokalpresse wird hervorgehoben, dass Wallerstein katholische „Enklave“ zwischen Nördlingen und Oettingen ist. Auch evangelische KandidatInnen hatten bisher keine Chance aufs BürgermeisterInnenamt.

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