Die Linken haben nix mehr drauf
Es ist bereits nach Mitternacht an der Kirchtruderiner Straße in München, nur zwei Kilometer entfernt vom Messegelände. Wir stehen draußen, sieben weiße konservative und katholische Männer, zwei ein wenig älter, fünf jung, und alle in super Stimmung. Ab und zu kommt ein Auto vorbei, die Ampel vor dem Wirtshaus wechselt von Rot auf Grün und wieder auf Rot. Wir tringen einen vorzüglichen Grappa auf Chardonnay-Basis und rauchen Zigarillos aus Italien. „Die hat auch Garibaldi geraucht“, erklärt einer, der aus Italien stammt. Für die, die sich nicht so auskennen: Giuseppe Garibaldi war ein italienischer Guerillakämpfer im 19. Jahrhundert.
Wir alle waren den ganzen Tag bei einer Veranstaltung, bei der es um die Pläne der großen Koalition unterstützt von Linken und Grünen ging, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen. Ganz ehrlich, diese Pläne sind kompletter Schwachsinn, denn alle Grundrechte gelten für alle Menschen hierzulande – und Kinder sind Menschen, was man heutzutage leider noch mal extra erwähnen muss. Alle Grundrechte, die Würde, alles, was dort steht, sind Rechte, die natürlich auch Kindern garantiert werden. Dennoch wird es demnächst natürlich mit Mehrheit beschlossen von der linken Koalition, in die sich CDU und CSU gewohnheitsmäßig einreihen werden. Theaterspiel für das Wahlvolk: seht her, wir tun was. Klingt toll, ist aber völlig Banane.
Die großartige Hedwig von Beverfoerde hat eingeladen zu einem Symposium, auf dem über die Sinnlosigkeit des Vorhabens informiert wird – ebenso wie über Partizipiation der Kinder in Kitas, wo zukünftig allen Ernstes von den Kleinkindern abgestimmt werden soll, ob sie gewickelt werden sollen oder nicht. Und das auch noch in Bayern…
Die Stimmung ist kämpferisch im Saal, wo 400 Menschen vornehmlich konservativer Gesinnung, zusammengekommen sind. So wie eine Woche vorher die Veranstaltung der WerteUnion in Köln mit Maaßen und Patzelt. Es ist etwas in Bewegung, und nahezu jeden Woche gibt es irgendwo in Deutschland Treffen, bei denen sich Liberale, Konservative und Christen versammeln, die den grassierenden Schwachsinn in der etablierten Politik nicht mehr mitmachen wollen. Die etablierten Parteien, die große Koalition – sie alle haben nichts gelernt aus dem Ergebnis der Bundestagswahl im Herbst 2017.
Doch darum geht es nicht an dieser Ampelkreuzung vor einem Wirtshaus in München. Es geht um die jämmerlichen Proteste der linken Szene gegen Beverfoerdes Veranstaltung. In Wiesbaden und Stuttgart waren deutlich mehr Gegendemonstranten, erzählt man. Und parallel zu der Veranstaltung in München findet irgendwo ein AfD-Landesparteitag statt, was die linke Szene überfordert, denn sie haben nicht genug Aktivisten, um zeitgleich bei zwei Veranstaltungen zu demonstieren. Das ist schlecht fürs Geschäft. Und überhaupt: intellektuell hätten die linken Aktivisten nichts mehr drauf. Regebogenfähnchen schwenken und dann heim zu Mutti. Ganz ehrlich: die Handvoll Gegendemonstranten tun den Gloreichen Sieben an der Kirchtruderiner Straße ehrlich leid. „Die Linken sind auch nicht mehr das, was sie mal waren“, philosophier einer. Und dann plant man den gemeinsamen Besuch der Heiligen Messe am nächsten Morgen und nippt nochmal am Grappa. „Die Linken haben keine Ahnung, wie viel Spaß wir Rechtspopulisten haben“, behauptet einer. Und ein anderer ergänzt: „Die sind doch alle freudlos…“
Wunderschöner, hoffnungsvoller Artikel.
Nur bitte Einspruch bei Garibaldi: Er war kein Guerillakämpfer, er war ein italienischer Freiheitskämpfer und Nationalheld, der im Namen des Königs von Savoien den italienischen Staat geeint hat, Großmeister der Freimaurer, ansonsten hätte er es nicht geschafft.
Und als Napoleon III. seine Schutztruppe aus dem Vatikan abgezogen hatte, damit er Krieg führen konnte gegen Preussen (er wollte die Benelux annektieren, kurz gesagt) konnte Garibaldi ein Referendum im Vatikanstaat – pro Vatikan oder pro Italien – abhalten, das zu 3/4 für Italien ausging. Danach musste sich der Papst nach Rom zurückziehen. Den Quirinalspalast des Klerus hat Garibaldi sofort für seine italienische Regierung beschlagnahmt.
Das ist jetzt nur eine andere Sichtweise der Geschichte. Schönen Sonntag noch!
Auch wenn es haarspalterisch klingt, Herr Kelle hat recht, Wikipedia bezeichnet Garibaldi ebenfalls als „Guerillakämpfer“. Nix für ungut.
Ein schönes Beispiel für „geglättete“ Geschichte!
Nun ja, da AKK und Göring-Eckardt gerade öffentlich festgestellt haben, dass sie viele Werte (Bewahrung der Schöpfung/ Frauenrechte/Menschenrechte) teilen. und sich offen für ein schwarz-grünes Bündnis in der „Bild am Sonntag“ ausgelassen haben. Die Linke auf ihren Parteitag darüber gestritten hat, ob sie sich positiv oder negativ zur EU bekennen soll. Und das „Aufstehen“ von Wagenknecht sich mehr oder weniger als Flop erweist. Haben die Linken derzeit Mühe sich zu definieren. Die Konturen in der politischen Landschaft werden immer unschärfer, Politiker der etablierten Partein kommen im Nebel der Floskelhaftigkeit daher. Nicht nur das den Berufsempörten die Themen von anderen Partein geklaut werden, gibt es auch jede Menge Widerstandsnester in DE. Welche die Antifanten scheinbar nicht mehr mit ihren Protest abdecken können.
Ich saß mittags bei einem Hamburger Italiener, lecker Pizza vor mir, und schlug die BAMS auf… Offener kann man nun für Schwarz-Grün nicht werben, als es die beiden Damen hier mit freundlicher Unterstützung aus dem Hause Springer taten… Mir reicht es gerade mal wieder mit dieser Union und ihrem Spitzenpersonal.
Schwarz-Grün? Und ob! Wir werden es erleben. Eine „Neue“ – also AKK – hätte es dafür aber nun wirklich nicht gebraucht. In dem unseligen Falle einer schwarz-grünen Koalition spräche doch nicht das Geringste gegen eine Fortsetzung der Kanzlerschaft Merkels, oder? Immerhin hat A. M. „unsere“ gute alte CDU in den vergangenen Jahren eigenhändig mit einer sattgrünen Lackschicht versehen. Habeck for Vice-Chancellor, Baerbock, Hofreiter und KGE for…… um Himmels willen!
Toscani (1Toscano = 2 Toscanelli) sind starker Tobak.
Und was die Linken angeht, würde ich Ihren Optimismus gerne teilen. Ich denke aber eher, daß die ihr Ziel schon erreicht haben und daher nicht mehr besonders aktiv werden müssen.
n dem zusammenhang sollte man sich aber auch mal die Worte von Soros auf der Zunge zergehen lassen. Auf Mediennetzwerks Project Syndicate läßt er verlauten:
„…die Europäer aufwachen, bevor es zu spät ist. Tun sie es nicht, wird die Europäische Union dem Muster der Sowjetunion aus dem Jahr 1991 folgen. … „die deutschen Grünen, die sich zur einzigen konsequent pro-europäischen Partei im Lande entwickelt haben. Die europafeindlichen Kräfte sehen im Vergleich dazu möglicherweise noch gut aus: Zumindest haben sie gewisse Prinzipien, selbst wenn diese abstoßend sind.“ Das beherrschende Land der EU ist Deutschland, und das vorherrschende politische Bündnis in Deutschland – zwischen der CDU und der bayerischen CSU – ist unhaltbar geworden. Dieses Bündnis funktionierte, solange es in Bayern keine wichtige Partei rechts von der CSU gab. Dies änderte sich mit dem Aufstieg der extremistischen Alternative für Deutschland (AfD). Bei der Landtagswahl im vergangenen Septembererzielte die CSU ihr schlechtestes Ergebnis in über sechs Jahrzehnten, und die AfD zog erstmals in den bayerischen Landtag ein. Der Aufstieg der AfD beendete den Daseinszweck des Bündnisses aus CDU/CSU. Doch kann das Bündnis nicht aufgekündigt werden, ohne Neuwahlen auszulösen, die sich weder Deutschland noch Europa leisten kann. Beim gegenwärtigen Stand der Dinge kann die herrschende Koalition nicht so robust pro-europäisch agieren, wie sie das täte, wenn die AfD nicht ihre rechte Flanke bedrohte.“…
Vieleicht können sich einige Leser hier vorstellen, wo wir vieleicht ohne AfD wären, wenn „robust pro-europäisch“ durchregiert würde. Und sein besonders Lob an die Grünen ist sicher auch materiell untersetzt.
Ihrer Bewertung des „irgendwie schwächelnden“ linken Protests sowie der – deprimierenden – Erkenntnis, dass man im links-grünen Lager sein Ziel schon mehr als hinlänglich erreicht hat, muss ich mich leider anschießen. Selbst die Union, auf die mancher Konservative im Lande wohl noch eine gewisse Resthoffnung setzen mag, ist längst schon in die unappetitliche links-grüne politische Brühe gesprungen, in der die einzelnen „Zutaten“ kaum noch von einander zu unterscheiden sind. Unter Merkel wurden und werden nach wie vor sämtliche Punkte der links-grünen Agenda locker abgearbeitet. Ernst zu nehmender Widerstand selbst gegenüber Gesetzesänderungen, die geeignet wären, jedem konservativ ausgerichteten Bürger die Galle überkochen zu lassen, erweist sich als Fehlanzeige. Der Konservatismus hat, fürs erste jedenfalls, eindeutig das Nachsehen; auch und gerade in der ehemals so verlässlichen Union. Als letzte – äußerst schwache – Hoffnung mag vielleicht gelten, dass auch Gesetze nicht für die Ewigkeit gemacht werden.
Kinderrechte ins Grundgesetz? Mitbestimmung von Kleinkindern? Schizophren, so lange dieselben Leute noch die Abtreibung von Kindern legalisieren wollen.
Ich frage mich: Wie lange werden uns diese Sandkastenspiele noch erlaubt sein?
„Kinderrechte ins Grundgesetz? Mitbestimmung von Kleinkindern? Schizophren, so lange dieselben Leute noch die Abtreibung von Kindern legalisieren wollen.“
Oder ein Grund mehr für sie die Forderung zu Abtreibungslegalisierung voran zu treiben.
Zitat: „Alle Grundrechte, die Würde, alles, was dort steht, sind Rechte, die natürlich auch Kindern garantiert werden.“
Warum steht da „werden“ und nicht „sind“?
Sind diese Rechte nun garantiert oder werden sie es erst noch? Und wann?
Sie finden das etwas überspitzt gehaarspaltet? Warum ich solche Fragen stelle?
Warum gibt es für jeden Menschen hierzulande eine lebenslange und unveränderliche Identifikationsnummer für die Steuer? Ist das nicht schon eine Entwürdigung? Sind damit die Menschen nicht bereits zum bloßen Inventar degradiert?
Ist also die Menschenwürde wirklich unantastbar oder ist das nur auf Papier gedruckt, wie so manch anderes, das die Menschen für die Wirklichkeit halten, nur weil es gedruckt zu lesen ist?
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Tatsächlich? Warum geschehen dann so viele Dinge, die gegen die Interessen des Volkes sind? Warum ändern einige wieder und wieder das Grundgesetz ohne das Volk zu befragen?
Warum lässt sich das Volk allen politischen Schwachsinn gefallen? Etwa weil die Staatsgewalt in Wirklichkeit von anderen ausgeht?
Geehrter Herr Droste,
das ist doch genau so widersinnig, wie wenn sie Plakate vor sich her tragen, auf denen steht: „Fickt euch doch alle! Für Respekt! Gegen Hass und Homophobie!“ Und das alles in einem Zug.
gell? rotgrüne Logik. Kinder sollen mitsprechen dürfen, mitbestimmen, ohne Urteilsvermögen oder Überschau über das Große und Ganze. Kinder leben im Jetzt und urteilen rein emotional. Kinder sind leicht zu beeinflussen. Was ist, wenn sie gegen ihre Eltern aufgehetzt werden? Geschieht ja möglicher weise schon.
Weil wir wissen, wie Kinder versuchen ihre Interessen durchzusetzen und wie viele Erwachsene aus Unvermögen, Hilflosigkeit oder Bequemlichkeit diesen nachgeben, bekommen die Kleinen dann, was sie wollen. Passt eigentlich genau in unseren Zeitgeist, da man nur seinen Schnabel weit genug aufreißen muss um den Wurm zu bekommen. Etwas naiv schwärmerisch dichtete Herbert Grönemeier auch ein Lied dazu „Wir werden in Grund und Boden gelacht, Kinder an die Macht“.
Weil die Methoden der Kinder nicht gerade nachsichtig, tolerant oder fair sein müssen, sondern mit Geschrei und Getobe durchgesetzt werden können, vermeidet man das, indem man sie a priori abtreibt. Zynische These, aber angesichts des inkonsequenten und insgesamt widersprüchlichen Auftretens dieser rotgrünen Traumtänzer irgendwie logisch.
Natürlich wissen wir auch, dass es ganz anders sein kann. Kinder teilen gerne und sind gerne kooperativ, wenn man sie ernst nimmt, respektiert und ihnen einen nachvollziehbaren Rahmen von Regeln gibt. Solches ist im heutigen Bundesrepublikanischen und anderen rotgrünen Mainstream nicht mehr gegeben. Die großen Kinder dieser Gesellschaft beginnen deswegen allmählich renitent zu werden, oder? Bei Aufständen soll dann nach dem Aachener Vertrag zwischen F und D das jeweilige Nachbarmilitär einschreiten (siehe KenFM Tagesdosis vom 23.02.2019 „Die Waffenbrüder“). Unterdrückung des Protests gegen Willkür. Klasse, nicht war? Hätte man sie wohl besser abgetrieben, dann gäbe es nicht diese Aufstände. (Ironie off) Allerdings werden wir ja mit allen Tricks manipuliert (siehe u.a. Framing Manual der ARD).
„das ist doch genau so widersinnig, wie wenn sie Plakate vor sich her tragen, auf denen steht: “Fickt euch doch alle! Für Respekt! Gegen Hass und Homophobie!” Und das alles in einem Zug.“
genau! So geschieht es immerfort! #wirsindmehr gegen Hass und Hetze machen wir ein Konzert voller Hass und Hetze, gegen Demokratie, gegen rechts, Vergewaltigung von Journalistinnen (Eva Hermann), Meuchelmorde an Polizisten mit besonderer Empfehlung von Bundespräsident und damaligem Bundesminister für Recht (H. Maas).
Ich glaube, der Beispiel fallen uns noch viele ein. Und die Bigotterie und Widersprüchlichkeit unserer Volksverträter (absichtlich so geschrieben, man möge nur einen Buchstaben austauschen oder weglassen nach Belieben) ist mehr als offensichtlich. Zu dumm, dass die Massen das großartig finden.
Zu dumm, dass die Massen das großartig finden.“…haben sie schon mal darüber nachgedacht, dass man die „Massen“ auch erfinden bzw. herbeischreiben kann. Habe einen großen Bekannten-Verwandtenkreis der den Kopf schüttelt. Kenne aber keinen, der diese Politik großartig findet.Und ich gehe keines wegs mit meiner Einstellung haussieren. Werde eher auf diese unmögliche Politik angesprochen.
„Wer schweigt, stimmt zu.“ lese ich beständig bei V. Lengsfeld
Aufstehen!
Ich glaube, Herr Kelle, was hier als die „Linken“ bezeichnet wird, ist ein infantiler Terror. Kein Sinn, kein Verstand, aber mitreden wollen. Bestimmen wollen, eigene Illusionen durchsetzen wollen. Den Widerspruch renitent niederringen wollen. Ganz nach der Manier der Quengelkassenmentalität ungezogener Kleinkinder.
Die Linke als Fortschrittsphilosophie mag zwar Widersprüchlichkeiten beinhalten, als intellektuelle Bewegung kann ich ihr etwas abgewinnen, ist aber völlig verschieden von dem, was uns derzeit beschäftigt. Links ist Friedensbewegung, Freiheit, auch nationale Identität (wir erinnern uns an die Gründungsgeschichte des Deutschen Reichs gegen die Stände).
Ebenso kann ich der Rechten etwas abgewinnen, sofern sie die intellektuelle Philosophie des Bewahrens und des Aufstellen eindeutiger Regeln inklusive deren beherztes Durchsetzen ist. Diese ist aber völlig verschieden von dem, was man uns als rechts weismachen will wie Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Antisemitismus, aggressivem Nationalismus etc. Das ist noch nicht einmal eindeutig rechts, wenngleich extremistisch.
All diese extremistischen bis hin zu totalitären Bestrebungen verorte ich in diesem „Infantilismus“, der weder rechts noch links ist. Er ist egoistisch, antidemokratisch, materialistisch, intolerant gegenüber andersmeinenden Argumenten, indifferent widersprüchlich, anmaßend und vieles mehr. Dieses alles zieht seine Kreise durch alle Instanzen, hat seine Büttel und zerlegt unsere eigentlich hervorragende Gesellschaft.
Was wir brauchen: Wir brauchen starke Menschen mit großer Urteilskraft. Sofern sie nicht ausgewandert sind, hoffe ich inständig, dass sie beginnen unsere Gesellschaft zu verteidigen und zu vereinen und die „Infantilisten“ wieder ins Laufställchen setzen. Wir brauchen mehr denn je offene Diskussionen über die großen Fragen dieser Zeit. Es gibt sie, aber sie sind noch zu schüchtern. Lengsfeld, Tychi, Broder, Kelle und so manche andere. Es sind noch zu wenige, auch wenn Schrank ein Buch #wirsindnochmehr herausgebracht hat. Es wirkt noch nicht. Nicht zuletzt möchte ich auf Axel Burkart aufmerksam machen, der in fünf großen Vorträgen „Was ist Deutsch?“ referiert, was uns Deutsche ausmacht im Kontext der Völkerfamilie und wie wir mit Deutschem Idealismus und Humanismus wieder bessere Zeiten bekommen können. Vieles ist nicht leicht verständlich, aber unvoreingenommen angehört sehr erhellend.