Die Spiele haben begonnen – bei mir zündet der Funke nicht

Das olympischen Feuer brennt in Paris. Mit einer bombastischen Eröffnung, mit Lady Gaga und Celine Dion, mit dem US-Rapper Snoop Dogg als Fackelträger wurde der große Wettkampf eröffnet. Und mit viel, viel Regen, weshalb zahlreiche Zuschauer vorzeitig nach Hause gingen.

Das kann passieren

Auf dem deutschen Boot gab es am Abend Krach, weil Sicherheitsleute fünf unserer Sportler daran hindern wollten, vom Oberdeck nach unten zu gehen, um sich aufzuwärmen. Daraufhin – schon mal gut – solidarisierte sich die gesamte deutsche Delegation und verließ das Oberdeck. Am Anleger angekommen, verließen alle das Boot und fuhren ins Olympische Dorf zurück. Party geht anders.

Früher interessierte mich die Olympiade bis zur Eröffnung und der ersten Goldmedaille für Deutschland überhaupt nicht. Wenn es aber begonnen hatte, schaute ich mal rein. Und oft war es dann so spannend, dass ich jeden Tag stundenlang vor der Glotze hing. Das ist heute vorbei. Ich verfolge das Geschehen in Paris mit der gebotenen professionellen Distanz des Journalisten. Aber der Funke zündet nicht mehr. Gar nicht.

Jedenfalls, was die sportlichen Leistungen betrifft

Der Boykott der Spiele damals nach dem russischen Einmarsch in Afghanistan, der darauffolgende Boykott der Osteuropäer in Los Angeles, das war für mich wirklich spannend.

Und natürlich München im September 1972 – Olympiade dahoim mit dem furchtbaren Terrorangriff palästinensischer Verbrecher – also solcher Leute, die wir heute toll finden müssen – das bewegte mich alles mehr als die Bronzemedaille im Florettfechten oder die deutschen Gold-Abonnenten auf dem Pferd.

Gut in Erinnerung geblieben ist mir allerdings der 31. August 1972 als die damals 25-Jährige Heide Rosendahl im Weitsprung Gold für Deutschland gewann – das war superspannend, und sie schaffte schon mit ihrem ersten Sprung 6,78 Meter – dann letztlich auch die Siegesweite.

Unvergessen bleibt auch Ulrike Meyfarth (damals 16) mit ihrem überraschenden Gold im Hochsprung. Ich erinnere mich heute noch daran, wie ich vor dem Fernseher mit meinen Eltern mitfieberte.

Ja, Sport kann mitreißen. Es ist vielleicht sogar ein bisschen völkerverbindend. Aber ich merke bei mir selbst, dass der Funke nicht mehr überspringt.

Sollen sie ein großes Fest feiern, und wenn man in der Seine wieder schwimmen kann, ist das ja auch schön. Ich wünsche den deutschen Sportlern viel Erfolg. Es ist immer großartig, wenn Deutschland im Medaillenspiegel ganz weit oben steht. Denn Sie wissen: Ich will nie, dass Deutschland bei irgendwas verliert.

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Dieser Artikel wurde 72 mal kommentiert

  1. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Geht es nicht eigentlich um den sportlichen Wettkampf?
    Warum muß dann die Eröffnungsshow immer spektakulärer und außergewöhnlich werden?
    Bei mir wächst der Verdacht, daß die Bürger mit „Brot und Spielen“ von den Alltagsproblemen abgelenkt werden sollen. Auch in Frankreich stehen Riesenprobleme an, aber Macron lässt den „Kongress“ tanzen. Diesen Zirkus müssen die Franzosen jedoch teuer bezahlen, ob sie ihn schätzen oder nicht.

    Für Artisten, die nach Meldung des WDR an der Notre Dame kletterten, habe ich schon gar kein Verständnis mehr.

  2. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Ergänzung:

    Die TAGESPOST schreibt , daß die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris eine „Woke-LGBTQI-Party gewesen sei, dei der unter anderem das Abendmahl ins Lächerliche gezogen wurde.

    Aber lesen sie selbst:
    die-tagespost.de/kirche/aktuell/symbol-der-weltoffenheit-oder-sakrileg

    • Martin Ludwig Antworten

      Mit den Christen kann man es machen. Die andere Weltreligion hätte nach solchen Darstellungen Paris dem Erdboden gleich gemacht und die ohnehin völlig verdreckte Seine mit dem Blut der Ungläubigen getränkt.
      In der Sammlung der Bibliothèque nationale in Paris befindet sich die Timuridische Darstellung Mohammeds; aus dem Miradschname, 1436, Herat. Auf dieser Darstellung wird der Prophet in Flammen dargestellt. Ich wäre dafür, diese Darstellung auch öffentlich nachzustellen. Mit einer übergewichtigen und nahezu unbekleideten, brennenden Trans-Person. Dann bitte noch eine Moschee einbleden, bei der ausgerechnet der Mihrab wegretuschiert wurde – und ab dann läuft der Countdown, wann Paris ebenfalls in Flammen steht und der Eifelturm nachhaltig aus der Bildlfäche „beseitigt“ wird.

      • gerd Antworten

        „Ich wäre dafür, diese Darstellung auch öffentlich nachzustellen.“

        Ich wäre dafür übehaupt keine Religion zu verspotten und zu beleidigen.

      • S v B Antworten

        „Charlie Hebdo“ würde vermutlich an einen Kindergeburtstag erinnern, wenn man den Propheten, ja den Islam – noch dazu auf einer „Weltbühne“ wie sie die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris bot (weil die sich unter den Augen und Ohren von Abermillionen in aller Welt vollzog) – in vergleichbarer Weise der Lächerlichkeit preisgeben würde wie die „Nachstellung“ des Letzen Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Dass der Islam das woke Europa angesichts der Duldung, ja Akklamation eines solch Jesus- bzw. Gottes-lästerlichen „Happenings“ nicht mehr für voll nehmen, ja nachgerade zutiefst verachten dürfte, sollte eigentlich niemanden überraschen. Aus beinahe unerfindlichen Gründen scheint es dem woken Europa zunehmend erstrebenswert, seine über lange Zeit gewachsenen, gereiften, viel und gerne beschworenen Werte – je nach Anlass – einer stumpfsinnigen oder schrillen Beliebigkeit zu überlassen. Kampflos, gleichgültig und an möglichen Folgen ihres Denkens und Handelns nicht weiter interessiert (oder sich dieser nicht einmal bewusst?). Einen geeigneteren Anlass zum kollektiven Fremdschämen als die obszöne Nachstellung des Letzten Abendmahls ist jedenfalls kaum vorstellbar.

        • H.K. Antworten

          Gehen wir doch einen Schritt weiter:

          WAS in diesem Land, in Europa, halten wir, wenn‘s drauf ankommt, überhaupt noch für verteidigenswert ?

          • Martin Ludwig

            @H.K. Das ist für mich ganz einfach zu beantworten. Meine Familie, meine eigene Unversehrtheit und mein Eigentum. In dieser Reihenfolge – Ende der Aufzählung.
            Darüber hinaus sollte jeder, der eines der oben erwähnten Dinge angreift hoffen, dass ihn unsere Kuscheljustiz zu fassen bekommt, bevor ich das tue. Wenn kein Verlass mehr auf die Rechtsprechung ist, muss man sich ggf. auch selber helfen.

          • H.K.

            Hm.

            Verteidigen Sie Ihre Familie und Ihr Eigentum im Falle eines Einbruchs/ Überfalls bloß nicht mit etwas härterem als einer zusammengerollten Zeitung.

            Ansonsten könnten SIE im Knast landen und dürfen zudem Schmerzensgeld an den armen, bedauernswerten Täter zahlen …

  3. GJ Antworten

    Wir haben die Eröffnung nicht gesehen. Heute erfahre ich, daß irgendwelche woke Künstler ein furchtbares Dragspektakel veranstaltet haben, bei dem das weltberühmte Gemälde vom letzten Abendmahl nachgestellt wurde. Mit halb bis fast Nackten, teils erheblich übergewichtigen, grell überschminkten wie auch immer zu gendernden Personen. Bei einer Person*in mit männlichem Geschlechtsteil schaute dies aufgrund seiner Verrenkungen sann auch mal unter dem Minirock (Gürtel?) unten raus. Die spanische Delegation regte sich -nachvollziehbar – wegen Verunglimpfung von Christen auf. Auf dem offiziellen Wimmelbild der Spiele ist eine berühmte Kirche des Turmkreuzes beraubt worden und nur mit einer Spitze dargestellt. Das sollen wohl antichristliche Spiele einer wokebesoffenen Community sein. Mir tun die Olympioniken leid, in so einem CSD-Zirkus auftreten zu müssen. Von dem Claudia-Roth-EM-Kulturprogramm hat man wenigstens nichts gesehen/sehen müssen (also ich jedenfalls nicht). Mich würde interessieren, wie das dem Papst gefällt, was da in Paris aufgeführt wird. Das hat teils bewusst pornographische Züge. Das Kunstobjekt „gebährende Maria“ in einer deutschen Kirche war schon verstörend. Spätrömische Dekadenz.

    • S v B Antworten

      „Spätrömische Dekadenz.“ Oder vielleicht doch „Altägyptischer Gurkensalat“? Dazu einfach mal die erstaunlich gekonnt auf Arabisch singende Katze anklicken. Bei Google die entsprechenden Begriffe eingeben, und schon geht’s los. Vorher aber unbedingt den Lautsprecher des Videos aktivieren! Zweifellos ein musikalisch hoch begabtes Exemplar seiner Art. Allerdings habe ich zwei Anläufe gebraucht, um mich letztlich köstlich über die gelungene Darbietung zu amüsieren. Albern, ich weiß, aber sowas darf doch auch mal sein, oder? Erst recht in Zeiten wie diesen…

      • Nobby Antworten

        Liebe SvB,
        albern sein ist in Tagen wie diesen zwischen all den Baerböcken, Faesers, Habecks und Scholzens einfach überlebenswichtig. Ansonsten würden wir wohl alle depressiv werden!
        Deshalb gönnen Sie sich den Spaß so oft Sie wollen!

  4. Horst Antworten

    nur so Mal zur Vollständigkeit: als Olympiade bezeichnet man die vier Jahre zwischen den Spielen.

    • S v B Antworten

      So ist es. Und die eigentlichen Sportwettkämpfe, die nach Ablauf der vierjährigen Olympiade stattfinden, nennen sich folgerichtig… yep, Olympische Spiele. Über lange Zeit übrigens ganz ohne weibliche Beteiligung – und noch länger ohne jedes weiteres Gedöns. Die Athleten waren gewissermaßen unter sich. Hach, wenn man jetzt doch nur Altgriechisch beherrschte! Hallo, Altsprachler, mit welchem Wort würden man im Alten Griechenland wohl „Gedöns“ übersetzt haben? 😉

      • GJ Antworten

        „Gedöns“ hat das kostenlose Übersetzungsangebot für deutsch – altgriechisch leider nicht gefunden.

        • S v B Antworten

          Super und danke natürlich, liebe GJ, dass Sie sich die Mühe gemacht haben. Nein, was es im www heute nicht alles gibt! Falls es sich bei dem Ausdruck Gedöns allerdings um eine Neuschöpfung seitens unseres mittlerweile arg „umstrittenen“ (Letzteres bekanntlich eines der populärsten Attribute, welche die bundesrepublikanische MS-mediale Welt derzeit zu vergeben hat) Altkanzlers Schröder handeln sollte, blieben weitere Nachforschungen bezüglich einer Übersetzung ins Altgriechische ohnehin fruchtlos.

          Nur soviel – bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris soll es ja so einiges Gedöns gegeben haben. Wobei die- to say the least! – total geschmacklose vermeintliche Nachstellung des wundervollen Da Vinci’schen Abendmahls durch den Begriff Gedöns bei weitem nicht mehr abzudecken war. Wenn derlei Entgleisungen künftig die Richtung vorgeben sollten, wird man auch den sportlichen Teil solcher Mega-Veranstaltungen irgendwann knicken können.

          Übrigens… wen kann es da noch verwundern, wenn Muslime nach und nach ihre Achtung vor den Anhängern der christlichen Religionen einbüßen? Durch entsprechende sich in Europa häufende „Sakrilege“ lädt man Andersgläubige doch förmlich ein – nein, man nötigt sie geradezu – , sowohl ihren Glauben als auch die damit zumeist verbundene Lebensweise als ehrlich, rein und besonders Gott-, will heißen Allah-gefällig zu empfinden. Dies und etliches mehr trägt dazu bei, dass sich das Tor für den Einzug des Islam in Europa mit jedem Tag einen Spalt weiter öffnet. Dabei ist ebenfalls in Betracht zu ziehen, dass sich die Empfangsbereitschaft für die Religion Islam seitens der autochthonen Bevölkerung (für etliche wohl völlig unerwartet) steigern könnte. – Ob man sie gutheißt oder nicht, es ist eine hochinteressante Entwicklung, die das Abendland nimmt.

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          PS: Welche Blütenfarbe mag in Ihrem diesjährigen Sommergaren wohl die Szene beherrschen? Davon „hatten wir’s“ schließlich ja schon mal…

          • GJ

            Übrigens: Die Aussage, es gäbe kein altgriechisches Wort für Gedöns wurde verbunden mit der Ankündigung, das Wörterbuchteam werde prüfen, ob man die Vokabeln „Gedöns“ in den Wortschatz aufnimmt, mit entsprechend passender Übersetzung 😜. Und gartenmäßig sind unsere Pflanzen meist mehrjährig. Also blau, passend zum blauen Haus (seit 1986). Auf der Terrasse hatte mein Mann rosa Bartnelken und irgendwas lila Gänseblümchen gepflanzt. Die wurden binnen 2 Nächten von braunen Nacktschnecken gefressen. Das ist nicht erfunden, sondern echt wahr.

          • S v B

            Liebe GJ,
            1. Das mit den gierigen Nacktschnecken glaube ich Ihnen sofort und aufs Wort. – 2. Das mit dem „altgriechischen Gedöns“ könnten Sie ja mal im Auge behalten. Vielleicht benachrichtigen Sie mich, wenn sich was getan haben sollte an der Gedöns-Front? – 3. Dass in Ihrem Garten auch in diesem Jahr die Farbe Blau zu dominieren scheint, lässt meine Stirn sich vor Besorgnis in tiefe Falten legen. 4. Nur zu verständlich, dass Sie bemüht sind, das Baujahr Ihres Hauses möglichst weit vorzudatieren. Nur so könnte es Ihnen schließlich doch noch gelingen, unliebsame Verdächtigungen ihrer Substanz zu berauben. – Ei, mir Hesse sinn doch nett bleed, oddä? 😉 ;-). 😉

          • GJ

            Liebe SvB,
            köstlich! In der Tat kann ich beweisen, daß diese unsere Doppelhaushälfte von uns ab 1995 erbaut wurde. Die Eigentümerin der 2. Hälfte wollte einen Hausanstrich in Sandfarbe. Da sie selbst nie selbst drin wohnen wollte sondern vermieten, habe ich meinen blauen Farbwunsch durchgesetzt. Wir hatten anfangs im Vorgarten ein Weidenkätzchen sowie Rhododrenren und Azaleen (rot, pink, rosa) sowie im zweiten Bereich direkt am Haus eine mehrjährige blaue Pflanze. Ca. 5 Jahre später ereilte den Vorgarten ein Verkehrsunfall. Ein Betrunkener knallte in unseren Vorgarten, fällte den Weidenkätzchen und sonstiges Pflanzwerk und blieb in den Holzpfählen der Mülltonnenbox hängen. Bei der Aktion entglaste er sein Fahrzeug. Der junge Fahrer war sternhagelblau. Durch dieses BLAUE Ereignis mußten wir den gesamten vorderen Vorgarten ausheben samt Erde und Glassplitter. In die neue Gartenerde habe ich dann u.a. Blumenzwiebeln von Traubenhyazinthen eingebracht und jetzt dominiert BLAU, zumindest im Frühling. Blau ist meine Lieblingsfarbe, schon als Kind. Dies wurde mir vor gut 30 Jahren auch bei einer Farb- und Stilberatung zudem als Kleidergrundfarbe empfohlen. Und auch vor einigen Jahren in der Kur. Jeder in der Gruppe sollte sich einen Stift in seiner Lieblingsfarbe greifen. Die Meisten nahmen Orange, Sonnengelb oder Grün. Ich nahm sofort ein leuchtendes Blau. Die Psychotherapeutin schmunzelte, das sei ihr bei meiner Person glasklar gewesen.

            Zum Gedöns schaue ich gerne mal wieder im Altgriechischen nach…

  5. H.K. Antworten

    Was die Lächerlichmachung der Abendmahlsszene angeht, so greift inzwischen auch die NZZ das Thema auf und fragt, ob man „ den Mut auch für die Satire auf einen gewissen Propheten gehabt“ hätte.

    Aber vielleicht – nein: ganz sicher ! – fällt dazu dem Spezialisten für derlei Geschmackvolles, dem von GEZ-Gebühren äußerst kärglich bezahlten Herrn Böhmermann, noch etwas Sinnvolles ein …

    • GJ Antworten

      Der Künstler, der die Eröffnungsfeier erschaffen hat, rudert inzwischen insoweit zurück, daß die Szene nicht dem Letzten Abendmahl nachempfunden sei sondern der griechischen Mythologie. Die Transkünstler hatten zuvor aber rumposaunt, sie seien das Abendmahl. Es hat sich zumindest ein US-Sponsor aufgrund der Christenschmähung aus der Olympiawerbung zurückgezogen. Die Aufregung wird sich so schnell nicht legen.

      • H.K. Antworten

        Ich halte von derlei Provokationen absolut gar nichts.

        Das gilt selbstredend auch für Koran-Verbrennungen.

        Aber Begriffe wie „Anstand“, „Respekt“ und „Würde“ sind inzwischen wohl ebenso „überholt“ und „nicht mehr zeitgemäß“ wie „das gehört sich nicht“ und „das tut man nicht“.

        Irgendwann kommt das große Umdenken. Fragt sich, ob wir das noch erleben werden …

  6. Steve Acker Antworten

    wie wäre es , wenn man die Regenbogenfahne in ähnlicher Form verhöhnen würde.

  7. Steve Acker Antworten

    lese grad: es werden Transen bei den Frauen antreten

    – Nikki Hiltz (USA): Ein Mann, der 1500m gegen Frauen antraten wird

    – Lin Yu-ting (Taiwan): Ein Mann, der gegen Frauen boxen wird

    – Imane Khelif (Algeria): Ein Mann, der gegen Frauen boxen wird

    • H.K. Antworten

      DAS ist WELToffenheit !

      Offen nach ALLEN Seiten !

      ( Wir erinnern uns: „Wer nach allen Seiten offen ist, …“ ).

    • Achim Koester Antworten

      @Steve Acker:
      Mich würde mal interessieren, seit wann es in Algerien Transen gibt. Ich meine natürlich lebende.

      • GJ Antworten

        Das ist ein berechtigter Einwand, denn diese Konstellation ist asylrechtlich durchaus relevant.

        • H.K. Antworten

          Quatsch.

          Wenn alles nicht geht, weist Annalena ihre Untertanen entsprechend an …

          Falscher Pass, falsche Identität, falsche Verwandschaftsverhältnisse – na und ??

          Alle rein ins Land, Bürgergeld lockt und eine schöne Wohnung in der Stadt. Dafür ziehen die Kartoffeln dann aufs Land.

          SO geht gelungene Integration !

        • S v B Antworten

          Danke, liebe GJ.

          Tja, es ist halt immer von Vorteil, eine Fachfrau im Forum zu wissen. Selbst wenn diese in einem blauen (uiuiui!) Hause wohnhaft und kürzlich den wohlverdienten Ruhestand eingetreten sein sollte. Auf GJs sachkundige Ausführungen mag der Blog längst nicht mehr verzichten. Also – bleiben Sie uns bitte treu! (Ist Blau nicht ohnehin die Farbe der Treue…?)

    • Günther M. Antworten

      Dat ist ja’n Ding, da drischt so’ne „Mistkerl“ auf’n Mädel ein?
      Das soll’ne Olympische Disziplin sein?

      Von wegen – das ist als ein „gegenwärtiger, rechtswidriger Angriff“ zu werten, der als Notwehrmaßnahme einen tüchtigen Tritt in dessen „Geläut/Gemäch“ erfordert.

      Wenn solch Pürschlein dann mit oder als „Link-Ei-Futsch“ abtransportiert wird, kommt der alte Spruch zur Geltung:
      Bares ist Wahres – will heißen – auf der Bahre liegt das Wahre.

      • Achim Koester Antworten

        @Günther M.
        Ja, da haben sie völlig recht. Aber dann müsste auch Boateng freigesprochen werden (Achtung Sarkasmus).

    • GJ Antworten

      Das mit den beiden Boxern habe ich heute auch mitbekommen. Ich kenne die Vita der Personen nicht. Beide sind genetisch männlich. Wenn sie eine männliche Kindheit und Pupertät durchlaufen haben, haben sie erheblich mehr Schlagkraft als eine Frau. Das ist definitiv kein gerechter Wettbewerb. Der Weltverband hatte beide letztes Jahr NICHT zugelassen. Der olympische Kodex ist hingegen derzeit genderideologisch beflügelt/unterwandert. Unter diesen Bedingungen als Boxerin gegen diese Personen antreten zu sollen, ist unsäglich. WER haftet bei Körperschäden?

      • S v B Antworten

        Kann brennender Ehrgeiz das Gehirn einer Sportlerin derart benebeln, dass man, bzw. frau, überhaupt gewillt sein könnte, sich auf deutlich ungleiche Kampfbedingungen einzulassen? Wenn die Sportlerinnen selbst keine Einsicht zeigen sollten, gehören a priori physisch höchst ungleiche, also hochgradig unfaire Kämpfe wie – u. a.! – besagte vom IOC ein für allemal verboten. Zum Ausgleich sollte man vielleicht darüber nachdenken, spezielle Kampfklassen für Trans-Sportler und -sportlerinnen einzurichten, einfach um der sportlichen (und zwischenmenschlichen) Fairness Genüge zu tun. Die nicht abzustreitende Gefahr häufigerer und schwererer Verletzungen seitens der physisch Schwächeren könnte so deutlich reduziert werden. Genau dies war in der Vergangenheit übrigens schon einmal im Gespräch.

        • Steve Acker Antworten

          Nikki Hiltz wird auf wikipedia als nicht binärer Sportler bezeichnet.
          Also ist er nicht eindeutig eine Frau und hat im frauensport nichts verloren.

          Im Jugendsport gibt es Altersgrenzen.
          Wer eine Altersgrenze überschreitet, darf in der Altersklasse nicht mehr antreten.
          Ein Jüngerer darf allerdings bei den Älteren mitmachen. (im Jugendfussball häufig)

          analog muss es lauten: wer nicht eindeutig biologisch eine Frau ist, darf nicht im Frauensport antreten.
          der muss dann in der offenen Kategorie, bei den Männern antreten.

      • Steve Acker Antworten

        vor ein paar Jahren trat in den USA in mixed martial art (ziemlicher brutaler kampfsport), eine transe bei den Frauen an.

        in einem Kampf zerbrach er seiner Gegnerin den Kiefer.

        • S v B Antworten

          Nur ein Vorschlag…
          Vielleicht könnte man die Wettkämpfe in einigen olympische Disziplinen mittelfristig ins römische Kolosseum verlagern. Dort wäre zumindest das alte Gemäuer noch den einen oder anderen ungleichen Kampf gewöhnt. Mann gegen Mann, Tier gegen Tier, Mann gegen Tier, nicht selten mit bloßen Händen. Ganz so wie’s dem sensationslüsternen Publikum belieben sollte. Auch bei den antiken Kämpfen kam es auf eine faire Ausgewogenheit der Kräfte und Chancengleichheit nicht an. Im Gegenteil, je ungleicher der Kampf, desto prickelnder das Erlebnis fürs Publikum. Die mal mehr, mal weniger erfolgreich kaschierte Sehnsucht des Menschen, Zeuge von Grausamkeit und Leid zu werden, scheint (wieder) größer zu werden. Sich ganz verabschiedet hat sie sich wohl nie. Auch unter dem „allerwoksten“ Lack wäre demnach wohl so manche Überraschung aufzuspüren.

          • Achim Koester

            Liebe S v B,
            Sie sprechen mir aus der Seele. Ich könnte wetten, vorausgesetzt, es wäre erlaubt, dass man unsere Fußballstadien selbst bei Eintrittspreisen um €1.000,- voll bekäme, wenn man altrömische Gladiatorenspiele veranstaltete, wahrscheinlich wäre der Andrang sogar noch größer.

          • S v B

            @Achim Koester

            Mit Ihrer Einschätzung liegen Sie wohl kaum daneben. Leider.

  8. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Wir haben geschlafen, als diese Entwicklung, die die Natur des Menschen verneint, ihren Anfang nahm.
    Wir haben uns nicht getraut, lautstark gegen die Homo-Ehe, den Unsinn eines dritten Geschlechts, gegen ca. 200 Gender-Lehrstühle, gegen die „Vielzahl der Geschlechter“, gegen den Homosexuellen-Hype, gegen die Trans-Bewegung, gegen Operationen zur Geschlechtsumwandlung (die unmöglich sind) usw. das Maul aufzumachen und der Politik Widerstand zu leisten.

    Mit der Salami-Taktik haben die Akteure, die die Gesellschaft ruinieren und in ihrem Sinn umgestalten wollen, immer mehr Raum gewonnen.
    Die verseuchten Medien haben auch hier fleissig mitgemacht und uns suggeriert, daß wir „weltoffen und tolerant“ sein müssen.

    Jetzt haben wir den Salat.

    Warum protestieren wir nicht jetzt? Warum boykottieren wir nicht die Medien, die sich von diesen Gruppierungen treiben lassen? Warum wählen wir nicht die Parteien, die diese Fehlentwicklung nicht mitmachen?

    • H.K. Antworten

      Wenn wir NUR DA selig geschlummert hätten …

      Die Wirtschaft fährt mit Anlauf vor die Wand.

      Justiz und „Rechtsprechung“ sind nicht mehr ansatzweise zu begreifen.

      In führenden Positionen, sprich: in der Regierung, sitzen Nichtsgelernthabende und Dilettanten.

      Recht, Ordnung, Ruhe und Sicherheit sind Fremdwörter.

      Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen und erinnert inzwischen an dunkelste Entwicklungsländer.

      Und zu allem Übel will die CDU nach der Wahl ausgerechnet mit den Grün*/-/:/_/•/Innen regieren …

      HERR, SCHMEISS HIRN VOM HIMMEL – und verstecke vorher alle Schirme !!!

    • gerd Antworten

      Liebe Frau Königs-Albrecht,

      vergessen wir bitte nicht, dass wir nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut kämpfen, sondern gegen die Mächte der Finsternis. Der Kampf findet statt zwischen der einzig wahren Kirche Jesu Christi und dem Vater der Lüge. Der Satan bedient sich der weltlichen Macht und des Geldes. Das ist sein Terrain. Die teuflisch Woke Bewegung hat immens viel Geld aufgeboten um den christlichen, hier besonders den katholischen Glauben aus der Welt zu fegen. Wir als Christen, so wir uns bezeichnen wollen, müssen die Wahrheit nicht verteidigen sondern laut verkünden. Der Begriff Homoehe z.B. ist eine Lüge. Es gibt nur zwei Geschlechter, andere Behauptungen sind Lügen. Die Corona Hysterie ist und war eine Lüge. Je entschlossener wir die Wahrheit sagen, desto mehr entlarven wir die Lüge.

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Lieber gerd,

        wir „aufgeklärten“ Menschen tun uns schwer, das Böse oder den Bösen in den Wirrnissen unserer Zeit zu erkennen und erst recht zu benennen, selbst wenn wir uns für gute Christenmenschen halten. Wir haben Gott und damit auch den Teufel mehr oder weniger aus unserem Leben eliminiert. Immer mehr Menschen in Europa denken, sie können ohne Gott auskommen. Noch vermissen sie ihn nicht.

        Die Erkenntnis, daß das Böse sich wie eine Krake ausbreitet, verlangt etwas von uns. Sie verlangt, daß der gläubige Christ für die Wahrheiten des Glaubens einsteht, sei es gelegen oder ungelegen.
        Das würde uns allerdings aus unserer Behäbigkeit heraus katapultieren. Und dazu bedarf es des Mutes und der Standfestigkeit und der Mitstreiter.

        Diejenigen, die in der Corona-Krise gewarnt und dem Impfdruck widerstanden haben, können erzählen, welche Nachteile sie überstehen mussten. Es kostete Unfrieden in der Familie, Freundschaften gingen kaputt, die Lebensqualität wurde massiv eingeschränkt.

        Wir müssen uns aufraffen, unseren Mut zusammen nehmen und das Maul aufmachen, um unsere Werte zu retten.

        • gerd Antworten

          „Das Christentum hat nie gelehrt, dass die Geschichte einen Zweck habe.
          Sondern ein Ende.”
          Nicolás Gómez Dávila

          In diesem Sinne, Mut fassen und das Maul aufmachen!

      • Achim Koester Antworten

        @gerd:
        Ein Mensch, der, sagen wir als Christ,
        Streng gegen Mord und Totschlag ist,
        Hält einen Krieg, wenn überhaupt,
        Nur gegen Heiden für erlaubt.
        Die allerdings sind auszurotten,
        Weil sie des wahren Glaubens spotten!
        Ein andrer Mensch, ein frommer Heide,
        Tut keinem Menschen was zuleide,
        Nur gegenüber Christenhunden
        Wär jedes Mitleid falsch empfunden.
        Der ewigen Kriege blutige Spur
        Kommt nur von diesem kleinen »nur…
        Eugen Roth

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Lieber Herr Koester,

          diese Zeiten haben wir Christen Gottseidank längst hinter uns gelassen. Anders sieht das im Islam aus.

          Auch wenn ich mit Papst Franziskus nicht immer einverstanden bin, für seine wiederholten Friedensappelle bin ich ihm unendlich dankbar.

          Ebenso unermüdlich ruft der Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Pizzaballa, Franziskaner aus Italien, dazu auf, die Waffen ruhen zu lassen. Obwohl die Arbeit der Christen im HeiligenLand/Israel und Palästina äußerst segensreich ist, sitzen die Christen dort zwischen allen Stühlen.

          • Achim Koester

            Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
            Eugen Roth starb 1976, und das Gedicht hat er mit Sicherheit symbolisch gemeint, er war m.W. überzeugter Pazifist und katholisch.

    • Achim Koester Antworten

      @Hildegard Königs-Albrecht Dr.
      Ja, wir haben geschlafen, als uns lautstarke Minderheiten quasi per Internet und Greenwashing in Geiselhaft genommen haben. Das ist leider so eine Sache mit der „schweigenden Mehrheit“, sie äußert sich nicht offen, aber die Zahlen zeigen es: 83% gegen Gendern, 85% mit der „Ampel“ unzufrieden, aber Demos gegen rechts, Selbstbestimmungsgesetz für Minderheiten im Promillebereich usw.
      Bei uns wedelt längst der Schwanz mit dem Hund.

  9. H.K. Antworten

    Ich empfehle zum Thema „Olympia in Paris“ ein youtube Video von Gerald Grosz, dem österreichischen Satiriker:

    „Wokes Olympia als Gruß aus der Klapse!“

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Danke für den Tipp. Super auf den Punkt gebracht.
        Ich habe das Spektakel zwar nicht live gesehen, aber ich habe wohl auch nichts versäumt.
        Es ist wie bei einem versalzenen Gericht. Obwohl die anderen Zutaten in Ordnung sind, kann man es nicht genießen.

    • S v B Antworten

      Hab‘ das Video auch schon gesehen. Mein lieber Schwan, der Mann geht mit dem dekadenten Spektakel ordentlich ins Gericht. Allerdings ist Grosz ein österreichischer Schnell-Plauderer, sodass es etwas Mühe machen könnte, ihm zu folgen. Jedenfalls manch älteren Lauschern und Hirnen. Also notfalls zweimal anschauen bzw. anhören… Aber „so ganz unrecht“ hat er nicht, oder?

      • S v B Antworten

        PS: Beziehe mich übrigens nicht auf das Interview-Video, sondern auf Grosz‘ spitzzüngige Einordnung von Teilen der Eröffnungsfeier unter dem Titel „Wokes Olympia als Gruß aus der Klapse.“

  10. H.K. Antworten

    Mich wundert immer wieder, wie sehr doch die an solchen Events im Umfeld Beteiligten offenbar von Wunschdenken leben.

    Bei der EM in Ger-money wurde die Bahn offenbar völlig vom Wunsch der Fans überrascht, mit dem Zug zum Stadion zu gelangen, und zwar PÜNKTLICH.

    In Paris nun ist man offenbar „erstaunt“, daß die Seine dermaßen verdreckt ist, daß der dritte Teil des Triathlons nicjt wie geplant stattfinden kann, ohne die Teilnehmer gesundheitlich ernsthaft zu gefährden.

    Auch, daß die Athlet*/-/:/_/•/Innen von A nach B wollen/ müssen und zudem auch noch ESSEN und TRINKEN möchten, hat man offenbar „anders eingeschätzt“.

    Aber Hauptsache, alles ist woke, „zeitgemäß“, es glitzert und zischt und sorgt für „spektakuläre Bilder“.

  11. Michael Antworten

    Lieber Klaus Kelle,

    vielleicht sind Sie einfach schon zu alt, um sich an den Spielen zu erfreuen. Sie haben gewissermaßen zuviel erlebt und nicht mehr so begeisterungsfähig.

    Bei den Olympischen Spielen trifft sich die JUGEND der Welt, nicht die GRUMPY OLD WHITE MEN der Welt am Fernseher, wie wir es sind.

    Gönnen wir der Jugend doch einfach Ihre eigenen Heide-Rosendahl, Ulrike-Meyfahrt, Wilfried-Dietrich und Michael-Groß Momente an die sie sich in 40 Jahre erinnern darf.

    Es grüßt Sie ein OLYMPIA-FANBOY-FOR LIFE

      • H.K. Antworten

        … und vor dem Spiegel sagt dann jemand zu einem: „Ich kenn‘ dich nicht, aber ich rasier dich trotzdem“.

        Kommt mir bekannt vor …

        😉

  12. Pingback: Die Spiele haben begonnen - bei mir zündet der Funke nicht –Denken erwünscht – der Kelle-Blog – Wertewandel

  13. Steve Acker Antworten

    Der Algerier hat seinen ersten Boxkampf gewonnen. Die Gegnerin aus Italien gab noch 46 sek auf.

    • GJ Antworten

      Es wundert mich sehr, daß diese boxende Person offiziell für Algerien starten darf. Transpersonen werden laut Amnesty International in den Maghreb-Staaten verfolgt, was für die Grünen seit etlichen Jahren ein maßgeblicher Grund ist, im Bundesrat die Einstufung als sichere Herkunftsländer zu torpedieren. Da stimmt doch was nicht!

      • H.K. Antworten

        „ Da stimmt doch was nicht!“

        Ich fürchte, in diesem Land stimmt nicht nur „etwas“ nicht …

  14. H.K. Antworten

    Ich kann es mir nicht verkneifen:

    „ Ein männlicher Boxer verprügelt als „Frau“ eine Frau – der woke Wahnsinn…“

    Nochmals ein Video von Gerald Grosz bei youtube.

        • Achim Koester Antworten

          @H.K.
          Danke für den Link, einfach großartig auf den Punkt gebracht, besonders die billige Bordsteinschwalbe. Habe laut gelacht und den Link weitergeschickt.

    • gerd Antworten

      Das sind die sog. westlichen Werte die wir in der Ukraine verteidigen wollen. Ein Mann darf hochoffiziell eine Frau verprügeln. Wir sind sowas von am Arsch……

      • H.K. Antworten

        Und WIR reden von „feministischer Außenpolitik“ und wollen anderen Ländern erklären ( mit entsprechenden Millionen ), wie sie „gendertransformative Ansätze“ zur Stärkung der Zivilgesellschaft in Kamerun“, „Kapazitätsaufbau und Gender-Training“ für Sozialarbeiter in China, „weibliches Unternehmertum in der grünen Wirtschaft in Algerien“, „gendergerechte lokale Selbstverwaltungsprozesse“ in Indien, Förderung der „geschlechtergerechten Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“ usw. und so fort anzugehen haben – selbstredend mit deutschen Steuergeldern.

        Ich frage mich, WANN wir endlich sagen „ES REICHT !“

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