Ein schwarzer Tag…

Die CDU hat sich für ein Weiter so! entschieden. Und das mit deutlicher Mehrheit. Das muss man respektieren, aber man muss auch nicht mehr mitmachen. Für Konservative ist die CDU keine Heimat mehr.

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Dieser Artikel wurde 45 mal kommentiert

  1. Christoph Sobiech Antworten

    Tja, es war eigentlich zu erwarten. Schön das die übergrosse Mehrheit der CDU Mitglieder für Merz waren nur ging das der Mehrheit der sie angeblich Vertretenden Funktionäre schön am ars…. vorbei.
    So weit so wie erwartet. Wenn aber tatsächlich 50 bis 70% der CDU Mitglieder , je nach Befragungsort, für Merz waren und sie jetzt, nach solcher verarsche der sie angeblich vertretenden Funktionärsclique, weiter CDU Mitglied bleiben dann sind sie nichts weiter als Witzfiguren und verdienen es so behandelt zu werden.

  2. Andrea Konorza Antworten

    Verstehe ich. Und ich leide ehrlich mit. Jeder der politisch tätig ist, fühlt mit.
    Findet eine neue Heimat, Viel Glück bei der Wahl!

  3. Martin Antworten

    Bei der AfD knallen vermutlich schon die Sektkorken und nachdem die FDP leider aufgrund mehrerer „Vorfälle“ in der Vergangenheit ebenfalls Unwählbar wurde, werde auch ich meine Stimme so lange der einzig konservativen Alternative in unserem Parlament geben.
    Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft eine neue Partei aus konservativen Mitte-Rechts Leuten bekommen, die an den Rändern nicht ins extreme abtriftet -wink mit dem Zaunpfahl an die Werteunion, die eigentlich nicht länger innerhalb der CDU existieren sondern sich als eigene Partei positionieren sollte. Mit Herrn Merz an der Spitze würde ich sofort einen Mitgliedsantrag unterschreiben.

    • Christoph Friedrich Antworten

      Einer Merz-Partei würde ich mich nicht anschließen, nach dessen Verdammungen der Werteunion, den Grünenschleimereien und wegen dessen US-Fanatismus.

      Einer Maaßen-Partei allerdings schon.

      Außerdem kann ich nicht nachvollziehen, wieso Merz eine Mitarbeit im CDU-Präsidium ablehnt und sich einbildete, von Merkel als Wirtschaftsminister angenommen zu werden. Nichts für ungut, aber der ist doch nicht mehr ganz dicht.

  4. Carl Maria Falck Antworten

    „Für Konservative ist die CDU keine Heimat mehr.“

    Lieber Herr Kelle, als damaliges aktives CDU-Mitglied kam ich 2017 genau zu dieser Erkenntnis und bin deswegen ausgetreten, habe aber immer auch diejenigen respektiert, die z.B. in der Werteunion für eine bessere CDU weiterkämpfen wollten. Auch ich hatte bis heute gehofft, daß die CDU mit Friedrich Merz die große Chance erhalten könne, sich noch einmal zu besinnen und an die Zeiten anknüpfen zu können, in denen sie noch eine echte Volkspartei war.

    Jetzt wird vermutlich der Exodus der Konservativen aus der Union in verstärkter Form weitergehen. Vielleicht ist das auch eine Chance, der perspektivisch immer linker und grüner werdenden CDU zusammen mit diesen bisherigen CDU-Konservativen tatsächlich ein echtes Gegengewicht gegenüberstellen zu können. Wenn alle enttäuschten CDUler, auch die Ehemaligen, sich JETZT zusammenfänden, entweder in einer der existierenden Parteien oder in anderer Form (ja ich weiß, Parteineugründungen haben in den seltensten Fällen Erfolg), dann müßte doch einer solch degenerierten CDU Paroli geboten werden können, meinen Sie nicht?

  5. Bernd Golembowska Antworten

    Jetzt kann Ihr angedeuteter Plan B greifen, lieber Herr Kelle. Wenn die Werte Union jetzt die Eier hat, tut sie es, was alle nur denken und keiner aussprechen mag. Auch wenn ich niemals CDU Wähler war, bin und werde – bei einer WUD würde ich sogar meine blaue Position überdenken. Insofern ist meine riesengroße Enttäuschung einer kleinen Hoffnung gewichen.

  6. Klaus Dageförde Antworten

    Ein „schwarzer“ Tag für die CDU und Ihrer zukünftigen Entwicklung und Ausrichtung. Die Kanzlerin hats im Hintergrund wieder „gerichtet“. Das Narrenhauskarusell hat die Richtung heute beschleunigt. Werte und konservativer Gedanke haben heute verloren. Prost auf die Partei der Mitte mit linken Schlag. Dies ist keine Heimat für die politische konversative Mitte. Leider gibt es keine Partei im Moment, zum Nationalsozialismus bekennende Politiker sind für mich nicht tragbar, auch keine Partei die diese duldet, also ist AFD auch raus. Trete heute aus der CDU aus, kam aus der CSU im Jahr 2000 durch Umzug nach Hessen. Vielleicht werde ich mich nach 20 Jahren doch wieder politisch betätigen, wenn es eine wählbar bzw vertretbare konservative Partei gibt.

  7. H.B. Antworten

    Ich kann mich ihren Worten, lieber Herr Kelle, nur anschließen. Die WerteUnion, zweifellos eine Versammlung konservativer CDU-Mitglieder, hat damit ihre Machtlosigkeit innerhalb der Partei einmal mehr unter Beweis gestellt.

  8. Frank Schubert Antworten

    Wenn eine Partei, in welcher Form diese auch immer entsteht, die gleichen, allerdings modernisierten Ziele der „alten“ CDU vertritt, mit bürgerlich-konservativem Anstrich, dann würde ich diese wählen !

    Derzeit bleibt nur die AfD, von den politischen Zielen ähnlich gestrickt wie die alte CDU, allerdings unterminiert von unappetitlichen Kräften, deren innerparteiliche Einflussnahme schwer einzuschätzen ist. Eine AfD, die ich hauptsächlich als Korrektiv ansehe und wähle. Vielleicht und hoffentlich gibt es unter Meuthen eine personell wünschenswerte Entwicklung.

    • Martin Louis Antworten

      Wer als Konservativer trotz allem noch immer in der CDU ist und jetzt endgültig die „Nase voll“ hat, dem bleibt strategisch-machtpolitisch gesehen aktuell nur eine echte Alternative: die Wahl der AfD oder besser noch der Beitritt zu dieser. Und das schnell: um das Momentum zu nutzen und die bürgerlich-konservativen Kräfte in der AfD gegen die trotz anderslautender Medienberichterstattung zunehmend ins Hintertreffen geratenden „unappetitlichen“ Vertreter zu stärken. Ein wenig Mut braucht es dafür aber natürlich schon…

  9. Inge Paul Antworten

    „… man muss auch nicht mehr mitmachen. Für Konservative ist die CDU keine Heimat mehr.“

    Nach dem ersten Schock finde ich es inzwischen gar nicht mal so schlecht, dass Laschet gewonnen hat. Denn jetzt muss etwas passieren!
    Weiter in der CDU zu bleiben geht nicht.
    Die Werteunion muss jetzt neue Wege gehen, ansonsten macht sie sich völlig unglaubwürdig.
    Das war das Zeichen zum Aufbruch!

  10. Alexander Droste Antworten

    Ich hätte da mal so eine Frage:

    Armin Laschet hatte seinerzeit, als er MP von NRW wurde, als erstes die Ministerien mit Fachleuten besetzt.
    Minister Herbert Reul hat eine härtere Gangart gegenüber Clangesellschaften vorgenommen. Im Kampf gegen linke Aktivisten wurde angesichts der allgemeinen Stimmung im Lande eher weich gehandelt. Das kann ich nachvollziehen, wenn auch nicht gutheißen. Wie gesagt: Diktat aus Berlin.
    Zwar hat sich NRW als migrationsfreundlich hervorgetan, scheint dieses aber anscheinend überdurchschnittlich organisiert und gemanagt zu haben. Auch solche Ausschreitungen durch junge Migranten wurden nach Erkundung der Sachlage konsequent behandelt. Lokale Behörden bekamen ihre Anweisungen.
    Die Polizei in NRW scheint zu funktionieren. Es gibt relativ wenig kriminelle Aktivitäten zu geben (auf die Anzahl der Bewohner im Proporz gesehen).
    Wirtschaftlich geht es in NRW relativ gut. Sozial scheint es ebenfalls einigermaßen gut zu gehen.
    In dem derzeitigen Coronawahn ist es in NRW noch vergleichsweise locker. Kundgebungen gegen die Coronapolitik wurden nicht unterbunden und auch nicht angegriffen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei war konstruktiv.
    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Laschet gesinnungsmäßige „Säuberungen“ vornimmt.
    Alles in Allem kommt mir sein Auftreten als recht besonnen vor. Das ist bisweilen mein Eindruck.

    Ist Armin Laschet nicht doch besser, als man ihn hier macht?

    • Wolfgang Bensch Antworten

      Armin Laschet „zauberte“ jedenfalls mit seinem Vater 1000m unter der Erdoberfläche und dem gegenseitigen Vertrauen der Bergleute und einer glänzenden Messingmarke mit der Nr. 813 … da gewann er jede Menge Sympathie mit … und wohl auch etliche Stimmen.

  11. Gerriet Kohls Antworten

    Sehr gut! Ich freue mich für unsere Wählergemeinschaft WAL (Langenhagen) und all die anderen „Nichtpartei-Politiker“ mit Blick auf die Kommunalwahlen im September in Niedersachsen.
    Das Delegierten-Parteiensystem hat nämlich total versagt. Neben der SPD steht nun auch die CDU als Beweis dafür.

  12. Martin Engel Antworten

    Armin kann dann Angelas Anzüge auftragen – der perfekte Sieger aus
    dieser Sicht….

  13. wkrueger Antworten

    Die Wahrheit ist wohl leider, dass keiner der Kandidaten (und natürlich auch nicht Söder) wirklich das Zeug zum Kanzler hat.

    Jeder Kandidat hat aus meiner Sicht sehr deutliche Schwächen hinsichtlich der eigenen Persönlichkeit.

    Mutti lässt eben nur die lädierten nach vorne kommen.

    Ich sprach kürzlich mit einem Bundes Polizisten an der österreichischen Grenze. Er sagte, dass wir von der Politik durchgehend beschissen werden und die Schwierigkeiten mit nicht integrierbaren Migranten uns in der Zukunft massiv auf die Füße fallen wird. Er war dabei sehr kenntnisreich und argumentierte differenziert.

    Wenn ich an die nächsten Jahre in Deutschland denke, dann besorgt mich vor allem, dass viele Menschen durch eine linksextreme Gruppe in den Sozialismus gelenkt werden könnten und glauben das wäre ihr persönliches Glück.

  14. Johannes Antworten

    „Für Konservative ist die CDU keine Heimat mehr.“

    Ja, die Nichtwahl von März, entgegen dem Votum der Basis“, spricht eine da klare Sprache.

    R. Tichy formuliert es so: „ Seit sie [Merkel] die CDU formt, haben die oberen Gliederungen nur noch die Aufgabe, die unteren Gliederungen anzuleiten und in deren Personalentscheidungen einzugreifen, so dass nur solche Kandidaten für Parteiämter zugelassen werden, die der Spitze genehm sind. Das ist das Merkmal des neuen Partei-Typs, das hat man ihr so eingetrichtert. Das lebt sie.“

    Der Charakter der CDU ist unter Merkel inˋs toxische geändert worden.

    R. Tichy: „ Die CDU ist nicht mehr die Partei von Konrad Adenauer oder Helmut Kohl und den anderen, die diese Partei führten. Angela Merkel hat den Charakter dieser Partei verändert, so wie sie es gelernt hat. Es ist in der Struktur der Prototyp einer Partei neuen Typs geworden. In seiner Schrift „Was tun?“ beschrieb Lenin seine Vorstellungen vom Aufbau einer kommunistischen Partei. Im Gegensatz zum Aufbau „normaler Parteien“, in denen die oberen Parteigliederungen von den unteren gewählt wurden, werden alle Gliederungen in hierarchischer Rangfolge dem Zentralkomitee untergeordnet. Da gibt es kein Entkommen. Das ist mit Merkels Worten einfach nur: alternativlos.“

    Das ist übrigens nicht dass Ende der CDU – es ist lediglich der Abschluss der Transformation zu einem Machtapparat Leninscher Manier, der gut mit den leniistischen Grünen harmonieren wird.

    Nicht gut für diejenigen in Deutschland, denen freiheitliches und selbstverantwortetes Leben viel bedeutet.

  15. Siegfried Kieselbach Antworten

    Meinen Glückwunsch an die CDU zur gewonnenen Wahl von Armin Merkel ! Ich hatte sehr auf Friedrich Merz gehofft. Tja, die „grüne CDU“ ist für mich nicht mehr wählbar.

  16. Dribusch Antworten

    Lasst uns alle raus aus der CDU und Grünen eine neue KUD, Konservative Union Deutschlands, mit Merz, Linnemann, Kelle an der Spitze.

  17. HB Antworten

    Und jetzt noch der Maggus als Kanzlerkandidat. Besser könnte es für die AfD gar nicht laufen!

  18. Christ343 Antworten

    Die Wahl von Armin Laschet ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Wenn nämlich als nächstes Markus Söder zum Kanzlerkandidat bestimmt wird. Mit der CSU besteht am ehesten die Chance, dass etwas gegen den Multikulturalismus unternommen wird. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

    • Christoph Friedrich Antworten

      Mit der früheren CSU hätte tatsächlich diese Chance bestanden – mit der Söder-CSU dagegen eher nicht.

      Und im übrigen ist dieses ständige Hinweisen auf die eigene Internetseite hier auf dieser Seite nicht angebracht. Ich als Seitenbetreiber würde so etwas nicht dulden.

  19. Hildegard Dr.Königs-Albrecht Antworten

    In der Corona-Krise ist mir klar geworden, daß Angela Merkel eine zutiefst undemokratische Politikerin ist, die ihr Handwerk in einem undemokratischen sozialistischen Unrechtsstaat gelernt hat.
    Wenn Laschet mit seiner laschen Art in die Fußstapfen der Bundeskanzlerin treten will, wird er nicht nur Wähler verlieren, er wird auch selbst so wie AKK scheitern.
    Es ist zu befürchten, daß das dann die Stunde von Politikern wie Spahn und Söder schlagen wird. Wie heißt der Spruch: Schlimmer geht immer!

  20. HB Antworten

    Wenn der abgebrochene Jurist Söder (1. Staatsexamen), der seine erstgeborene, ledige Tochter nicht wollte, vermutlich, um seine Einheirat in einen Konzern nicht zu gefährden, glaubt, dass er, nur weil er mit der Zitterin ein paar Stunden in Herrenchiemsee „rumgehockt“ ist, schon den Ludwig zwei machen kann, dann sollte er sich vielleicht auch dessen Ende ansehen: von vier Ärzten, die ihn noch nie gesehen hatten, für unzurechnungsfähig erklärt, entmündigt und zur Kasernierung freigegeben, hatte sich der Märchenkönig über den Starnberger See retten wollen; und ersoffen ist er da nicht fünf Meter vom Ufer, er war nämlich ein ausgezeichneter Schwimmer. Punkt.
    So, sorry, das musste jetzt mal raus!

  21. Michael Frisch Antworten

    Mit dieser Wahl hat sich die CDU gegen den Willen ihrer eigenen Basis dafür entschieden, den verhängnisvollen Merkel-Kurs weiter fortzusetzen. Armin Laschet war in der Vergangenheit stets ein treuer Diener seiner Kanzlerin und er wird deren Anbiederung an den linksgrünen Zeitgeist konsequent weiter verfolgen. Damit aber entfernt sich die CDU immer mehr von ihrem ursprünglichen Profil als konservative Volkspartei hin zu einem Beliebigkeitsverein zum Zwecke des Machterhalts. Bereits im Herbst dieses Jahres wird sie in einer grün-schwarzen Koalition endgültig all jene Werte verraten, für die die Union einmal gestanden hat.

    Für bürgerlich-konservative Wähler kann diese Partei keine Option mehr sein. Das gilt auch für die Werteunion, die bereits in den vergangenen Jahren ohne jeden Einfluss war und nur noch als konservatives Feigenblatt diente. Alle enttäuschten CDU-Wähler und Mitglieder sollten sich jetzt der einzigen konservativen, freiheitlichen und patriotischen Partei anzuschließen, die es noch gibt. Nur in und mit der AfD kann es gelingen, die Gefahren abzuwehren, die unserem Land in den nächsten Jahren von einer grün-schwarzen Regierung drohen.

    Fakt ist: Wenn das Bürgertums jetzt wieder einmal versagt, steht Deutschland eine düstere Zukunft bevor. Deshalb braucht es in dieser Stunde keine Bedenkenträger und Angsthasen, sondern entschlossen handelnde Bürger, die Verantwortung für ihr Land übernehmen. Den guten Kurs, den die AfD unter Jörg Meuthen eingeschlagen hat, gilt es durch Eintritt in diese Partei zu stärken und dann auf der Basis der vorhandenen Strukturen (Kommunal-, Landtags- und Bundestagsfraktionen, Stiftung etc.) eine koalitions- und regierungsfähige konservative Kraft zu schmieden. Einen anderen Weg gibt es nicht!

  22. Christoph Friedrich Antworten

    Mal abgesehen von der Politik, ist Laschet von den drei Kandidaten der mit Abstand sympathischste und hat vielleicht sogar gerade dadurch die Möglichkeit, beim Volk besser anzukommen als die beiden anderen.

    Seine Politik? Ob er wirklich der absolute Nachfolger Merkels wird, sei doch erst einmal dahingestellt. Er ist schon einmal eine ganz andere Persönlichkeit als Merkel, auch unter gänzlich anderen Umständen aufgewachsen.

    Offen gestanden bin ich neugierig, was er in der nächsten Zeit tun wird. Für einen politischen Merkel-Klon halte ich ihn nicht.

    Und da die Hoffnung ja zuletzt stirbt, denke ich gerade daran, wie Merkel ihren Ziehvater Kohl abfertigte und daß viele doch öfters zurückbekommen, was sie begangen haben …

  23. A.S. Antworten

    Nun lieber Herr Keller, jammern Sie einfach weiter. Jammern sie weiter, bis Ihnen (wann auch immer) klar werden wird, dass es „die CDU“ nicht mehr gibt. Ja ich weis, das wollen Sie nicht wahrhaben (ich vor drei Jahren auch noch nicht) Heute bin ich rund eine Millionen illegaler Migranten schlauer!

    Wenn es mich nun schon zu einem „Nazi“ macht, das ich KEINEN BOCK MEHR HABE, jeden morgen früh aufzustehen, und durchschnittlich 10 Stunden täglich als leitender Datenbank-Administrator zu ackern, nur um Jahr für Jahr immer mehr illegale Migranten in UNSERER HEIMAT leistungslos zu durchzufüttern und darunter immer mehr zutiefst unzivilisiert, ungebildeten Typen, die zum Dank am helllichten Tag in mittlerweile längst ALLEN Städten Deutschlands IMMER ÖFTER über unsere Frauen herfallen, dann bezeichnet mich als überzeugten, liberalen Nationalisten gerne ruhig einen Nazi.

    Das juckt mich einen Dreck!!! Erst wenn Ihr mich einen EUropäer, einen Bunten oder einen Linken nennen würdet, gäbe es einen Grund sich das …zu nehmen, Aber so viel wären mir Sozialisten dann auch wieder nicht wert.

    Ich kann nichts dafür, dass dieser Linksstaat Deutschland nach `89 vergessen hat, was wirklich „NAZIS“ waren!

    Und ganz wichtig, stellen Sie auch weiterhin die AFD (wegen ein paar Spinner im Osten) als das ultimative Böse dar. Immerhin war das größte Verbrechen der Neuzeit, der Auftritt eines durchgeknallten aber harmlosen Geschichtslehrers beim Grünen*Lichen G-Punkt Jauch, als er das „Sakrileg“ begann, vor aller TV-Augen unserer aller Nationalflagge auszurollen.

    Wenn Ich mag diese (beiden) Nullnummer(n) nicht ABER weder Höcke noch Jauch sind gefährlicher für die Deutsche Demokratie, als zwei eingekochte Gewürzgurken!
    kann mir der „Zusammenbruch“ Merkel’schen Krankheit auf deutschem Boden überhaupt nicht schnell genug geschehen!!!!!!!!!!!!! Ja wirklich ernst gemeint!!!!!!

    Für die MerkelSED`ler gilt, warten Sie eben noch weitere vier vergeudete Jahre ab. Erst wenn auch Ihre Kinder anstelle „Religionsunterricht“ die Koranschule“ besuchen, Ihre Töchter sic das Gesicht in muffigen Tüchern wickeln „müssen“, wird Ihnen der Spiegel vorgehalten werden. Ich freue mich darauf -WIRKLICH!
    Und für diesen zutiefst schmerzhaften Tag der Linken halte ich mir zwei Flaschen eines hervorragenden 1950er Rivesaltes Château Rombeau zurück. Man muss die „richtigen“ Feste eben feiern, wie sie fallen. Und für eine Schmach von Linken ist mir NICHTS zu teuer. Weil es einfach nichts Befriedigenderes gibt. Es darf für Demokraten kein „solidarisch“ mit Sozialisten, Kommunisten und Grün*Innen (ehemals Maoisten) geben. Stalinisten sind Stalinisten, sind Stalinisten.

    Unterm Strich: Ich würde eher Trump in den USA, V.Orban in Ungarn oder derm Teufel den Allerwertesten küssen, als A. Merkel auch nur die Hand geben zu müssen!

  24. Ketzerlehrling Antworten

    Typen wie Merkel wird man nie los. Nicht einmal, wenn man in eine andere Galaxie flüchten würde. Sie ist eine Geissel, eine Plage, mit Sicherkeit keine Bereicherung, oder irgendetwas anderes Positives.

  25. gerd Antworten

    Merkel wusste genau, was sie mit „aller Voraussicht nach“ in ihrer sog. Neujahrsansprache sagte. Dieser Frau hat man so lange ins Ohr geblasen, dass es ohne sie nicht gehen würde, dass sie nun wirklich in einer anderen Galaxis unterwegs ist. Nun denn, Merkelwürden sägt gerade an ihrem Ast, der von der Mittelschicht finanziert wird indem sie bewusst, ich meine das so wie ich es schreibe, die Wirtschaft in den Ruin treibt. Wie diese Frau es schafft einen Merz wie den sprichwörtlichen begossenen Pudel hinzustellen, ist schon bemerkenswert. Dass der Mann auf diese Nummer wieder rein gefallen ist, erschliesst sich mir nicht. Alles Luschen in der DU, in Zukunft weigere ich mich das C vor dem Parteinamen zu schreiben.

  26. gerd Antworten

    Die DU ist soweit vom Christlichen entfernt wie die Republik Kongo von ihrer ersten Mondlandung.

    • Alexander Droste Antworten

      Mit Vollgas Richtung Regenbogen, wir nehmen jeden Eisberg mit, wir sinken …

  27. Sandro Scheer Antworten

    Bitte handelt besonnen. Ein neues Projekt spaltet doch nur erneut das bürgerliche Lager. Lacht werden andere.

  28. Susanne Wenzel Antworten

    Wer etwas anderes erwartet hat als den Laschet-Sieg, hat das System Merkel nicht verstanden. Das ist so genial wie perfide. Immer wieder nehme ich mir vor, mich darüber nicht mehr aufzuregen. Aber schon nach 2 Tagen beginnt es wieder in mir zu wallen. Und der Herr Merz als Heilsbringer hat sich m.E. mit seinem Andienen als Wirtschaftsminister endgültig selbst disqualifiert.

  29. HB Antworten

    „Die vom Irrtum in die Wahrheit reisen, sind die wahren Weisen. Die im Irrtum verharren, sind die Narren“.
    Willy Brandt

  30. Kornelius Karsten Emmerich Antworten

    Herr Merz hat sich – auf die Frage eines Delegierten hin – sehr distanziert zur WerteUnion geäußert. Ich interpretiere das so: Irgendwie überflüssig, irgendwie die Schmuddelkinder, deren Unterstützung man zwar billigend registriert, mit denen man aber nicht gesehen werden möchte.
    Irgendwie machte die Niederlage gegen Laschet dann auch keinen Unterschied mehr, mein Aha-Erlebnis war sozusagen vorweggenommen.
    Für mich ist entscheidend, dass 2015 sich nicht wiederholt, aber nicht aus rassistischen oder völkischen Motiven heraus, sondern um den deutschen Sozialstaat und damit den Zusammenhalt der schon länger hier Lebenden zu erhalten. Die AfD kann nicht die Antwort sein. Ist es ausgeschlossen, dass Herr Laschet liefert?

  31. Dieter Weingardt Antworten

    Hallo Herr Kelle, natürlich ist die Richtungsentscheidung als solche eine Katastrophe, weil viele noch auf eine Wende gehofft haben. Herr Merz hat viele Hoffnungen enttäuscht, weile er zu halbherzig agiert hat, sicher kann man sagen, er musste strategische Rücksichten nehmen, aber um den heissen Brei herum kann man halt auch keine mitreißenden Reden halten. Jetzt ist es so und ich entnehme der Tendenz hier, dass das gestrige Datum auch eine gute, klärende Seite hatte: You can fool some people sometimes but you can not fool all the people all the time. Grüße, -vielleicht erinnern Sie sich noch an unser Stammtischprojekt.

  32. Giovanni Antworten

    Nachdem ich meine Erschütterung überwunden habe, daß die Parteifunktionäre sich über den Willen der Parteibasis hinweggesetzt haben. Ich also wieder bei Sinnen bin. Überlege ich, was dieser Funktionärsclub zu diesem Wahlergebnis getrieben hat.
    Vielleicht haben die Funktionäre den persönlichen Konflikt zwischen Merz und Merkel gefürchtet, der nach der Wahl für Merz ausbrechen könnte. Ein solcher Konflikt würde die anstehenden Wahlen erheblich negativ beeinflussen.
    Ein Abwandern der nunmehr enttäuschten und getäuschten Wähler zur AfD, oder die Gründung einer neuen konservativen Partei, würde bewirken, daß wir nach den Wahlen eine rot-rot-grüne Regierung erhalten würden. Gnade uns Gott!! Die Wirkung könnte man an den Zuständen im Berliner Senat ablesen.
    Das heißt doch, um dies zu verhindern, müssen die Wähler die Zähne zusammen beißen und weiterhin die CDU wählen.

  33. A.S. Antworten

    Zitat: „Die CDU hat sich für ein Weiter so! entschieden. Und das mit deutlicher Mehrheit. Das muss man respektieren, aber man muss auch nicht mehr mitmachen. Für Konservative ist die CDU keine Heimat mehr.“

    Genauso ist es. Man muss es respektieren aber für sich persönlich nicht mehr akzeptieren. Vielmehr muss man persönlich Konsequenzen ziehen, ich habe das bereits 2015 getan und meine 30 Jahre dauernde Parteimitgliedschaft beendet.

    Die CDU kann nur über Gesundschrumpfung gesunden. Es müssen Millionen an Mitgliederbeiträgen durch Austritte erfolgen. Wenn überhaupt, dann nur auf diesem Wege kann diese tiefrot unterwanderte Partei überhaupt noch gesunden!

  34. A.S. Antworten

    Pardon, es muss natürlich lauten: „Es müssen Millionen an Mitgliederbeiträgen durch Austritte entzogen werden“

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