Eine Gesellschaft droht zu kippen – das Beispiel Ludwigshafen
Barbara Mächtle, Rektorin der Gräfenauschule in Ludwigshafen, ist schockiert: «Auch in anderen Klassenstufen gibt es Wiederholer – aber bei weitem nicht so viele.

Kann man so sagen.

Alle 40 Erstklässler an ihrer Schule – ich wiederhole – ALLE müssen das erste Schuljahr wiederholen. Sie bringen nicht das Leistungsniveau, das man hierzulande von Fünfjährigen erwartet. Die Gründe sind schnell zu bennen. Sie ahnen es!

98 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Ein Schüler scheint einen deutschen Hintergrund zu haben. Immerhin.

Wenngleich mir das mathematisch nicht ganz rund zu sein scheint. Dreisatz und so.

Man fragt sich als Vater und Staatsbürger: Warum ist das so?

Klar, weil in dem Ghett..entschudigung, in dem ganzen Wohnviertel fast nur Migranten und Menschen aus prekärem Lebensverhältnissen wohnen.

Die sind dort allerdings nicht nach einem Zeitsprung plötzlich aufgewacht, sondern, die Stadt konzentriert dort Migranten bewusst, was aber von der einstigen Mehrheitsgesellschaft nicht mehr zu bewältigen ist.

Oder die Stadt ist überall überflutet von Flüchtlingen und Migranten, so dass die Verwaltung der Lage nicht mehr Herr wird.

Das halte ich für die wahrscheinlichste Erklärung.

Unsere wackere Schulleiterin und das linkswoke Establishment hat auch gleich eine Lösung zur Hand. Den Staat.

Denn der Staat kann ja bekanntlich alles, und so viel besser auch noch

Es müsse nur mehr vorschulische Bildung in den Kitas stattfinden. Um die Kleinen vorzubereiten auf die Schule.

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Meine Einschätzung ist anders. Helmut Schmidt hatte Recht, als er sagte, eine Gesellschaft könne nicht mehr als 5 Prozent Migration verkraften, sonst kippe sie irgendwann. Und ja, meine Freunde, wir sind nah dran.

Denn Ludwigshafen ist überall, zumindest in den Ballungszentren. Als ich letztens in einer brandenburgischen Kleinstadt unterwegs war, erzählte man mir durchaus mit Stolz, dass es dort keine Migrantenkinder gibt. Das ist das andere Extrem.

In einer globalisierten Welt, in einer deutschen Gesellschaft, in der inzwischen jeder Fünfte Migrant ist, kann man nicht so tun, als seien die gar nicht da. Aber es ist die gesunde Mischung. Es gibt inzwischen überall in Deutschland Schulen mit einem Migrantenanteil von mehr als 50 Prozent. Wir reden nicht von einer Handvoll, sondern von hunderten Schulen. Das ist nicht gut für unsere Gesellschaft, und es ist nicht gut für die Minderheit der deutschstämmigen Schüler in diesen Bildungseinrichtungen, in denen Bildung gar nicht mehr stattfinden kann.

Der Massenzuzug aus aller Welt nach Deutschland muss beendet werden. Schnell. Und die mehr als 300.000 rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber müssen endlich abgeschoben werden!

 

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Dieser Artikel wurde 69 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    „Der Massenzuzug aus aller Welt nach Deutschland muss beendet werden. Schnell. Und die mehr als 300.000 rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber müssen endlich abgeschoben werden!“

    Dazu braucht man die AfD an der Regierungsbeteiligung. Aber das will ja niemand, wegen Höcke ect……ihr kommt schon noch drauf!

    • .TS. Antworten

      Zuerst einmal muß die „C“(„D“/“S“)U entsorgt werden, da ist nach über einem Jahrzehnt Merkulatur nur noch wurmige Verderbnis übrig. Daran ändert auch die Wiederauferstehung des Merzmittels wenig, im Gegenteil.

  2. H.K. Antworten

    Könnten Sie DAS freundlicherweise einmal der „Ex-Küchenhilfe aus der DDR“ zu erklären VERSUCHEN ?!

    • H.-J. Pöschl Antworten

      Ich muss Sie enttäuschen – das führt zu nichts.
      Genauso könnten Sie einem Idioten erklären, dass er ein Idiot ist (frei nach Dieter Bohlen)

      • H.K. Antworten

        Ich fürchte, Sie haben recht.

        Was soll man von Studienabbrechern, Kirchentagsvulvenmaler*/-/:/_/•/Innen und sonstigen Nichtskönner*/-/:/_/•/Innen auch schon erwarten …

  3. Günther M. Antworten

    Ist der Durchschnitts IQ nicht schon bei <100 angelangt?
    2018 schreibt ein Kommentator bei Tichy:
    "10. Klasse, Abschlussarbeit – bilde die größtmögliche Zahl aus den Ziffern 3, 6, 2!"
    (Die Prüfung fand in HH statt, lt. einem H.K., der Heimat von Klassenkaspern – und der muß es wissen?)
    Hierzu & zu untenstehendem passt das Bild – es dräut gewaltig!
    WEF-Berater Yuval Harari über die Entwicklung künstlicher Intelligenz und der Rolle der Menschen, die „nutzlos“ sein werden:
    „Was soll man mit denen machen, und wie sollen die irgendeine sinnvolle Bedeutung im Leben finden, wenn sie im Prinzip bedeutungslos und wertlos sind.
    Meiner derzeitigen Einschätzung nach ist es eine Kombination aus Drogen und Computerspielen.“

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Yuval Harari ist ein gefährliches arrogantes A……… Die ehemalige Bundeskanzlerin, die Deutschland so gut getan hat, daß ihr der Bundespräsident jetzt den höchsten Orden verliehen hat, war von ihm beeindruckt.

      • S v B Antworten

        @Dr. Hildegard Königs-Albrecht
        Ganz so sehe ich es nicht, liebe Frau Dr. Königs-Alberecht. Ich habe die beiden bisherigen Hauptwerke von Professor Harari mit größtem Interesse gelesen (Sapiens, Homo Deus, beide auf Englisch) und muss sagen, dass ich vom Inhalt ziemlich beeindruckt war. Auch seine Video-Vorträge bzw. Interviews finde ich höchst interessant. Natürlich „gefallen“ auch mir viele seiner Zukunfts-prognosen nicht; sind sie doch für die Menschen unserer Zeit in höchstem Maße verunsichernd, ja regelrecht beängstigend. Dennoch wage ich es, Harari und seinen zukunftsweisenden Gedankengängen vorsichtig „zu folgen“. Ob wir wollen oder nicht, die Welt wird sich zukünftig wohl noch rasanter als bisher weiterentwickeln. Vieles, was wir uns heute noch kaum oder gar nicht vorzustellen vermögen, wird wohl Realität werden. Harari spricht – in mittleren oder längeren Zeitläuften – sogar von einer völlig anderen Spezies, welche letztlich den Homo sapiens sapiens „ablösen“, sprich ersetzen wird. Ein Ablösen, das vielleicht vergleichbar sein könnte mit der „Übergabe des Staffelholzes der Evolution“ vom Neandertaler an den modernen Menschen, an uns, den Homo sapiens sapiens eben. Aus heutiger Sicht scheint mir eine solche Entwicklung naturgemäß wenig wünschenswert. Sie macht natürlich Angst. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass wir selbst wohl kaum noch Zeitzeugen selbst der nächsten oder gar übernächsten Entwicklungsstufe werden dürften. Wir dürfen also ruhig durchatmen. Gott sei’s gedankt. Dass die uns geläufige Welt relativ zügig und dynamisch in Richtung Transhumanismus strebt, wird sich kaum verhindern lassen. Schließlich haben auch wir mit dem Neolithikum nur noch rudimentär zu tun. Wohl kaum ein Mensch der Gegenwart wollte in den Kreis unserer Altvorderen zurückkehren und somit seine moderne Lebenswirklichkeit gegen die der Steinzeitmenschen eintauschen. Schon eine Zahnbehandlung würde als unzumutbare Tortur empfunden. Ebenso oder so ähnlich wird es einmal unseren Abkömmlingen ergehen, die sich uns und unserer Art zu leben, wenn Harari recht behalten sollte, mutmaßlich noch weit weniger verwandt und verbunden fühlen dürften. Nur zur Erinnerung, Harari spricht von der Evolution einer neuen Spezies. – Ich für meinen Teil bin froh, zufrieden und dankbar in der Welt, in welche mich der Zufall (oder die Vorsehung?) hineingesetzt hat. Ebenso zufrieden hätte ich wohl mein Leben in der Steinzeit oder auch jeder anderen Zeit der Menschheitsgeschichte verbracht. Hätte man denn anderes gekannt? Ähnlich werden es wohl unsere Nachfahren in 100, 500, 1000 oder noch viel mehr Jahren von heute empfinden; was ungemein beruhigt. Insofern können mich die Zukunfts-Szenarien, welche Harari aufzeichnet (weil er sie für möglich bzw. wahrscheinlich hält, aber nicht notwendigerweise als gegeben ansieht) nicht wirklich schrecken. Die dann den Planeten bevölkernde Spezies von Menschen – bzw. entsprechend weiter oder „irgendwie anders“ entwickelten Primaten – werden an ihrer spezifischen Art zu leben ebenfalls nichts Außergewöhnliches oder Unangemessenes finden können. Sie werden die Dinge also genauso gegeben und normal empfinden wie die jeweils dominierende, da höchst entwickelte Art vor ihnen. So wie es de facto bei jeder Art von Leben auf dieser Erde seit jeher war. – Da ich Ihre Kommentare stets sehr schätze, würde mich interessieren, warum aus Ihrem heutigen Kommentar eine solch starke Aversion gegen Yuval Noah Harari spricht. Seien Sie herzlich gegrüßt.

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Die Transhumanisten setzen sich an die Stelle eines Schöpfers, an den ich glaube. Sie wollen in ihrer Hybris selbst Gott spielen, indem sie alles Natürliche in ihrem Sinn einer Optimierung transformieren wollen. Sie wähnen sich als Macher, die nicht wie der Gott der Christen den freien Willen des Menschen akzeptieren, sondern sie sind Herren der Schöpfung, die die Menschen zu seelenlosen Geschöpfen „optimieren“. Sie geben vor, wohin die Reise geht. Orwell und Aldous Huxley lassen grüßen.

          Diese Ideen werden heute schon mit täglicher Propaganda verbreitet. Sie haben sogar schon Eingang in unsere Gesetze gefunden:
          Das Bundesverfassungsgericht hat z.B. neben dem männlichen und weiblichen Geschlecht eine dritte Form (divers) anerkannt, die definitiv den Naturgesetzen widerspricht. Es gibt kein drittes Geschlecht.

          Auch die angebliche Wahlmöglichkeit des eigenen Geschlechts ist reine Ideologie, eine Dekonstruktion des Menschen. Hormone und Operationen können die in jeder Körperzelle vorhandene Bestimmung ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ nicht auslöschen.

          Diese Welt der Transhumanisten ist zutiefst inhuman, antidemokratisch, faschistisch. Eine Fortsetzung von Orwells 1984 und der schönen neuen Welt des Aldous Huxley, in der die Embryonen je nach Bedarf in ihren Glaskolben mit mehr oder weniger Sauerstoff „gestaltet“ werden.

          • Günther M.

            @Hildegard Königs-Albrecht Dr.
            Zu Yuval Harari ist ein…
            Zitat aus seinem Buch: Eine kurze Geschichte der Menschheit
            „Was wir jedoch ernst nehmen sollten, ist die Vorstellung, dass in der kommenden historischen Epoche nicht nur technologische und o r g a n i s a t o r i s c h e Revolutionen anstehen, sondern dass sich auch das menschliche Bewusstsein und die menschliche Identität von Grund auf verändern werden. Diese Veränderungen werden so grundsätzlicher Natur sein, dass die Bezeichnung „m e n s c h l i c h“ nicht mehr zutrifft…“
            Wer hier vor dem geistigen Auge erscheint brauche ich nicht zu erwähnen.
            Wer ist wertlos, aber leider nicht bedeutungslos?
            Es sind diese gefährlichen „Gesellschaftsingenieure nebst Handpuppen“, denen Harari zuarbeitet.

          • S v B

            Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht, haben Sie herzlichen Dank für Ihre Sicht der Dinge, die sich – ob Sie es glauben oder nicht – großteils mit der meinen deckt. – Aber – stünde es den Menschen denn nicht frei, sich zu organisieren und sich unliebsamen, ja verhassten Entwicklungen mittels Macht oder Verweigerung zu widersetzen? Ich erkenne heute kaum, eher überhaupt keinen Widerstand gegen die bereits erstaunlich vielfältigen „Segnungen“ der Moderne. Und ich ahne, dass dies sich auch in Zukunft so gestalten wird. Schon die menschliche Neigung zur Bequemlichkeit sowie des Menschen schier unstillbare Neugier werden zur Zeit noch nicht abzusehenden Neuerungen und Entwicklungen immer wieder Vorschub leisten. Allerdings wäre es unredlich, irgendwelche weitergehenden, vermeintlich „zutreffenden“ Prognosen abzugeben – weil es schlicht unmöglich ist. Aufgrund meiner Jahre wird es mir ohnehin nicht mehr allzu lange möglich sein, das weitere Geschehen auf dem Planeten zu verfolgen. De facto wird dies keinem hier im Blog Vertretenen möglich sein. Denn nichtachtend schon heute erstaunlich dynamischer Entwicklungsprozesse überspannt Harari mit seinen Gedanken und Mutmaßungen zur Zukunft unserer Lebenswelt und Spezies deutlich größere Zeiträume. Die Werke von Orwell oder Huxley werden den dann Lebenden vermutlich nicht einmal mehr bekannt sein. Und ob sie noch einen Sinn für die Werke Mozarts oder Beethovens, Da Vincis oder Picassos haben, steht wahrlich in den Sternen. Wie vieles andere mehr, das in unserer Erlebenswelt als gut und wichtig gilt, das uns lieb und teuer ist, ja das nicht einmal im Traum wegzudenken ist, vielleicht oder wohl auch. Dennoch, die Erdgeschichte wird sich fortschreiben, weitgehend ohne unser Zutun. Jede Generation hat noch das übernommen, was sie vorgefunden hat, was die vorige zurückgelassen hat. Der Mensch wird in eine Momentaufnahme hineingeboren. Für die Länge, die Kürze eines Augen-Blicks dürfen wir den Wunden der Welt begegnen und sie bestaunen. Da hat bisher wohl noch jeder Generation zum Leben gereicht.

            Noch etwas: Was mich im weiteren Zusammenhang immer wieder konsterniert, ist die Beobachtung, ja die Tatsache, dass bisher wohl noch keine Generation existiert hat, die aus Rücksicht auf die Lebensqualität ihrer Nachfahren auf die sich ihnen jeweils bietenden Annehmlichkeiten ihrer Zeit verzichtet hätte. Gerade heute ist oft ein Thema, dass man seinen Kindern und Kindeskindern eine gesunde, lebenswerte Umwelt wünscht; allerdings ist man nur äußerst selten, meist gar nicht konsequent und willens genug, sich selbst für diesen Zweck einzuschränken, in Verzicht zu üben und stattdessen alles nur Menschenmögliche zu tun, um eine auch zukünftig lebenswerte Umwelt somit wahrscheinlicher werden zu lassen. Will man schließlich doch sein einziges, eigenes „kurzes“ Leben so intensiv und lange wie möglich auskosten. Keiner scheint sonderlich erfreut, wenn man ihn auf die Diskrepanz zwischen Absicht und Tun anspricht. Diesbezügliche Nachfragen berühren oft unangenehm, und es wird einem nicht selten eine interessante Auswahl an Argumenten und Ausflüchten präsentiert. Bemerkenswert, dass Anspruch und Wirklichkeit auch hier oft bedenklich weit auseinander klaffen.

          • S v B

            @Frau Dr. Königs-Albrecht

            Korrektur zu meinem Kommentar v. 26.04.

            1. Absatz, 2. Zeile von unten:

            „…den WUNDERN der Welt begegnen…“ (und nicht den Wunden!)

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Hallo S v B,

          wir schweifen zwar etwas vom Thema ab, aber sei’s drum.

          Das zur Zeit dominierende Narrativ des Klimawandels ist Vorwand für einen Gruppenmoralismus, der bereits weite Teile unsere Gesellschaft beherrscht:
          Fleischkonsum, CO2-Abdruck, Luftverkehr, Alkohol, Rauchen, Tempolimit, Zahl der Nachkommen, Impfpflicht, Heizmethode und und und, alles Themen, bei denen uns die Grünen, die Klimaaktivisten oder besser -terroristen, die vermeintlichen Gutmenschen vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben.
          Dabei verfahren sie selbst nach dem Motto ‚Wasser predigen, Wein saufen‘ (nach Protestkundgebungen zur Erholung nach Bali düsen).

          Erst gestern habe ich einen Beitrag zu diesem Thema gehört, der mir klar machte, daß dieser Moralismus seit Jahrtausenden angewendet wird, um bestimmte Zeitgenossen auszugrenzen und letztendlich zu eliminieren.

          Gegen diese Bestrebungen sollten wir mit aller Macht kämpfen.
          Dazu müssen wir uns von den MSM frei machen, selbst recherchieren und den eigenen Verstand einschalten.
          Wenn wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen, ist das die wichtigste Aufgabe, sie immun zu machen gegen den Mainstream, sie stark zu machen, ihrem Bauchgefühl und nicht diesen Rattenfängern zu folgen, die uns in eine undemokratische, totalitäre Zukunft führen wollen.
          Wenn wir die Wissenschaft und Universitäten wieder aus den Klauen der Lobbyisten befreien, konträre Studien zulassen, in einen freien Diskurs kommen, dann kommt alles andere von selbst.

          • H.K.

            Hm.

            Ich bin da, was das „dann kommt alles andere von selbst“ angeht, leider nicht so optimistisch wie Sie.

            In diesem Land werden demokratische Wahlen kurzerhand per Erklärung aus Südafrika mal eben „rückgängig gemacht“, ohne daß es zumindest in den Medien einen riesen Aufschrei gibt.

            In diesem Land wird das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 gesetzt, ohne daß etwas Weltbewegendes passiert ist.

            In diesem Land wird über eine Lebensarbeitszeitverlängerung um weitere drei Jahre auf 70 diskutiert, und auch da wird nichts Großes passieren und sich nahezu NULL Widerstand bilden – anders als in Ländern wie Frankreich z.B. sind wir offenbar entweder allem gegenüber gleichgültig oder aber wir befinden uns schon „auf Spur“.

            „Von selbst“ kommt da eher gar nichts …

          • S v B

            Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
            insbesondere was den leidenschaftlichen Appell im letzten Absatz Ihres Kommentars angeht, kann ich Ihnen nur beipflichten. ebenso wie Sie, bemühe auch ich mich – mit der meinem Alter angemessenen Energie – mich jeder einer Entwicklung entgegenzustemmen, die ich nicht gutheißen kann und will. Ob ich mit meinen Bemühungen letztlich jedoch einen wirksamen Beitrag zumindest zu einer spürbaren Verlangsamung besagter Entwicklung beizutragen vermag, ist nicht absehbar. Ihr Fortgang liegt längerfristig ganz sicher nicht in unserer Hand. Viel Einfluss werde ich kaum ausüben können, aber die Einflussnahme, die sich mir bietet, nehme ich gerne wahr. Nun, zumindest bemühe ich mich darum, möchte ich ehrlicherweise hinzufügen. Genau wie Sie, gebe auch ich diesbezüglich mein Bestes. Eben das, was in meiner Macht steht. Nun ja, des öfteren, aber gewiss nicht immer, würde ich auch in diesem Falle mit leichten Gewissensbissen bekennen wollen. Und was die Große Unbekannte, also die fernere Zukunft des Menschen hienieden betrifft, so überlasse ich diese nolens-volens, doch sehr bewusst den kommenden Generationen. Sie werden sich zu gegebener Zeit ihre eigenen, tiefgründigen Gedanken machen und ihnen notwendig erscheinenden Kurskorrekturen vornehmen. So jedenfalls meine Vorstellung. Mehr bleibt mir ohnehin nicht übrig.. Und so schlimm wie sich mancher Zeitgenosse die Zukunft unseres Heimatplaneten und seiner Bewohner vorstellen mag, wird es vermutlich nicht einmal kommen. Dem berüchtigten WEF, dem von Ihnen so geschmähten Herrn Harari und wem vielleicht sonst noch zum Trotz.

          • Günther M.

            @Hildegard Königs-Albrecht Dr.
            „Gegen diese Bestrebungen sollten wir mit aller Macht kämpfen.“

            > Erfahrungsgemäß kämpfen Opportunisten nicht, deren „Bemühungen“ erschöpfen sich „hienieden“ im Versuch des Verwässerns, um mit Endlosdiskussionen auf die Linie einer, wie auch immer gearteten, Obrigkeit einzuschwenken.
            > J.W.v.Goethe folgert:
            Die Welt kann nur verbessert werden durch jene,
            die sich ihr auch entgegenstellen.
            Die sich anpassen, sind für jegliche tüchtige Leistung verloren.
            > Also – frei nach M.Luther:
            „…Laß fahren dahin, sie habens kein‘ Gewinn,…“

  4. Aro61 Antworten

    Sie schreiben: „ Helmut Schmidt hatte Recht, als er sagte, eine Gesellschaft könne nicht mehr als 5 Prozent Migration verkraften, sonst kippe sie irgendwann. Und ja, meine Freunde, wir sind nah dran.“
    Gestern Abend irgendwo im Fernsehen: ca. 25% der Bevölkerung Deutschlands haben einen Migrationshintergrund (oder wie das heute auch immer heisst). Die Gesellschaft ist schon lange gekippt, ist halt eben bunter, krimineller, asozialer. Das hätten wir natürlich schon 1683 haben können, wofür sind eigentlich unsere Vorfahren gestorben ?

  5. Johannes Antworten

    Bestünde der 98% Migrantenanteil in der Klasse aus einem bunten Gemisch von Asiaten (z.B. Japanern, Süd-Koreanern, Chinesen, Thailändern usw. ) wäre davon auszugehen, dass alle, ausnahmslos, in die zweite Klasse versetzt worden wäre.

    Es spielt schon eine starke Rolle, welchen kulturellen/weltanschaulichen Hintergrund die Migranten-Kinder aus der bewussten Schulkasse haben. Dieser Hintergrund ist schlicht das Problem.

    • H.K. Antworten

      Es ist auch erstaunlich, daß man hierzulande von Straftaten oder sonstigen Unliebsamkeiten seitens der von Ihnen genannten Nationalitäten zumindest m.W. nichts, aber auch gar nichts, hört.

  6. Dude Antworten

    Und Sie Herr Kelle diffamieren hier in schönster Regelmäßigkeit faktenfrei die AfD,Ihnen ist nicht mehr zu helfen!Das nimmt doch keiner mehr ernst,Ihre“Empörung „.

    Wenn Sie glauben,dass schwarz-grün mit dem Blackrocker Merz das“richtet“,glauben Sie bestimmt auch das aus dem heutigen Focus:“Querfront für Deutschland: Kreml plante offenbar neue Partei mit AfD und Wagenknecht“

    …und dem Herrn Höcke hat man zeitlich passgenau,die AfD in Thüringen ist stärkste Kraft in den Prognosen,jetzt zum 7. Mal die Immunität aufgehoben,für
    „Alles für unse­re Hei­mat, alles für Sach­sen-Anhalt, alles für Deutschland!“

    • Achim Koester Antworten

      @dude
      Diese Schlagzeile im Focus habe ich auch gelesen, aber mehr auch nicht. Es ist ein allzu billiger Versuch, die AfD zu diffamieren, wie sagte Wilhelm Busch? „Man merkt die Absicht und man ist verstimmt“.

    • Klaus Kelle Antworten

      @Dude, ich fände schon gut, wenn Sie sich bei Ihrer kleinen Wahlwerbeveranstaltung hier mit dem beschäftigen, was ich schreibe und denke und nicht mit dem, was SIE meinen, was ich wohl schreiben und denken müsste!

      Ich habe die Putin-Arie aus der BILD bewusst nirgendwo aufgegriffen, weil ich sie für Schwachsinn halte. Zugegeben, der Kreml veranstaltet viel Schwachsinn, aber der Gedanke, dass Frau Wagenknecht, Herr Elsässer und andere vom „Querfriont“-Volkssturm hier den Aufstand veranstalten und mit Putin-Bildern zum Reichstag ziehen könnten, ist schon einigermaßen albern.

      Und was wer in Thüringen oder Sachsen-Anhalt wählt, ist mir vollkommen egal. Demokratie bedeutet, dass das Volk entscheiden kann. Und wenn sie dann zu 50 Prozent AfD wählen würden, dann ist das eben so. Allerdings werden sie das vermutlich nicht.

      Und wenn Sie mal ein konkretes Beispiel für meine „Diffamierung“ der AfD nennen könnten! In den vergangenen zehn Jahren haben sich viele AfD-Abgeordnete ausdrücklich bei mir bedankt, dass ich die Partei von Anfang an unvoreingenommen und fair behandelt habe. Das tue ich bis heute, wobei, wenn Ihr Ihren Kommentar hier lese, frage ich mich: warum eigentlich?

      Schönes Wochenende!

      Klaus Kelle

      • gerd Antworten

        Sie beklagen ja zu Recht die Masseneinwanderung in unser Land. Wenn man etwas daran ändern will, muss man an die Ursache dieses Problems gehen. Die Ursache ist die CDU unter Merkel und deren Speichellecker und keine andere Partei. Das muss klar benannt werden. Finde ich allerdings nicht ihn Ihrem Artikel. Wäre allerdings hilfreich.

        • H.K. Antworten

          Lieber @gerd,

          Sie gaben ja recht.

          Aber ich fürchte, Sie schießen hier mit Ihrer Aussage doch einigermaßen über das Ziel hinaus.

          Ich beklage auch alle naslang, daß in diesem Land pro Jahr über 100.000 ungeborene Kinder „in den Eimer entsorgt“ werden, auf m.E. menschenunwürdige und grausame Art und Weise.

          Trotzdem schreibe ich das nun nicht in JEDEM meiner Kommentare.

          Mir deshalb vorzuwerfen, ich sei FÜR dieses Vorgehen, weil ich es nicht in jedem Satz anprangere, wäre doch ein klein wenig übertrieben, denken Sie nicht auch ?

          • H.K.

            „Sie HABEN ja recht“ muß es selbstvertürlich heißen …

          • gerd

            „Mir deshalb vorzuwerfen, ich sei FÜR dieses Vorgehen, weil ich es nicht in jedem Satz anprangere,“

            Ach kommen Sie….wofür oder wogegen Herr Kelle ist, hat er ja gar nicht gesagt. Er schreibt, dass die Masseneinwanderung in Deutschland beendet werden muss. Lassen Sie mich lachen. Die einzig politische Kraft die das ebenfalls fordert ist, Sie raten es, die AfD. Aber die müssen sich laut Herr Kelle, erst von den schlimmsten Querschlägern trennen, wie einst die Grünen. LOLL!!! Wie einst die Grünen? Hat der gute Mann noch nie etwas von Trittin oder J. Fischer gehört? Und was ist mit den grünen Querschlägern die in der Gegenwart unser Land an die Wand fahren? Hofreiter, Habbeck, Baerbock, und dem Rest der roten Truppe.
            Herr Kelle führt sich auf wie jemand der im Regen steht, nicht nass werden will und den angebotenen Schirm ablehnt, weil der eine braune Farbe hat. Im übrigen müsste es sich bis Herr Kelle durchgesprochen haben, dass die Masseneinwanderung erklärtes Ziel der sog. Ampelparteien ist inc. der CDU, die so tun als würden sie Opposition spielen.

          • H.K.

            @gerd

            Naja, bei dem Punkt mit den „Querschlägern der Grünen“ konnte ich mir ein „lautes, silberhelles Lachen“ nicht verkneifen.

            Wenn ich mir die heutige Führungsriege der Grün*/-/:/_/•/Innen so ansehe, komme ich jedes mal ins Zweifeln:

            Soll ich schallend lachen oder in mein gestärktes Schnupftuch schluchzen ?

            Mir sagte vor vielen Jahren einmal ein nicht unwichtiger Sozialdemokrat ( im besten Sinne ! ) „Machen Sie sich keine Sorgen ! Auch die Grünen wissen, wie Champagner und Kaviar schmecken“.

            Leider behielt der Herr nicht recht. Dieser strickende Sonnenblumenverein ist bis heute nicht in der Realität angekommen, sondern parkt immer noch mit dem SUV im Bio-Supermarkt. Bis dahin haben sie es geschafft.

            Die Grün*/-/:/_/•/Innen -„Führung“ besteht nach meiner Erkenntnis zum großen Teil aus Studienabbrechern, Nichtskönnern und dauerschwafelnden Traumtänzern.

            Wäre alles halb so wild, solange sie sich im stillen grünen Kämmerlein austoben würden.

            Aber dummerweise gefährdet diese geistige Schlafwandlertruppe den sozialen Frieden in diesem Land.

            Und noch dummererweise begreift ein großer Teil der „Wählend*/-/:/_/•/Innen“ nicht, wohin die Reise geht.

      • Dude Antworten

        „Warum eigentlich“.Ja warum eigentlich?So dünnhäutig…aus Haltung oder Überzeugung?
        Sie gehen geschickter vor,wir Informatiker bezeichnen das als Honeypot,also jetzt ihren Blogg.In libertär-konservativen Duktus,Gustus(?) greifen Sie den“Schmutz“auf,das verdient Anerkennung und Respekt.In der Ferne blinken Sie mit der AfD, wollen aber wohl eigentlich auf „ihr““Bündnis für Deutschland“umleiten,als Alternative zur Alternative sozusagen und kriteln und framen deshalb bei der Afd das Nazi-Narrativ als „Netzwerk“und übles ungeniessbares“Geschmäckle“,rühren immer wieder eine braune Suppe ohne wirkliche Zutaten an als so eine Art Mainstream-Echo,das finde ich unredlich und das bleibt nicht unbemerkt.

        Der letzte Nadelstich?Ein Querschläger?Leider aus dem Gedächtnis,da in ihrem Archiv nicht mehr zu finden…völlig ohne Fakten und Belege,ein kurzer Post nur,noch garnicht solange her,im März?,dass beliebte geheime Internet-Nazi-Netzwerk der AfD beschwörend und sich selbst als Insider inszenierend…

        Falls ich fehlgehe,dann überzeugen Sie in der Zukunft bitte redlich.Für diese Art von“Boulevard“fehlt“uns“mittlerweile die Zeit.

        BG

        • Klaus Kelle Antworten

          @Dude,

          was habe ich mit Bündnis Deutschland zu tun? Auch wieder so ein substanzloses Geschwurbel. Ich würde mich freuen, wenn es in Deutschand eine für uns Bürgerliche wählbare Partei gäbe. Und natürlich habe ich gedacht, dass es die AfD schafft, sich – wie einst die Grünen – von den schlimmsten Quzerschlägern zu trennen. Das ist doch gar keine Frage. Aber die Entwicklung ist nicht so, jedenfalls ist das meine Sicht zur aktuellen Lage. Und die darf ich formulieren.

          KK

          • gerd

            „Ich würde mich freuen, wenn es in Deutschand eine für uns Bürgerliche wählbare Partei gäbe.“

            Also ich wähle die AfD. Bin ich jetzt kein Bürger mehr, so wie Sie ihn sich vorstellen?

        • Günther M. Antworten

          @Dude,
          meinen Sie den Artikel?

          Alle dürfen mitregieren…halt, wirklich alle?
          Veröffentlicht am 3. April 2023
          /unter Tagebuch
          /mit 14 Kommentaren

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  7. S v B Antworten

    Au wei, die Lage scheint sich tatsächlich noch weiter verschlechtert zu haben. Meine jüngere Schwester war jahrelang (bis in die Mitte der 90er), als Grundschullehrerin an einer Schule tätig , die „iwwer die Brigg“ in der Schwesterstadt Ludwigshafens, also in Mannheim – nicht einmal einen Kilometer von der Gräfenauschule entfernt – lag. Anderswo im Ländle hätte sie es wesentlich einfacher haben können, aber sie liebte nun mal „ihre“ Kinder, die großteils aus prekären Familienverhältnissen – „ausländischen“ wie deutschen – stammten. Mitleid mit den unschuldigen Kleinen hat ihre Entscheidung, just an dieser Schule zu bleiben, maßgeblich beeinflusst. Auf Elternversammlungen ging es regelmäßig heiß her, und mehr als einmal hat ein aufgebrachter Vater meiner Schwester Schläge angeboten. Regelmäßig saßen die Kinder völlig übernächtigt im Unterricht, weil sie bis weit in die Nacht hinein ferngesehen hatten. Dabei war meist ihnen selbst überlassen, was sie sich „reinzogen“. Nicht selten bekamen Kinder es in aller Deutlichkeit mit, wenn Freier ihre Mütter aufsuchten, oder wenn der Zuhälter kassierte. Hoffnungsschimmer und Erfolgsgeschichten gab es für meine Schwester dann und wann dennoch. Hätte sie sonst an dieser Schule überhaupt bleiben können? Ich wüsste nicht, dass eine Versetzung für meine Schwester je zur Debatte gestanden hätte. Dies trotz ihrer relativ weiten Anfahrt zum Platz ihres Wirkens. Ich bin mir sicher, dass meine Schwester, wenn sie nicht so früh verstorben wäre, an dieser so besonderen Schule mit ihren so besonderen Kindern bis zum Eintritt in den Ruhestand verblieben wäre. – Die teils massiven Schulprobleme in gewissen Bezirken größerer deutscher Städte ist also so neu nicht. Erstere haben sich, in Relation zum Anwachsen gewisser Bevölkerungsgruppen, eben entsprechend ausgeweitet. Was wohl auch zu erwarten war. Nicht nur vor vielen Lehrkräften im Lande liegt ein langer, steiniger und entsprechend beschwerlicher Weg.

  8. H.K. Antworten

    Ich denke, das grundsätzliche Problem in diesem Land ist, daß wir – „SCHWUPPS !“ – eine „gaaaanz tolle Idee“ haben, uns ohne große Umschweife an die Umsetzung machen, ohne annähernd auch nur halbwegs ausreichend Gehirnschmalz in Planung, Umsetzung und Ausführung investiert zu haben.

    Leider ist dieser Unfug zunehmend und nahezu überall festzustellen.

    Neuerdings kommt erschwerend dazu, daß wir mit dieser „Umsetzung“ nicht etwa Experten beauftragen, sondern mit einer großen Tüte Popcorn in der Hand vom Sofa aus zusehen, wie irgendwelche Studienabbrecher, Insolvenzexperten, Ungelernte und sonstige „Vergessliche“, von unseren Steuergeldern hoch bezahlte Nichtskönner*/-/:/_/•/Innen da etwas zusammenwurschteln, dessen Folgen wir alle nicht nur ausbaden, sondern teuer bezahlen müssen – bis hin zur tatsächlichen Insolvenz.

    Sei es der „mal eben“ entschiedene Ausstieg aus der Atomenergie, die „mal schnell“ beschlossene ungezügelte Aufnahme von Millionen völlig kulturfremder Menschen, der Zuzug hunderttausender Muslime und Judenhasser bei gleichzeitiger Beteuerung „Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson“, sei es der für diese benötigte Wohnraum, die Erziehung und Ausbildung deren Kinder und hunderttausendfach fehlende Lehrkräfte, marode Schulgebäude, sei es die Corona-Pandemie und deren „kluge, durchdachte und überaus sinnvolle Maßnahmen“ sowie „2-Piekse und durch sind wir damit“-Erklärung unserer „Gesundheitsexperten“, die nach dem Auftreten zahlreicher Impfschäden alle irgendwie abgetaucht scheinen, sei es das 100-Mrd-„Sondervermögen“ der Bundeswehr, das nicht aus dem Quark kommt unter gleichzeitiger massenhafter Abgabe von Material und Ausrüstung in die Ukraine, ohne entsprechend nachzuordern, sei es die geforderte, extrem viel Strom benötifügende E-Mobilität unserer Bürger bei gleichzeitiger Abschaltung der benötigten Erzeugungsquellen, die mit dem Ausland konkurrierende Energieversorgung der Industrie, die Frage des Heizens unser aller Wohnungen und Häuser und vor allem die Frage, „WER BEZAHLT DAS ALLES ?“.

    NICHTS, aber wirklich GAR NICHTS ist in diesem Land wirklich bis zum Ende durchdacht.
    Die Auswirkung irgendwelcher Folgen sowie die wiederum daraus resultierenden Folgen ?

    Egal. Hauptsache, wir haben „es“ gemacht.

    Und Hauptsache, es gibt einen „Doppel-“, „Trippel-“ oder „Quattro-Wumms“ von unserer phantastischen, nach allen Seiten offenen und „alles im Griff“ habenden Bundesregierung !

  9. Vogel Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle. ich wünsche mir Sie berichten über die Zustände an einem SH Gymnasium verursacht durch eine syrische Flüchtlingsfamilie und wie die Lehrer und die Schulaufsicht damit umgehen. es wird tot geschwiegen… Gewalt, Morddrohungen, Beschimpfungen und ein sexueller Übergriff und vieles mehr….

    • H.K. Antworten

      Übrigens:

      Soeben in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ entdeckt:

      „Staatsanwalt wirft im Vergewaltigung, Prügel-Orgien, Überfälle vor

      Folter-Junge Radhad A. ( 14 ) in U-Haft“

      Da – leider HINTER der Bezahlschranke – zu lesen, zitiere ich „Mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten“ :

      „ Wuppertal – Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal haben Rashad A. (14) hinter Gitter gebracht. Mit 13 war er Räuber, Schläger, offenbar auch Vergewaltiger. Mit 14 machte der junge Syrer weiter mit Prügel-Orgien, Folter und Überfällen.
      Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert: „Bereits seit Monaten kam es in Wuppertal zu einer Häufung von Gewaltdelikten.“ Einen Großteil davon soll der junge Syrer begangen haben, der als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland kam.
      Als Rashad A. 13 war, soll er acht Gewalttaten begangen haben: Raub, Körperverletzung und eine Vergewaltigung. Auch soll er an mindestens einem Überfall auf eine Prostituierte beteiligt gewesen sein.

      Als er vor einigen Wochen 14 und damit strafmündig wurde, ging es weiter – mit äußerster Brutalität:
      ► 22. März: Er heuerte zwei Kinder an, die den Pächter einer JET-Tankstelle dazu brachten, seinen Shop zu öffnen. Der junge Syrer und ein Komplize raubten die Tankstelle aus. Rashad A. wurde gefasst, aber zunächst wieder freigelassen.

      ► 4. April: Rashad A. schlug so brutal auf einen Mann ein, dass das Opfer sich nur durch einen Sprung in die Wupper retten konnte.
      ► 13. April: Ein weiterer Fall äußerster Gewalt. Der Junge soll seinem Prügelopfer eine Zigarette auf der Hand ausgedrückt haben.
      Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl. Der Junge wurde wenige Stunden nach der Fahndung auf dem Gelände der Osterkirmes am Carnaper Platz in Wuppertal gefasst und verhaftet. Dabei berücksichtigte die Staatsanwaltschaft auch seine mutmaßlichen Taten als Strafunmündiger. Denn der Haftgrund lautet Wiederholungsgefahr!

      Ein Ermittler zu BILD: „Seine Gewaltbereitschaft war so hoch, dass wir Sorge haben mussten, dass es für Opfer sogar noch gefährlicher werden könnte. Es ist gut, dass der junge Mann nun in Haft ist.“
      Was die Ermittler stutzig macht: Gerade 14 geworden – aber der Junge ist 1,89 Meter groß. Ein Gutachten soll jetzt klären, wie alt er wirklich ist.
      Sollte er schon älter als 14 sein, müsste er sich auch für die Taten verantworten, die er als angeblich 13-Jähriger beging.
      Für den Fall einer Verurteilung droht Rashad A. eine empfindliche Jugendstrafe.“

      Quelle: Bild online, 22.04.2023

      Aber Sie haben recht: bei ARD und ZDF wird davon sicher kein Wort, nicht EIN Buchstabe, berichtet.

      Und zur Wahrheit gehört auch, daß unter denen, die vor Tod und Teufel geflohen sind, nicht nur Unschuldsengelchen und Goldstücke hier herumlaufen, vollalimentiert werden und nichts als Sch…. im Kopf haben.

      Aber weder Frau Bundesinnenministerin als auch unsere grüne vulvenmalende Bundestagsviz*/-/:/_/•/In will von all dem nichts wissen – selbst, wenn grüne Landräte Sturm laufen …

      Es wird irgendwann ein mehr als böses Erwachen geben …

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Wovon träumen Sie? Von einer empfindlichen Jugendstrafe? Da kann ich nicht mehr dran glauben.

        Wir haben ein totales Versagen der Justiz und der öffentlich rechtlichen Medien.
        Gewaltenteilung? Abgeschafft in der sog. Pandemie.
        Grundrechte, dauerhaft eingeschränkt. Gerichte und sogar das Bundesverfassungsgericht mit regierungstreuen Figuren besetzt.
        Staatsanwälte weisungsgebunden.
        Aufarbeitung? Untersuchungsausschuss? Abgelehnt, denn es könnte für die Akteure verdammt brenzlig werden.
        Die Vierte Gewalt im Staat? Gekauft durch Anzeigen der Bundesregierung und finanzielle Zuflüsse aus bestimmten Quellen(u.a. Bill Gates).

        Übrigens kam der sehr gut recherchierte und formulierte Antrag für einen Untersuchungsausschusses der Pandemie-Politik aus der AfD, die auch im Parlament zur Corona-Pandemie die fundiertesten Fragen gestellt hat, aber von völlig unbeleckten Gegenrednern (auch Frau Merkel) lächerlich gemacht wurden, weil AfD!
        Von den „Qualitätsparteien“ wurde ein Untersuchungsausschuss natürlich abgelehnt, weil gefährlich! Und ein Gesundheitsminister, der die ganze Nation in Bezug auf Wirkung und Gefährlichkeit der Impfseren belogen hat, kaspert immer noch im Kabinett und Parlament herum.

        Es ist in Jammer!

        • H.K. Antworten

          Ich wäre schon froh, wenn unsere Gerichte wieder Recht und Ordnung wiederherstellen würden, indem nicht irgendwelche Straftäter auf frischer Tat ertappt und nach Feststellung der Personalien NICHT sofort wieder auf freien Fuß gesetzt würden, sondern begreifen lernen, was sie da angerichtet haben.

          Ich wäre schon froh, wenn unsere BUNDESREGIERUNG emdlich wieder Recht und Ordnung beachten würden, sowohl deutsches als auch europäisches Recht und Gesetz.

          Aber in diesem Land ist es offenbar „chic“, sich aufzulehnen – gegen alles und jeden und zu tun und zu lassen, was man will.

          Niemand von den Verantwortlichen scheint sich klar darüber zu sein, welche Signale damit ausgesendet werden – an die Millionen „Goldstücke“, die erfahren „wir können machen, was wir wollen, es passiert uns eh nichts“, an die „schon länger hier Lebenden“, bei denen ankommt „wenn DIE dürfen, dürfen WIR erst recht“, und bei allen anderen „DA müssen wir hin, DA kann man machen, was man will und kriegt auch noch Geld dafür + Wohnung + + +“.

          Und dann wundern wir uns über explodierende Zahlen von Messerattacken, Vergewaltigungen und zahlreiche Tote, die „plötzlich und unerwartet“ von irgendwem in ihren Häusern oder sonstwo aufgefunden werden.

          Und wenn einige wenige Klimavollpfosten eine ganze ( Haupt-) Szütadt lahmlegen, Rettungswagen, Feuerwehr & Co nicht durchlassen, steht unsere Polizei daneben und schaut zu. Im besten Fall werden die Herrschaften weggetragen.

          Da helfen auch keine Geldstrafen, die von irgendwelchen Ghettys und sonstwem aus Amerika bezahlt werden.

          In UK wurden kürzlich zwei dieser Klimajünger zu 2 1/2 Jahren Knast verurteilt.

          Begrndung des Gerichts: „So etwas muß klar geahndet werden, damit es keine Nachahmer gibt“.

          Und hier ?

          Konsequenzen ? Wenn überhaupt, nur vereinzelt.

          Wer sich dauernd auf der Nase herumtanzen lässt, darf sich anschließend nicht über die Sitten beklagen.

          • Hildegard Königs-Albrecht Dr.

            Das ist mir viel zu wenig.

            Die Corona-Krise war die größte Verunsicherung unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten. Sie hat unser Leben total auf den Kopf gestellt und alle Lebensbereiche umfasst.

            Nach und nach kommen sogar in den angefütterten MSM immer mehr Ungereimtheiten auf den Tisch, so daß auch dort die Frage nach der Angenmessenheit der Maßnahmen gestellt und über die unendlich vielen Schäden gesprochen wird.

            Hier nur das Wichtigste:
            Die Gewaltenteilung wurde mißachtet, Die Grundrechte wurden eingeschränkt, das Recht auf den eigenen Körper mit Füßen getreten.

            Das muß alles aufgearbeitet werden. Diejenigen, die sich dagegen wehren, wissen warum. Ansonsten besteht die Gefahr der Wiederholung der Misere, an der die WHO schon zielstrebig arbeitet. In den neuen Verträgen soll u.a. der Passus über die Würde des Menschen gestrichen werden! Nachtigall, ich hör dir trappsen!

  10. Günther M. Antworten

    Wann begann das Dilemma und wer trägt Schuld?
    Nach 1945 wurde in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, als „Bandarbeiter“ in der Industrie, jede Hand gebraucht.
    Auch ein sogenannter „Hilfsschüler“ fand nach acht Jahren Schulzeit eine Arbeitsstelle und damit seine Verdienstmöglichkeit.
    Ab Ende 1950 wurden Hifskräfte als „Gastarbeiter“ mit einer zeitlichen Befristung angeworben.
    In den 1970er Jahren, nach einem zwischenzeitlichem Anwerbestop, wurden sie als „ausländische Arbeitnehmer“ unbefristet eingestellt und der Familiennachzug begann.

    So weit so gut?
    Absolut nicht – denn in der Landwirtschaft, im Handwerk und der Industrie wurden und werden mit fortschreitender Technisierung immer weniger Hilfskräfte gebraucht.

    In dieser Zeit erhoben drei Bundeskanzler zwar warnend ihre Stimme, Willy Brandt – Regierungserklärung 1971, Helmut Schmidt – ungezählt, Helmut Kohl wollte die „Anzahl der Türken halbieren?“, es blieb bei Absichtserklärungen ohne in den Zuzug „Ungelernter“ regulierend einzugreifen.
    Die drei Nachfolger haben das Problem noch verschärft, zwei davon exzessiv.

    Zurück zum Bildungsstand – der ist für ein selbsbestimmtes Leben nicht zu verachten, aber für die vorgesehene Rolle als besitzloser Konsument doch eher hinderlich;
    und mit einem IQ von < 90 braucht's auch Kleidung, Nahrung, Wohnung – und in der "Flimmerkiste" Programmbeiträge zur (Ab)Lenkung wie zu sehen ist.

    Diese fühl-, hör- und sichtbaren "Hangabtriebskräfte" sind nicht mehr aufzuhalten, vermutlich wird dieses Land ca. 400 Jahre nach 1683 nicht mehr existieren?

  11. Achim Koester Antworten

    Bezeichnend für die Zuwanderung von „Fachkräften“ ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
    Im Rahmen meiner Lehrtätigkeit im Bereich Deutsch für Ausländer hatte ich einen syrischen Teilnehmer, nach eigenen Angaben Diplom-Ingenieur. Die Frage nach dem Umfang eines Kreises mit 10 cm Durchmesser konnte er nicht beantworten, wäre bei uns Geometrie in der 8. Klasse.
    Für Nicht-Ingenieure die Lösung : 31,4 cm

    • H.K. Antworten

      Lieber Herr Koester,

      kürzlich berichtete mir ein Chefarzt, daß in seinem Klinikum inzwischen auch Ärzte angestellt werden, die mit Bescheinigungen und Zertifikaten kommen, die niemand lesen kann, da auf arabisch.

      Hätte es mir dieser Herr Prof. nicht persönlich gesagt, ich würde es nicht glauben …

      • S v B Antworten

        Wie kann es sein, dass man solche Praktiken kritiklos „durchgehen“ lässt? Trägt besagter Professor zumindest „im Schadensfall“ nicht eine Teilschuld, weil er vielleicht am Eignungs- und Einstellungsprozedere persönlich beteiligt war? Sie berichten hier über einen veritablen Skandal, lieber H.K.. Im Grunde hätten sogar Sie zumindest ein Grummeln im Bauch verspüren müssen, das Sie günstigenfalls dazu bewegt hätte, gar die Verpflichtung hätte verspüren lassen, dem Professor gehörig ins Gewissen zu reden und ihn auf die Fragwürdigkeit des Auswahlverfahrens, die Möglichkeit des Betrugs, bzw. der Hochstapelei seitens der jeweiligen Bewerber nachdrücklich hinzuweisen. Ich will doch annehmen, dass Sie genau dies getan haben, lieber H.K. – Man kann nur ungläubig den Kopf schütteln über das, was mittlerweile hierzulande so alles „abgeht“. – Ich selbst habe in der Vergangenheit mehrfach feststellen müssen, dass insbesondere Ärzte „aus bestimmten Regionen der Welt“ gerne ein deutliches Mehr an chirurgischen Eingriffen verkaufen als medizinisch angezeigt, also notwendig sind. Man muss als Patient schon gut vorbereitet und ausgesprochen willensstark sein, um in solchen Fällen gegen die oft bewundernswerte Überredungskunst mancher Ärzte wenigstens einigermaßen gewappnet zu sein.

        • H.K. Antworten

          Liebe SvB,

          ich könnte Ihnen zu dem Themenkomplex eine, ach was, mehrere Stories erzählen, da stünden Ihnen die Haare zu Berge.

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Der sehr engagierte Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank, Heidelberg, sprach von den längst üblichen Regelbrüchen im Medizinbereich, die so lange als normal angesehen werden, wie nicht eine schlimme Folge ans Tageslicht kommt.

      • Achim Koester Antworten

        Lieber H.K.
        das kann ich nur bestätigen. Ein guter Freund, Chefarzt im Ruhestand, unterrichtet angebliche Ärzte aus aller Herren Länder, die an deutschen Kliniken arbeiten sollen. Durchshnittliche Durchfallquote: 100%

        • S v B Antworten

          „Durchfallquote: 100%“

          Das lässt immerhin hoffen, lieber Achim Koester.

          Bei mir haben vor nicht allzu langer Zeit Mediziner „von anderswo“ recht nachdrücklich versucht, mich mit angeblich ratsamen, wesentlich ausgedehnteren(!) chirurgischen Eingriffen zu überrumpeln. Ich musste in beiden Fällen geradezu erbittert darum kämpfen, meinen Willen gegenüber den Operateuren durchzusetzen. Wobei sich in einem Falle die Diskussion doch tatsächlich bis zum Zeitpunkt der Narkose-Einleitung hinzog! Welch ungebührliche, da zusätzliche Belastung für einen unmittelbar vor einer größeren OP stehenden Patienten! Beide Male hat sich im Nachhinein allerdings erwiesen, dass der jeweils vorgeschlagene, größere Eingriff mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Desaster geführt und die Chance auf einen möglichst unkomplizierten Heilungsprozess ganz erheblich verschlechtert hätte. Bleibende Schäden nicht ausgeschlossen. Wer weiß – hätte die verständnisvolle Anästhesistin mich in einem Fall nicht noch in letzter Minute darin bestärkt, dass es schließlich um meinen(!) Körper ging, es also meine ganz persönliche Entscheidung sei, wie weit ein Chirurg letztlich gehen gehen dürfe, wäre ich vielleicht noch eingeknickt. So aber bin ich heilfroh, dass ich mich den beiden eloquenten Halbgöttern in Grün mit Erfolg widersetzen konnte. Ich nehme an, dass zumindest meine Krankenversicherung die beiden mutigen Entscheidungen fürs „Weniger ist mehr“ mit Genugtuung zur Kenntnis genommen hat.

    • GJ Antworten

      Vielleicht existiert Pi in Syrien nicht? Vielleicht verstehen Syrer unter Ingenieur was ganz anderes? Die Hürden für die Anerkennung ausländischer Zertifikate sollen ja gesenkt werden, damit mehr Fachkräfte in ihren Berufen arbeiten dürfen. Ansonsten gilt: learning by doing. Das klappt schon, Kollateralschäden sind als Einzelfälle zu definieren, das ist doch konsensfähig, oder? Ich frage für eine Freundin.

      • S v B Antworten

        @GJ
        Kollateralschäden sind nicht nur zu definieren, sondern in jedem Falle auch zu tolerieren. Herrje, wo gehobelt wird, da fallen nun mal Späne. Wer will da schon kleinlich sein? Ob in Industriebetrieben oder in Kliniken. Oder auch sonst wo. Wer weiß schon so genau, warum der Wirtschaftsminister die AKWs so unerbittlich kurzfristig und ohne jegliches Wenn und Aber hat stilllegen lassen? Könnte es nicht sein, dass sich für einen Weiterbetrieb lediglich ganz bestimmte, nur „sehr bedingt ausgewiesene“ Nuklear-Experten beworben haben? Na ja, nur solche eben, deren Zeugnisse in Habecks Mysterium, sorry, Ministerium, kein Mensch entziffern konnte. Selbst der neunmalkluge Herr Graichen nicht. Und da hat Herr Habeck dann wohl doch kalte Füße gekriegt. – Wieder mal voll Toyota – alles ist möglich. 😉

    • Msrtin1 Antworten

      Ja, ja… 2r x Pi

      Aber: Er war dort vllt. sogar wirklich Ingenieur. Das würde dann aber aufzeigen, auf welchem Bildungsniveau die dort sind und weswegen dort regelmäßig Brücken und Häuser einstürzen.

      • H.K. Antworten

        Genau.

        „Learning by doing“.

        Und: „bißchen Schwund ist immer“.

        Sollten wir hier dringend auch einführen …

  12. GJ Antworten

    Ich kann gar nicht nachvollziehen, weshalb das jetzt schon festgestellt werden kann, daß 40 Erstklässler nicht versetzt werden. Frau Faeser sagt doch, man könne im April noch gar nicht sagen, daß das Geld für das Jahr nicht reichen wird. Dann wird sie auch sagen, man könne im April noch nicht sagen, wie sich das bis zu den Sommerferien entwickeln kann. Die sind doch in Rheinland-Pfalz erst Ende Juli, also noch 3 Monate Zeit. Vielleicht ist das alles noch nachzuholen. Dieses Wochenende war Zuckerfest, da gabt’s für die Kleinen Süßes ohne Ende und die Eltern dürfen auch tags wieder essen und trinken, da wird jetzt richtig Gas gegeben. Bestimmt! Wenn nicht liegt es an der Lehrkraft, die aus unverständlichen Gründen den Unterricht nicht in 6 Sprachen simultan halten kann. Schließlich muß unser System die zu Integrierenden da abholen, wo sie stehen. Der Empfängerhorizont ist zu treffen. Ist doch ganz einfach, oder? Da wir Erzieherinnenüberschuß und unerschöpflich viel Platz und Lehrkräfte haben, muß das doch klappen wie geschnitten Brot, gell, Frau Faeser und Frau Stark-Watzinger. Bei deren Kinder klappt das doch auch… ach so, die gehen auf Privatschulen. Die geschilderten Mißstände können nicht wahr sein, da wurde sicher falsch gerechnet. Da setzen wir gleich eine neue Beauftragte ein, die rechnet das dann richtig vor, die Maßstäbe werden umdefiniert und zack sind das Spitzenschüler.

    • S v B Antworten

      …außerdem wird viel zu oft verabsäumt, ethnische oder kulturelle Aspekte in die Beurteilung schulischer Leistungen einzubeziehen. Wie auch Sie, liebe GJ, vielleicht wissen, sollen Lehrkräfte (nach Vorstellung und auf Empfehlung einiger besonders woker Experten in bzw. aus den USA) beispielsweise von Kritik oder einer Bemängelung unbedingt absehen, wenn „ein Kind“ – na ja, in etwa die kindliche Entsprechung zum hiesigen „ein Mann“ – sich ganz sicher ist, dass zwei plus zwei DREI ergibt, vielleicht noch FÜNF, aber ganz sicher nicht VIER, wie man fälschlich annehmen könnte. Googeln Sie mal, diese abartigen pädagogischen Ansätze gibt es tatsächlich! Wenn DAS irgendwann wirklich Schule machen sollte, können große Teile der Menschheit einpacken. Allen voran wohl die „westlichen“ Teile. Sie wissen schon, die wertebestimmten und -gesteuerten.

  13. Juvenal Antworten

    Es ist doch ganz einfach: Es kommen Batallione von jungen männlichen Asylstammlern. Kaum hier angesiedelt, holen sie „Familie“ nach und bekommen Kinder, d.h. die wunderbare Vermehrung des Nicht-Bürgergeldes. Wie so üblich in ihrer Heimat wird sich nicht gekümmert. Verwahrlosung, kein Schulbesuch, weil keine Lust, usw. ist doch egal Geld fließt reichlich und neue, größere Wohnung mit Heizung all-inclusive gibt es auch.
    Und jetzt will die CDU-Truppe der absolut unwählbaren Gehirnamputierten noch für jede Geburt 10.000 Euro ausloben – da wird das Zuckerfest ja noch süßer und die Kinderzahl vermehrt sich nochmals. Wetten, dass!!

    • H.K. Antworten

      Serap Güler lässt grüßen …

      Gehen Sie doch einfach mal die Namen ( und die Herkunft und die Ausbildung – UND die ABSCHLÜSSE ) aller unserer Bundestagsabgeordnet*/-/:/_/•/Innen durch.

      Nur mal so, an einem regnerischen Abend z.B. …

      • S v B Antworten

        @H.K.

        Nun seien Sie doch nicht gar so gehässig… Soll man sich damit wirklich die Laune verderben? Nur gut, dass es zumindest heute Abend HIER NICHT regnet.

        • H.K. Antworten

          Sorry, aber ich habe den Kaffee in diesem Land langsam, aber sicher, auf.

          Und „gehässig“ kann ich gut – besonders, wenn irgendwelche Dummschwurbler*/-/:/_/•/Innen und Nichtskönner*/-/:/_/•/Innen auch noch an mein persönliches Portemonnaie wollen.

          Mal sehen, was „cl“ aus dem Parteitagsbeschluß von heute für Konsequenzen zieht …

  14. Juvenal Antworten

    PS.: Ich bin für Integration – jede Privatschule MUSS zwingend 50% frischimportierte Migranten aus Afrika und dem nahen und fernen Asien aufnehmen. Bussing in a la USA.

    • H.K. Antworten

      Genau !

      Und wenn wir die 50 % nicht vollkriegen, holen wir noch ein paar Goldstücke – stehen ja genügend Schlange …

  15. Martin1 Antworten

    1. Immigrationshintergrund!!!

    2. Das sind die, die später unsere Renten Monat für Monat erarbeiten werden.
    (Oder nicht? 😨)

    • Günther M. Antworten

      Rente?
      Hoppala, falls Sie Mitglied der „gesetzlichen Rentenversicherung“ sind, will ich Ihnen mal das Näschen lang machen.
      Meine veraltete Info zur Beamtenpension, wer andere hat – bitte nicht dumm sterben lassen.
      01.01.2020 – die durchschnittliche Pension hat 3.000 € überschritten,
      Anzahl der Pensionsbezieher ~ 1.3000.000.
      Nach Berechnung der Jahressumme, versuchen Sie noch die Höhe der Krankenbeihilfe zu recherchieren und vergleichen dann das Endergebniss mit dem Wehretat.
      Halten Sie einen Stuhl bereit.

  16. H.K. Antworten

    Heute wird gemeldet, daß der Täter, der in der vergangenen Woche mehrere Menschen in einem Duisburger Fitness-Studio z.T. schwer verletzt hat, inzwischen in der Altstadt Duisburgs von einem SEK festgesetzt wurde.

    Es soll sich um einen 26-jährigen Syrer handeln, der 2016 nach Deutschland gekommen ist.

    Sicher äußerst sinnvoll und effektiv, noch mehr Menschen unkontrolliert ujd ohne Papiere ins Land zu lassen und dafür zu bestimmten Tageszeiten an bestimmten Orten „Messertrageverbote“ zu erlassen.

    Lässt sich ja alles ganz einfach kontrollieren …

    Und Polizisten haben wir eh viel zu viele …

    • GJ Antworten

      Ja nun, aber bitte KEIN racial profiling! Kontrolliert werden bitte nur blonde Weiße. Dann stimmt auch die Statistik.

    • Wolfgang Heppelmann Antworten

      Vorhin kam ich aus dem Garten, und dachte, da ich allein zuhause bin, wieder einmal das Fernsehgerät einzuschalten. Ich fand nichts sehenswertes. Im ARD lief gerade ein Tatort an, den kannst du dir ja ‚mal ansehen. Schon die ersten Bilder zeigten mir eine Galerie von zugereisten aus aller Welt, natürlich alles Deutsche, dann stiegen Leute aus einer Straßenbahn. Ein Jugendlicher mit Kaputze blieb in der Bahn zurück. Ein Schaffner forderte den offensichtlich autochtonen Deutschen Jugendlichen auf, die Bahn zu verlassen. DerJugendliche erhob sichdaraufhin, um den Schaffner, einen Deutschen mit arabischen Aussehen, natürlich bestens überintegriert, mit vielen Messertichen in den Bauch zu töten. Das reichte mir, und ich hab‘ den Quatsch ausgemacht.

      Schlisßlich hört man ja täglich von Messerstechereien von Deutschen gegen „Unsere Gäste.“

      • H.K. Antworten

        Lieber Herr Heppelmann,

        wenn Sie einfach nur schauen, WOHER der Tatort kommt, sparen Sie sich viel vertane Zeit und Ärger.

        Der Dortmunder Hauptkommissar, leicht durchgeknallt, leicht psychisch angeschlagen, ist kein Anlaß, den Fernseher einzuschalten.

        Da setzt man sich besser vor das Bullauge der Waschmaschine …

        • S v B Antworten

          Gestern. An einer Fußgängerampel warteten, auf der anderen Straßenseite, also mir gegenüber, zwei etwa 12jährige, arabisch aussehende Jungen mit ihren Fahrrädern. Einer der beiden trug ein etwa 50/60 Zentimeter langes Spielzeugschwert mit sich, das aufgrund seiner silbern glänzenden Klinge täuschend echt aussah. Stolz hantierte der Bub während der gesamten Wartezeit mit seinem Schwert herum. Will heißen, er deutete Halsschnitte bei sich selbst an und tat, als wolle er mit dem Schwert seinem Freund die Hand abzuhacken. Währenddessen verharrte ich mit leicht ersetzter Miene auf der anderen Straßenseite. Als die Fußgängerampel auf Grün schaltete, überquerte ich die Straße, an den beiden Jungen vorbei. Ganz wohl war mir bei dem Gedanken an die Zukunft des einen verständlicherweise nicht. Unwillkürlich wurde mir bewusst, dass ich – schlimmstenfalls – einen zukünftigen Gewalttäter bei seinen ersten, noch spielerischen Übungen beobachtet hatte. Welch ein entsetzlicher Gedanke!

          • H.K.

            Ist das nicht raschischtisch ??

            Ich fürchte, ich muß das melden …

            🫣

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