Eine Grüne in Amerika
Es ist schon über zwei Jahre her, als ich zum ersten Mal freundlich über Bundesaußenministerin Annalena Baerbock geschrieben habe. Denn seit Beginn ihrer Amtszeit erlaube ich mir den Luxus eines Journalisten, die Frau mit Distanz aber differenziert zu betrachten.
Als ich mir nach ihrem ersten Minister-Auftritt auf internationalem Parkett – dem G7-Außenminister-Gipfel in Dublin – erlaubte, bei TheGermanZ zu kommentieren, dass der richtig gut war, erntete ich einen veritablen Shitstorm meines ansonsten sehr freundlichen bürgerlich-freundlichen Publikums. Wie können Sie nur, Herr Kelle…
Aber sie hat es damals wirklich gut gemacht, darf ich das dann nicht feststellen, weil sie bei den Grünen ist?
An dieser Stelle gestatten Sie mir, daran zu erinnern, dass ich die Grünen für eine politische Katastrophe halte. Ich habe diese Partei noch nie gewählt, und nach Stand der Dinge werde ich sie auch in Zukunft niemals wählen. Ich halte Baerbocks Konzept einer „feministischen Außenpolitik“ für vollkommen plemmplemm, und dass ich nochmal erleben würde, dass eine deutsche Außenministerin Russland versehentlich den Krieg erklärt, war vorher jenseits meines Vorstellungshorizontes. Und all das kritisiere ich auch gern und scharf.
Aber, liebe Freunde: Wenn Frau Baerbock mal etwas richtig und gut macht, darf ich, dürfen wir das dann nicht zur Kenntnis nahmen? Weil ihr Lebenslauf frisiert wurde, weil ihre Examensarbeit weg ist, weil sie sich gern mal verspricht vor Mikrofonen?
Ich fand ihren ersten Auftritt vor der UN-Vollversammlung stark, ja beeindruckend. Gerade wir Konservativen haben doch immer wieder bemängelt, dass Deutschland keine klare Haltung zeigt, international nicht wagt – Geschichte und so – seine Interessen deutlich und selbstbewusst zu formulieren. Und dann steht ausgerechnet Frau Baerbck da auf der Weltbühne in New York und macht genau das – und es ist auch wieder nicht richtig?
Die Außenministerin tourt gerade durch die Vereinigten Staaten. Und auch da beeindruckt sie mich mit ihrem Programm und ihrem Mut.
Erster Auftritt der grünen Ministerin: Besuch bei unseren Soldaten im Trainingszentrum der Bundesluftwaffe in Texas. Dann TV-Interview beim rechten FOX News, anschließend Gespräch mit Ölmagnaten in Texas, die sie von erneuerbaren Energien überzeugen möchte – dann Treffen mit republikanischen (sprich: rechten) Spitzenpolitikern, dann weiter zum Amtskollegen Blinken nach Washington.
Beschimpfen Sie mich ruhig wieder, aber ich finde, die Frau macht das gerade wirklich gut da…
Lieber Herr Kelle,
bei allem Respekt und mit Verlaub, aber ich glaube, das was Plappermäulchen das macht, hat nichts mit Mut zu tun. Ich tippe eher auf Dummheit gepaart mit einer ordentlichen Portion ideologischen Verblendung!
Beste Grüsse
Nobby
@Nobby,
ideologisch verblendet natürlich – sonst wäre sie ja nicht bei den Grünen. Aber zu FOX News zu gehen zum Interview und nicht nur in der eigenen (CNN-)Blase zu bleiben, das finde ich alles andere als dumm für eine linke deutsche Außenministerin.
Ach Herr Kelle, die Baerbock kennt doch mitnichten den Unterschied zwischen CNN und FOX News. Die wird vor ein Mikrofon gesetzt und das Unheil nimmt seinen Lauf. In ihrer unendlichen Dummheit bezeichnet sie China als Diktatur und gleichzeitig die Ukraine als Hort der Demokratie. Gleichzeitig überweist die Bundesregierung mal eben 650 Millionen Euro an Wirschaftshilfe an den gelben Riesen. Was darf Satire?
Nun seien Sie mal nicht so pingelig mit der Dame.
Schließlich hat der liberale „Fraktionsvortse“ Christian Dürr öffentlich im Bundestag den Scholzschen „Deutschlandpakt“ als „K.ck-Pakt“ bezeichnet …
„Laßt uns Europa geneinsam verenden !“
1. Stellen wir uns vor, Frau Baerbock wäre Frau Prof. Dr. med Annalena Baerbock, eine Herzchirurgin.
Jemand benötigt dringend eine Herzoperation, sagen wir: eine neue Herzklappe.
Da kommt man ja schon mal auf die Idee, Freunde und Bekannte zu befragen – oder Dr Google zu bemühen.
Und da findet man dann, daß von den letzten 100 Herzpatienten von Frau Prof. Dr. med. Baerbock 95 die Operation – leider, leider – nicht überlebt haben.
Aber 5 schon !
Da würde man sich doch ganz sicher sofort und ohne Zögern für „DIE Ärztin seines Vertrauens“ entscheiden !
2. Stellen wir uns vor, Frau Baerbock betriebe ein Sanitärinstallationsunternehmen.
Die Suche „Wer kennt den besten … ?“ ( hier „Klempner“ oder „Sanitärinstallateur“ ) ergibt 100 Bewertungen.
95 Kunden urteilen „1 Stern“.
Bei 95 Kunden wurde beim Beheben des verstopften Spülbeckens in der Küche die komplette Wohnung „geflutet“.
5 Kunden vergeben „5 Sterne“.
Nun, WEN beauftragen wir mit der Behebung unseres Verstopfungsproblems ?
3. Stellen wir uns vor, Frau Baerbock betriebe eine Kfz-Werkstatt …
4. …
5. …
„Aber, liebe Freunde: Wenn Frau Baerbock mal etwas richtig und gut macht, darf ich, dürfen wir das dann nicht zur Kenntnis nahmen?“
Sicher dürfen wir das. Ich nehme fast alles zur Kenntnis was die rhethorisch unbegabte Dampfplauderin so von sich gibt. Wenn Sie nun Herr Kelle von mir verlangen das auch irgendwie ernst zu nehmen….vergessen Sie es. Deutschland erlebt zur Zeit eine Massenverblödung, die sich keiner von uns auch nur im schlimmsten Albträumen hätte vorstellen konnte. Baerbock zelebriert nun dieses Blödheit in jedem ihrer Auftritte. Wenn Sie Herr Kelle ihren Lebenslauf frisiert hätten bevor Sie Ihre Frau kennen gelernt haben um als toller Hecht dazustehen, ist das schäbig und als Katholik gesprochen, ausserdem eine schwere Sünde. Aber bei Baerbock, die als Aussenministerin eines bis vor einigen Jahren anerkannten wirtschaftsstarken Staates auf der Weltbühne, rumstammelt wie ein Schulkind, ist es ein Verbrechen und mit nix schönzureden.
@gerd
glauben ie mir, ich habe meine Lebenslauf nicht frisiert. Und Birgit hat mich auch nicht geheiratet, weil ich ein „toller Hecht“ war 🙂
Schönes Wochenende!
Klaus Kelle
Das glaube ich Ihnen auf’s Wort. Sie beide könnten ja auch keinen Schaden und Blamagen für das deutsche Volk verursachen.
Auch Ihnen ein schönes Wochenende.
Als was tritt die junge Frau aus Schulenburg/Niedersachsen in den USA denn auf?
Als dienend führen Wollende, wie der promovierte Herr Kinderbuchautor?
Erinnern Sie sich denn nicht mehr an Kanzler und/oder Außenminister vergangener Tage?
Meine beginnt ab Ludwig Erhard, bei dem heutigen Elend bekommt man feuchte Augen.
Herr Kelle, wer Erfahrung in der Personalführung besitzt, kommt zu dem Ergebnis, irgendjemand hätte ihr mal ‚Volkes Rat‘ geben sollen:
“Schuster bleib bei deinen Leisten.“
Wem die Schuhe zu groß sind der stolpert durch die ‚Weltgeschichte‘, da nützen auch die niedlichsten Bildchen, mit wem oder was auch immer, nichts.
Ein Spötter schrieb unlängst…
„Die künstliche Intelligenz (KI) lässt doch hoffen,
wenn die älteren Schaltkreise eines Airbus streiken um Plapperlena von Auslandsflügen abzuhalten, könnte KI es schaffen, das gesamte Regierungsdrama zu beenden.“
Gerade jüngst war für Baerbock noch kokainisches Getreide Thema. Aber nach dem erneuten Vollzug einer 360-Grad-Wendung scheint’s nun hoffentlich besser zu laufen.
Keine Frage, rein optisch wird Deutschland auf internationalem Parkett durch Frau Baerbock unvergleichlich attraktiver repräsentiert als jemals zuvor in seiner republikanischen Geschichte. Nur, reicht das wirklich? Angesichts Baerbocks zahlreicher verbaler – und sonstiger (z. B. Münster) – Entgleisungen hätte man in der Vergangenheit das Amt schleunigst umbesetzt. Nach ihrer „Kriegserklärung an Russland“ hielt ich zunächst den Atem an, aber bald schon konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Baerbock in Teilen der Welt „Welpenschutz“ zu genießen scheint. Hätte man die Frau in Russland wirklich ernst genommen (wovon man in diplomatischen Kreisen gerade angesichts der Gefährlichkeit der Lage durchaus hätte ausgehen können, ja eigentlich hätte ausgehen müssen) wäre die russische Reaktion auf Baerbocks verbalen Bockmist kaum so „mitleidig-wohlwollend “ ausgefallen. Für die Democrats in den USA ist sie willige Erfüllungsgehilfin. Ob sie es ahnt? In anderen Ländern der Welt – hier wären gewiss manche afrikanischen Staaten zu nennen – wird Baerbock nicht wirklich ernst genommen, sondern bestenfalls nachsichtig belächelt. Gerade von Afrika und seinen sehr speziellen Gegebenheiten hat die gute Frau offenbar nur wenig bzw. gar keine Ahnung. Sorry, lieber Herr Kelle, aber mir scheint Frau B. zu unerfahren und darüber hinaus auch zu blauäugig in ihrer gegenwärtigen Position.
Ein schönes und erholsames Altweibersommer-Wochenende allerseits!
Auch wenn etwas spät: Herr Kelle, wenn ein blindes Huhn auch mal ein Korn findet…. Sie würden als Züchter begeistert diese Fähigkeit herausstreichen, wenn es um den Verkauf ginge. Sind Sie Herr Kelle Hühnerzüchter? Hat irgend jemand Interesse an ihrem blinden Huhn? Immerhin kann dieses Huhn – blind wie es ist – überleben. Aber nur im Stall und mitten in einem Körnerhaufen. Und das haben Sie in ihrem Bericht leider nicht erwähnt. Beim Pferdekauf hätte man Sie wohl als Rosstäuscher angesehen.
Rosstäuscher ist jetzt aber wirklich zu böse.
Der Klaus ist eben ein fesches Mannsbild (nach eigener Einschätzung), der bei Annalena schwach wird. Bekanntlich findet er diese Dame sehr sexy.
Da bleibt der Verstand immer ausgeschaltet.
Wer mehr als Boulevard möchte, sollte vielleicht diesen Blog vermeiden, lieber renz
@Gästin, machen Sie sich um meine Feschheit keine Sorgen. Ich komme gut klar.
Da Sie hier in 10 Jahren das erste Mal auftauchen und den gastgeber gleich anpöbeln, schlage ich vor, Sie packen einfach ihre sachen, hauen ab und pöbeln woanders rum! Schönes Leben noch!
@Klaus Kelle
Einspruch, Euer Ehren, wenn mich nicht alles täuscht, kommentiert „Gästin“ nicht – wie von Ihnen angenommen – zum ersten Mal in diesem Blog. Allerdings möchte ich mir eine Stellungnahme zum Inhalt des Kommentars selbst ersparen.
„Ich fand ihren ersten Auftritt vor der UN-Vollversammlung stark, ja beeindruckend.“
Ich kann Ihre Begeisterung ein wenig herunter schrauben Herr Kelle:
„Die Ukraine muss gewinnen, denn wenn Russland gewinnen würde, was wäre das für ein Zeichen für die anderen Diktatoren dieser Welt, wie Xi, den Staatspräsidenten Chinas“ (Baerbock, im Interview mit Fox News)
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis die Trampolinexpertin China den Krieg erklärt. So viel zündelnde Dummheit ist wirklich nicht mehr zu toppen.
Eine Ode an Annalena Charlotte Alma Baerbock…
1) Anbetung:
„In ihren Schritten lag etwas Leichtes, Federndes, als sie am Montagmorgen in Kiew nach langer nächtlicher Reise aus dem Zug stieß.
Annalena Baerbock bringt, wo sie geht und steht, nicht nur die Außenministerin, sondern schon als Persönlichkeit eine beeindruckende, über den Tag hinausweisende Botschaft mit: Hier kommt eine dynamische Frau aus Deutschland …“
2) Steigende Erregtheit – die Cowpersche Drüse dröppelt:
„Erst 42 Jahre alt, idealistisch, zupackend und optimistisch, eine ehemalige Leistungssportlerin im Trampolinspringen.“
3) Höhepunkt – hier enthalte ich mich – sonst bezeichnet mich Herr Minzenmay wieder als ‚Oswald Kolle‘ Verschnitt:
„Baerbocks Gesprächspartner ahnen:
Diese Frau hat, anders als viele andere Politiker, ein Potential, das mit dem gegenwärtigen Job noch gar nicht ganz abgerufen wird.
Es kann sein, dass sie irgendwann noch mehr Einfluss in Deutschland und Europa gewinnen wird als bisher …“
4) Wahrlich, wahrlich – den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf!
Auf den Mund gefallen ist das Bockbärchen wahrlich nicht.
Aber was sie als Mischung aus unüberlegter Naivität und rotgrünem Fanatismus auf weltweitem Parkett völlig unbedarft drauflosrausplappert kann man einem Schülervertreter noch aus mangelnder Erfahrung nachsehen, in einem Ministerium mit internationaler Bedeutung und somit Representantin der Nation ist sie eine völlige Fehlbesetzung.
Komisch, über Lübke oder Oettinger wird bis heute noch gelästert, aber solche Bockbären wie das Plappermäulchen sich heute alle paar Wochen leistet hatten die in ihrer gesamten Laufbahn nicht verbrochen.
DIE waren auch nicht GRÜN !
Vielleicht sollten wir zukünftig bei „grün“ immer hinzufügen „hinter den Ohren“ …
Übrigens: in der Natur ist auch nahezu alles an Früchtchen zuerst GRÜN …
Grüne sind letztlich auch nur Rote die noch unreif sind.
Wie mehrere Medien berichten, benutzt unsere oberste Diplomatin in den USA fotogen und öffentlichkeitswirksam den Zug.
Gleichzeitig lässt sie ihren ( unseren ! ) Regierungsairbus leer hinterherfliegen.
„ Der A350 verbraucht im Schnitt sechs Tonnen Kerosin pro Stunde. Für die Ultrakurzstrecke Austin-Houston (rund 235 Kilometer Luftlinie) war die Regierungsmaschine rund 45 Minuten in der Luft. Damit hat der Leerflug etwa 4,5 Tonnen Sprit verbraucht.“
( focus online, 17.09.2023, 09:52 )
ALLES fürs Klima !
Lieber H.K. , bitte bestätigen Sie umgehend, dass Sie mich/uns mit Ihren Ausführungen über die Baerbockschen Transportmittel auf den Etappen ihrer Rundreise durch die USA lediglich veräppeln wollen. Bitte…!!! – Ist schier unfassbar.
1. „Während die Ministerin Bus fährt
Regierungs-Maschine fliegt Baerbock leer hinterher“.
2. „Sinnlos Kerosin verballert
Baerbock reist in Texas mit Bus und lässt Regierungsflieger hinterherfliegen“
Suchen Sie sich aus, ob Sie 1. bei der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ lesen wollen oder 2. bei focus online !
Ich hatte allerdings fälschlicherweise „ZUG“ geschrieben – wo es sich doch um einen BUS handelte …
Kohlenstaub auf mein Haupt …
Und wenn Sie dann noch mögen, lesen Sie doch mal bei der „Zeit online“:
„ USA-Besuch
Annalena Baerbock trifft McConnell, Blinken und Kongressabgeordnete
Die Außenministerin trifft in Washington auf ihren US-Amtskollegen und hofft auf Gespräche mit Abgeordneten. Sie will sich ein Bild vom Land vor der Wahl 2024 machen.“
Dort lernen wir:
„ Zuvor hat die Außenministerin das Taktische Ausbildungskommando der Bundesluftwaffe im texanischen Wichita Falls besucht und die Ausbildung deutscher Bundeswehrpiloten im US-Bundesstaat Texas als wichtigen Beitrag für die Sicherheit Deutschlands, Europas und der Nato gewürdigt. Ohne die Ausbildung auf dem dortigen gemeinsamen Nato-Stützpunkt „wären wir nicht in der Lage, die Sicherheit auch bei uns in Europa weiter zu verstärken“, sagte die Grünenpolitikerin.
In Wichita Falls werden seit 1966 deutsche Jetpilotinnen und -piloten ausgebildet. Die Ausbildung sei ein praktisches Beispiel für die transatlantische Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Die gemeinsame Pilotenausbildung sei „auch die Grundlage dafür, dass wir den Schutz unserer Ostflanke des Nato-Bündnisses mit der gemeinsamen Luftraumüberwachung haben verstärken können“, sagte Baerbock. Deswegen sei es wichtig, dass Pilotinnen und Piloten aus der Bundeswehr und 14 Nationen zusammen trainierten, „in der Hoffnung, dass der Ernstfall nie eintritt“, sagte Baerbock.“
Diese Tausendsassa*/-/:/_/•/In !
Da fliegt unser Regierungschef nach Washington – und unsere Außenminister*/-/:/_/•/In ist schon da !
In ihrem eigenen Flieger !
Und Herr Pistorius muß die Luftwaffe dort auch nicht mehr besuchen – das hat uns‘Annalena schon gemacht.
DAS nenne ich „Einsatz für Deutschland“ !
ANNALENA FOR BUNDESCHANCELLOR*/-/:/_/•/In !!
Gelle, Herr Kelle ?
Annalena Charlotte Alma Baerbock hat…
„…das Taktische Ausbildungskommando der Bundesluftwaffe im texanischen Wichita Falls besucht…“
Vor meinem geistigen Auge erscheinen:
Johannes „Mäcki“ Steinhoff – Inspekteur der Luftwaffe,
Johannes „Hannes“ Trautloft – Kommandierender General der Luftwaffengruppe Süd.
Beides ehemalige Jagdflieger, die dem ‚dicken Hermann‘ (Göhring) gegenüber kein Blatt vor den Mund genommen haben – und die würden mit so etwas konfrontiert.
DIE ZEIT (Schneeflöckchens Wohlfühlpostille) berichtet?
„In Wichita Falls werden seit 1966 deutsche Jetpilotinnen und -piloten ausgebildet.“
Nonsens:
Während meiner Dienstzeit von 1965-1973 gab es keine Jetpilotinnen in der Bundesluftwaffe!
Ich habe den Eindruck, dass es Frau Außenministerin beliebt, in der Weltgeschichte herumzureisen und berühmte Leute, meist natürlich Polit-Promis zu treffen. Vielleicht hat sie eine Ahnung, dass das Ganze wohl nur noch für zwei Jahre so weitergehen wird. Also dann, nix wie weg. Wenn sie die Welt auf diesem Niveau zu Selbstkosten kennenlernen wollte, wäre sie zwar bezüglich der Destinationen freier, aber dies zu saftigen Preisen. Es ist kaum zu leugnen, dass Baerbock von einem gewissen Geltungsdrang beseelt ist. Gerade ihre Position erlaubt es ihr nun wie kaum eine andere, diesem gerecht zu werden, ihn also bestmöglich auszuleben.
Mit ihr kam die neue Zeit…
– Die Sonne dreht sich in 560 Tagen um die Erde,
– sie bereiste Hunderttausende von Kilometern entfernt liegende Länder,
– speicherte den Strom im Netz,
– stopft Kobolde in die Batterien,
– machte 360 Grad Wenden (zur Ehrenrettung – ein muß beim Trampolinspringen, sonst – Aua – oder war da was?)
– usw.usf.
Und so erfolgte ihre Botschaft an die ‚Kokaine‘:
„Wenn (ich-1) als Politiker ein Versprechen gebe – und zum Glück kann es in der Demokratie vorkommen, dass die Menschen nicht mit (mir-2) übereinstimmen und in vier Jahren sagen – nun, sie haben uns nicht die Wahrheit gesagt.
Aber wenn (ich-3) den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe,
‚(wir-4) stehen zu euch, solange ihr uns braucht‘, dann will (ich-5) es auch halten.
Egal, was (meine-6) deutschen Wähler denken, aber (ich-7) will das Versprechen gegenüber den Menschen in der Ukraine halten.
Und deshalb ist es für (mich-8) wichtig, immer offen und klar zu sein.
Und das heißt, bei jeder Maßnahme, die (ich-9) treffe, muss (ich-10) (mir-11) klar sein, dass das so lange gilt, wie die Ukraine (mich-12) braucht.
Und deshalb halte (ich-13) es für so wichtig, dass (wir-14) offen sein müssen.
Ja, jeder wünscht sich von uns, dass der Krieg morgen aufhört, aber wenn er morgen nicht aufhört, werde (ich-15) auch in zwei Jahren noch da sein.“
Und wer hat trotzdem den wahren Kern erkannt?
Oben zu lesen – nur – die hartleibigen Foristen mosern & pöbeln.
Tja, et Annalene wäre wohl besser nicht nach Amerika gereist …
Das Interview bei Fox News, in dem sie den chinesischen Staatspräsidenten Xi als „Diktator“ bezeichnete, hat dort wohl ziemlich Empörung ausgelöst, wie berichtet wird.
Unser oberste Diplomatin erklärt mal eben Rußland den Krieg und das chinesische Staatsoberhaupt zum „Diktator“.
Toll, wie heutzutage „grüne Diplomatie“ und „feministische Außenpolitik“ funktionieren !
👍👍