Einmann wieder

Ein 30-Jähriger hat vorhin an einer evangelischen Grundschule in Berlin-Neukölln zwei Mädchen (7 und 8) niedergestochen und schwer verletzt. Eines der Mädchen schwebt noch in Lebensgefahr. Der Täter wurde festgenommen, irgendwas mit psychisch gestört oder so.

Was wir vom Täter mit dem Messer wissen? Ein Mann… ich hab da so eine Ahnung….

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Dieser Artikel wurde 33 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Auch wenn ich spontan denselben Gedanken hatte, möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht an Spekulationen beteiligen, damit macht man sich nur angreifbar für Leute, die denkende Zeitgenossen gern in die rechte Ecke stellen.

    • Herbie Antworten

      Yep, immer schoen korrekt bleiben. Machen Sie sich mal keine Sorgen: In jeder interessierten Kreisen passenden Ecke finden Sie sich wieder, auch wenn Sie nur den Preis von Blumenkohl in Ihrem naechsten Supermarkt laut vorlesen.

  2. Jörg Schmitz Antworten

    Wer greift kleine Kinder in Tötungsabsicht mit einem Messer an?

    Religiös fanatisierte erbärmliche Feiglinge, die meinen, ihrem Gott damit einen „Dienst“ zu tun.

    Klar, noch weiß man nichts genaues. Aber sehr viel spricht dafür.

    Erbärmlich und verachtenswert wird auch die erwartbare Reaktion aus der Politik und v.a. aus dem Innenministerium sein; Plattitüden, über Plattitüden, wie sie hohler nicht sein könnten.

    Wieviele Kinder und Erwachsene müssen diesen fanatisierten Feiglingen noch zum Opfer fallen, bis endlich die Menschen auf die Straße gehen?

  3. Martin Stubbe Antworten

    Allein schon die Tatsache, dass es keine konkreten Angaben gibt, ist wohl Beweis genug.
    Anderenfalls hätte es stolz geheißen: “ Dreißigjähriger Deutscher…“

  4. H.K. Antworten

    Merkwürdig, daß es – soweit mir bekannt – bei Anschlägen/ Attentaten/ Gewalttaten von Rääächten nie, nicht ein einziges Mal, heißt „psychisch gestört“ …

    DIE sind offenbar alle „klar bei Verstand“ und sofort „schuldig“ …

    • S v B Antworten

      @H.K. – Soweit mir bekannt, stellte die bisher wohl bekannteste Ausnahme der Attentäter von Hanau dar. Auch mir wird in besagten Zusammenhängen inzwischen allzu oft und voreilig von psychisch gestörten Tätern gesprochen;, tatsächlich gerne in Verbindung mit Gewalttaten, welche von Angehörigen bestimmter Gruppen verübt wurden. Gewiss nicht nur mir macht dies einfach zu vieles zu schnell „entschuldbar“.

      • .TS. Antworten

        Auch keine wirkliche Ausnahme: In den Quantitätsjournaillen wird meist von den 9 Opfern getextet – und das 10. Opfer, die Mutter des Täters, ohne Migrationshintergrund, unterschlagen oder nur ganz kurz am Schluß noch erwähnt.

        • GJ Antworten

          In Hanau gab es 11 Tote. Der psychisch kranke deutsche Täter richtete sich am Ende selbst. Der deutsche Vater des Todesschützen ist im Übrigen auch ein „Problembär“, der Polizei und Justiz über Gebühr beschäftigt.

  5. Nordlicht Antworten

    Ich vermute mal:

    Der Mann wurde nach Deutschland eingeladen durch die auch dafür mit dem Großkreuz geehrte CDU-Vorsitzende. Eine Fachkraft.

  6. H.K. Antworten

    Wir halten uns für gebildet und intelligent, schließlich entspringen wir dem Volk der „Dichter und Denker“.

    In Wahrheit sind wir zu dämlich, zu erkennen, welche Spielchen da mit uns gespielt werden.

    Und so gut wie niemand steht auf und sagt „ja, aaaaber“ – und wenn das Vereinzelte tun, schauen wir zu, wie sie, schon am Boden liegend, fertiggemacht werden.

    Wir haben eine „historische Schuld“ und daher „Verständnis“, für alles und jeden – nur nicht für uns selbst.

    Wenn ich heute in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ einen Artikel lese, fällt mir nichts mehr ein:

    „Mega-Spenden gegen Einfluss ?

    Dieser US-Investor bezahlt Habecks Klima-Netzwerk“

    – VOR der Bezahlschranke –

    Und gestern, leider – leider HINTER der Bezahlschranke –

    „In geheimer Runde

    Grüne wollen Heiz-Gesetz heimlich verschärfen“.

    Mir fehlt schon seit einiger Zeit ein wirklicher Lichtblick, das Positive, in diesem Land.

    Wer das „Licht am Ende des Tunnels“ im Auge hat, sollte aufpassen, daß das kein entgegenkommender Güterzug ist …

    Oder auf Hochdeutsch: Wir werden verarscht, wo wir daneben stehen …

    • Alexander Droste Antworten

      Einer, der etwas bemerkt hat. Chapeau!
      Und es ist nicht die einzige Vera….ung. Und die geht z.T. schon seit gut einem Jahrhundert.

    • S v B Antworten

      @H.K.
      Danke für den Hinweis. Es bleibt einem förmlich die Spucke weg, wenn man dergleichen liest. Vielleicht sollten sich die Kümmerer um Good Governance im eigenen Lande sich mal derlei Beziehungskisten annehmen, bevor man Italien bei der Wolfs.., sorry, Mafiosi-Jagd, zur Seite springt. Mir scheint, als gebe es hier genügend anderes zu tun. Schon bemerkenswert, wie man, ausgehend von Amerika, immer wieder versucht, die deutsche Politik zum eigenen Vorteil zu beeinflussen, ja auszunutzen. Nein, Freunde haben Staaten wahrhaftig nicht, sie haben nie welche gehabt und werden wohl auch nie welche haben – selbst wenn Herr Kelle nicht müde wird, das Gegenteil zu beteuern. Wir steuern mit wachsender Geschwindigkeit in Richtung einer Gesellschaft, ja einer Weltgesellschaft, die zwar auf allen nur denkbaren Ebenen und Kanälen miteinander verbunden ist, in der aber keiner mehr dem anderen vertraut. Die letzten Garanten gegenseitigen Vertrauens drohen unter den gegenwärtigen politischen Verhältnissen komplett in die Binsen zu gehen. – Ein Licht am Ende des Tunnels ist für mich nicht auszumachen; nicht einmal das eines bescheidenen Adventskerzleins (Und selbst Ihr entgegenkommender Güterzug führe mutmaßlich… leer. Sie wissen schon, die Lieferketten). Ich fürchte vielmehr, dass unsere Reise in die Dunkelheit weiter an Fahrt aufnehmen könnte, dies vermutlich sogar wird.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++teils ähnlich mafiöse Verflechtungen. Habeck selbst halte ich für relativ schwach, deshalb wohl auch sein oft unsicher wirkender Auftritt. Allerdings spürt er, welch Wunder bei einem Kinderbuchautor, voller fantastischer Ideen, welche er, erschreckend unbedacht , relativ unbedacht Fantasie, welche er erschreckend unbedacht, auf sein gesamtes Portfolio überträgt. auch und gerade was sein Portfolio anbelangt. Ich stelle ihn mir eher als Familienminister vor, nach vorherigem strengen Eignungstest bestenfalls noch als Gesundheitsminister. Wessen Idee war es eigentlich, ihn zum Wirtschaftsminister zu machen? Und das noch in Personalunion mit dem neu geschaffenen Klimaminister. Das Klima wird beeindruckt sein, die Wirtschaft ist es bekanntermaßen nicht.

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Unser(?) Land im Wandel der Zeiten:

      Goethe: Land der Dichter und Denker
      Hitler: Land der Richter und Henker
      Merkel: Land der Vernichter und Verschenker.

        • Achim Koester Antworten

          Was die Fortsetzung angeht, fällt mir nur Heinrich Heine ein:
          „Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
          Dann bin ich um den Schlaf gebracht!“

          • H.K.

            „Ich wollte, es wäre Nacht – und …“

            fiele mir auch ein …

  7. S v B Antworten

    Hiiilfe, was war denn DA los??? Liegt’s an meinem System oder gar an dem von Denken erwünscht??? Bitte um eine kurze Nachricht, lieber Herr Kelle. Danke.

  8. H.K. Antworten

    So langsam frage ich mich, wann der deutsche Michel und die Micheline sagen „so, es REICHT !“

    Jeden Tag, jeden einzelnen, wird nach Messerstechern, Vergewaltigern und sonstigen Schwerverbrechern gefahndet, mit Fotos der „mutmaßlichen Täter“, die keiner Herkunftsbezeichnung bedürfen.

    Gerade aktuell die zwei niedergestochenen Schülerinnen, wo „ein Mann“ dem einen Mädchen in den Hals und dem anderen mehrfach in die Brust gestochen hat. Mit Hubschraubern in die Klinik. Lebensgefahr

    Oder der „Mann“, nach dem wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen gefahndet wird.

    Oder der Somalier, der einer „Kartoffel“ auf offener Straße eine Hand abhackt und sie irgendwo auf einen höhergelegenen Balkon wirft.

    Messer hier, Schüsse da, Machete woanders, mit der einem „anderen jungen Mann“ von „jungen Männern“ auf offener Straße „beide Hände und Füße abgehackt“ wurden.

    MIR REICHT‘S mit all den „Männern“ !

    FRAU FAESER ! Nicht weiterschlafen ! AUFWACHEN !!

    Die SPD hätte mal öfters auf Helmut Schmidt hören sollen.

    „ „ „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“, hatte Schmidt 1981 auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gesagt, so berichtet es unter anderem Schmidt-Biograf Theo Sommer in seinem 2010 erschienenen Buch „Unser Schmidt: Der Staatsmann und der Publizist“.“

    Der Spiegel, 10.11.2015

  9. GJ Antworten

    Am Mittwoch las ich von einem Todesfall in unserer ländlichen Region zum Nachteil einer männlichen Person. Reflexartig hatte ich eine gewisse Vorstellung. Gestern dann Details: ein 85-jähriger wurde durch stumpfe und spitze Gewalt mutmaßlich von seiner Ehefrau zu Tode gebracht. Die betagte Frau sitzt jetzt in U-Haft. Was spielte sich da wohl ab?

    • S v B Antworten

      Tragisch, fürwahr. Eine Erklärung könnte sein, dass die Ehefrau – da sie wohl auch schon recht betagt sein soll – schlicht überfordert war. Ich habe mich viele Jahre lang um ältere Menschen gekümmert und dabei meist festgestellt, dass es – oft bis ins hohe Alter – in ver Mehrzahl der Fälle gerade die Frauen sind, die für einen möglichst reibungslosen Tagesablauf Sorge tragen. Und das fällt im Alter eben zunehmend schwerer. Dabei wird der Gedanke, sich Hilfe zu holen, meist weit von sich geschoben. Schließlich hat es schon in der Vergangenheit stets gut funktioniert. Und „Fremde“ will man schließlich auch nicht so gerne um sich haben. Zu gut kennt man derlei Ausflüchte. Viele „Mittelalte“, ja selbst die Söhne und Töchter betagter Eltern, haben jedoch kaum eine Vorstellung davon, wie belastend eine solche Situation für die vermeintlich noch Fittere (seltener für den noch Fitteren) der betagten Partner regelmäßig ist. – Zu den von mir ehrenamtlich teils über Jahre „Betreuten“ zählte ein mittachtzigjähriges, ausnehmend liebenswertes Ehepaar, das in einer Einrichtung für barrierefreies Wohnen lebte, weil der Mann aufgrund einer Kriegsverletzung ein Bein verloren hatte und im Alter ständig auf seinen Rollstuhl angewiesen war. Für seine Körperpflege kam ein Pflegedienst ins Haus. Dass seine Frau sich mit der Zeit dennoch völlig überfordert, ja sich letztlich am Ende ihrer Kräfte fühlte, hatte, wie so oft festzustellen ist, keines ihrer Kinder auch nur wahrgenommen. – Eines nachts, gegen 3 Uhr, stand die Ehefrau auf und zog sich an, ausgehbereit, inklusive Mantel. Da ihr Mann durch ihre nächtliche Aktivität wach geworden war, fragte er sie erstaunt, wo sie – um Himmels willen – mitten in der Nacht denn hin wolle. Worauf sie ihm antwortete, dass sie auf dem Weg zur Polizei sei, um Selbstanzeige zu erstatten; dies, weil sie sich gerade zuvor bei dem Entschluss ertappt hätte, ihn umzubringen. – Es würde zu weit führen, hier die ganze sich daran anschließende Geschichte zu erzählen. Allerdings wurde ich durch diesen Vorfall erstmalig bewusst mit einem Problem konfrontiert, das ich bis dato noch gar nicht als solches erkannt hatte. Seitdem habe ich bezüglich der Sorgen und Nöte alter Menschen etliches dazu lernen dürfen. Aufgrund dieser Erfahrungen bin ich heute, wenn es um betagte Menschen geht, besonders zurückhaltend mit jeglicher Zuweisung von Schuld. Wer weiß schon, welche individuelle Problematik zu dem von Ihnen erwähnten Tötungsdelikt geführt haben mag? Vielleicht war es auch in diesem Fall das beklemmende Gefühl totaler Ausweglosigkeit, das die alte Frau zur Tat getrieben hat? Zutiefst bedauerlich ist der Vorfall allemal.

  10. GJ Antworten

    Der Berliner Messermann, der die Grundschulkinder schwer verletzte, ist DEUTSCH. Sein Name Berhan S. – das würde ich im Äthiopischen verorten. Durch die Einbürgerungserleichterungen, die ja noch niedrigschwelliger in faeserischer Planung sind, noch dazu mit Doppelstaatigkeit als Regelfall, steht uns da noch einiges ins Haus. Bei uns ist die Zahl der Einbürgerungsanfragen des gesamten Vorjahres bereits in der ersten Maiwoche des laufenden Jahres überschritten worden. Der DEUTSCHE Berhan S. wird ein ähnliches Kaliber sein wie der ostafrikanische Bahnschubser, der Mutter und Kind im Hbf. von Frankfurt vor den Zug stieß. Letzterer war zwar ohne deutsche StA, aber mit Flüchtlingsstatus ausgestattet. Als geschädigte Person macht es keinen Unterschied, welchen Status so ein Irrer hat. Aber es liegt in der Verantwortung unserer Innen- und Außenpolitik, die unkontrollierte und irreguläre Zuwanderung zu stoppen. Und da hilft es bestimmt nichts, Frau Faeser, wenn Sie ein Kontrollquittungspflicht für die Bundespolizei einführen, flankiert vom Verbot des racial profilings. Eine der grottigsten Ideen, die einem innenpolitischen Entscheidungsträger (*in) jemals entsprungen ist. Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Und was an EU-Richtlinien in Bälde so alles unmittelbar auf nationales Recht Einfluß nehmen wird oder bereits nimmt, bringt noch viel mehr Unheil mit sich. Das Drittstaater-Schleuser-Modell mit der Ereigniskarte „geh über die Ukraine und komme an als Bürgergeldempfänger“ ist nur ein Beispiel. Frau Baerboch lässt grüßen (Alle, die aus der Ukraine flüchten, sind herzlich willkommen). Man könnte annehmen, es seien kriminelle Vereinigungen mit Schleußerbanden gebildet worden.

    • Alexander Droste Antworten

      Es ist halt Krieg. Krieg gegen Sie und mich. Wann sind wir dran?

    • H.K. Antworten

      Nachdem seit einiger Zeit Nordafrikaner, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, in der Presse als „Kölner“ bezeichnet werden, weil „sie nun mal da leben“, wundert mich nichts mehr …

  11. GJ Antworten

    Herr Scholz weilt aktuell in Kenia und wirbt dortige Fachkräfte an. Er war zuvor in Äthiopien, wo er vermutlich auch um Fachkräfte warb. In Marokko wird auch heftigst geworben. Nun könnte man Stichwaffenmitführende auch als Fachkraft im Umgang mit Stichwerkzeugen definieren und Drogendealer als Fachkraft für Kräuterkunde und schon hat man erfreulichere statistische Werte. Ich meine ja nur…

    • Achim Koester Antworten

      @GJ:
      Das wissen wir doch, Wegducken ist Scholz‘ zweiter Vorname.
      Immer, wenn innenpolitisch das Chaos herrscht, befassen sich Politiker intensiv mit Außenpolitik, weil sie glauben, damit ablenken zu können.
      Das hat auch Merkel schon so gemacht, als sie von Südafrika aus eine Wahl rückgängig machen ließ.

  12. H.K. Antworten

    Ich frage mich immer und immer wieder, welcher PLAN hinter all dem steckt, welches ZIEL „unsere“ ( ? ) Politiker*/-/:/_/•/Innen mit dem, was sie da treiben, verfolgen.

    Ein „normaler“ Mensch KANN sich etwas derartig Weltfremdes, gegen das eigene Land gerichtete nicht einfallen lassen.

    Es ist irgendwie ALLES so unlogisch, was da passiert – ich bin völlig ratlos.

    • Alexander Droste Antworten

      Ich nicht. s.o.
      Seien Sie gewiss, der Kriegsherr ist nicht Putin.

      • Gerd_ Rau Antworten

        Der in ein anderes Land einmarschiert ist nicht der Kriegsherr, na wer denn dann?

        • Alexander Droste Antworten

          Wer genau ist in Deutschland einmarschiert?

          Krieg ist nicht immer militärisch. Wir erleben gerade den ultimativen Krieg gegen den Industriestandort Deutschland insbesondere gegen sein Hauptgeschäftsfeld Auto, gegen das Volksvermögen, gegen Meinungsfreiheit, gar gegen alle Artikel des GG 1 – 20. Wer betreibt in den ÖR-Medien die Desinformation und wer ordnet die Zensur der sozialen Medien an? Wer schleust gerade das Prekariat der gesamten alten Welt nach Deutschland, welches bei Raub, Mord und Vergewaltigung quasi freie Hand hat? Wer hetzt uns gegen den bis dato zuverlässigen Energielieferanten um in den Krieg gegen diesen zu ziehen? Wer ist der einzige und größte Nutznießer bei alledem? Über Amerika lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.

          „… und wenn Nachbars Katze vermisst wird, hat Putin sie gefressen.“ (Lisa Fitz)

    • H.K. Antworten

      Je öfter manche Dinge „passieren“, desto schneller gewöhnt man(n) sich daran …

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