
Endlich wieder eine Kanzlerfamilie mit Kindern und Enkeln
In der Amtszeit von Angela Merkel als CDU-Bundesvorsitzende saß ich mal bei einem Bundesparteitag zusammen mit Delegierten aus dem Rheinland, also Jecken, im Saal und schaute auf die Reihen der Präsidiumsmitglieder oben auf der Bühne.
„Wenn ich mit unser Präsidium so anschaue, dann hat sogar die Deutsche Bischofskonferenz mehr Kinder als diese Damenriege…“, ätzte einer aus unserer Reihe und alle lachten, ich weniger, weil ich Witze über die Kirche Jesu, meine Kirche, nicht mag.
Aber eigentlich war es ja als ein Witz, der über Frau Merkel, Frau Schavan und andere kinderlose Frauen auf dem Podium gedacht war. Vielleicht auch nicht geschmackvoll, denn es ist natürlich die Sache der Frauen selbst, ob sie Kinder wollen oder nicht, ob sie vielleicht gar keine bekommen können. Das wissen wir doch nicht. Aber Humor im Rheinland, was soll ich sagen?
Jedenfalls habe ich heute einen T-Online-Podcast u. a. mit dem WELT-Journalisten Robin Alexander gehört, der daran erinnerte, dass wir nach langer Zeit wieder von einem Bundeskanzler regiert werden, der Kinder (3) und sogar Enkel (7) hat. Und eine Ehefrau namens Charlotte, die so gar nicht ins gewünschte Bild der Femo-Industrie passt, die ja denken, konservative oder gar christliche Frauen, die müssten alle so Anhängsel ihrer erfolgreichen Männer sein. Heimchen am Herd…
Charlotte Merz ist nichts davon, sie ist Mutter, Oma und beruflich immer noch erfolgreich tätig als Richterin.
Als Merz bei der Wahl zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang im Mai durchfiel, zog er sich mit einer kleinen Handvoll enger Berater zurück in sein Bundestags-Büro. Ganz selbstverständlich mit dabei: Charlotte, seine Ehefrau, die sich aktiv an der Diskussion, wie nun weiter vorzugehen sei, beteiligte, wie Robin Alexander verriet.
Sie merken es nicht!
Charlotte Merz ist in Zeiten groß geworden, wo die Kanzler der BRD nicht die Menschenwürde des ungeborenen Kindes dem links grünen Mob zum Frass vorgeworfen hat. Streng genommen ist sie eine Überlebende.
Lieber Herr Kelle, ich hätte Sie nicht für so humorlos gehalten, über Kirchenwitze nicht lachen zu können (wollen?). Bisher dachte ich, das gilt nur für den Islam.
Lieber Herr Koester,
nein, nein, wenn es ein guter Witz ist, lache ich schon, besonders wenn der damit anfängt, dass Angela Merkel nach Ableben an die Himmelpforte klopft… 🙂
Aber wenn es schlüofrig wird, Pädophilenwitze und so, das ist unterste Kanone. Zum einen, weil die tatsächlichen Fälle sxuellen Missbrauchs niemals eine gute Basis für Witze sind, also nichts lustig daran. Zum anderen kenne ich viele Priester und Ordensleute, die ein wirklich gittgefälliges Leben führen und es nicht verdient haben, mit sowas in den Schmnutz gezigen zu werden. Ds ist so ähnlich wie die „Judenwitze“ früher, daran war nichts lustig…
Klaus Kelle
Die Briten können sich über sich selbst lachen.
Wir ganz sicher nicht.
Ein guter Witz ist trotzdem immer gut, vor allem, wenn er „andere“ betrifft.
Mancher fand auch die Karikaturen über den einen oder anderen Papst gut.
Ich denke insbesondere an die bei „taz“ und vor allem bei „titanic“.
Speziell fällt mir die mit der „undichten Stelle“ bei Papst Benedikt ein.
Mein Gott, war die gut und ach, was haben wir gelacht.
Geschmacklosigkeiten erster Güte gehen besonders im „besten Deutschland, da wir jemals hatten“ besonders gut …
Merz wird, gleichwohl er Familie und Nachkommen hat, nicht zukunfstsgerichtet regieren und kluge Entscheidungen zum Wohle unserer Nachkommen treffen. Alleine die nie dagewesene Neuverschuldung – und damit das Leihen von Geld von ungeborenen Kindern – sollte das zur Genüge unter Beweis stellen.
Das ist Merz und mindestens den beiden ihm nachfolgenden Generationen allerdings auch vollkommen egal, denn sie sind neureiche globalisten und verfügen über ein dermaßen unanständig großes Vermögen, dass die Flucht mit dem Privatjet in einen „sicheren Hafen“ quasi jederzeit und ohne einbußen möglich ist.
Diese Elite lebt ein anderes Leben und bewegt sich in vollkommen anderen Sphären. Das Wohlergehen der Mittel- und Unterschicht ist ihnen gleichgültig. Wichtig ist nur, dass der persönliche Wohlstand gemehrt und auf lange, lange Zeit für die EIGENEN Nachkommen gesichert ist.
Die Haftung für Politiker muss eingeführt und das Vermögen sowie dessen Herkunft vollständig Offengelegt werden. Angela Merkel ist auch hier ein Paradebeispiel – Ihr Amtgehalt lag zuletzt bei ca. 19.000 €, ihr Privatvermögen wird jedoch auf 11 Millionen Euro geschätzt. Man muss nicht Albert Einstein sein um sofort zu erkennen, dass diese Rechnung bei dem genannten Gehalt nicht aufgehen kann. Wie also kommt ein solches Vermögen zustanden und lässt sich der Erhalt dieses Geldes mit den zwischenzeitig überall einschlägigen und auf Neudeutsch bekannten „Compliance-Richtlinien“ vereinbaren? Ich hege zweifel und ich verlange Aufklärung und Transparenz bei allen Politikern. (Ich schaue auch auf Sie, Herr Spahn)
Angela Merkel hat ihr Vermögen mit ihrem Buch gemacht.
Jens Spahn hat als Bankangestellter ordentlich was zurückgelegt.
…
Kinder und Enkel zu haben ist für Politiker sicher ein Realitätsanker, zumindest, wenn sie sich auch um die Kinder kümmern. Im Hause Kohl und Strauß haben deren Söhne wohl ziemlich unter dem Vater gelitten. Frau von der Leyen hat 7 Kinder und auch (wieviel?) Enkel. Frauke Petry hat 6 Kinder plus 4, die ihr Mann aus erster Ehe hat. Herr Frei hat 3 schulpflichtige Kinder und seine Frau ist Lehrerin. Frau und Kinder leben im Ländle. Die beiden letztgenannten Familien haben Bodenerdung, die sich positiv auswirkt. Bei Frau v.d.L. erkenne ich – trotz der Kinderschar – nur Parallelwelt und Abgehobenheit. Frauen, die keine Kinder haben, können trotzdem herzlich und mütterlich sein, siehe Mutter Beimer.
Kinder können niedlich, süß und „belebend“, ja Lebenssinn stiftend sein.
Es sei denn, sie heißen Jette und wollen in der zweiten Hälfte ihrer Zwanziger demokratische Wahlen, wenn das Ergebnis nicht passt, „mit Waffengewalt gegen den Faschismus“ wieder „gerade rücken“.
Schon unglaublich, was die Co-Jugend-Chefin der Grün*/-/:/_/•/Innen da so öffentlich von sich gibt.
Was macht eigentlich der Verfassungsschutz beruflich ?
Was wohl wäre, hätte Derartiges einer von „denen da“ auch nur im Dunkeln geflüstert oder gedacht – der oberste Deutsche und „Feine-Sahne-Fischfilet“-Fan hätte sich bereits mit Lichterketten umzingelt …