Ibrahim Miri, Oberhaupt des kriminellen Miri-Clans in Bremen, ist nach eigenen Angaben zurück in Deutschland. Erst im Juli abgeschoben, habe er sich über Syrien und die Türkei zurück in unser Land gemogelt – „auf dem Landweg“ wie es heißt. Vergangene Woche hat sein Rechtsanwalt per Fax bei der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Asylantrag gestellt. Der soll jetzt schon kommende Woche entschieden werden – in der BAMF-Zentrale in Nürnberg, nicht in Bremen. Wir sind gespannt….

 

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Dieser Artikel wurde 8 mal kommentiert

  1. G. J. Antworten

    Dieser Fall wird ein Gradmesser sein dafür, was hier noch geht und was nicht. Er eignet sich hervorragend dazu, gerade auch deshalb, weil der Clan in Bremen sitzt. Dass er wieder hier ist wundert mich nicht. Wie jetzt BAMF und Justiz mit seinem Asylantrag umgehen werden, wird spannend. Und ob und wie das Land Bremen das dann umsetzt, auch. Da wird sich zeigen, wo die Hebel kurz und wo lang sind.

  2. Querdenker Antworten

    Machen wir einen Gedankenspaziergang und stellen uns einmal vor, die Cockpit Besatzung eines Flugzeugs erklärt vor dem Start die technischen Punkte der Take-Off Checkliste für unwichtig. Sie will die Zeit lieber der Frage widmen, wie man gegenüber den AfD Wählern in der Kabine Haltung zeigen kann. Wenn es dann zum Absturz kommt, wird es nicht an den AfD Sympathisanten liegen, sondern eher an der Verkettung vieler technischer Kleinigkeiten die nicht geprüft und repariert waren. Beim Flugzeug undenkbar, hier sind es die Asylgesetze, die eine „ewig grüßt das Murmeltier Schleife“ erlauben. Morgen ist es vielleicht wieder der Einzelfall einer Vergewaltigung. Übermorgen sind es unbehelligte Drogenhändler. Dann kommen wieder Kriminelle ohne Strafe davon, weil unsere Justiz überlastet ist, während zur gleichen Zeit das Ordnungsamt das eigene Auto gnadenlos verwarnt. Wir erleben alle im Alltag tausende Einzelfälle und Kleinigkeiten, die aus Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit nicht korrigiert werden. Unerledigt werden sie jedoch zur Katastrophe und Zusammenbruch der Gesellschaft führen und nicht die AfD Wähler. Oder schreiben wir beim Absturzbericht des Flugzeugs, es war der Ausfall der Kraftstoffpumpe und damit nur ein Einzelfall, die anderen Komponenten haben ja funktioniert.

    • Ruth Antworten

      Und ein kleiner Nachtrag:
      Ein Flugzeugkapitän, Lokführer, Busfahrer – alle werden, sollten sie Fehler machen und damit den Passagieren oder dem Unternehmen, von dem sie bezahlt werden, vor Gericht gestellt, werden zu Haftstrafen und Schadenersatz verurteilt.

      Wie sieht es aus, wenn Politiker sagen, sie übernehmen die Verantwortung?
      Versetzung auf einen anderen hochdotierten Posten oder ab in den wohlverdienten Ruhestand bei ebenso hohen Bezügen?

      Was wird mit Frau Merkel geschehen? Verantwortung? Oder ab auf irgendeinen Posten der Uno?

  3. Konrad Kugler Antworten

    Als alter Knabe erinnere ich an das Urteil des BVerfG wegen Soldaten sind Mörder. Seit damals steht für mich die Frage im Raum: „Sind Richter Deppen?“
    Mein Sichtkreis hat sich erweitert. Welche böswilligen Leute machen entsprechende Gesetze und welche Deppen durchschauen den Dreh nicht?

  4. HB Antworten

    „Wir sind Rechtsstaat!“ „Das ist soooo deutsch!“
    Da weiß ich wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Und dann, oh Schreck, unsere Sicherheitskräfte sind AfD-affin.

  5. A.S. Antworten

    Beißende Realsatire: Bitte beachten Sie. Der Miri ist ein ganz feiner Kerl. In der DDR wäre aus ihm vermutlich der nächste EKD-Vorsitzende geworden. Wie Rosa Luxemburg, pardon U. Jelpke von den rechtmäßigen Nachfolgern der Partei der Mauermörder bereits sinngemäß durchblicken ließ, ist der kleine Miri-Miri auch nur deshalb so ein schlimmer Stinkefinger, weil er so lange unter ca. 80 Mio. bundesdeutscher Nazis leben musste. Dem Gericht sei an dieser Stelle empfohlen, ihn für die Dauer des anhängigen Asylrecht-Verarsche-Verfahrens bei Ulla Jelpke unterzubringen. So könnte Margots geistiges Brandstifter-Erbe den kleinen Miri Tag ein Tag aus verwöhnen Und sollte die Situation dort wider erwarten doch einmal eskalieren, wäre dies für Deutschland immer noch eine große Win-Win-Situation.

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