Liebe Leserinnen und Leser,

das Treffen der Schwarmintelligenz in Paderborn hat unsere Aktivitäten auf eine neue Ebene gehoben. Mit Bundesminister Jens Spahn von der CDU war erstmals ein Parteipolitiker zum alljährlichen Treffen der bürgerlichen Mitte eingeladen, und neben den vielen politisch heimatlosen Teilnehmern waren Aktive aus sechs bürgerlichen Parteien anwesend, die sich – insbesondere mit Spahn – trefflich und weitgehend zivilisiert stritten.

Wollen wir jetzt warten, bis am 24. August 2019 das nächste Treffen stattfindet? Oder wollen wir etwas tun, mehr tun?

Neue Strukturen müssen aufgebaut werden (Bund Freiheit der Wissenschaft neu gründen und sowas…), weitere alternative Medien müssen aufgebaut und professionalisiert werden und – klar – Geld für solche Aktivitäten muss her.

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Wir überarbeiten den gerade, damit es für Sie/Euch jede Woche mehr Informationen über Texte und Termine gibt.

Werden Sie irgendwie aktiv, das wäre meine Bitte an Sie! Es geht um unser Land.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Dieser Artikel wurde 4 mal kommentiert

  1. Wolfgang Andreas Antworten

    Nach diesem Paderborner Erfolg wäre es sträflich das Süppchen nicht weiterzukochen! Saubere Kritik ohne Dumpfbacken-Argumente von infiltrierten Störern, die natürlich auch demnächst bei den Schwärmern auftauchen werden. Aber das hättet ihr im Griff!

  2. S v B Antworten

    Ein zweites Jahrestreffen der Wahren Schwarmintelligenz, wie es Helmut Zilliken vorschlägt, würde auch ich begrüßen. Solche Treffen eignen sich bekanntlich ganz hervorragend zum Auf- bzw. Ausbau von Netzwerken.

    Im Rahmen eines solchen Treffens böte es sich vielleicht an, den großen Pulk der Teilnehmer zeitweise in kleinere Arbeitsgruppen aufzuteilen, die – entweder unter Anleitung eines „Moderators“ oder aber total eigenständig – ein bestimmtes, im Vorfeld festgelegtes Thema gruppendynamisch behandeln. Eine Gruppe könnte sich beispielsweise dem Problem der Politikverdrossenheit und deren Abbau widmen. Eine andere könnte die Einbindung der Jugend ins politische Geschehen jenseits linker Ideologien zum Thema haben. Es gäbe noch so viele mehr.

    Dabei sollte die Zusammenstellung der einzelnen Arbeitsgruppen möglichst nach dem Zufallsprinzip erfolgen. Dies hätte, neben dem Vorteil einer optimalen „Durchmischung“ der Tagungs-Teilnehmer, den ebenso willkommenen Effekt, dass in jeder der Arbeitsgruppen zum jeweiligen Thema möglichst viele, mitunter recht unterschiedliche Meinungen und Lösungsansätze vorgebracht würden, die in der Gruppe eingehend diskutiert und schließlich, in einer kompakten Präsentation (also einer Art „Kommuniqué“) dem „Plenum“ des Schwarmtreffens vorgestellt werden.

    Die übrige Zeit sollte, wie in Paderborn, den klugen „Solisten“ vorbehalten bleiben, deren Vortrags-Inhalte zunächst wieder von Herrn Kelle, und anschließend durch die Beantwortung von Fragen aus dem Publikum weiteren Erklärungshunger stillen. Dieses Prozedere hat sich auch in Paderborn bestens bewährt.

    Natürlich ist mir bewusst, dass eine Entscheidung pro Arbeitsgruppen eventuell eine Verlängerung der Tagung notwendig machen würde. Zudem würde dem Veranstalter und Organisator, Herrn Kelle, noch mehr Arbeit und Aufwand zugemutet als dies im Zusammenhang mit einem „traditionellen“ Schwarmtreffen ohnehin schon der Fall ist. Der Planungs- und Organisationsaufwand könnte sich somit als unverhältnismäßig hoch, eben als zu hoch, herausstellen.

    Wie auch immer, der Bekanntheitsgrad der Schwarmtreffen nimmt ohne Frage zu. Deshalb darf man annehmen, dass die Treffen von Jahr zu Jahr mehr Teilnehmer anziehen. NB: auch so werden Impulse weitergeleitet und Botschaften ins Land getragen. – Auf Wiedersehen in Berlin!

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