Feiert, verdammt nochmal! Wir haben es verdient…
Vor dem Bürgeramt bei uns im Ort hängt am Morgen schlaff eine schwarz-rot-goldene Fahne am Mast. Beim Nachrichtenüberblick in der Frühe erfahre ich, dass Russland in der Nacht 100 ukrainische Drohnen abgeschossen haben will. Das „Marburg-Virus“ wurde in Hamburg doch nicht gefunden, und die pro-palästinensische Huthi-Terrormiliz greift Tel Aviv mit Drohnen an.
Freunde, heute ist TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
Unser Nationalfeiertag. In Frankreich und den USA sind an deren Nationalfeiertagen Hunderttausende auf den Straßen, Feuerwerk, Grillfest, Paraden, Schulchöre, die vor wehenden Nationalflaggen die Nationalhymne singen.
Was ist aus uns Deutschen bloß für ein seltsames Volk geworden?
Ja, die Vergangenheit, ich weiß. Und die 12 Jahre der Nazi-Barbarei gehören zu unser aller Geschichte dazu. Da gibt’s kein Wegducken. Aber Deutschland ist auch noch mehr, viel mehr.
Als Land der Dichter und Denker hat man uns international früher bezeichnet, bezogen auf Kunst und Wissenschaft und Literatur.
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Gefürchtet war über Jahrzehnte die gnadenlose Effektiv unserer Fußball-Nationsmannschaften. Die britische Stürmer-Legende Gary Lineker brachte es einst ehrfurchtsvoll auf den Punkt:
„Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“
Ja, so war das mal. Aber auch die Kunst unserer Maschinenbauer ist global berühmt. Und unsere Autos – Mercedes, VW, Porsche, Audi, BMW – sind immer noch die besten der Welt. Als ich als junger Mann zum ersten Mal in Amerika war und bei Nachbarn zum Thanksgiving-Dinner eingeladen wurde, wollten die als erstes wissen, ob es wirklich wahr sei, dass in Deutschland alle Taxifahrer Mercedes fuhren. Und klar, das stimmte damals noch. Erlauben Sie mir die Nebenbemerkung, dass damals auch noch Deutsche am Steuer saßen, was man heute in deutschen Großstädten kaum noch findet.
Ja, die Dinge haben sich geändert, und nicht zum Besseren
Aber auch das muss man sagen: Wir sind ein Volk, dass seinen Niedergang freiwillig gewählt hat. Die Ampel-Parteien sind nicht irgendwie als Fallobst mal vom Baum geweht worden. Millionen Deutsche wählen freiwillig, geheim, gleich und ohne Not Grüne und Rote. Um dann vier Jahre lang zu klagen, wie schlimm doch alles geworden sei, Dann wählt diese Leute doch endlich ab!
Ich habe nichts dafür geleistet, ein Deutscher zu sein, So wie sie auch nichts dafür geleistet haben. Aber – Achtung rechtsradikal! – WIR SIND EIN VOLK. Wir sind Deutschland, und unser Land ist immer noch verdammt schön. Nicht im Duisburger Norden, nicht im Kieler Stadtteil Gaarden und anderswo in den Zentren deutscher Großstädte, die längst gekippt sind. Wegen falscher Weichenstellungen in der Politik, die eine Mehrheit der Bevölkerung mit ihrem Wahlverhalten bekräftigt hat.
Aber in der Breite, in der Provinz. Wunderschön. In Regensburg, in Potsdam, an der Nord-und an der Ostsee. So viele schöne Regionen, so viel Tradition, so viel historische Bausubstanz, und vom Oktoberfest in München oder dem Freimarkt in Bremen fange ich gar nicht erst an.
Warum können wir eigentlich unsere schwarz-rot-goldene Fahne nur beim Fußball ausgelassen feiern. Wo sind Eure Deutschland-Fahnen am Haus und am Auto heute?
Glauben Sie mir: Es ist noch immer nicht zu spät. Und allein das ist schon erstaunlich.
Holen wir uns unser Land zurück!
Dieser Satz ist nicht falsch, weil ihn auch AfD-Ehrenvorsitzender Alexander Gauland am Bundestags-Wahlabend 2017 im Fernsehen gesagt hat. Der Satz ist richtig, auch für die, die nicht bei der AfD sind. Holen wir uns unser Land zurück, das muss das unser aller Auftrag sein. All der Menschen, denen ihr Land am Herzen liegt. Und die ihr Land lieben…
Lindner schließt ein vorzeitiges Ende der Ampel nicht aus. Zudem fallen die Grünen bald unter 10 %. Wir brauchen eine sozial-konservative Politik gemäß A. R. Orage (bitte googeln).
Das sind ja alles ganz schön nazi-onale Thesen !
Wer heutzutage – ob bei einer EM, WM oder „zum 03. Oktober“ ( „Nationalfeiertag“ darf man(n) vermutlich schon längst nicht mehr sagen ) eine Deutsche Fahne an sein Haus, Auto oder womöglich an den Fahnenmast vir seinem Haus tackert, wird, nachdem bei „Feiern zum 03. Oktober“ unter „Mutti“ schon nicht eine einzige Fahne auf der Bühne zu sehen war und bereits zur letzten WM in Deutschland die rote Jugend aufgerufen hatte, „bloß keine deutschen Fähnchen“ zu zeigen, wohl eher als verkappter „Nazi“ angesehen.
Wer die Nazi-onalhymne ( mit-) singt, ganz gewiß.
Was die „Taxis“ in deutschen Städten angeht, so sitzen da sehr wohl „deutsche Fahrer“ drin – zumindest mit deutschem Pass. Ob die auch Deutsch sprechen, ist eine andere Frage.
Aber das können ja auch viele unserer „Nationalmannschaft“ nicht – von unseren Bundesligavereinen ganz zu schweigen. Da sind z.T. noch „Relikte“ wie ein Thomas Müller zu bestaunen – und wenn die paar wenigen „Bleichgesichter“ weg sind, werden sie ganz sicher durch „Kartoffeln“ ersetzt.
Ein Schelm, wer bei „Deutschland“ an „Umvolkung“ denkt – KANN nur ein Deutsch-nazi-onaler sein …
Den Feiertag genieße ich still mit Ausschlafen, Spaziergang, Kochen, Treffen mit Freunden zu Spaghetti Bolognese. Aber Feierlaune beim Gedanken an Deutschland? Morgen früh sitze ich wieder in Stadtbahn und hoffe, an diesem Tag nicht belästigt, bepoebelt oder wie neulich bespuckt zu werden, einfach weil ich da bin. Ich bin traurig beim Gedanken an dieses Land.
Hätten Sie mal statt an die saunierende Angela Dorothea M. an Franz Josef S. gedacht, denn der ist heute vor 36 Jahren verstorben – aber so san’s die jungen Leut‘.
Feiern?
Wer ist heute vor 36 Jahren gestorben?
Vor knapp 35 Jahren saß Angela Merkel in der Sauna und verpasste deshalb den Mauerfall.
Das Bild geht mir nun nicht mehr aus dem Kopf …
@Tina Hansen
…während ich zunächst mit vor Ungläubigkeit weit aufgerissenen Augen auf die Mattscheibe stierte, um mich danach bis in die Nacht hinein vor unbändiger Freude und Dankbarkeit nicht mehr „einzukriegen“. Bis heute hallt diese Freude in mir nach. Niemals werde ich diesen – für mich im euphorischen Sinne – „wahnsinnigsten aller Abende meines Lebens“ vergessen. – Nicht unähnlich Ihnen, liebe Tina Hansen, habe ich diesen so besonderen Tag still und in Dankbarkeit gefeiert. Irgendwelches Brimbamborium liegt mir ohnehin nicht – weder in diesem noch in anderen Zusammenhängen.
@KK
Oh ja, Deutschland ist ein schönes Land. MEIN deutsches Herz gehört vornehmlich den Jahrhunderte alten, oft teuer, da meisterlich, restaurierten und seitdem liebevoll instand gehaltenen Fachwerkhäusern, die sich in vielen kleineren und größeren Orten zu nachgerade märchenhaft anmutenden Straßenzügen und Plätzen vereinen. Deren Charme ist, für mich jedenfalls, um-wer-fend. Allerdings gebe ich ehrlicherweise zu, dass ich mit den sich stetig auffälliger verändernden Straßenbildern nicht sonderlich gut zurechtkomme. Vieles wirkt auf mich schon zutiefst befremdlich. Darüber können mich selbst die authentischen, oft über Jahrhunderte gewachsenen Ortschaften unseres Landes nicht mehr hinwegtäuschen. Es tut mir ja aufrichtig leid, aber so empfinde ich es nun mal; und vermute wohl nicht zu unrecht, dass es vielen meiner Mitbürger ähnlich geht. – Vielleicht erkennen jüngere Leute, gar Kinder, wenn sie dereinst einmal erwachsen sein werden, nicht einmal mehr einen Hauch der Diskrepanz, die mich immer wieder traurig, ja verloren, stimmt. Diese Höchstwahrscheinlichkeit dürften wohl auch jene politischen Kräfte einkalkulieren,, die sich weiterhin und unverdrossen für Einwanderung auch und gerade aus fremden Kulturkreisen stark machen. Ob die Neubürger aus diesen Gesellschaften, deren Sozialisierung eine völlig andere war als unsere, ein Auge, ja eine „Seelenkammer“ für die Schönheit und den Charme deutscher Dörfer, Städte und Landschaften entwickeln und sich folglich für all dies ähnlich erwärmen könnten wie wir, muss zumindest in Frage gestellt werden.
Wir haben wirklich allen Grund zum Feiern !
Wer nachlesen möchte, wie es im „besten Deutschland, das wir je hatten“ zugeht, damit dieses Land „im Glaaaanze diiiiieeses Glühückes“ blühen kann, ist hier richtig:
„Hassprediger soll abgeschoben werden: Jetzt fällt Gericht unfassbare Entscheidung“.
focus online, 03.10.2024 15:51
Noch jemand Fragen ?!
@H.K.
Vor Gericht und auf hoher See sind wir alle in Allahs Hand.
Statt Einigkeit und Recht und Freiheit wird es bald heißen „Allah u Akbar“ , dann singen auch wieder mehr Leute mit.
Dem Deutschen fehlt die „Leichtigkeit des Seins“ und sollte sie sich doch einmal Bahn brechen, wird er von Besserwissern und Erziehern zur Rede gestellt.
Die Jahre seit 2015 haben unser Selbstbewußtsein angekratzt. In vielen Bereichen können wir nicht mehr ungezwungen sprechen, wie uns der Schnabel gewachsen ist.
Das betrifft gewisse Bezeichnungen wie Neger, Zigeuner, u.ä., aber auch das generische Maskulinum.
Einschneidender sind die Folgen, wenn wir den gesetzten Narrativen widersprechen: Corona, Klimawandel, Transformation der Gesellschaft, Politik, Ernährung, Energie usw.
Diese subtilen Zwänge haben dazu geführt, daß man selbst in der Familie und im Freundeskreis gewisse Themen meidet, sich auch nicht mehr so häufig ungezwungen trifft.
Daß Deutschland sich abschafft, hat Sarrazin vor Jahren vorhergesagt, heute spüren wir diesen Abstieg in vielen Bereichen und fühlen uns ihm hilflos ausgeliefert.
All das trägt nicht zu einem positiven, lebensbejahenden Habitus bei und lässt uns nicht fröhlich und ungezwungen feiern.
Wenn es denn so wäre, daß wir durch wie auch immer gearteten „Zwang von außen“ diesem Wandel ausgesetzt wären !
Leider kann zumindest meine Wenigkeit des Eindrucks nicht erwehren, daß dieser „Zwang zur Änderung“ von INNEN heraus, ja, von unseren REGIERENDEN ausgeht.
Es sind ja nicht nur die drängenden Fragen der ( illegalen ) Migration. In allen, wirklich ALLEN Lebensbereichen fühlt man sich gegöngelt, bevormundet, drangsaliert.
Sei es, daß zum 01. Oktober seit Jahrzehnten bewährte „M+S“-Reifen kurzerhand verboten und deren dann gesetzeswidriger Gebrauch mit Bußgeld belegt wird.
Und selbst nicht betroffenen Nichtrauchern dürfte sauer aufstoßen, daß kurzfristig sogar das Rauchen außerhalb jeglicher Gebäude „verbiten“ werden soll.
Es bleibt allerdings die Frage, was bzw. wer die Flut aller bestehenden und noch in Bürokratenhirnen eifrig bewegten Verbote überhaupt kontrollieren soll.
Aber wahrscheinlich ist es bei dem von der EU geplanten „Draußenrauchverbot“ wie mit so vielen anderen Verordnungen auch:
Die Einzigen, die all das brav umsetzen, sind die Kartoffeln.
Da stimme ich zu. Diese Gängelei bis in die private Sphäre ist unerträglich.
Es geht den Staat nichts an, wie ich heize, was ich esse, wie ich spreche.
Statt Bürokratie abzubauen, kommen täglich neue Bestimmungen hinzu, deren Sinnhaftigkeit man nicht hinterfragen soll.
Wir sind auf dem Weg zum Nanny-Staat. Was sich so nett anhört, bedeutet letztendlich Orwell 1984.
@H.K.
Wer das alles kontrollieren soll? Da gab es doch den Abschnittsbevollmächtigten (ABV), hierzulande auch „Anzeigenhauptmeister“ genannt, der macht das freiwillig und kostenlos aus Überzeugung.
Kostenlos ?
Wie die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ weiß, hat der Bube einen 7-stelligen Betrag auf seinem Konto …
Aber den hat Luisa ja auch – mehrfach sogar …
@H.K.
Danke für die Info, werde mich sofort umstellen vom Flaschensammeln auf Denunzieren.
Alternativ, also an den ungeraden Tagen, könnten Sie sich auf Straßen festkleben und die bayrischen Autofahrer*/-/:/_/•/Innen erfreuen !
🪣
@Frau Dr. Hildegard Königs-Albrecht
Danke, super Kommentar (na ja, wie von Ihnen gewohnt). Wir alle wissen, dass etwas (nein, längst weit mehr als nur etwas) komplett aus dem Ruder gelaufen ist. Und zwar in allen nur denkbaren Bereichen. Dabei hält der beklagenswerte Zustand nicht nur an, nein, er nimmt an Unerträglichkeit noch weiter zu, wie es scheint. Das prophetische Werk Thilo Sarrazins aus dem Jahre 2010 ist längst schon überholt. Vielleicht sollte man doch mal die Nase in sein neuestes stecken? Die Entwicklung ist neu und geradezu beängstigend aufgrund ihrer enormen Eigendynamik. Als einziger Hoffnungsschimmer glimmt für uns noch der 28. September 2025 am Horizont…
@H.K.
Die Zwänge kommen aus verschiedenen Richtungen. Mal weht der eisige Wind aus Berlin, ein anderes Mal aus Brüssel. Es scheint tatsächlich so, als habe sich gerade Deutschland bereitwillig in diese Zange nehmen lassen. Die nicht zu unterschätzenden, frischen Zusatz-Briesen erreichen uns letztlich aus Washington, New York und Genf, den Sitzen weltweit agierender, Einfluss- bzw. Macht-gieriger „Entitäten“. Übrigens, auch Profit spielt keine Nebenrolle…
Dass vermutlich Abertausende von Autobesitzern in Deutschland nun plötzlich ihre Allwetterreifen entsorgen und sich neue Winterreifen anschaffen sollen, (auch ich!), dürfte, wie so vieles, das Resultat brillanter Lobby-Arbeit sein. Der Rubel, sorry, der Euro muss rollen. Die Haushaltsplaner lechzen förmlich nach Steuergeld. Also ist auch in dieser Austausch-Anordnung eine weitere Zange aus dem gigantischen Werkzeugkasten der Politik gesehen werden. Angesichts des zunehmenden Freiheitsentzugs versagt die ehemals liberale FDP auf der ganzen Linie. In alten Zeiten hätte uns diese Partei, die früher eine völlig andere war, vor so mancher Ungemach beschützt. Jetzt ist sie halt weg. Und es dürfte aussichtslos sein, darauf zu hoffen, dass sich diese Partei binnen nur eines Jahres rundum-erneuern und damit einen Phoenix-gleichen Aufstieg aus der Asche hinlegen könnte. Da scheint es wohl realistischer, anzunehmen, dass sie bis dahin komplett von der Bildfläche verschwunden ist. Eine Träne zum Abschied? Nicht unter diesen Umständen. – Die Lage ist wirklich zum Verzweifeln.
@H.K. Briesen? Nein, Brisen natürlich!
Schon klar, was Sie meinten.
Nun habe ich aber einen Schlechtreibvähler bei Ihnen gut …
Na dann, Nuhr zu!
Immer !
Ganz ungewöhnlich: heute abend, 21:45, ARD.
Tatsächlich! Eine rätselhafte Eingabe? Schaue selbst ja nicht fern…
Welche Einheit? Das Volk ist so gespalten wie schon lange nicht mehr, und zunehmend durch spätwertloswestliche Dekadenz und Taschengötzensucht zersetzt.
TOTAL OFF-TOPIC
aber interessant zu erfahren: der EuGH hat doch tatsächlich entschieden, dass es ausreicht, eine afghanische Frau zu sein, um in der EU erfolgreich um Asyl anzusuchen. „Beispielhaft“. Jetzt kann man nur hoffen, dass es die Regelungen des hiesigen Selbstbestimmungsgesetz noch nicht ganz bis Afghanistan geschafft haben mögen. Baerbocks feministische Außenpolitik trägt allem Anschein nach überraschend exotische Früchte.
Falsch gehofft.
Gestern wurde bereits über die ersten „Änderungsentscheidungen“ berichtet …
In der Tat gibt es Fälle, in denen Straftäter vor Gericht Abschiebeschutz erhalten, weil ihnen kürzlich einfiel, daß sie sich nun als Frau definieren. Da geht dann natürlich nix mehr in Richtung Iran, Algerien, Afghanistan etc. pp.
Und wer dann Straftaten begeht und eingeknastet wird, kommt – ohne Frage – in den Frauenknast.
🥰
Dazu passt der Kommentar von Birgit Kelle im NiUS über einen Sexualstraftäter,
der in Frankreich mit dieser Masche seine Abschiebung vereiteln konnte.
Warum sollten Deutschlands Richter demnächst anders urteilen? Eine Idiotie zieht die nächste nach sich.
Zum Urteil des EuGH frage ich mich, wie wir auf Staaten blicken, die sich fundamental von westlichen Gesellschaften unterscheiden.
Der Islam ist nicht nur Religion, er ist eine „Lebensform“, die alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt. Islam heißt „Unterwerfung“ und ist Unterwerfung. Wer sich nicht unterwirft, muß um sein Leben fürchten. Es gibt noch nicht einmal eine Religionsfreiheit.
Wissen das unsere Politiker und Richter nicht? Sie haben offensichtlich überhaupt keine Ahnung davon, wie man in einem islamischen Staat lebt.
Nachdem die USA im Kampf gegen den Terror vergeblich versucht haben, in Afghanistan eine Demokratie zu installieren, laden wir nun alle afghanischen Frauen zu uns ein, sofern es ihnen denn gelingt auszureisen.
Wo soll das enden?
„..laden wir nun alle afghanischen Frauen zu uns ein, sofern es ihnen denn gelingt auszureisen.“
@Dr Hildegard Königs-Albrecht
„… laden wir nun alle afghanischen Frauen zu uns ein, sofern es ihnen denn gelingt auszureisen.“
Also… irgendwie erinnert mich das Ganze an den „sagenhaften“ Raub der Sabinerinnen. Die afghanischen Männer werden sicher einen Weg – nach Deutschland – finden, um sich ihre(!) Frauen zurückzuholen. Nicht völlig auszuschließen ist allerdings, dass die Vollbärtigen es dann vorziehen (und auf Teufel komm heraus versuchen) könnten, bei und mit ihren aufmüpfigen Frauen auf Dauer in Deutschland zu bleiben. Aber diese Möglichkeit haben sowohl der EuGH als auch die Ministerinnen Faeser und Baerbock längst bedacht und mit ins Kalkül gezogen. Europa, aber insbesondere Deutschland will und kann offenbar nicht davon lassen, Unruhe und Durcheinander in alle Welt zu exportieren. Mit meist unkalkulierbaren – und schon gar nicht kalkulierten – Folgen für unser Land. Immer öfter stellt sich heraus, dass auf ein „Gut- gemeint“ nicht automatisch ein „Gut-gemacht“ folgen muss. Eine desillusionierende, also zutiefst frustrierende Erkenntnis, die sich, wenn überhaupt, nur im Schneckentempo zu verbreiten scheint.
Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
Natürlich zieht eine Idiotie die nächsten nach sich, aber das wusste schon Friedrich Schiller:“Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären….“
(Piicolomini)
Kein Wunder, dass unsere Regierigen das nicht wissen, bei deren Bildungsstand.
Bei deren WAS ???
🥹
@H.K.
Da haben Sie natürlich Recht. Und was Schiller angeht, halten unsere Politiker*innen Piccolomini wahrscheinlich für einen gaaaanz kleinen kurzen Rock.
Ich stelle mir das gerade bei R.Lang vor – igitt!!!🤮
@GJ
Wozu braucht es diesbezüglich überhaupt noch Regeln und Gesetze? Meine Güte, wie unfassbar dämlich kann es wohl noch in einem Staatswesen zugehen?
Nicht auszudenken, wo das alles hinführen könnte; eher noch wird.
Es ist einfacher, die Dinge aufzulisten, die hier noch funktionieren, als umgekehrt …
Mir fällt spontan nichts ein!
Na bei uns funktionieren Strom und Wasser noch so, wie sie sollen …
Ja, wo ist es hin das Deutschland? Es gibt es in vielen ländlichen Regionen, schöne Natur, tüchtige, lebenslustige Leute in Kleinstädten und Dörfern. Manche mit Stadtrecht seit 1249. Die Bürger da haben schon vieles erlebt in 850 Jahren. Genauso wie in den wunderbaren deutschen Mittelstädten, wie Freiburg, Münster, Lüneburg, Lübeck, um nur einige zu nennen. Das Stadtbürgertum ist dort noch aktiv und es werden die regionalen Feste gefeiert. Aber es ist doch arg ausgedünnt und durch Zuzüge verwässert, mit denen auch die Traditionen schwinden. Schaue ich auf ähnliche europäische Regionen in Italien und Frankreich oder Großbritannien, dann ist dort die Tradition lebendiger, sind die lokalen Feste noch Ereignisse von farbenfrohen Glanz. Warum nicht in Deutschland? Nun, ich glaube wir müssen es akzeptieren: Deutschland ist ein gezeichnetes und geschlagenes Land, das zweimal in hundert Jahren extreme Niederlagen hinnehmen musste. Das brennt sich ins kollektive Gedächtnis ein, führt zum Bruch fast aller Traditionslinien und zur Flucht in neue Werte, wie Effizienz, Technologie und Wirtschaft. Und zu einer Akzeptanz der amerikanischen Lebensweise wie sonst nirgendwo. Die USA als Befreier und Taktgeber der neuen westdeutschen Gesellschaft. Der Traditionsbruch ist hierzulande mit Händen zu greifen, wird aber nicht thematisiert, wie so viele in diesem Land. Nur ein Beispiel: Französische Filme sprühen immer noch von französischer Lebensart und Lebenslust. Deutsche Filme sind dagegen Plastikprodukte, im Niemandsland angesiedelt. Noch ein Beispiel: Marketingtage der Nordischen Länder in Helsinki. Alle singen ihre nationalen Trinklieder. Nur die Deutschen nicht. Sie können sich auf keines einigen… Es reicht also nicht, sich „Deutschland“ zurück zu holen, man müsste schon wissen was das ist. Man müsste es aus der Plastikwelt wieder heraus destillieren und neuzeitlich erschaffen. Die Chance ist da – in hundert Jahren.
@Zorn Dieter
Die „neuen Werte“ erschöpfen sich keinesfalls in den von Ihnen genannten. Im Gegenteil, gerade diese scheinen derzeit eine eher ungewohnte, ja schon Sorgen erregende Schwächephase durchzumachen. Ihrer Aufzählung „neuer Werte“ darf ich vielleicht noch einige andere hinzufügen; als da wären ; Konsum, Vergnügungen aller Arten, Gesundheit, Fitness und Sport, Smartphone-Affinität, Party- bzw. Vergnügungssucht, Gutes Essen, Vegetariertum, Veganertum, Influencertum, Reisefreudigkeit und, ganz wichtig, die Pflege des eigenen Images, also des individuellen Erscheinungsbildes. Puh! – Dabei erhebt auch meine Erweiterung des Spektrums neuer Werte natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Möglicherweise haben Sie die von mir „beigesteuerten“ neuen Werte sogar schon mit Ihrem Nachsatz “ Und zu einer Akzeptanz der amerikanischen Lebensweise wie sonst nirgendwo“ angedeutet…
Betrachten Sie nur mal die sog. „Komödien“ im ARD oder ZDF. Da werden alle Pointen, die es vielleicht einmal gab, auf Wokeness und mögliche Diskriminierung geprüft, bis vom Humor nichts mehr übrig bleibt. Dafür aber alle Schauspieler aus dem linken Milieu, kurz gesagt: je starer die Besetzung, desto scheißer der Film.
Ganz anders die Österreicher, besonders Xaver Schwarzenberger (Single Bells, Edelweiss).
Mein Highlight des 3.10. war die Feiertagsfolge von BASTA BERLIN! Gehört hier jemand außer mir zur Fangemeinde? Das Ärgernis des Tages, für mich immer mehr als ausführliche Berichterstattung zum Tag der offenen Moschee. Ich empfinde es als unerhört, daß dies nicht an einem anderen Tag stattfindet.
@GJ
Klug, spritzig und witzig, die beiden, keine Frage. Was die Tatsache angeht, dass der höchste weltliche Feiertag Deutschlands ausgerechnet mit dem Tag der offenen Moschee (oder ist es am Ende gar andersrum?) „zusammenfällt“, irritiert auch mich jedes Jahr aufs Neue. Werde mal im Netz recherchieren, ob es da vielleicht einen organisatorischen Zusammenhang geben könnte – in der Art von „als man meinte, einen Tag der offenen Moschee einrichten zu müssen, stellte man mit größtem Bedauern fest, dass alle 365 Tage des Jahres schon an irgendwen oder -was vergeben waren. Einzig der 29. Februar war noch zur Belegung frei, allerdings mit den bekannten Nachteilen. Also erbarmte sich die „Gedenktag-Vergabe-Kommission“ (heißt sie nicht so?) und räumte den Islam-Gemeinden einen Tag der offenen Moschee ein; und dies, wohl der Einfachheit halber, am Tag der Deutschen Einheit. Sie können mir glauben – als „besonders gelungen“ betrachte auch ich diese Koinzidenz nicht.
@S v B:
Besonders gelungen finde ich den Tag als solchen schon nicht, wenigstens hierzulande. Man könnte ihn nach Marokko, Saudi-Arabien oder in den Iran verlegen, da gehört er hin.
@Achim Koester
„…da gehört er hin.“
Jaha, nur… da… da… sind doch schon alle muslimisch…
Als ich die betreffenden Bilder in den Abendnachrichten sah, entfuhr es mir nahezu automatisch: „Oh, fast wegen Überfüllung geschlossen“ …
Im Nachhinein erscheint mir die Rede des Bundeskanzlers symptomatisch für die fehlende Freude an der Wiedervereinigung.
Diese Rede war in Abschnitten eine freche Beleidigung von einem Drittel der Bevölkerung der Bundesländer Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Scholz zementierte so einen der Risse, die durch die deutsche Bevölkerung gehen.
Diejenigen, die nach Scholz „falsch“ gewählt haben, sind nicht vernünftig, nicht anständig, sie motzen und stehen nicht fest auf dem Boden der freiheitlichen Ordnung.
Das ist starker Tobak.
@Dr. Hildegard Königs-Albrecht
Sie haben ja so recht. Scholz‘ Rede zum Tag der Deutschen Einheit wies etliche „tief-spaltarische Elemente“ auf, wie man diese bisher nur von Bemerkungen bzw. bzw. Reden der Herren Gauck, Steinmeier und Co. kannte. Zu der eminent wichtigen, für viele Menschen in Ost und West bis heute hochemotionalen Thematik hätte der Kanzler (immerhin) aller Deutschen kaum eine miesere Rede halten können. Ich fand sie teils sowas von daneben, war über manch süffisante Äußerung geradezu schockiert. – Thema und Ausdruck in Teilen gründlich verfehlt. Setzen, sechs.
@Dr. Hildegard Königs-Albrecht
Liebe Frau Dr. Albrecht.
Es ist schon eine „kulturpolitische Aneignung“, wenn sich die Sozen, inkl. Scholz und dem Feine-Sahne-Fischfilet Fan aus Bellevue anmaßen, den Tag der deutschen Einheit für sich zu vereinnahmen, denn diese Partei hat sich seinerzeit bewusst geweigert, Verantwortung zu übernehmen, hat alles Helmut Kohl aufgebürdet, um ihn hinterher mit Dreck zu bewerfen. Wer hat uns verraten? S…..
Dazu passt dann auch die Meldung der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute:
„Schwimmbad macht wegen Migranten-Gangs mittags dicht
Sie randalieren und belästigen ++ Viele können nicht mal schwimmen“
Dort ist – leider HINTER der Bezahlschranke – zu lesen:
„Wuppertal (NRW) – Viele können nicht einmal schwimmen. Sie kommen nur, um zu gucken – aber vor allem suchen sie Streit. Jetzt muss ein Wuppertaler Schwimmbad sogar am Wochenende mittags für eine Stunde schließen – weil man die aggressiven Jugendlichen nicht anders loswird.
„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szlagowski (51), Leiterin des Sport- und Bäderamtes zu BILD. „Die Situation ist immer schlimmer geworden, seit letztem Herbst extrem.“ Auch im Umkleidebereich habe es schon einige sexuelle Belästigungen gegeben.
„An Hausverbote halten die sich nicht“
Betroffen ist die sogenannte „Schwimmoper“, ein futuristisches Sportbad in der City von Wuppertal (Nordrhein-Westfalen). Jugendliche unter 17 Jahren zahlen hier lediglich 1,50 Euro Eintritt. Und das lockt auch die an, die man hier nicht haben will.
Allein zwölf Security-Einsätze gab es hier im Juli. Es wurden Hausverbote gegen die Randalierer verhängt, doch das hielt die jugendlichen Migranten nicht ab. „Die halten sich einfach nicht daran und kommen trotzdem“, sagt Bäder-Chefin Szlagowski. „Und am Schwimmbad-Eingang fehlt mir das Personal für Ausweiskontrollen. Außerdem müssten dann ja auch Fotos der Jugendlichen mit Hausverbot vorliegen. Das ist alles nicht so einfach.““
„Dysfunktional“ wie mittlerweile ALLES in diesem Land.
Lösungen hat KEINER in unseren Landesregierungen und vor allem im Bund.
„Der Fisch stinkt zuerst vom Kopf“.
Und die EINZIGEN, die ernsthaft sagen „SO geht das nicht !“ werden beschimpft und als „Nazis“ diskreditiert.
Ich befürchte, das „beste Deutschland, das wir jemals hatten“ braucht kürzestfristig einen neuen Kopf – und der heißt nicht Olaf …
Es ist kein Wunder, daß bei den letzten Landtagswahlen viele Jugendliche die AfD gewählt haben.
Sie sind das Klientel der Schwimmbäder, sie sitzen in den Schulen, sie suchen eine Studentenbude, sie sind auch noch spätabends unterwegs und erfahren tagtäglich die Misere, die uns die ungeregelte Zuwanderung beschert hat.
Vielleicht ist es ein Lichtblick für die Zukunft?
Besonders bemerkenswert finde ich, daß jede Menge „nicht zu verallgemeinernde Einzelfälle“ immer wieder in dem Bundesland passieren, in dem „Deutschlands first Schwiegersohn“ und hoffnungsvoller „Gern-übernächster-Kanzler“ klug und weise regiert.
Solingen – Köln – Köln – Köln – Köln – Wuppertal – …
Bin ich der einzige, dem auffällt, daß überall da, wo Schwarz-Grün Verantwortung trägt, die dicksten Bolzen passieren ?
@H.K.
„Sie kommen nur, um zu gucken…“
Nee, echt jetzt? Am Ende, weil das Betatschen fremder (weiblicher) Körper bei Strafe – hihi – verboten ist? Ich glaub’s nicht…
Schlimm finde ich die Aussage „Die Bäderchefin ist machtlos“.
Kapitulation auf der ganzen Linie – Sinnbild für den Zustand dieses Landes …
@H.K.
Wuppertal hat schließlich einen grünen OB, wie bestellt, so geliefert.
Mein Vorschlag: Hallen- und Freibäder für Deutsche schließen, Wassertiefe generell auf 100 cm verringern, wegen der Nichtschwimmer. Am Kiosk nur noch halal. Messer müssen am Eingang abgegeben werden, im Gegenzug dafür gibt’s einen Pager.💥💥💥
Was mich nahezu fassungslos macht, immer wieder, ist, wenn ich – wie in diesem Fall des Bades in Wuppertal – feststellen muß, daß sich da wieder Leute ( hier die „Hausherrin“, die sich beklagt, sie würde Hausverbote verhängen, die nicht akzeptiert würden ) beschweren, weil sie selbst nicht in der Lage sind, die einfachsten Maßnahmen zu ergreifen, UM eine tatsächliche Sanktionsfähigkeit durchzusetzen.
Und wenn dann noch randalierende Nichtschwimmer und sonstige Nichtsnutze für € 1 ( oder 1,50 ? ) ohne Ausweis, ohne Pfand oder sonstige Kontrollmaßnahmen von immer wieder wechselnden und vor Angst schlotternden Minijobbern am Einlaß hereingebeten werden, müßte doch mal einer auf die Idee kommen, das etwas nachhaltiger zu gestalten.
Überall nur noch Dysfuntionalität und Kapitulation.
Die Rede von Herrn Scholz haben wir nicht gehört – das tue ich mir nicht mehr an. Durch Zufall bin ich heute auf eine Predigt von Pater Franz Schwarz, Kloster St. Wigberti/Thüringen vom letzten Sonntag auf
YouTube gestoßen. Er rechnete klar und deutlich mit dem Eröffnungstheater im Thüringer Landtag ab. Wenn es mehr solcher wahrhaftigen und herzhaften Kirchenmänner gäbe, wären die Kirchen voll.
Das wird den Herren Bätzing & Co aber so gar nicht gefallen …
Bätzing?
Beim Priorat Sankt Wigberti handelt es sich um ein ökumenisches Benediktinerkloster, zu der Gemeinschaft gehören evangelische und römisch-katholische Männer.
Zeitweise leben dort auch orthodoxe Brüder.
Na dann will ich mal, weil Sonntag ist und das Oktoberfest zu Ende geht, zu Ihrer Erleuchtung beitragen:
„ Georg Bätzing (* 13. April 1961 in Kirchen (Sieg)[2]) ist ein deutscher katholischer Geistlicher. Seit dem 18. September 2016 ist er Bischof von Limburg. Seit dem 3. März 2020 ist er zudem Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.“
Quelle: Wikipedia
Allerherzlichsten Dank für Ihre Bemühungen, mir ungläubigen „Thomas“ den Rang dieses katholischen Geistlichen zu unterbreiten.
Nur mit dieser Wikipediaerleuchtung zur Person von Herrn Bätzing tragen Sie Eulen in die griechische Hauptstadt.
Das Fragezeichen hinter dessen Namen soll lediglich andeuten – welcher der drei darunter aufgeführten Glaubensrichtungen das Priorat Sankt Wigberti unterstehen könnte, in dem der Pater Franz Schwarz angeblich so klar und deutlich mit dem „Eröffnungstheater“ im Thüringer Landtag abgerechnet hat.
Dessen Predigt habe ich mir mal angetan – Fazit:
Die oben so hochgelobten 27:42 Min. wären bestimmt würziger ausgefallen, wenn sie Herr Uwe Steimle (ähnliche Stimmlage) gehalten hätte.
Nun ja, der eine liebt halt seine alleinseligmachende Kirche, der andere das politische Kabarett.
Diese Unfähigkeit zu feiern ist schon phänomenal. Es ist ja nicht nur der 3. Oktober, auch bereits der Vorläufer, der 17. Juni war ein Trauerspiel. Ist aber auch schon seltsam welche Synonyme wir für diese Tage verwenden, den Begriff Volksfest habe ich zum Tag der Deutschen Einheit noch nie gehört. Wir hören von einem Festakt oder einer Gedenkfeier zu der im guten Tuch gekleidete Honoratioren festliche Musik und inhaltsleere Sonntagsreden sich freiwillig-gezwungen anhören. Als Belohnung gönnen sie sich Häppchen, Champagner und einen schönen Abend mit Hotelübernachtung im Freundeskreis. Es zählt damit nur ihr persönlicher Nutzen, für die Bevölkerung ist das so was wie eine Trauerfeier und unendlich weit von einem Volksfest entfernt. Es ist auch sehr viel einfacher in der Sonntagsrede über Zusammenhalt zu schwadronieren als mit praktischen Aktionen ein Volksfest zu organisieren. Allerdings wenn den Machthabern eine Demo gegen Räächts gelegen kommt, weil die Opposition und der Widerspruch zu mächtig wird, ist die praktische Organisation vieler Großveranstaltungen, welch ein Wunder kein Problem. Meine Schlussfolgerung, eine volksfestartige Demo gegen Räächts bringt einen Nutzen, eine fröhliche, vereinte Bevölkerung die in vielen Volksfesten landesweit den Tag der Deutschen Einheit feiert, hat keinen Mehrwert und ist deshalb auch nicht erwünscht. Also machen ich das gleiche wie viele Bürger, ich genießen im kleinen Familienkreis den arbeitsfreien Tag.
Und da Meck-Pomm die Feier zur Deutschen Einheit ausgerichtet hat, ist heute auch zu lesen:
„In Mecklenburg-Vorpommern
Bis zu 840 Euro Ferien-Zuschuss für Stütze-Empfänger“.
In der „Zeitung mit den vier Buchstaben“, VOR der Bezahlschranke, frei lesbar.
Vielleicht liest das ja auch „der Maggus“. A Freud wird er ham …
Tja, offenbar liest zumindest ein Teil der bayrischen Staatsregierung hier mit. ( Glauben wir es einfach mal … ).
Heute abend ist nun zu lesen
„Wegen Ferien-Zuschuss für Stütze-Empfänger
Bayern-Regierung stinksauer auf Mecklenburg-Vorpommern“
Nachdem heute mittag berichtet wurde, daß nicht nur Stütze-Empfänger, sondern auch Geldabholer nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Meck-Pomm auf Kosten bayrischer „SteuerInnenzahler“ in den Urlaub fahren, ist der Krach hinter und inzwischen wohl auch vor den Kulissen wohl vorprogrammiert.
Schwesig, oh Schwesig …
Ach so:
Quelle ( wiederum ): Bild online, 06.10.2024, 19:35
Ich habe heute die Ansprache bzw. Predigt vom 3.10. auf dem Ankerberg gehört. Peter Hahne in Hochform. Wow. Das war des Anlasses würdig. Im Gegensatz dazu heute Bundespräsident Steinmeier beim Erntedankgottesdienst in Hessen. Er und der Verbandsfunktionär vom Bundesbauernverband machten selbst aus Erntedank eine Anti-AFD-Hetze. Zum Kotzen.
Sie begreifen alle nicht, daß sie – m.M.n. – genau das Gegenteil dessen bewirken, was sie erreichen wollen.
Wem die Argumente ausgehen, der greift halt zu den Mitteln des Verächtlich-, Lächerlichmachens oder der totalen Verunglimpfung – oftmals mit allen Mitteln.
Dummerweise ist „das Volk“ bei Weitem nicht so dumm, wie gewünscht …
Nach meiner aktuellen Erfahrung hilft die Frage an Rot-/ Gelb-/ Grün-Wähler „Wollen SIE wirklich, daß ALLES SO bleibt, wie es JETZT ist ?“ – also mit tagtäglichen Messerattacken, Massenvergewaltigungen, Bombenanschlägen, öffentlichen Hinrichtungen, teils „im Vorbeifahren“ und den sonstigen kulturorigineller Bereicherungen.
Man muß ein einziges Mal in der Woche die Zeitung aufschlagen, damit einem die Haare zu Berge stehen angesichts dessen, was sich unsere glorreiche Buntesregierung wieder Schönes hat einfallen lassen.
Dummerweise KANN ( oder WILL ? ) die CDU es auch nicht ( abgesehen davon, daß genau DIESE Partei die ganze Sch…. in Person einer gewissen „a.m.“ losgetreten hat, die der Michel und die Micheline seit Jahren und vermutlich auch die nächsten Jahrzehnte noch ausbaden muß ).
Wer also auf die o.a. Frage allen Ernstes mit „JA“ antwortet, sollte schnellstens Puls, mmHg, Herzfrequenz und CO2-Sättigung überprüfen …
Kann mich bitte mal eine(r) kneifen, damit ich aus diesem Albtraum aufwache ?!
Ich würde sie gerne kneifen, falls Sie mich kneifen. Bruder und Schwester im Geiste 🕯
@H.K.
Es gibt ein Zitat, m.W. auch vertont von Reinhard Mey: der Kaiser sagt zum Kardinal: „Halt‘ du sie dumm, ich halt‘ sie arm.“
Soll mal einer sagen, unsere Politiker wären nicht lernfähig.
Noch’n Gedicht?
Staat zur Kirche über das Volk:
„Ich halte sie arm – Du hältst sie dumm!
Und morgen machen wir´s andersrum!“
Songtext von Reinhard Mey:
„Sei wachsam“
[…]
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt‘ du sie dumm, ich halt‘ sie arm!“
Sei wachsam
Präg‘ dir die Worte ein!
[…]
Ich oute mich: Aus der katholischen Kirche bin ich vor Jahren ausgetreten. Die Asylpolitik der Kirche konnte ich nicht aushalten, Kirchenasyl für moslemische Dublinfälle, die nach meiner internen Kenntnis Betrüger und Verächter der FDGO waren. Der Pfarrer und sein Kirchenvorstand meinte, es sei ihre christliche Pflicht, Asyl zu gewähren trotz rechtstaatlich rechtskräftiger Ausurteilung; sie haben
mich als Schaf verloren. Und kein Hahn kräht danach.
@GJ
Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung! Habe ich seit 40 Jahren hinter mir.
Der Steuerzahler hat schon genug Zecken am Körper.