Gegendert bei Disney: Helfen Sie mit, Widerstand zu leisten!

Wie viele schöne Stunden haben Sie und ihre Kinder schon mit den wunderbaren Filmen und in den herrlichen Vergnügungsparks von Walt Disney verbracht? Oder in den Disney-Comics geschmöckert oder ein Musical aus der amerikanischen Heile-Welt-Schmiede besucht, die seit Jahrzehnten Hunderte Millionen wenn nicht Milliarden Menschen auf der ganzen Welt verzückt? Ich persönlich mag am liebsten „Aladdin“, aber auch „Arielle, die Mehrjungfrau“ habe ich mit unseren Kindern wohl zehn Mal gesehen, nicht minder den „König der Löwen“. Oder das Musical von der „Schönen und das Biest“ – wirklich bezaubernd. Heile Welt, das können die Amis einfach.

Nun scheint auch das vorbei zu sein. Die radikale Agenda der sogenannten LGBT-Community greift nun auch nach dieser einzigartigen kulturelle Oase für Familien.

Im Disney Land Paris fand jüngst eine sogenannte „Pride-Parade“ für „Queere“ und Homosexuelle statt, die man dort  „Magische Pride-Parade“ nennt. Den kleinen Kindern, die mir strahlenden Augen durch diese Parks laufen auf der Suche nach all den bekannten Figuren und den Attraktionen, sollen jetzt im Sinne der Genderideologen zum neuen Menschen umerzogen werden. Es soll ihnen spielerisch  vermittelt werden, dass es nicht nur Geschlechter gibt und dass auch ihre Familie nur irgendein beliebiges soziales Konstrukt unter vielen anderen denkbaren Verbindungen ist.

Wenn schon die etablierte Politik nichts unternimmt, von bürgerlichen Kräften mag man gar nicht mehr sprechen, die sich um die Familien kümmern, so gibt es wenigstens Freunde, die etwas tun, so das Team von „Citizen GO“ einer christlichen Stiftung, die europaweit eine Internet-Petition gestartet. Am 20. November wollen sie Robert A. Iger, dem CEO und Präsidenten des Walt Disney-Konzerns, eine Petiton übergeben, in der sie nachdrücklich darauf hinweisen, wer ihre Kunden und Gäste sind und dass sie es ablehnen, ihre Kinder in den Disneyparks einer Gehirnwäsche unterziehen zu lassen.

Gerade jetzt haben LGBT-Aktivisten die Forderung erhoben, „Prinzessin Elsa“, Hauptfigur des beliebten Films „Die Eisprinzessin“, lesbisch werden zu lassen. Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen sollte für uns alle selbstverständlich sein. Aber ideologischer Gehirnwäsche an unseren Kindern muss jeder entschieden entgegentreten, der will, dass unser Land und unsere Gesellschaft auch in einigen Jahren noch erkennbar sein wird.

Falls Sie den Widerstand gegen den gefährlichen Gender-Unfug unterstützen möchten, zeichnen Sie bitte JETZT diese Petition 

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Dieser Artikel wurde 28 mal kommentiert

  1. colorado 07 Antworten

    Es geht ihnen um die Verwirrung der Geister und da fängt man am besten eben bei den Kindern an. Verwirrte Menschen kann man besser unterwerfen.

    • Martin Antworten

      Ich denke, fast alle Menschen, die heute „rechts“ sind, waren früher unpolitisch, links oder Mainstream. Schon in meiner Jugend war vor allem die mediale Gehirnwäsche überall präsent.
      Ich vermute (weiß es natürlich nicht), wenn man in einem Staat mit Islam als Staatsreligion aufwächst, dass das dann für die ganz überwiegende Mehrheit der Jugendlichen absolut normal ist. Die jeweilige Staatsideologie ist wie das Wasser, das einen Fisch umgibt. Er merkt nicht mal, dass es da ist, weil er es gar nicht anders kennt.

  2. Alexander Droste Antworten

    Also ich würde eine Petition unterschreiben, bei der ausdrücklich gefordert wird, diese Ideologen herzlich und aus vollem Herzen auszulachen. Ich würde auch meinen Kindern, wenn sie noch klein wären, erklären, dass diese Leute etwas verrückt sind. Aber das ist ja das Schöne bei Disney, alles etwas verrückt. Schon ist die Gehirnwäsche erledigt. Sofern irgendwelche Restriktionen folgen würden, würde ich den Kindern sagen: „Schnell weg, der Wahnsinn wird gefährlich. Disney sieht uns zum letzten mal.“
    Wenn es viele machen, schmelzen die Einkünfte. Mal sehen, wann sie wieder normal werden.

  3. Stefan Schmidt Antworten

    Wenn die solche bunten Paraden mögen könnten die doch auch einfach einen Karneval veranstalten.

    Disney beäuge ich sehr skeptisch seit die Star Wars kaputt gemacht haben.

    Ganz Allgemein könnte ich mir sogar vorstellen, dass Homo-,Trans- und Intersexuelle insgesamt viel akzeptierter wären, wenn es nicht diese Schneeflöckchen gäbe die meinen so einen komischen Aktivismus treiben zu müssen.
    Ich persönlich kenne nur einen Homosexuellen, aber dieser führt ein ganz normales Leben wie wir alle. Was ist daran so schwer?
    Ich bin mir zwar auch im Klaren darüber, dass diese Personengruppen im Laufe ihres Lebens Belastungen ausgesetzt sind, die wir nicht kennen.
    Aber ad 1) ist das Leben für niemanden eine Kaffefahrt zum Ponyhof und ad 2) ist als Reaktion ein solcher Aktivismus wirklich zielführend?

  4. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Die Petition habe ich eben unterschrieben, wie soviele vorher auch schon. Im übrigen habe ich solche und vergleichbare Rummelplätze noch nie aufgesucht und werde es auch künftig nicht tun. Da wird einem nur die Zeit gestohlen. Wenn ich unterwegs bin, sehe ich mir alte Städte an; Kirchen, Museen, Sclösser und Burgen, und Landschaften. Wenn Disney ordentliche Filme macht, auch Zeichentrickfime, dann reicht mir das völlig aus.

    Leider fürchte ich, daß der „Genderwahnsinn“ nur mit Hilfe anderer politischer Machtverhältnisse oder durch einen Aufstand wenigstens eines Teiles des Volkes gegen diesen Blödsinn, beendet werden kann.

  5. Inge Paul Antworten

    Kürzlich las ich auch, dass man nun „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufnehmen will.Klingt ja erstmal ganz nett.Aber wenn man mal weiter denkt, dann wird einem ganz anders….
    Es gibt inzwischen auch eine Petition dagegen von citizen GO.
    „Mit „Kinderrechten“ im Grundgesetz könnte sich der Staat problemlos an Stelle der Eltern zum Anwalt der Kindesinteressen erheben, den Gesetzestext nach eigenem Belieben interpretieren und so auch gegen den Willen der Eltern in das Familienleben eingreifen. Unter dem Vorwand, Kindern zu helfen, könnten staatliche Stellen Kinder und Eltern gegeneinander ausspielen und die gefährliche „Lufthoheit über den Kinderbetten“ vollenden…“
    (aus der Petition)

    Es ist ganz offensichtlich, dass der Staat nach unseren Kindern greift .
    Ich hoffe sehr dass ganz viele da unterschreiben und dagegen aufstehen. Es muss doch mal ein Ende geben mit diesem Wahnsinn!
    Was könnte man noch tun?

    • Wolfgang Heppelmann Antworten

      Liebe Inge Paul

      Was Sie hier schreiben ist alles richtig. Allerdings scheint mir der Zeitpunkt noch auf einen anderen Zusammenhang hinzudeuten: Gegenwärtig wird die Jugend in aller Welt gegen die ältere Generation aufgehätzt. Von links-grünen sogenannten gutsituierten „Interlektuellen“ vor allem aus großstädtischen Milieus.

      Am Beginn der „Kulturrevolution“ in China geschah das Gleiche durch linksextreme kommunistische „Revolutionäre“. Das Ergebnis kennen wir; etwa 60 millionen Tote. Es geht meiner Meinung eher darum, leichter zu indoktrinierende Jugendliche früher an die Wahlurnen zu bekommen. Jugendliche oppunieren eher gegen Eltern und andere Autoritäten, weil es ihnen noch an Erfahrung fehlt.

      Es spielt nach meiner Überzeugung die Angst vor der „neuen Partei“ eine wesendliche Rolle. Die sog. „Volksparteien wollen und -müssen- ihre Wahlergebnisse aufhübschen.- Es ist ein Teil der Kampagne gegen rechts.

      • Alexander Droste Antworten

        Folgende Stellungnahme hat Frau Giffey höchst persönlich mir direkt auf mein Anschreiben, in dem ich auf die UN-Kinderrechtskonvention, das GG Art. 2 und 6 sowie BGB T1, JuSchG, KJHG und weitere hingewiesen habe, abgegeben.

        „Es geht bei der Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz nicht darum, den Eltern etwas zu nehmen und in das Verhältnis Eltern-Kind einzugreifen.
        Es geht vielmehr darum, die Rechte von Kindern gegenüber dem Staat zu stärken. Mit der Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz würden wir lediglich das nachvollziehen, was das Bundesverfassungsgericht längst festgestellt hat. Dazu gehört zum Beispiel das Recht auf rechtliches Gehör in gerichtlichen Verfahren, die sie – die Kinder- direkt betreffen. Da das Grundgesetz der Grundpfeiler unserer Werteordnung ist, hätten Kinderrechte im Grundgesetz aber eine deutlich größere Sichtbarkeit und wären ein deutliches Signal an Richterinnen und Richter, Legislative und auch Verwaltungsentscheidung, diese Belange zu berücksichtigen.

        Ich finde, das sind wir den Schwächsten unserer Gesellschaft – den Kindern – schuldig. Deshalb setze ich mich dafür ein.
        Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiermit meinen Standpunkt deutlich machen.“

  6. Klaus Hilbert Antworten

    Alle diese „Superdemokraten“, die nach bunter Vielfalt schreien und die Demokratie in ihrem Sinne ändern wollen, verschweigen eine ganz wichtige Tatsache: Nicht die 4000 Geschlechter der Gender-Ideologie bilden Staaten. Keimzelle eines jeden Staates ist und bleibt die Familie!

  7. Werner Meier Antworten

    Und das ist nur einer von vielen Kampfplätzen des kulturellen Marxismus, der das bestehende System nach seiner Ideologie der absoluten Gleichheit umkrempeln will. In Deutschland geht es berühmten Schriftstellern wie den Gebrüdern Grimm als angeblichen „Antisemiten“ oder Johann Wolfgang von Goethe als angeblichem „Sexisten“ an den Kragen. Linke Kunsthistoriker fordern eine „Dekolonialisierung“ in Museen und inder Literatur. Eben wurde die „Schöne Münchnerin“ gekürt, „zufällig“ die einzige Farbige unter den zahlreichen Kandidatinnen. Wer sollte schon etwas dagegen haben, zumal die Frau in München aufgewachsen ist? Kurz zuvor wurde zum ersten Mal eine Nürnberger Schülerin mit Migrationshintergrund, die hier aufgewachsen und gut integriert ist, zum diesjährigen Nürnberger Christkind gewählt. Ein Münchner AfD-Politiker hat daraufhin die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund mit den Indianern in Nordamerika verglichen, worauf er als „Rassist“ tituliert wurde. Deswegen fand ich einen darauf bezogenen Artikel in der Welt umso befremdlicher: „Sie (Benigna Munsi) ist eine Zukunftsverheißung von einem Christkind: das Blonde durchbrechend, kosmopolitischen Optimismus einer besseren Zukunft verheißend.“ Demnach ist die „Verheißung“ einer „nicht-blonden“, angeblich „besseren Zukunft“ also nicht rassistisch? https://www.welt.de/politik/deutschland/article202798048/AfD-postet-rassistischen-Beitrag-zum-neuen-Nuernberger-Christkind.html

    • Alexander Droste Antworten

      Eine Schönheitsprinzessin mit südländischem Teint gefällt mir zwar und das schöne Mädchen mit einem indischen Elternteil in Nürnberg ist sicherlich ein sehr hübsches Christkind. Aber warum ist es besonders hervorzuheben, dass das Blonde am Christkind eine schlechte Zukunft wäre? In Afrika ist das Christkind schwarz und hat krause Haare, in Indien entsprechend nach indischen Schönheitskriterien und im nordischen Europa ist es eben blond. Na und? Wer sich gegen blond, hellhäutig und blauäugig negativ positioniert, ist im allertiefsten Sinne der Begrifflichkeit ein Rassist.

      • Werner Meier Antworten

        Es geht ja nicht um die gewählten Personen selbst, wie die nun farbige „Schöne Münchnerin“, die bestens integriert sind. Die Frage ist doch, in welche Richtung wir uns generell bewegen wollen und was das Ziel dieser Entwicklung sein soll. Der dafür erforderliche Diskurs wird ja von Merkel und den ihr weitgehend folgenden Medien unterdrückt bzw. ausgeblendet. Das ist so, als wenn man ein Haus an den Hausbewohnern und -eigentümern vorbei völlig umgestaltet. Gleichzeitig werden solche Veranstaltungen aber demonstrativ genutzt, um den Bewohnern „klarzumachen“, dass jetzt irgendwelche „großartige, weltoffene Zeiten“ anbrechen, obwohl die Deutschen angeblich zu viel reisen und es ja längst keine Grenzmauern mehr gibt.

    • Alexander Droste Antworten

      Und das mit der „Hetze“? Wenn man angesichts eines liebenswerten Mädchens bedauert, dass man als Deutscher irgendwann das Schicksal der Indianer teilt, kann das schon verstören. Als Hetze würde ich das jetzt nicht bezeichnen, eher als Bedauern und Furcht vor dem Verlust einer spezifischen Identität des mitteleuropäischen Menschentyps. Die ist allerdings unbegründet. Den gibt es in der Form gar nicht. Und ein Mädchen mit indischem Vater ist nicht der Untergang deutscher Kultur oder Ähnliches. Bei einem indischen Vater, der im besten Sinne integriert oder assimiliert in Deutschland lebt, ist aus meiner Sicht sogar ein Gewinn, denn er bringt durchaus Qualitäten mit, die auch in Deutschland gefragt sein könnten. Negatives über die Familie ist nicht bekannt.

      Ich würde den Veräußerer dieses Bedauerns an dieser stelle bedauern, dass er so engstirnig denkt. Aber ich würde ihn deswegen noch keinen Rassisten nennen.

  8. colorado 07 Antworten

    Und „das Schicksal der Familie ist über kurz oder lang das Schicksal unseres Landes“ ( Adolph Kolping )
    Oh, „Entschuldigung“! Es ist ja heute schon anstößig, von „unserem Land“ zu sprechen.

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      „Land“ geht noch, aber „Volk“ geht gar nicht, weil man dann auch an „völkisch“ denken könnte. Frau Merkel sprach kürzlich von denen, „die schon länger hier leben“, wobei mir nicht klar ist, was „länger“ bedeutet, denn sie meinte sich selbst doch sicher mit.

      • Alexander Droste Antworten

        Wir sind ein Volk.

        Wir sind Staatsvolk der BRD, das beinhaltet alle der Verwaltung dieses Staates unterliegenden Bürger.
        Es gibt Teile des Staatsvolkes mit Migrationshintergrund, die gehören zu Völkern anderer Herkunft und sie tragen ihre Herkunft im Herzen, sind Stolz und patriotisch gegenüber ihres Herkunftslandes, leben und arbeiten (im besten Fall) hier und genießen alle Rechte und Pflichten der Mitgliedschaft dieser Gesellschaft. Im Laufe der Zeit und Generationen werden sie diese Herkunft aber vergessen.

        Andere Teile des Staatsvolkes ist das autochthone ethnisch ursprüngliche Volk, das sich aus verschiedenen Stämmen zusammensetzt. Vermischungen von indigenen mit zugewanderten Menschen hat es schon immer gegeben, das liegt an der geografischen Lage Deutschlands. Maßgeblich waren und sind immer Sprache und Kultur des Landes. An diese haben sich die Einwanderer stets angepasst. Klima, Landschaft, Boden, Ressourcen zwingen die Menschen in eine bestimmte Mentalität und Denkweise. Das wird alle nachfolgenden Generationen ebenfalls betreffen.
        Zuwanderer, die sich gegen ihr Aufnahmeland wenden, werden nicht nur Widerstand der „länger hier Lebenden“ erwarten (auch die angepassten Zuwanderer), sondern auch naturbedingte Schwierigkeiten erleben. Denn mitteleuropäische Kultur ist in Jahrtausenden erprobt.

  9. Wolfgang Heppelmannw Antworten

    Guten Abend, alle zusammen:

    Das Ständige Geschwätz von der Bevölkerung entspricht in keinerweise den Regeln der Deutschen Sprache. „Bevölkerung“ bedeutet , ein bisher wenig oder nicht bewohntes Gebiet zu besiedeln. Geschehen etwa im 13. Jhd. in den reichstributpflichtigen Ostgebieten, den sogenannten Marken. als da währen; die Mark Meißen, die Ostmark (=Brandenburg), die Billunger Mark (Mecklenburg), die Danemark. Weeitere Gebiete kamen später hinzu; Vor- und Hinterpommern, gebiete der Prutzen usw. All diese Gebiete wurden mit Hilfe von Lukatoren „besiedelt“. -Besiedeln = bevölkern-. Die Bevölkerung ist mithin eine Tätigkeit, ein substansiviertes Tätigkeitswort!

    Also: Laßt uns künftig die Worte richtig gebrauchen. Ein besiedeltes Gebiet wird noch immer von einem Volk bewohnt. Was mit „Bevölkerung“ von unseren Politikern gemeint ist, wird bei richtigem Sprachgebrauch deutlich: Durch die Wegnahme der Grenzen wird Das Staatsgebiet zu einem Siedlungsgebiet, daß zu besiedeln ist. Dahinter steckt der UNO- Plan, aÜberbevölkerung aus anderen Ländern hier anzusiedeln, um ein neues Präkariat zur besseren Verfügbarkeit für internationale Konzerne zu gewinnen. Damit werden unter Aufhebung der nationalen Grenzen die Nationen zerstört und ihnen die vitalität entzogen. Individualrechte, Gewerkschaften und andere Rechtsformen solcherart werden so marginalisiert und der gnadenlosen Ausbeutung des arbeitenden Volkes steht dann nichts mehr im Wege. Die links- Grünen stellen sich als gelehrige Assistenten wissentlich oder auch nicht dafür bereitwillig zur Verfügung. verstehen kann ich das allerdings nicht. – Also: WIR SIND DAS VOLK !!!

  10. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    wenn ich auf meinen Namen-Batten tippe, erscheint hintendran immer ein „W“.Ob es wohl möglich ist, daszu entfernen? Ich kann das von hieraus nicht machen. bitte ändern Sie das, es ist für mich irgendwie störend. – Danke und guten Abend.

      • Wolfgang Heppelmann Antworten

        Guten Abend Herr Kelle,

        das „W“ erscheint, wenn ich meinen Namen mit dem Namenbatten in der Rubrik „Kommentar abschicken“ eingebe, am Ende meines Namens. Sie sehen es genau 22 cm über Ihrem grün geschriebenen Namen auf dieser Seite. Wenn sich das nicht ändern läßt, muß ich den Namen eben jedesmal ausschreiben. Vielen Dank einstweilen, lieber Herr Kelle,

  11. Torsten von Stein Antworten

    @ Wolfgang Heppelmann

    Sie merken es sicher selber.

    Soviel „konstruktive“ Interpretation habe ich zuletzt in LTI (Lingua Tertii Imperii) von Victor Klemperer gelesen.
    Sie haben schon merkwürdige Ansichten vom „Volk“ und deren Interpretation!

    Allerdings möchte ich Ihnen nicht wiedersprechen wenn sie äußern:

    „Die links- Grünen stellen sich als gelehrige Assistenten wissentlich oder auch nicht dafür bereitwillig zur Verfügung. verstehen kann ich das allerdings nicht. – Also: WIR SIND DAS VOLK !!!

  12. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Guten Abend, Torsten von Stein.

    Wo sehen Sie ein Problem? Ein Gebiet wird bevölkert. Aus den Siedlern bildet sich das Volk, auch Staatsvolk., eingehegt durch Grenzen. Über lange Zeit wird das Volk zu einer Nation. „Bevölkerung“ ist doch entymologisch ursprünglich ein Adjektiv, also ein Umstandswort, das für den heutigen Sprachgebrauch substantiviert wurde, Leider kann es dadurch von „interessierter Seite“ als Synonym für weitere Zuwanderung zweitverwendet werden, im orwelschen Sinne etwa.

    Das Buch von viktor Klemperer LTI liegt mir als Reclamausgabe vor. Es steht seit 1978 in meiner Hausbibliothek und sieht sehr gebraucht aus. Aber was bedeutet „konstruktive Interpretation“ in Bezug auf das genannte Buch?

  13. Torsten von Stein Antworten

    @Herr Heppelmann,
    nichts ist unbestrittener Unsinn und die Blödheit der arischen Rasse in 12 Jahren Geschichte in Deutschland!
    Deutschland ist immer (wer sich leidlich in der deutschen Geschichte auskennt) ein Zuwanderungsland gewesen. Selbst Die Flüchtlinge aus den östlichen Gebieten waren Zuwanderer. 60 % der Mecklenburgischen Bevölkerung besteht aus „Flüchtlingen“.
    Allerdings aus Flüchtlingen mit gleicher oder angenommener Tradition. Daraus eine fremdenfeindliche Hetze zu interpretieren ist… freundlich ausgedrückt gewagt.
    Die Kritik am islamistische Glaube hat nichts mit der Interpretation „intressierte Seite“ zu tun.

    Das ihre Bibliothek auf Reclambücher basiert, lässt darauf schließen, dass sie eine ostdeutsche Ausbildung hatten. Das lässt auf Internationale Toleranz (Kuba, Vietnam usw,) hoffen, denn die war in der DDR Gang und Gäbe!

  14. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Hallo, lieber Torsten,

    mir scheint, daß Sie eigene Probleme auf mich projizieren. Sie können eine Reihe von Beiträgen von mir nachlesen und Sie werden feststellen, daß ich mit keiner Silbe etwas „Arisches“ oder ähnliches von mir gegeben habe. ich stamme zur Hälfte meiner Familie von Hugenotten, also wenn Sie so wollen von „Nichtariern“ ab. Im übrigen ist der Begriff ohnehin obsulet, denn „Arier“ ist der Name für ein kleines Bergvolk im Iran. Darüberhinaus war Deutschland nicht erst seit der Völkerwanderung ein Sammelbecken für zugereiste, die sich in der Generationsvolge assimiliert hatten. Anders verhält es sich mit dem Politischen Islam, der keinerlei Anstalten auch nur für ein bischen Integration macht. Den lehne ich zu hundert Prozent ab. Diese Zuwanderung kann durch Unterwanderung und mit hoher Geburtenrate die westliche, also auch Deutsche Zivilisation und Kultur zerstören. Hartmut Krauss hat in Büchern und Vorträgen Hirüber geschrieben bzw. greferiert. Auf You Tube kann man das verfolgen. Ich sehe es ganz genauso wie er. Wie Sie bei mir auf das „Arische“ geraten sind, ist mir schleierhaft. Ich will es dabei bewenden lassen, denn ich vermute, daß es sich gegenseitig um ausgewachsene Mißverständnisse handelt. Ihnen einen guten Abend.

  15. Martin Antworten

    In der WELT ein aktueller Artikel über einen Konflikt an einer Schule in Birmingham zwischen meist moslemischen Eltern und dem geplanten Sexualkundeunterricht inklusive LGBT-Aufklärung an der Schule.
    Das wird noch witzig werden auch bei uns.
    Das könnte auch für Disney (in Frankreich) noch spannend werden:
    Da möchte man als Konzern einfach möglichst mit dem herrschenden Mainstream mitlaufen, um maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Und dann kommen auf einmal 2 Gruppen auf, die beide sehr fundamentalistisch auftreten und beide vom Mainstream nicht diffamiert werden dürfen, die aber das genaue Gegenteil von einander wollen.
    Da kann man doch als gewöhnlicher Mitläufer aus der Haut fahren, wenn man nicht mal mehr weiß, wem man mehr in den …. kriechen muss.
    Bitte eines gewöhnlichen Mitläufers: Bitte lieber Mainstream gebt eine Verhaltensanweisung für mich heraus.

  16. Wolfgang Andreas Antworten

    Lieber Herr Kelle!

    Ich liebte und liebe keine FREIZEITVOLLZUGSZENTREN! Und meine Kinder haben es mir gedankt. Wir gingen lieber in den Wald, bauten unsere eigenen Indianerdörfer und malten auf Buchenbaumstümpfe herrliche Bilder! Wir fuhren mit dem Bollerwagen von Jugendherberge zu Jugendherberge und als wir unterwegs für die selbstgekochte Suppe die Löffel vergessen hatten, schnitzten wir selber welche…Das fördert die Phantasie der Kinder und nicht Vollzugszentren, die gar noch in ihrem Namen „Phantasie“ führen und vor allem die Geldsäckel der phantasiebegabten Betreiber füllen. Die Natur ist der beste Spiel- und Abenteuerplatz!!

  17. Torsten von Stein Antworten

    @Wolfgang Heppelmann,
    ich finde es schön, dass in diesem Blog (den ich sehr schätze und Herrn Kelle dafür sehr dankbar bin) noch Respekt und Höflichkeit gilt.
    Also danke ich Ihnen artig für Ihre Abendgrüße.

    Ich denke auch nicht im Traum daran „Meine Probleme auf andere zu projezieren!. Mit Verlaub, ich bin zu alt und habe zuviel gesehen um dieses Klischee zu bedienen.
    Aber ich bin es leid, mir von den MSM einreden zu lassen, wer FLÜCHTLINGE sind und wie ICH ihnen begenen soll!
    Ja mein Großvater war Nazi. Keine große Nummer, aber eben doch Realist genug zu sehen dass er in die russische Besatzungzone nocht zurückkehren kann. Ich habe meinen Großvater der im Westen lebte nie kennenlernen dürfen.
    Und Arisch hin oder her…der ganze Sch**** war sowieso nur die Idee eines ungebildeten Gefreiten. Aber er hatte seine Anhänger, seine Klatscher….wie später unter Onkel Ho und jetzt unter Merkel! Und die haben ihm die Fahne bis zum Schluss gehalten!!!!
    Wir im Osten (und ich bin stolz darauf im Osten aufgewachsen zu sein) sind nicht die armen Bettler und Bittsteller zu denen wir von den Medien gemacht wurden!
    Wir haben mehr persöhnlichen Umbruch bei dem „Zusammenschluss“ (es war ein „Raubzug Ost“) mitgemacht, als sich viele westelbischen Bewohner vorstellen können. Und wurden dann auch noch als „Jammer-Ossis“ diffamiert!
    Wir wissen was Sozialismus heißt, für EUCH ist er Rot/ROT GRÜN und IHR habt keine Vorstellung was auf Euch zukommt! Aber wie ich schon sagte. Ich bin alt und muss das hoffentlich nicht mehr für meine Kinder erleben.
    Jetzt wird selbstverständlich die Frage kommen:“Woher wissen sie….“ Ich sagte schon ich bin alt und habe viel erfahrung auch was Formulierungen angeht!

    Nun für Sie einen schönen Abend!

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