Hört diese Gewalt nie wieder auf?

Der sinnlose Messermord an Ece S., einem 14-jährigen Mädchen auf dem Schulweg in Kirchillerberg ist längst von den meisten unserer Mitbürger vergessen. So wie Hunderte andere Menschen vergessen sind, die nach Merkels Wahnsinns-Entscheidung, die deutschen Grenzen für Jedermann zu öffnen und nicht einmal bei der „Einreise“ feststellen zu lassen, wer da in unser Land kommt, tot sind.

Erinnern Sie sich noch an Maria Ladenburger, die im Oktober 2016 in Freiburg von einem afghanischen „Flüchtling“ vergewaltigt und dann in der Dreisam ertränkt wurde. Der Täter war vorher in Griechenland angekommen, hätte also dort bleiben müssen.  Und da er nun mal da war, nutzte er die Zeit in seiner neuen Heimat, um im Mai 2013 auf Korfu einen Raubüberfall auf eine Studentin zu verüben. Dann warf er sie eine Klippe herunter, sie überlebte schwer verletzt. Als man ihn hatte, sagte er gegenüber der Polizei: „Was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“

Erinnern Sie sich an den achtjährigen Jungen, der am Frankfurter Hauptbahnhof von einem Eritreer vor den einfahrenden ICE gestoßen wurde? Tot, der Kleine, ermordet von einem Mann, der hier nicht hingehört. Denkt irgendjemand daran, wie es der Mutter heute geht, die knapp überlebte bei der Attacke?

Erinnern Sie sich an die 15-jährige Mia aus Kandel, erstochen von einem angeblich minderjährigen Afghanen? Ich könnte hier noch stundenlang weitere Fälle aufzählen. Menschen, ermordet von Migranten und „Flüchtlingen“, sie hier eine sichere Zuflucht gefunden haben. Es passiert jede Woche irgendwo in Deutschland, und sie töten ja nicht ausschließlich Deutsche, sondern auch andere Ausländer, die nach Deutschland gekommen sind. Weil sie denken, es sei hier sicher. Aber das ist ein Irrtum.

Und wenn Sie das öffentlich zum Thema machen, dann werden sie zum Aussätzigen erklärten, zum „Rechten“.

Deutschland und Teile Westeuropas sind in enormer Gefahr, denn die Verslumung unserer Großstädte und die Migrantengewalt sind kein deutsches Problem. Schauen Sie nach Italien, nach Spanien, nach Schweden. Wahnsinn, was dort überall passiert. Und selbstverschuldet durch Politiker, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.

Im November wurde ein 65-jähriger Rentner in seiner Wohnung in einem Pariser Vorort ermordet

Er war von einem illegalen Einwanderer aus Algerien zu Tode geprügelt worden.

Am 5. Dezember starb wieder ein älterer Mann durch Migrantengewalt in Frankreich. Der 88-Jährige wurde im Keller seines Mietshausen in Bezons, einem Vorort von Paris, von Mohamed K. und Hichem K. zu Tode geprügelt. Zwei Brüder, polizeibekannt wegen Drogen- und Gewaltverbrechen. Beide vorbestraft. Warum dürfen diese Leute in Frankreich sein? Warum dürfen sie frei herumlaufen und Menschen totschlagen?

Wir alle sind in Gefahr, wenn unsere Gesellschaften nicht anfangen, sich konsequent gegen den ständigen Missbrauchs des Gastrechts zu wehren.

Wir können finanzielle Hilfe für unsere Arbeit gut gebrauchen.

PayPal @KelleKlaus

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Dieser Artikel wurde 34 mal kommentiert

  1. Gerd Rau Antworten

    Inzwischen glaube ich, das ist von den Linken(rot-rot-grün) die uns regieren doch so gewollt.
    Es gab genug( z.B. Sarrazin) die vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, das Ergebniss hat man gesehen, dafür das er die Wahrheit gesagt hat, wurde er aus der SPD rausgeschmissen. Das sind die Dinge, die immer mehr dafür sorgen das Menschen lieber eine Diktatur, oder einen Kaiser haben wollen, als diese vorgetäuschte Demokratie die wir haben!

  2. H.K. Antworten

    Und was sagt uns der Name „Jacques Hamel“ ?

    Oder „Saint-Étienne-de-Rouvray“ ?

    Klingt beides französisch – klingt nicht nur so, ist es auch.

    Jacques Hamel ist der Priester, der am 26. Juli 2016, im nordfranzösischen Saint-Étienne-de-Rouvray während eines von ihm gehaltenen Gottesdienstes mit 86 Jahren ( ! ) erleben mußte, daß ihm am Altar von zwei islamistischen Attentätern bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten wurde.

    Und, wo war der „Aufschrei“ der „freien westlichen Welt“ ?

    Wo waren die Lichterketten, Mahnwachen und Beileidsbekundungen von Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, unseres Bundespräsidenten und der sonstigen „üblichen Empörten“ ?

    Im gleichen Jahr, am 19. Dezember, heute vor genau 6 Jahren, wurden auf dem Berliner Breitscheidplatz 13 Menschen von einem islamistischen Attentäter mit einem Lkw ermordet.

    Heute wurde dieser 13 Menschen aus verschiedenen Ländern in einem Trauergottesdienst gedacht.

    Und, wo waren Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, der Bundeskanzler, die Innenministerin und der oberste Deutsche und „Feine-Sahne-Fischfilet“-Fan aus dem Schloß Bellevue um die Ecke ?

    „Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nahm teil“ erfahren wir.

    Der Weg vom Schloß Bellevue ( in Berlin ) zum Gedächtnisgottesdienst – ( ääh: wo war DER noch ? Ach ja: in Berlin ) war wohl zu weit für den Herrn Bundespräsidenten – oder er war mit „X-mas-Shopping“ leider zu beschäftigt.

    Wäre der Attentäter ein bestenfalls deutscher, blonder, blauäugiger Rääächter gewesen: Sie wären alle erschienen, mit Pauken und Trompeten.
    WETTEN daß ?

    Da stört es auch niemanden, wenn die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute einen großen Artikel bringt

    „Umfrage-Debakel für die Regierung

    Ampel macht Migrationspolitik gegen die Mehrheit“.

    Schließlich hat Deutschland ja etwas dazugelernt !

    Äääh: WAS denn ?

    Unsere phantastische, weltweit nach allen Seiten offene Bundesregierung beschließt unter tatkräftiger Mitwirkung der Freien Demokraten, noch mehr Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen ins Land zu holen und die Wohltaten von Angela Merkel für die Menschen dieser Welt ( außer den Deutschinnen und Deutschen ) noch zu toppen.

    Und, damit die sich alle wohlfühlen und es sich bis in den letzten Winkel der Welt herumspricht, wie gut es Menschen in Deutschland geht, die nicht einmal wissen, woher sie kommen oder wie sie heißen oder wann sie geboren wurden, werden sie alle bestens alimentiert – bis zum Lebensende.

    WIR sind die „GUTEN“ – sorry: die „GUTEN und GUTINNEN“ !!!

    Ach ja:

    Falls jemand „sachdienliche Hinweise“ zur Statistik „XY-Einzelfall“, die 2017 zuletzt gesehen wurde und seitdem vermisst wird, geben kann, so möge er sie doch an folgende Adresse weiterleiten:

    A. Merkel
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Dort warten neun ( !! ) eifrige Mitarbeiter*/-/:/_/•/Innen unserer „Mutti“ auf Hinweise.
    Eine Belohnung wurde nicht ausgesetzt.

  3. .TS. Antworten

    In Polen und Ungarn kennt man solche Zustände nicht. Auch wenn Brüssel alles dran setzt um das zu ändern.
    In Finnland gibt es solche Zustände auch nicht. Ebensowenig in Japan.
    Was haben diese Länder was andere Länder (nicht) mehr haben?

  4. Johannes Antworten

    Die CDU ist inzwischen ein großer Teil des Problems, dass Sie schildern werter Herr Kelle.

    Erst als Mitverursacher, jetzt als Mit-Dulder!

    Und da wo die CDU sachgerecht gemeinsam mit der AfD in dieser Sache zum Wohle der Menschen abstimmt, da kommt der Jungspund von Generalsekretär der CDU um die Ecke und verurteilt dies. Das ist schräg, werter Herr Kelle.

    Erst wenn die CDU ihre Verweigerungshaltung zur AfD an die politischen Realitäten anpasst, ist eine Veränderung zum Besseren möglich.

    • .TS. Antworten

      Eine Oppositionspartei die den Kurs der Regierung stützt anstatt ihr immenses Gewicht für einen anderen Weg zu nutzen duldet nicht, sie verschuldet das Desaster weiterhin!

      Manche wolle es wohl selbst heute noch nicht wahrhaben:
      Nach über 10 Jahren alternativloser Merkelokratur ist die einstige konservative Volkspartei schlicht und ergreifend moralisch wie programmatisch irreparabel abgewirtschaftet und am Ende. Allein schon der Umgang mit der Werte-Union – allesamt einst klassische Kernpositionen der Partei – spricht Bände und sollte auch die letzte Hoffnung auf einen Neuanfang hinweggefegt haben.

  5. Achim Koester Antworten

    An unsere (?) Politiker möchte ich ein Zitat von Erich Kästner richten, das er zwar gegen die Nationalsozialisten richtete, das aber genau so gut auf die Moralapostel von heute passt:
    „Schuld an einem Unfug, der passiert, sind nicht nur die, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern“.
    Wobei „Unfug“ ein viel zu schwacher Ausdruck für das ist, was hierzulande passiert.
    Hauptsache man hat 25 Rentner an einem Staatsstreich gehindert. 😪

    • H.K. Antworten

      … und es wurde eine 97-jährige ehemalige Sekretärin wegen Beihilfe zu 11.000-fachen Mord zu zwei Jahren Jugendstrafe ( ! ) auf Bewährung verurteilt.

      Mit anderen Worten:

      Tut sie es noch einmal, also in einem deutschen KZ als Schreibkraft arbeiten, dann muß sie für zwei Jahre in einen Jugendknast.

      Es lebe die deutsche Justiz !

      👍👍👍

      🇩🇪🇩🇪🇩🇪

      • Ruth Antworten

        Dieser Prozess ist eine Farce – lächerlicher kann sich ein Staat nicht machen.

        Da werden Kapazitäten gebunden, Kosten verursacht – für einen Fall, der über 70 Jahre zurück liegt, wegen einer Greisin, von der keinerlei Gefahr ausging und die in ihrem hohen Alter auch niemanden Schaden zufügen wird.
        Aber aktuell wird ein Mörder an einer 17 jährigen auf die Bevölkerung losgelassen, weil Gerichte nicht in der Lage waren , das Verfahren schnell auf die Reihe zu kriegen?

        • H.K. Antworten

          Kapazitäten ?
          Kosten ?

          Egal !

          Da reist sogar der vorsitzende Richter ( der ein Enkel der „Massenmörderin“ sein könnte ) zusammen mit einem Kollegen in das ehemalige KZ ( bei Danzig ), um zu schauen, was denn diese „Nazi-Mörderin“ von ihrem Arbeitsplatz aus genau alles sehen konnte.

          Und vor dem Prozeß, der wohl rund 14 Monate dauerte, mußte die „Delinquentin“ mehrere Tage in U-Haft und wurde anschließend mit einer elektronischen Armfessel ( auch was Neues … ) an der Flucht ( mit Rollator ? ) gehindert.

          DA wird wenigstens mal durchgegriffen !

          ( Beschämend finde ich den Kommentar von Michael Wolfssohn in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ unter dem Titel

          „Dieses Urteil ist pure Heuchelei“ – frei lesbar, – VOR der Bezahlschranke ).

      • S v B Antworten

        Ist sie bisweilen nicht wunderbar, unsere Justiz? Interessant fand ich, wie feinsinnig man sich offenbar dem Thema der Lebenserwartung der Beklagten genähert hatte. Eine juristische Glanzleistung, fürbass. Hatte für einige Sekunden die Luft angehalten, bis mich das „zur Bewährung“ dann doch fast überraschte. Vorstellbar, dass es durchaus Gerichte geben könnte, welche die alte Dame ohne viel Federlesens zu 20 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt hätten, bewährungslos, wie in solchen Fällen üblich. Damit sie nach ihrer Entlassung nur nicht auf den dummen Gedanken kommen könnte, als Privatsekretärin beim Reichskanzler-Aspiranten Prinz Heinrich XIII Reuß in Stellung zu gehen. Oder sich gar einen Job als verbeamtete „Staats-Sekretärin“ zu ergaunern. Nee, nee, nee, is‘ schon gut so.

  6. Hermann Martin Antworten

    Gut, dass der Begriff „Gastrecht“ mal fällt. Wir sollten uns dessen Definition immer mal wieder vor Augen halten:
    Das Gastrecht wird grundsätzlich vom Gastgeber gewährt, und kann vom Gast nicht eingefordert werden. Ein Gast ist nur begrenzte Zeit da. Der Hausherr gewährt für diesen Zeitraum freiwillig Fürsorge und Schutz und ist sogar dafür bereit, sich vorübergehend einzuschränken. Im Gegenzug verhält sich ein Gast dem Gastgeber gegenüber wertschätzend und rücksichtsvoll, er nimmt ja Güte und fremdes Eigentum in Anspruch. Im Orient spielt unter anderem auch die Eitelkeit des Gastgebers vor den Nachbarn eine Rolle: Seht her, wie reich und gut ich bin… Dort hat aber die Gastfreundschaft auch ihre Grenze: Wenn der Gast dem Gastgeber auf der Nase herumtanzt, durch sein ungehöriges Benehmen den Ruf des Gastgebers oder gar den Schutz anderer Gäste mißachtet, ist es unabdingbare Konsequenz für den Gastgeber, einen solchen Gast rauszuwerfen. Das dient der guten Ordnung, und letztlich den Interessen Aller.
    Problematisch wird es aber dann, wenn ein Gastgeber seine Rolle vergißt, er besonders gut sein will und durch Gesetz oder stillschweigende Praxis sich gezwungen fühlt, jeden, der da kommt, aufnehmen zu MÜSSEN. Dann werden die Rollen verkehrt: Der Gast wird zum König erklärt (ohne sich wie ein solcher benehmen zu müssen), der Hausherr wird zum Sklaven. Wie lange wird der Hausstand dann noch fortbestehen?

  7. Sara Stern Antworten

    Relevant zu wissen wäre, dass recht viele (insb. Gruppen)Vergewaltigungsopfer Suizid begehen, sodass seitens des Mainstream keine weitere Nachforschung mehr notwendig, geschweige denn möglich ist.

    • H.K. Antworten

      Bei „Kartoffeln“ ( oder besser: „Kartoffel*/-/:/_/•/Innen“ ) ist das nicht so wichtig …

  8. Tina Hansen Antworten

    Ich zitiere aus aktuellem Anlass:

    „Die Bundespolizei erlässt für die kommenden Adventswochenenden Allgemeinverfügungen in den Hauptbahnhöfen Bremen, Hamburg und Hannover zum Mitführverbot von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art.

    Zuwiderhandlungen gegen diese Verbote können einen Platzverweis, ein Bahnhofsverbot (Hausverbot) oder auch einen zukünftigen Beförderungsausschluss nach sich ziehen.

    Unabhängig von einem möglichen Straf-/ Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz (WaffG) ist auch ein Zwangsgeld bei uneinsichtigen Personen möglich.

    Die Geltungsbereiche der Allgemeinverfügungen umfassen die Hauptbahnhöfe Bremen, Hamburg sowie Hannover und ist auf die nachfolgenden Zeiträume begrenzt: a) 25. November 2022, 15:00 Uhr bis 26. November 2022, 07:00 Uhr. 26. November 2022, 15:00 Uhr bis 27. November 2022, 07:00 Uhr. b) 2. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 3. Dezember 2022, 07:00 Uhr 3. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 4. Dezember 2022, 07:00 Uhr c) 9. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 10. Dezember 2022, 07:00 Uhr 10. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 11. Dezember 2022, 07:00 Uhr d) 16. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 17. Dezember 2022, 07:00 Uhr 17. Dezember 2022, 15:00 Uhr bis 18. Dezember 2022, 07:00 Uhr

    Die konkreten Örtlichkeiten sind den beigefügten Anlagen der jeweiligen Hauptbahnhöfe zu entnehmen.

    (…)

    Hintergrund ist, dass Körperverletzungsdelikte mittels Waffen und anderer gefährlicher Werkzeuge, insbesondere Messer, aber auch das bloße Mitführen, deutlich in der bundespolizeilichen Lage präsent sind und damit die Sicherheit von Bahnbenutzern sowie der Bevölkerung beeinflussen.

    In der Langzeitbetrachtung traten derartige Gewaltdelikte speziell in den Abend- und Nachtstunden an den Wochenenden auf.

    In Bahnhöfen und auf Reisewegen in Zügen ergeben sich häufig auch aus banalen Streitigkeiten Auseinandersetzungen. Beim Mitführen von Messern oder anderen Waffen können diese schnell unter den Beteiligten zum Einsatz kommen. Auch Unbeteiligte können davon betroffen sein.“

    Ich ergänze aus den Anschlagtafeln der konkreten Örtlichkeit Hauptbahnhof Hannover, dass namentlich auch das Mitführen von Äxten sowie Pfeil und Bogen (!) in den genannten Zeiträumen untersagt ist.

    • Ruth Antworten

      Und von diesen Verordnungen lassen sich die Goldstücke beeindrucken oder gar abschrecken? Das alles ist lächerlich.

      Es steht auch im Gesetz, man darf nicht vergewaltigen, töten, rauben …. und das hindert diese Klientel auch nicht, es dennoch zu tun.

      • H.K. Antworten

        Also wirklich …

        Wenn Sie da hineingeraten und ungewollt „betroffen“ sind, müssen Sie sich schon die Frage stellen lassen „WAS haben Sie DA auch zu suchen ?“

        Was lernen wir ?

        Nicht mehr im Hauptbahnhof herumlaufen !

        Auch nicht in der City !

        Am besten das Haus nicht mehr verlassen – ist doch nun wirklich nicht so schwer …

    • GJ Antworten

      In welchem rechtlichen Zusammenhang soll ein Zwangsgeld stehen in Bezug auf ein Verbot, keine Stichwaffe mit sich führen zu dürfen? Verstehe ich nicht.

      • H.K. Antworten

        Ganz einfach !

        Da i.d.R. der Franz, der Michael und der Jürgen nicht unbedingt zu den „bemesserten“ Bahnhofsschlenderern gehören, würden – einer gewissen Logik folgend – eher „vollbärtige junge Männer“ im Fokus einer möglichen Kontrolle stehen.

        Da das jedoch unter „Racial Profiling“ fallen dürfte und speziell den Grün*/-/:/_/•/Innen ein Dornbusch im Auge ist, finden diese Kontrollen nicht statt.

        Und wenn sie nicht stattfinden, wird auch nichts festgestellt.

        Also können wir uns absolut sicher fühlen, „im besten Deutschland, das wir je hatten“.

  9. Angelika Antworten

    Als Info:
    Aktuell soll es einen Fall in Montpellier geben. Auf Grund eines Vorfalls bei einer marokkanischen Fussballfeier kam es zu ethnischen Kämpfen (inklusive Kalaschnikows) zwischen Marokkanern/Arabern und Sinti und Roma/Zigeuner.
    Eine Quelle: „https://pleiteticker.de/montpellier-versinkt-in-gewalt-ethnischer-bandenkrieg-zwischen-zigeunern-und-nordafrikanern/“
    In Dijon gab es vor einiger Zeit auch ethnische Kämpfe zwischen Tschetschenen und Arabern.
    Es wird noch spannend. In Frankreich, GB, …, aber auch bei uns.

  10. H.K. Antworten

    Nur mal so nebenbei:

    War heute nachmittag nach einiger Zeit kurz in der Stadt, um vielleicht noch das Eine oder Andere zu Weihnachten zu besorgen.

    Ein Leerstand neben dem anderen, und wenn nicht, statt der bisherigen Läden jede Menge „Pröttel-Shops“.

    In insgesamt 5 ( ! ) Läden nichts, aber auch gar nichts von dem, was ich wollte, gefunden.

    Dafür gefühlt 3/4 der Menschen „Neubürger“, vor allem „junge Männer“ mit Vollbart und grimmigem Blick.

    Macht richtig Spaß, hier durch die City zu schlendern …

    • S v B Antworten

      Selbst Kleinstädte im deutschen Outback sind inzwischen eifrig darum bemüht, diesbezüglich mitzuhalten, lieber H.K. Warum meckern Sie – anstatt froh und dankbar zu sein, dass Sie wieder gesund und munter zuhause angekommen sind. Schließlich ist dies heute nicht mehr ganz so selbstverständlich wie wir es uns wünschen würden. Und Millionen anderer vermutlich auch.

  11. Alexander Droste Antworten

    Ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass das alles genau so gewollt und geplant ist. Von wem? Ich suche vergeblich nach Journalisten, die hier Licht ins Dunkel bringen. Das Ganze hat Struktur und System. Das kann doch jeder sehen.

    Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass wir in einem hybriden Krieg sind.
    Erinnert Euch daran: Merkel nannte es damals schon „Große Transformation“ – diesen Krieg. Nein Krieg ist nicht nur Militär. Krieg ist Psychoterror, Zerstörung, Sabotage, Notlage herbeiführen – immer natürlich gegen die Zivilisten gerichtet!

    Diese Zuwanderer haben ohne es zu wissen Milizen in ihren Reihen, die darauf angesetzt sind Aufruhr zu erzeugen, damit die Demokratie endgültig begraben werden kann. Und weil dabei auch noch gezielt die Völker und ihre Kultur zerstört werden, nenne ich es explizit Völkermord.

    Wer steckt dahinter?!

  12. GJ Antworten

    Es ist sehr traurig, als was uns unsere Innenministerin das Chancenaufenthaltsrecht verkaufen will. Ein Chance für „gut Integrierte“ sei das. Nein, genau das ist es eben nicht. Ich bin es so leid. Wer gut integriert ist, bedarf dieser Konstruktion nicht. Da gibt es bereits die Normen 25a und 25b. Viele Basisvoraussetzungen für den Erhalt eines Aufenthaltsrecht werden mit dem 104c über Bord gekippt. Passpflicht, Identitätsklärung, Sicherung des Lebensunterhalts, vorhandener Wohnraum, einfachste Sprachkenntnisse – nicht erforderlich. Am Stichtag 31.10.2022 mindestens 5 Jahre irgendwie hier geblieben und ausreisepflichtig zu sein reicht. Bisher nur Sozialleistungen und null deutsch – völlig schnurz. Verurteilte sind ausgeschlossen, soweit sie eine festgelegte Strafhöhe gerissen haben. Würden Sie dies als „gut integriert“ definieren? Ich nicht. Stattdessen werden diese Ausreisepflichtigen mit 18 Monate gültiger Aufenthaltserlaubnis ins Bürgergeld befördert, um dann in 18 Monaten zu schaffen, was sie in 5 und weitaus mehr langen Jahren nicht wollten oder hinbekamen. Sprache lernen bis Niveau B1 und existenzsichernde Arbeit aufnehmen und einen Pass beibringen. Große bunte Wundertüte. Wir reden hier nicht von Fachkräften, oft von Analphabeten. Wo sollen denn die Alphabetisierungs- und Sprachkurse und Lehrkräfte und Schulräume herkommen? Wo der Wohnraum? Wer bezahlt das alles? Dieses Gesetz ist realitätsverweigernd und Ausdruck dessen, daß politisch einfach keine konsequenten Abschiebungen gewünscht werden oder einfach verweigert wird, den richtigen und nötigen Werkzeugkasten einzusetzen. Mörder und Vergewaltiger nach Afghanistan, Somalia, Syrien oder Eritrea? Nein. Das möchte Frau Faeser nicht. Verurteilte Heroinhändler nach Jordanien? Aber nein. Dort könnten sie Schaden nehmen. U.s.w. Das muß unsere Gesellschaft schon aushalten. Schlimme Straftaten führen eher zur Feststellung von Abschiebehindernissen, als daß sie die tatsächliche Abschiebung beschleunigen würden. Ist irre, kann man sich gar nicht ausdenken. Es darf ja keine Gefahr für Leib und Leben drohen im Herkunftsland, also für den Täter. Dann lieber die hiesige Bevölkerung an Leib und Leben gefährden. Die kann ihr Recht auf Unversehrtheit schlecht einklagen, darf einfach nicht zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Kann ja so schwer nicht sein, gell?

    • H.K. Antworten

      Und ?

      WO bitte bleibt der Aufschrei der größten deutschen Oppositionspartei ??

      Die traut sich nicht – sie würde ja damit „denen da“, mit denen man „auf keinen Fall zusammenzuarbeiten“ versprochen hat ( bei der Mauerschützenpartei nimmt es die Union mit diesem Versprechen nicht so genau … ) recht geben und befürchten müssen, in die „rääächte Ecke“ gestellt zu werden.

      Es brodelt unter dem ( noch ) ruhenden Deckel.
      Wenn die Stimmung gekippt ist und tatsächlich braune Gestalten mit Fackeln und Trommeln durch die Straßen marschieren fragt sich unsere Politelite „NEIN, wie konnte DAS denn passieren ???“

      • GJ Antworten

        Die Reaktion der größten Oppositionspartei? Bei der BT- Abstimmung zum Gesetzespaket „Chancen-Aufenthaltserlaubnis “ hat Herr Merz sich WIE verhalten? Es wurde ja namentlich abgestimmt. Die Mehrheit der CDU-Abgeordnteten stimmten dagegen, die Merkeltreuen enthielten sich. Und Herr Merz? ER GAB SEINE STIMME ÜBERHAUPT NICHT AB. Das ist die absolute Höhe! Wer erklärt mir das? Was soll das? Dieses Gesetz vernichtet die Arbeit von BAMF, Gerichten und Behörden von vielen Jahren. Es pulverisiert rechtstaatliche Prinzipien und den Glauben, die Zuversicht am Bestand und der Wirksamkeit rechtskräftiger Entscheidungen. Rechtskräftig von unseren Verwaltungsgerichten abgewiesene Anfechtungsklagen gegen offensichtlich rechtmäßige Ausreisebescheide. Urteile, jahrelang und mühsam in Prozessen erwirkt. Es spielen sich total groteske Fallkonstellationen ab. Wenn am Ende einer Chancenaufenthaltserlaubnis festgestellt wird, daß die Chance nicht genutzt worden ist, und dann? Stellt sich Frau Faeser hin und sagt: Sorry, du hattest eine Chance, hast sie verstreichen lassen und bleibst trotzdem da? Dann halt wieder geduldet. Und wir schreiben wieder Verwaltungsakte, die nicht umgesetzt werden. Für was? Damit es mit denen, die es dann doch in ein verdientes Bleiberecht schaffen, zu netten Fototerminen kommt? Da wette ich drauf.

    • S v B Antworten

      Herrje, hätten die Hessen nicht schon im vergangenen Jahr wählen können? Damit hätten sie der Republik zweifellos einen großen Gefallen getan.

      Herzlichen Dank – wieder einmal – für den fachmännischen Kommentar. Die Community darf sich glücklich schätzen, Sie dabei zu wissen. Liefern Sie doch die exakten fachlichen Erklärungen, Zusammenhänge sowie konkrete Beispiele und Einschätzungen, anhand derer Sie den jeweiligen Sachverhalt für Ihre unbedarften Mit-Foristen verständlich machen. Wirklich zu „verstehen“, was in diesem Land schon seit Längerem abgeht, wird aber kaum jemandem gelingen.

      • GJ Antworten

        Und, liebe SvB, wen oder was werden die Hessen wählen? Boris Rhein bisher blass bis farblos geblieben. Eine seiner ersten Taten: Dafür zu sorgen, daß sein Innenminister Beuth mit einem Vorgriffserlass auf ein noch nicht existentes Gesetz alle Abschiebungen stoppt von Ausreiseverpflichteten, die seit Jahren ihren Pflichten nicht nachkommen. Und überdies deren Akten im vorauseilenden Gehorsam zu Tausenden vor die Füße der örtlichen Ausländerbehörden kippen läßt, während diese bereits wegen Ukraineflüchtlingen und krass steigenden Drittstaaterasylneuzugängen in die Knie gezwungen sind. Herr Beuth tritt nicht mehr an. Herr Bouffier ist weg. Gemäßigte AFD- ler haben ihren Hut genommen. Da wird eher der grüne Vize-MP zum MP, als daß es Schwarz-Gelb gäbe. Den neuen FDP-Spitzenkandidaten kennt kaum ein Wähler. Keine Ahnung, wie das ausgeht. Vielleicht merze ich und geb meine Stimme gar nicht ab?

          • GJ

            Grüner MP und Nancy Vize und HMdI, kann passieren. Allerdings bitte mit dem korrekten Dialekt. So mancher Fastnachtsnarr wird die Frage: Wolle mer se widder reilasse? Mit einem lauten „Im leewe nit!“ quittieren.

          • GJ

            Ob es den Fassenachtern in der Session 2023 noch erlaubt sein wird, die Wahrheit ungestraft uff die Schipp zu nemme? Oder läßt Nancy durch die Prinzengarde durchgreifen und abführen? Und der Scholz hat seine Slogans ganz klar beim ältesten Fastnachtsverein Hessens und Deutschlands abgeguckt. Ei die Äla Äla Äla Äla BUMM BUMM BUMM… sangen wir dort bereits vor über 50 Jahren.

  13. S v B Antworten

    Buchtipp gefällig?

    Autor: Douglas Murray (mal wieder), bekannter britischer Historiker
    (Autor auch von The Madness of Crowds, Gender, Race and Identity)

    Titel deutsch: Krieg dem Westen (ohne Subtitel, bemerkenswert)
    Titel englisch: The War on the West, How to Prevail in the Age of Unreason
    Erscheinungsjahr: 2022

    Für ausführlichere Infos zum Buch – Titel einfach googeln.

    Viel Spaß beim Lesen. Na ja,.. Spaß?
    Viel Freude beim Lesen. Na ja… Freude?
    Viel Wissenswertes zu lesen. Jetzt passt’s!

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