Merkwürdige Generäle
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine tauchen ehemalige Bundeswehr-Generäle in den Medien auf, um uns die Lage an der Front zu erklären. Mein Lieblings-Experte ist dabei der ehemalige Brigadegeneral Erich Vad. Wikipedia zufolge startete er 1996 seine Laufbahn als Offiziersanwärter bei der Bundeswehr. Er studierte an der Münchner Bundeswehrhochschule drei Jahre lang, war dann erst Zugführer und später Kompaniechef im Panzeraufklärungslehrbataillon 11 in Munster. Wiki wörtlich:
„…was seine höchste Führungsverwendung im Truppendienst bleiben sollte.“
Ich will die Verdienste des Kameraden Vad wirklich nicht anzweifeln. Er hat eine beeindruckende Karriere in Führungsstäben der Bundeswehr, promovierte, diente auch ein Jahr lang im US-Panzertruppenzentrum in Kentucky/USA. Und für Bundeskanzlerin Merkel hat CDU-Mitglied Vad im Kanzleramt gearbeitet, was mich allerdings misstrauisch macht angesichts all der Dinge, die Merkel in ihrer Amtszeit unternahm, und die dem Kreml gefallen haben dürften. Angefangen von der Verhinderung, der Ukraine 2008 den Status eines NATO-Beitrittskandidaten zu geben, bis hin zur Reise zu Uncle Sam, also Uncle Joe in den USA, um Einvernehmen über die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 zu erzielen.
Sicher alles nur ein Zufall natürlich. Staatsfrauliche Verantwortung und so.
Als russische Truppen Ende Februar 2022 in die Ukraine einmarschierten, saß Experte Vad sofort am ersten Donnerstagabend der neuen Kriegszeit im „maybrit illner Spezial“ im ZDF und ließ ein Millionenpublikum an seinem analytischen Wissen teilhaben:
„Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen“, so der frühere Bundeswehr-Brigadegeneral. Und weiter:
„Meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr.“
Nach dieser „Bewertung“ hätte ich als Redakteur einer Fernsehsendung angesichts des weiteren Kriegsverkauf auf die Analysen des heutigen Unternehmensberaters Vad verzichtet, denn wir haben Ende November, und seit Wochen sind die ukrainischen Streitkräfte im Vorwärtsgang und befreien Dorf um Dorf im besetzten Osten ihres Landes.
Der andere Experte aus längst vergangenen Tagen, der praktisch täglich durch die deutschen Medien gereicht wird, ist der General im Ruhestand Harald Kujat. Er war u. a. Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Nun sehe ich ihn dauernd, wie er auf allen ihm zur Verfügung stehenden medialen Kanälen die Position des russischen Aggressors vertritt, zuletzt mit seiner Forderung, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern, weil sie so erfolgreich damit umgehen.
Aber Kujats seltsames Verhalten ist nicht neu. Schon 2016 war er zum Beispiel in einer ARD-Talkshow (Will) zu sehen, wo er allen Ernstes die Ansicht vertrat, Putin und Assad hätten alles getan, um eine kriegerische Eskalation in Syrien zu verhindern. Der US-Botschafter John Kornblum nannte Kujat nach der Sendung einen „Sowjet-General“.
In einer Fernsehkritik am nächsten Tag brachte BILD konkrete Beispiele, wo Kujat in der Sendung die Narrative des Kreml Punkt für Punkt zu den seinen machte. Mein Lieblingssatz Kujats damals: Die Nutzung von Fassbomben und bunkerbrechenden Bomben durch die syrische und russische Armee – auch gegen Krankenhäuser – sei „nur ein Teil der Wahrheit“.
Interessant ist also die Frage:
Warum wechseln einige wenige einst hochrangige Bundeswehr-Offiziere ganz offensichtlich die Seiten?
Vielleicht ist in dem Zusammenhang ein Blick auf sogenannte NGOs, also Nicht-Regierungs-Organisationen aus dem Ausland hilfreich.
Solche gibt es auch von deutscher Seite anderswo. Bis heute wirft man der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung und amerikanischen NGOs vor, sie hätten die Maidan-Proteste in Kiew 2013 ausgelöst. Eine kühne aber nicht belegte These, denn zu glauben, weil eine deutsche Stiftung Seminare für politische Gruppen in der Ukraine veranstaltet oder beim Aufbau der Strukturen politisch befreundeter Parteien mitwirkt, fände ein Umsturz statt, ist nahezu grotesk und wird nur übertroffen von dem Gruselmärchen, die amerikanische CIA habe jedem Demonstranten auf dem Maidan 50 Dollar Handgeld bezahlt.
Russland hat schon vor Jahren begonnen, im eigenen Land rigide gegen Stiftungen und NGOs aus dem Westen vorzugehen. In St. Petersburg wurden Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung durchsucht, der Vertreter der (SPD-nahen) Friedrich-Ebert-Stiftung wurde vom russischen Geheimdienst zum Verhlör einbestellt. Russische Partner dieser und anderer Stiftungen müssen sich seit 2012 als „ausländische Agenten“ registrieren, wenn sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten.
In Deutschland machen wir sowas nicht, weil wir ja tolerant und grenzenlos naiv sind
In edlen Räumen im Berliner Regierungsviertel residiert seit einiger Zeit ein Forschungsinstitut für den „Dialog der Zivilisationen“. Der Mann, der es auf die Beine gestellt und angeblich 25 Millionen Euro bereitgestellt hat, ist dem russischen Dauerpräsidenten Wladimir Putin seit gemeinsamen Petersburger Zeiten eng verbunden. Er heißt Wladimir Jakunin, ist wie Putin ein Ex-Geheimdienstmann (22 Jahre lang) und Träger zahlreicher orthodoxer Orden. 2014 hat er schon einmal richtig für Stimmung in Berlin gesorgt, als er öffentlich erklärte, ein Viertel der Jugendlichen zwischen 14 bis 16 Jahren habe noch keine „klare sexuelle Orientierung“, weshalb Schwulenverbände ein leichtes Spiel hätten, sie „umzudrehen“. Eine durchaus bedenswerte These, aber im linksgrünen Wunderland Berlin sorgt das für mehr Erregung, als wenn russische Panzer über den Kurfürstendamm rollten.
Dass Jakunins ThinkTank in Berlin wissenschaftlich arbeite, ist eine kühne Annahme, vor allem, wenn man weiß, wie russische Netzwerke in Deutschland seit Jahren ein dichtes Netzwerk von persönlichen Beziehungen und Organisationen knüpfen. Ich empfehle wirklich jedem von Ihnen, sich zum Weihnachtsfest das Buch „Putins verdeckter Krieg“ von meinem Freund und Kollegen Boris Reitschuster schenken zu lassen! Das wird Ihnen die Augen öffnen, wie weit russische Desinformation und Infiltration inzwischen in Deutschland an Boden gewonnen haben.
Als Putins, Entschuldigung, Jakunins Institut in 2016 in Berlin eröffnet wurde, war wenig echte deutsche Politik-Prominez dabei, wenn man vom wichtigsten Kreml-Einflussagenten in Deutschland absieht: Matthias Platzeck vom Deutsch-Russischen Forum.
Zur Eröffnung des Instituts sprach damals ein alter Bekannter: der frühere Bundeswehr-General a. D. Harald Kujat, formals Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, und heute total unabhängiger Militärexperte für den deutschen Mainstream…
„ Erich Emmerich Hugo Vad (* 2. Januar 1957 in Arnsberg)
…
Im Alter von nur 56 Jahren wurde Vad zum 1. Mai 2013 vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Während die Zurruhesetzung offiziell und gesichtswahrend im Rahmen der Personalreduzierung des Bundeswehrreformbegleitgesetzes erfolgte, blieben die wahren Hintergründe unklar. …“
Quelle: Wikipedia
Ein kleines Zubrot in Talkshows, verbunden mit etwas Prestige fürs angekratzte Image, wird meist gern genommen.
Man(n) ist ( oder war ? ) schließlich mal wichtig.
Die Qualifikation der Berater lässt immer auch auf die Qualifikation dessen, der diese Berater auserwählt hat, schließen.
Solange z.B. Generale und Admirals vom jeweiligen „Dienstherrn“ ( heißt es aktuell nun „DienstHERRIN“ oder „DienstFRAU“ oder doch eher „DienstDAME“ ? ) jederzeit und ohne Angabe von Gründen ( eine Generalsgewerkschaft gibt es m.W. noch nicht ) in den „einstweiligen“ ( oder auch endgültigen Ruhestand ) versetzt werden können, wird nicht einer vor dem Erreichen seiner goldenen Pension den Mund in Talkshows oder sonstwo öffentlich aufmachen, um irgend etwas zu sagen, was seine pekuniäre Aussicht in Gefahr bringen könnte.
Ist das alles in trockenen Tüchern, talkt es sich ganz unbeschwert.
Wie ernst das alles genommen wird, hängt dann doch sehr vom geneigten Publikum ab.
Ach ja: wer in Generals-/ Admiralskreisen im September 2021 so alles das Parteibuch gewechselt hat, wäre auch interessant zu diskutieren …
Ach ja 2: Einer, der im Gegensatz dazu zu seiner Meinung stand und sich dann selbst „in den endgültigen Ruhestand“ versetzte, war General Gerd Schultze-Rhonhof.
„… Generale und Admirale …“ muß es selbstverständlich heißen.
Was den Autoren wirklich ärgert: Die genannten Militärs haben eine andere Einschätzung – nämlich, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine nicht verlieren wird.
Über die Gründe könne man diskutieren, will man aber nicht, weil man noch mit dem Wünschen beschäftigt ist; dies Wünschen wird als allein zulässig angesehen.
Mir ist es egal, wer gewinnt. Beide Seiten sind keine Demokratien und haben nicht in der EU und auch nicht in der NATO zu suchen. (Die Türkei auch nicht.)
„ … Mir ist es egal, wer gewinnt. …“
Ihr Ernst ???
Ein Nachbarland in Europa wird von einem Schurkenstaat überfallen, die Bevölkerung ausgelöscht, zum großen Teil getötet oder bestenfalls deportiert und Ihnen ist das „egal“ ?
Was, wenn – wie von einigen durchgeknallten Kreml-TVlern ausposaunt – Berlin „ausgelöscht“ und Deutschland „plattgemacht“ würde und unser wichtigster Verbündeter in der NATO würde sagen „mir doch egal“ ?
Und infolgedessen auch unsere übrigen europäischen Nachbarn, die Deutschland sowieso „nie so richtig leiden konnten“, schauen interessiert, aber unbeteiligt zu ?
Sehr eindrucksvoll, Ihr erster Absatz. Sie haben sich also die These vom russischen Völkermord gegen Ukrainer zu eigen gemacht. Den Gegner zu dämonisieren bedeutet, dass es keinen Verhandlungsfrieden geben kann. Dass der Krieg eine Vorgeschichte hat, ebenfalls mit Morden von ukrainischer Seite, und dass in Kiew mit Hilfe der USA ein Coup durchgeführt wurde, spielt für Sie keine Rolle.
Das zu Bedenken entschuldigt keinen Angriffskrieg, sondern ist notwendig zum Nachdenken über eine Friedenslösung. Ich halte es für notwendig, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand herbei zu führen. Die Situation wird nicht besser für die Ukraine. Die maximale Lösung nach dem Coup wäre das Minsk-Abkommen gewesen. Jetzt steht die Ukraine wesentlichs schlechter da.
Die Behauptung, die Ukraine würde westliche Werte verteidigen, ist wohl nicht Ihr Ernst, Herr Kelle. Auch dass auch Polen und Deutschland von Russland überfallen werden würden, wenn die Ukraine nicht US-wunschgemäss in die NATO integriert und zum Brückenkopf gegen Russland ausgebaut wird, erscheint mir nicht glaubhaft.
Aus meiner Sicht und nach meinem Werteempfinden ist ein Waffenstillstand das Wichtigste. Die Menschen brauchen Normalität, Arbeit, Ernährung, Ruhe. Alles andere kann verhandelt werden. Die Erfahrung zeigt doch, dass der Westen ohne militärische Aktionen viel mehr und nachhaltiger gewonnen hat als mit.
PS Die Erschiessung auf dem Boden liegender russischer Soldaten in den Rücken sollte allen einseitigen Zuweisungen von weiss und schwarz zu denken geben. Krieg führt zu Entmenschlichung auf allen Seiten.
Also:
1. Ich bin nicht Herr Kelle, somit zuviel der Ehre.
2. Ich hatte gefragt, ob das „ist mir egal“ ernst gemeint sei.
Sie begründen zwar Ihre Meinung, aber eine Antwort auf die gestellte frage ist das leider nicht.
3. Wenn Sie meine bisherigen Beiträge zum Thema Ukraine-Krieg gelesen haben, wissen Sie, daß ich keineswegs „DIE Ukrainer“ als „NUR dIE Guten“ und „DIE Russen“ nie als „NUR DIE Bösen“ angesehen und bezeichnet habe.
4. Auch habe ich mehrfach über das Thema Kriegsverbrechen geschrieben.
Es ist völlig gleichgültig, ob Kriegsverbrechen von Russen oder von Ukrainern begangen werden.
Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen und müssen so genannt und so behandelt werden.
5. Auch, daß die Ukraine vielleicht ( ich weiß es nicht ) nicht ganz unschuldig ist, daß Herrn Putin der Kragen geplatzt ist, mag ja sein.
Trotzdem ist das m.E. kein Grund, ein Land in Schutt und Asche zu bomben und Zivilbevölkerung zu foltern, hinzurichten, zu vergewaltigen oder zu deportieren.
Vielleicht sind wir uns zumindest da einig.
6. MIR ist es NICHT „egal“, ob vor unserer Haustür ein Krieg vom Zaun gebrochen wird und wer da siegt oder verliert.
7. MIR ist es AUCH nicht „egal“, ob unsere Verbündeten UNS arm Ernstfall zur Seite stehen oder die Hände in den Schoß legen und Popkorn holen.
Schön, dass einiges klar ist. Dass Sie ein anderer K. ist, war mir entgangen.
Wer soll gewinnen? Niemand wird gewinnen, denn dieser Krieg ist weder für Russland noch für die Ukraine zu gewinnen. Und keiner kann ihn ganz verlieren. Die Kiewer Regierung hat ihre Kriegsziele klar definiert: Alle russischen Truppen von den Flächen zu vertreiben, die vor 2014 ukrainisch waren, also einschliesslich der Krim.
Glauben Sie, dass dies Ziel erreichbar ist? Aus humanitären Gründen finde ich es besser, dass die Ukraine und Russland die jetzige Situation einfrieren und alles weitere – notwendigerweise komplizierten – Verhandlungen überlassen, als sich weiter zu beschiessen.
Die generelle Behauptung, dass der russische Angriffskrieg ein Genozid ist, dass Russland mehr ls andere Angreifer früher (- zB die USA) Kriegsverbrechen begeht, dass das Bombardieren völkerrechtlich schlimmer sein als das, was die NATO in Belgrad oder im Irak gemacht haben, darf offiziell nicht gestellt werden. Sie ist aber für die Bewertung wichtig.
Dass vdL jetzt zu Kriegsverbrechertribunalen aufruft und alle Vermögenswerte von Menschen mit russischem Pass beschlagnahmt werden sollen, ist ein neues Stück aus dem Tollhaus, hier werden mit Schaum vor dem Mund rechtliche Grundsätze gekippt, die bisher Bestandteil unserer westlichen Freiheit waren.
Dies nur als Hinweis, wie maßlos dieser Krieg propagandistisch ausgewertet wird. Ging es nicht ursprünglich einmal um die Frage, wie die östlichen Provinzen auf den West-Putsch in Kiew reagierten? Gab es nicht ein Minsker Abkommen, mit dem alle hätten leben können? Damit hätte man auch die Grenze zu Russlands Ambitionen einerseits und ihren Machtinteressen andererseits ausgleichen können.
Aber die USA wollten mehr. (Und sie gewinnen – gegen Europa.)
PS Ja, es ist mir egal, wer sich beim Waffenstillstand zum „Sieger“ ausruft.
@ Norlicht, Einspruch Euer Ehren!
Das militärische Eingreifen der NATO im Jugoslawienkrieg war genauso gerechtfertigt, wie das militärische Eingreifen der Alliierten gegen Nazi-Deutschland. Die EU hat drei Jahre lang kläglich versagt beim Balkan-Gemetzel, als die NATO eingegriffen hat, was es in einer Woche vorbei. Ein guter Beleg, dass militärische Macht Kriege eben doch beenden kann.
Russland hat 2014 mit der Annexion der Krim eine Rote Linie überschritten. Was mit der Ukraine passiert, das ist nach meiner Überzeugung das alleinige Recht der 44 Millionen darüber zu entscheiden. Und wenn Putin damit durchkommt mit Krieg Grenzen zu verschieben und Gebiete zu erobern, dann können wir das Völkerrecht abschaffen. Dass der zweite Irakkrieg der USA ebenso völkerrechtswidrig war, habe ich oft in Beiträgen genauso klar kritisiert. Aber das rechtfertigt nicht, was Putin gerade tut.
„Die Behauptung, die Ukraine würde westliche Werte verteidigen, ist wohl nicht Ihr Ernst, Herr Kelle.“
Wo genau habe ich das jemals behauptet, werter @Nordlicht?
Ich behaupte, dass kein verdammter russischer Soldat irgendwas auf dem Boden des souveränen Staates namens Ukraine zu suchen, zu morden, zu zerstören und zu vergewaltigen hat. Nicht einer.
Und dass die Ukraine nichts zu gewinnen hat, ist angesichts der erheblichen Geländegewinne der erstaunlich starken Streitkräfte des Landes eine wirklich kühne These.
Dann empfehle ich nicht diesen Artikel über den Zustand der russischen Armee: https://www.the-germanz.de/103820-2/
„Als Soldat war er selbst dabei, als die russische Armee am 24. Februar in die Ukraine einmarschierte. Blauäugig glaubte er demnach anfangs an einen Grund für die Invasion, bis er selbst merkte, dass niemand dort auf die vom Kreml angekündigte Befreiung wartete. Auch die Behauptung der russischen Führung, sie habe einem kurz bevorstehenden ukrainischen Angriff zuvorkommen wollen, sei nicht wahr, stellt Filatjew fest.“
„
Vom 21.02.2022:
https://www.osce.org/special-monitoring-mission-to-ukraine/512683/
(Wichtig die Landkarte mit den Stellungen der ukr Armee quer durch den Donbass) Ein Gro´ßangriff war schon geplant.
Warum fallen Katholiken auf Kriegspropaganda herein?
@Nordlicht
Sie schreiben …weil man noch mit dem Wünschen beschäftigt ist; dies Wünschen wird als allein zulässig angesehen.
Damit meinen Sie, wie man unschwer erkennen kann den Blogbetreiber K.Kelle – der seinem Narrativ vom „Reich des Bösen“ in diesem Leben wohl nicht mehr entrinnen kann.
Hier eine kleine Anekdote…
Am 24. März 2014, 10:53 schreibt K.Kelle einen Artikel in der Internet- & Blogzeitzeitung DIE FREIE WELT mit dem Titel – „Westen fehlt Konzept gegen entschlossenes Handeln“.
Beginnend mit:
Nur noch wenige Wochen, dann ist Ostern…
…schenkt anschließend den „Ostermarschierern“ kräftig ein und begründet wie folgt:
„Der Feind, das ist für diese Ewiggestrigen klar, steht im Westen.
SO WIE FÜR DIE GENERATION UNSERER GROSSVÄTER DER FEIND IMMER IM OSTEN STAND.“!!!
Herr Kelle hat nach eigenem Bekunden als Abiturnote eine 2+ in Geschichte erhalten, ist in Lage, einem Nachbarort von Detmold aufgewachsen und dort steht weithin sichtbar Arminius (Hermannsdenkmal) mit emporgerecktem Schwert nach Südwest ausgerichtet.
(nach Frankreich – von Generationen unser Vorväter als „ERBFEIND“ bezeichnet)
Kurzum, diese Faktenverdrehung in der o.a. Publikation, hat seitens der dortigen Kommentatoren ein paar akzentuierte Statements ausgelöst.
Realsatire?
K. Kelle – Ich will die Verdienste – des „KAMERADEN“ Vad ??? …
Falls „KAMERAD“ Kelle mitliest – dann ergänze er mal – 280559-K-
280559-K-….habe ich nicht griffbereit, aber Sie können mit glauben, dass ich die Marke noch irgendwo zu Hause habe 🙂
Erst JBtl 451 in Ahlen, dann PzAB 201 in Augustdort….
Also, Kamerad Vad passt….
Schön, dass sie meine Beiträge aus all den jahren sammeln, sollten sich andere ein Beispiel nehmen..
(1) V o r s i c h t – eine Aussage mit dem Zusatz: „glauben Sie mir, es ist so“
soll bei Fachärzten zu der Diagnose UNKURIERBAR führen?
So hörte ich jüngst von einem Spötter.
Eine verlässliche Quelle zum Nachweis seiner Dienstzeit in den bewaffneten Streitkräten ist ein Wehrpaß, aus dem Dienstzeit, Dienstgrad etc. hervorgeht.
Einen Brigadegeneral als Kamerad anzusprechen wäre ein wenig keck für all jene, die in der u.a. Hierarchie zu finden sind, oder?
Dem Brigadegeneral nachrangige Dienstgrade bei Heer & Luftwaffe z.B. 1972…
Oberst
Oberstleutnant
Major
Hauptmann
Oberleutnant (Oberstabsfeldwebel)
Leutnant (Stabsfeldwebel)
Oberfähnrich (Hauptfeldwebel)
Oberfeldwebel
Fähnrich (Feldwebel)
Stabsunteroffizier
Fahnenjunker (Unteroffizier)
Hauptgefreiter
Obergefreiter
Gefreiter
Flieger (Luftwaffe), Grenadier (Heer mit weiteren Bez.), Matrose (Marine)
Am 19. Februar 1980 rief Bruno Moravetz verzweifelt ins Mikrofon: „Wo ist Behle?“
Und wo in der o.a. Aufstellung ist nun der Kamerad Kelle zu finden?
(2) Ihre Beiträge zu sammeln ist nicht erforderlich – oberhalb von C-null besteht beim Verfasser dieser Zeilen noch kein Vakuumphänomen.
(3) Den Fauxpas mit dem Erbfeind (angeblich im Osten) aber dem „Hermann“ vor der Haustür, das „Gesundbetenwollen“ der Vorgänge in der Ukraine haben die Kommentatoren Lucia Mühlbauer, Karin Weber, Klaus Kolbe, Florian Hohenwarter und Herbert K. treffend gewürdigt – sehr treffend.
„ …
Oberleutnant (Oberstabsfeldwebel)
Leutnant (Stabsfeldwebel)
Oberfähnrich (Hauptfeldwebel)
…
Fähnrich (Feldwebel)
…
Fahnenjunker (Unteroffizier)“
Hm.
Einen Fahnenjunker mit einem Unteroffizier und erst recht einen Oberleutnant mit einem Oberstabsfeldwebel zu „erläutern“ ( oder soll das der gleichwertige Dienstgrad oder die gleiche Dienstgradgruppe sein ? ), ist eine mehr als eigenwillige Interpretation der deutschen Bundeswehr und ihrer Dienstgrade.
Dieses Niveau könnte von unserer phantastischen, nach allen Seiten offenen und für ihren Posten völlig überqualifizierten derzeitigen Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt stammen.
Wie man hört, kennt sie sich mit den Dienstgraden besonders gut aus …
@H.K.
Besoldungsstufen – S t a n d 1 9 7 2 ..
Oberleutnant/ Oberstabsfeldwebel – Besoldungsgruppe A10
Leutnant/ Stabsfeldwebel – A9
Oberfähnrich/ Hauptfelwebel – A8
– Oberfelwebel – A7 mit Zulage
Fähnrich/ Feldwebel – A7
– Stabsunteroffizier – A6
Fahnenjunker/ Unteroffizier – A5
Die Vorgesetztenverhältnisse auf Grund des Dienstgrades, der Dienststellung, bzw. auf Grund besonderer Anordnung sind ein anderes Kapitel.
Wie am 29.07.2022 – bereits erwähnt…
Der Verfasser dieser Zeilen hat seinen aktiven Dienst bei der Bundeswehr vor 50 Jahren als ZgFhr beendet…usw.
Es kann ihm also nicht unterkommen einen Brigadegeneral als Major zu begrüßen, der zur Abwechslung mal die Dienstgradabzeichen in Gold trägt.
Aber ist auch kein Wunder bei dieser Kopfbedeckung (Barett), die an einen pensionierten Musiklehrer erinnert, da werden die Damen ganz wuschelig.
Ich könnte da noch eine Story vom Opa, aus dem ersten Weltkrieg, erzählen …
Ich frage mich tatsächlich eher, woher die Generale a. D. die Chuzbe nehmen und glauben bewerten zu können, ob die Ukrainer geschickt oder weniger geschickt agieren.
Auch wenn man das natürlich (Gott sei Dank) keinem vorwerfen kann.
Kein deutscher General war in den letzten Jahrzehnten tatsächlich gefordert, operative oder taktische Entscheidungen im Gefecht fällen zu müssen. Es sei denn, er hat sich bei TICs (Troops in contact) in Afghanistan in die Führungsverantwortung der Führer vor Ort eingemischt. (Was natürlich eigentlich bei der in Deutschland so hoch gehaltenen Auftragstaktik eigentlich ausgeschlossen sein sollte).
Darüber hinaus vermisse ich aktive Generale oder verantwortlich Stabsoffiziere die mal öffentlich Stellung beziehen. Österreich ist da viel aktiver in der Kommunikation.
(Abgesehen von dem unregelmäßig erscheinenden Bw-eigenen YouTube-Kanal „Nachgefragt“ – welcher aber m. E. selten über das Niveau einer Schülerzeitung hinaus kommt. Sind mir offensive Auftritte eher unbekannt)
Sie meinen die schnörkellosen, von nüchterner Sachlichkeit geprägten Lageberichte von Oberst i.G. Markus Reisner?
„Nach dieser „Bewertung“ hätte ich als Redakteur einer Fernsehsendung….auf die Analysen des heutigen Unternehmensberaters Vad verzichtet,“
Der ist gut Herr Kelle. Die Analysen des Unternehmensberaters Karl Lauterbach, wurde allerdings zwei Jahre lang wie eine Monstranz von den Flachpfeifen der Redakteure von Fernsehsendungen durch die Gegend getragen und durften nicht hinterfragt werden. Lauterbach ist im Gegensatz zu Herr Vad nicht im „Ruhestand“ und befindet sich laut den Fernsehredakteuren unter den Top 10 der beliebtesten Politiker in Deutschland.
…und der letzte Punkt ist das eigentlich Dramatische…
„…und der letzte Punkt ist das eigentlich Dramatische…“
Seh ich etwas anders. Dramatisch ist vielmehr, dass diese sog. Beliebtheitswerteumfrageorgien von Politikern vollkommener Bullshit sind, weil diese von denen „erhoben“ werden, die jeden Nonsens der Ampel- Regierung ganz toll finden. Dramatisch dumm ist es im übrigen auch, dass angeblich nur noch der Teufel in Moskau sein Unwesen auf diesem Planeten treibt und hierzulande alle Nancys, Annalenas, Roberts, Karls und Olafs die Moral anscheinend gepachtet haben und den Rest der Welt mit ihrem dekandenten Gutmenschentum überziehen wollen.
@Gerd, es sind eben nicht nur Umfragen, es sind auch Wahlergebnisse.
Es ist noch nicht sooo lange her, da war eine Frau ( über Jahre ! ) DIE beliebteste Politikerin Deutschlands – wenn man(n) den Umfragen glauben darf.
Und diese „beliebteste Politikerin“ hat bewirkt, daß heute die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ – leider HINTER der Bezahlschranke – titelt
„Bevölkerung wächst, Zahl der Deutschen schrumpft
Deutschland, wie krass hast du dich verändert“
Dort lesen wir ( ich zitiere daher – mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten – ):
„ Immer mehr Menschen leben in Deutschland. Seit 2014 aber viel weniger Deutsche und viel mehr Ausländer. So stark hat sich Deutschland verändert – in nur 8 Jahren.
Diese Daten gab das Statistische Bundesamt am Dienstag bekannt. Danach ist die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer von Ende 2014 bis zum 30. Juni 2022 um 4,4 Mio. auf 12,8 Mio. gewachsen. Die Zahl der Einwohner Deutschlands mit deutschem Pass nahm im selben Zeitraum deutlich ab: um 1,1 auf 73,3 Mio.
► Zu den Ländern, aus denen am meisten Menschen nach Deutschland kamen, zählen Syrien, der Irak und Afghanistan. Innerhalb Europas sind es Rumänien, Bulgarien, Polen und die Ukraine. Die Zuwanderung erreichte im ersten Halbjahr 2022 einen einsamen Rekord und lag damit noch über der Welle von 2015: Insgesamt 1,4 Mio. Ausländer reisten ein, davon 740 000 Ukrainer. …“
Da hat sich jemand wohl auch „arg krass“ geirrt und lag – „zum Wohle Deutschlands“ – komplett daneben. Genau wie mit ihrer Rußland-Politik.
Und diese „Danebenliegerin“ hat just diesen General, der über geringste Führungserfahrung verfügt ( s. Wikipedia ) als „ihren“ Berater ins Kanzleramt geholt.
Obwohl klar ist, daß all diese Fehler unserem Land nicht wirklich „dienlich“ waren, will sie von allem nichts wissen.
Sie und Prof. Dr. Dr. Lauterbach können sich die Hand reichen.
Und die Deutschinnen und Deutschen stehen daneben und klatschen johlend Beifall.
Und die Union distanziert sich noch immer nicht von ihr, sondern tut, als hätte sie die 16 Jahre „vor Scholz“ mit der Regierung nichts zu tun gehabt …
„Und die Deutschinnen und Deutschen stehen daneben und klatschen johlend Beifall.“
Wollen Sie werter H.K. mal etwas anderes hören und sehen? Dann ab auf die Strasse.
😉
Das ist der Grund, warum ich sämtliche, wirklich ausnahmslos ALLE „Meinungsumfragen“ mehr als kritisch sehe.
Was mich am meisten ärgert, ist, daß diejenigen, die uns diesen Humbug vorsetzen, glauben, wir würden allesamt nicht merken, daß wir vera….. werden.
Und wenn ich dann noch lese, daß die Stadt München – sicher nicht die ärmste in diesem Land – sich eine neue Dezernentin ( von welcher grünen Partei wohl ? ) leistet, die sich auf die Fahne geschrieben hat, München „durchzugendern“ und dafür vier Mio ( !! ) € zur Verfügung gestellt bekommt, frage ich mich, ob es in der bayrischen Metropole keine Rentner oder Bedürftigen gibt, die mit dem Geld besser ihre Wohnung heizen würden.
Man kann in diesem Land gar nicht soviel fr…., wie man ko…. möchte …
Auch so ein Defätist.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/flugabwehr-infrastruktur-reisner-ukraine-krieg-russland-100.html
Der von Ihnen als Defätist bezeichnete…
Markus Reisner war Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie (Österreich) und führte diese im Rang eines Oberst des Generalstabs.
Seit 1. September 2022 ist Reisner Kommandant der Garde, einer der elitärsten und traditionsreichsten Verbände des Bundesheeres, in Wien.
Auslandseinsätze von 2004 bis 2013 in Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Afghanistan, Tschad und … (Wikipedia)
Frage Kamerad…
In welchem militärischen Lagezentrum führen Sie das Kommando, und wie ist Ihre Einschätzung des weiteren Verlaufs des Konfliktes Ukraine vs. Russland?
Ausführung!
(für Ungediente – das umgangssprachliche „Bitte“ ist in der Kommandosprache nicht gebräuchlich)
Wenn jemand mich bekämpft und der wird von jemand anders angegriffen, freue ich mich, dass er von jemand anders geschwächt wird. Ich käme niemals auf die Idee für denjenigen, der mich bekämpft einzutreten. Weil ich weiß: Wenn er gewonnen hat, geht es mir an den Kragen.
Ich bin gespannt, auf Ihre Artikel, wenn Sie wieder beklagen, wie Sie als Gegner der Abtreibung oder Anhänger der Werteunion oder … vom linken Mainstream diffamiert werden.
„Bürgerliche Konservative“ kommen mir vor wie Leute, die immer wieder Prügel beziehen, aber nie etwas daraus lernen.
Gauland hat nach Jahrzehnten in der Union etwas gelernt.
@Angelika, ja, schien so, bis er mit seinem dämlichen „Vogelschiss“ allen anderen einen guten Grund gegeben hat, jemals mit der AfD zu kooperieren…
Na ja, ich teile die Ansichten von Herrn Kelle normalerweise gerne. Hier möchte ich zumindest in Teilen widersprechen.
Die Bundeswehr hatte einige sehr fähige Generalinspekteure, aber auch einige sehr unfähige, die bei den jeweiligen Regierungen dafür sehr beliebt waren. Auch der Luftwaffengeneral Kujat hat in der Truppe nur wenig gedient. Er ist ein typischer Verwaltungsgeneral. So nennt man in der Truppe Generäle, die sich nicht durch „kriegerische Leistungen“ innerhalb der kämpfenden Truppe ausgezeichnet und hochgedient haben, sondern ausschließlich in der Verwaltung „hochverwaltet“ haben. Das ist bei Kujat der Fall. Er war fast immer in Ministerien und deren Planungsstäben unterwegs. Nicht nur in der Bundeswehr selbst, sondern auch als deren Abgesandter in NATO-Gremien. Dabei ist ein Luftwaffengeneral von der kämpfenden Truppe eh schon weit weg. Ist er deswegen ein schlechter General? Nein, natürlich nicht. Wer Kujats Analysen zuhört, erfährt oft strategisch erstaunlich durchdachte Bewertungen. Er ist definitiv ein sehr intelligenter, gebildeter General. Das bedeutet aber nicht, daß er mit seinen Analysen immer richtig liegt. Gerade die Analysen der selbsternannten und der echten „Experten“ waren im letztem Dreivierteljahr fast immer falsch. Ebenso wie die ständige Kriegsberichterstattung der etablierten Medien. Kujats Analysen sind definitiv interessant. Ob er mit diesen auch richtig liegt, ist eine andere Frage. Leider gibt es keinerlei Gespräche mit aktiven Generälen. Das liegt schlicht daran, daß in Deutschland jeder General ohne Angabe von Gründen jederzeit von der Regierung entlassen werden kann. Deswegen sind sie alle still und damit auf Regierungslinie – egal wie dämlich die auch ist. Und hinter jedem General warten dann auch zig regierungsgenehme Generalsanwärter, die den Posten des gechassten Soldaten gerne übernehmen würden.
Ein solches Beispiel ist die Entlassung des hochverdienten Generals Künzel, der seinerzeit das KSK aufbaute. Der war der Regierung nicht mehr genehm und wurde rausgeworfen.
Aber was will man denn schon erwarten in einem Land, in denen ungediente Frauen in der Führung des Militärs der Normalfall sind?
PS: Es gibt tatsächlich eine/n/s Fast-General*_innin, die/der/das in der Öffentlichkeit truppenschädliche Äußerungen tätigen kann – ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Das ist allerdings die Sorte Soldat, die mit dem Einhorn in den Kampf zieht.
@Stefferl, da sehe ich keinen Dissens zwischen uns. Ich spreche General aD Kujat weder Wissen noch Intelligenz ab.Ich hatte vor Wochen mal das Vergnügen, einen Vortrag von ihm live zu erleben. In diem ganzen Vortrag erwähnte er mit einem einzigen Halbsatz, dass der Krieg nicht schön für die Ukraine sei, und danach vertrat er 45 Minuten ausschließlich die Narrative des Kreml. Das hat nicht nur mich gestört, sondern auch andere im Publikum. Und diue interessante Frage stellt sich: Warum macht er das plötzlich?
Weil für die ukr Seite nichts spricht.
zum Beitrag @Nordlicht „Dass der Krieg eine Vorgeschichte hat, ebenfalls mit Morden von ukrainischer Seite, und dass in Kiew mit Hilfe der USA ein Coup durchgeführt wurde, spielt für Sie keine Rolle.“ möchte ich fragen, was er damit meint bzw. welche Belege er dafür hat. Würde mich gern weiterbilden!
Herr Hans-Peter x,
Ihr Schlussatz – „Würde mich gern weiterbilden!“
Wer sich über alles Mögliche weiterbilden will – braucht nur zu „guugeln“,
deshalb klingt Ihre Frage nach Belegen seitens „Nordlicht“ etwas merkwürdig.
Frage – wollen Sie den Kommentator etwa „hinter die Fichte führen“ (§ 130 StGB)?
Herr Hans-Peter x,
Ihr Schlussatz – „Würde mich gern weiterbilden!“
Wer sich über alles Mögliche weiterbilden will – braucht nur zu „guugeln“,
deshalb klingt Ihre Frage nach Belegen seitens „Nordlicht“ etwas merkwürdig.
Frage – wollen Sie den Kommentator etwa „hinter die Fichte führen“
(§ 130 StGB)?