Messerstecher von Köln weiter auf der Flucht

Der 32-jährige Fußballfan aus Polen, der gestern in der Kölner Innenstadt von einem Mann niedergestochen wurde, ist außer Lebensgefahr. Der Pole gehörte laut Polizei zu einer Gruppe von Fußballanhängern, die in Richtung Dom unterwegs waren, um sich dort einem geplanten Fanmarsch zum Rheinenergiestadion anzuschließen. Dort fand das Abschiedsspiel des Fußballweltmeisters Lukas Podolski statt.

Nach Polizeiangaben wurde der polnische Fan dort während des Streits mit einer anderen Gruppe von einem 17-Jährigen Gast unseres Landes mit einem spitzen Gegenstand niedergestochen. Der Streit soll von dem polnischen Fan und seinen Begleitern ausgegangen sein.

Ein 17-jähriger Tatbeteiligter wurde gestern noch festgenommen. Er hatte auffällige Blutflecken an seiner Kleidung. Der Täter ist noch auf der Fucht, die Polizei hat aber seine Personalien – auch er ein 17-jähriger Marokkaner.

 

 

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Dieser Artikel wurde 26 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Der Wiesbadener Messermann (38, Afghane) ist ebenfalls auf der Flucht. Seine Ehefrau hat knapp überlebt. Fahndungsfoto ist online. Mal gespannt, ob und wer zuerst geschnappt wird. Was ist es am Rhein so schön…

    • S v B Antworten

      Mir schwant, dass genau solches öfter passieren könnte, wenn per se asylberechtigte afghanische Frauen allein, mit Kind(ern) oder – vielleicht gar gezwungenermaßen – in männlicher „Begleitung“ hier angekommen sind.Auch könnten ihre Männer oder andere männliche Familienmitglieder alles daran setzen, den – aus ihrer Sicht – „aufmüpfigen Weibern nachzureisen“. Ein solcher Mann könnte sehr wohl ausreisepflichtig werden, es aber vorziehen, unterzutauchen. Gegen massive Bedrohungen durch Lands-Männer sind afghanische Frauen, wie es scheint, eher selten gefeit. Ansonsten würde die Sonder-Asylberechtigung ja auch kaum Sinn machen. Selbst vor Mord schreckt man bisweilen nicht zurück. Bekanntlich ist Wiesbaden kein Einzelfall. Es ist also nicht auszuschließen, dass Deutschland eine unsichere, ja hochgefährliche neue Heimat, ein gefährliches Pflaster, gerade auch für allein eingereiste Frauen werden bzw. bleiben könnte. Man sollte sich von Amtswegen beizeiten darauf einstellen.

  2. H.K. Antworten

    Ja, und ?!

    Ist DAS wirklich noch eine Meldung wert in diesem Land ?

    Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ hat gerade mitgeteilt

    „Amok-Iraner von Krefeld hat 27 Identitäten !

    Er kam 2002 nach Deutschland und wurde geduldet“.

    Selbst DAS wundert mich nicht mehr im „Land, in dem wir gut und gerne leben“.

    In der Tat etwas, zumindest einen Hauch, erstaunt war ich, zu lesen daß Robert Habeck der Meinung ist, ER habe dieses Land „in Schwung gebracht wie kein Minister zuvor“.

    Aber „Messerstecher von Köln weiter auf der Flucht“ …

    Püüh …

    🥳

    • H.K. Antworten

      „heute“ berichtet soeben über den Attentäter von Krefeld gestern abend.

      Dort erfährt der abendessende Zuschauer, daß es sich um einen Iraner handeln soll, „dessen Asylantrag abgelehnt wurde“.

      Davon, daß der Mann seit ZWEIUNDZWANZIG Jahren hier ist und eine „Duldung“ hat, kein Wort.

      Über seine SIEBENDUNDZWANZIG Identitäten, von denen er in 22 Jahren fürstlich gelebt haben dürfte, ohne Frage – auch kein einziges Wort.

      • GJ Antworten

        Das mit den zig Identitäten wird überbewertet. Allein die unterschiedlichen Schreibweisen des Namen Mohamed/ Mohammed/Muhamed/Muhammet/Muhammad… Wenn der bei jedem Polizeikontakt abweichende Angaben macht, und sei es nur im Detail, sind wieder neue Aliasdaten erzeugt. Begünstigt wird das natürlich dadurch, daß kein Paß vorgelegt wird und es reichlich Übersetzungsfehler und unterschiedliche Übersetzungsabweichungen durch Lautverschiebungen, regionale Sprachvarianten etc. gibt. Auch ist das Namensrecht in vielen Ländern ein Problem aus deutscher Sicht. Und das Urkundswesen teils desaströs, die Alphabetisierung rückständig und und und. Dazu kommt kriminelle Energie, Verwendung von Papieren anderer Personen, Dokumentenfälschungen, Verfälschungen, Schreibfehler, Buchstabendreher, phonetisch erahnte Schreibweisen.
        Neulich beim Zahnarzt – nur so ein Beispiel: Die ausländische Patientin (arabischer Sprachraum?)
        , des Deutschen nicht mächtig, konnte nicht angeben, was bei ihr Vorname und was Nachname ist. Die Tochter im Kindergartenalter versuchte zu dolmetschen, verstand aber das Problem inhaltlich nicht. Die Arztkraft hat dann gewürfelt.

    • Alexander Droste Antworten

      Das mit dem „In Schwung gebracht“ ist wirklich lustig. Also Abschwung ist Schwung, logisch. Ob er maßgeblich am gesellschaftlichen Schwung in Richtung Chaos beteiligt ist, vermag ich nicht so genau zu orten. Aber schwungvolle Messer etc. sind bestimmt auch mit sein Verdienst.

    • S v B Antworten

      @H.K.

      Habeck? Dieses Land in Schwung gebracht? Echt jetzt? Auch noch „wie kein Minister zuvor“? Selbstüberschätzung in höchster Vollendung. Hätte Herr Habeck hingegen für sich beansprucht, er habe das Blut der Deutschen in Wallung gebracht – wie kein Minister zuvor – so könnte er sich wohl breiter Zustimmung erfreuen.

      • H.K. Antworten

        Nachdem unser höchstverehrter Bundeskanzler, „der beste, den wir jemals hatten“, der von sich selbst sagt, er sei „der Einzige“, der dieses Land wieder auf Vordermann bringen könne, sich für eine „Bereicherung“ für dieses Land hält, die grüne Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge der Ansicht ist, Ricardachen sei ( also immer noch ! ) „eine ganz tolle Politikerin“ und nun unser Wirtschaftsminister, der dieses Land „auf Schwung gebracht hat wie keiner jemals zuvor“, darf man gespannt sein, wer als Nächster mit weiteren Bescheidenheiten seiner Wichtig- – äääh: Wenigkeit glänzend um die Ecke kommt.

        Kommt schon, liebe Grün*/-/:/_/•/Innen!

        Dieses Land BRAUCHT EUCH wie niemals zuvor !

        RETTET UNS !!!

        • S v B Antworten

          @H.K.

          Bei Links-Grün will man offenbar ein altes Sprichwort, was da lautet „Eigenlob stinkt“ auf seinen Wahrheitsgehalt hin austesten. Wogegen ja auch nichts einzuwenden wäre, wenn es in jüngster Zeit deutschlandweit nicht so ekelerregend riechen würde… Bescheidenheit, heißt es hingegen, sei eine Zier (wobei man „ohne ihr“ angeblich weiter kommt als „mit“). Donnerknispel, die weisen alten Sprichwörter „scheinen tatsächlich“ für die Ewigkeit gemacht.

          • H.K.

            Auch Omis Erbsensuppe war die Allerbeste – ebenso ihr Pflaumenkuchen.

            Und das alles ohne App, Food-Processor und Bio-Gedöns …

  3. GJ Antworten

    Die polnischen Fußballfreunde waren wohl ganz schön eventorientiert auf der Domplatte unterwegs. 14 verletzte Polizisten, kurz nach dem anderen „Vorfall“. Der Gesuchte ist als UMA registriert. Da wird er mutmaßlich etwas älter sein…

  4. GJ Antworten

    Ich hatte gedacht, der Solinger Terroranschlag wäre von einem Einzeltäter begangen worden, der in Haft sitzt. Als ich eben nach NRW-Fahndungen geschaut habe, sehe ich, daß dort mit Foto nach einem weiteren arabisch aussehenden Mann gefahndet wird wegen Terror/Mord/staatsgefährdenden Straftaten. Man verliert wirklich völlig den Überblick.

      • GJ Antworten

        Ich korrigiere: Die aktuelle Fahndung bezieht sich auf den Inhaftierten; die Kripo sucht Zeugen, die ihn am Tag der Tat bis zur Festnahme gesehen haben zwecks Rekonstruktion des Ablaufs.

        • H.K. Antworten

          „Öffentlichkeitswirksam“ wird i.d.R. erst dann gefahndet, wenn sich – nach mehreren Monaten oder gar Jahren – kein Mensch mehr an irgend etwas erinnern kann und der Täter reichlich Zeit hatte, sein Aussehen komplett zu verändern oder sich abzusetzen.

          WIE DUMM kann ein Land sein …

          • S v B

            Tatsächlich, zwischen Tat und Foto-Fahndung liegen nicht selten etliche Monate. Dennoch will man nicht hoffen, dass solches gar Methode haben könnte. Welche nachvollziehbaren Gründe könnte es also dafür geben, dass die Polizei bei ihrer öffentlichen Fahndung häufig extrem zeitverzögert vorgeht?

          • GJ

            Das mit der Fahndung mittels Täterfoto, wenn möglich mit Namen, bedarf eines richterlichen Beschlusses. Bei dem Kölner Messerstecher, mutmaßlich /angeblich erst 17, lehnt das der Richter ab wegen Jugendschutzvorschriften. Bei dem Wiesbadener Mordversuch am Dienstag ist es wohl offensichtlich, daß es der afghan. Ehemann war. Da kam dann die Öffentlichkeitsfahndung plus Namen, Alter & Foto binnen kurzer Zeit. Und der iranische Amokläufer von Krefeld – mal wieder so ein Fall eines aktenkundigen Straftäter ohne Passpapiere. Seit Jahrzehnten tanzt uns das Mullahregime auf der Nase rum. Pakete gibt es nur, wenn der Iraker im Konsulat eine Freiwilligkeitserklärung unterschreibst, daß ER FREIWILLIG in den Iran zurückreisen will. Das macht er natürlich regelmäßig nicht. Ende der Beratung. Der Botschafter beteuert seine vorzügliche Hochachtung. Frei übersetzt: LmaA. Hauptsache, Herr Steinmeier gratulierte den Mullahs zum 40. Jahrestag. Hipphipp, hurra!

    • Tina Hansen Antworten

      Liebe GJ,

      ich erinnere mich gut an ein Interview eines natürlich rechtsextremen YouTubers mit Menschen, die auf mich wie glaubwürdige Augenzeugen des Solinger Grauens wirkten und eindeutig von 2 Tätern sprachen, die sie auch beschreiben konnten. Ist medial leider irgendwie untergegangen…

  5. .TS. Antworten

    @Herr Kelle: „die Partei hat aber seine Personalien“?

    Die Partei, die Partei, die hat zwar immer recht, aber in diesem Fall ist wohl doch eher die „Polizei“ gemeint gewesen.

    Unabhängig davon gilt immer mehr: Wozu in die Ferne schweifen wenn das Exotische liegt so nah- was Abenteuerurlaub angeht ist Neuschland bei Reisewarnungen anderer Länder zunehmend gleichauf mit Mexiko & Co.

      • GJ Antworten

        Einen schönen Sonntag wünsche ich. Hier in Hessen sind Herbstferien. Etwas Kraft tanken ist angesagt.

  6. GJ Antworten

    Zum Thema Messerstecher empfehle ich, sich das sehr persönliche und intensive Gespräch anzuhören, das Gerd Buurmann mit dem Vater der ermordeten Ann-Marie geführt hat (Achse des Guten, Indubio Folge 350).

  7. GJ Antworten

    Der marokkanische mutmaßliche Täter wurde gefasst, im Zug festgenommen. Er stand unter erheblichem Drogeneinfluß. Drogensucht & Alkohol & unberechenbar & aggressiv & Messer. Und derlei Typen lungern überall an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen rum. Sogar die rot-rot-grünen Bremer Politiker haben jetzt festgestellt, daß marokkanische Intensivtäter keine kulturelle Bereicherung für ihre Stadt sind und sie völlig die Kontrolle verloren haben.

    • H.K. Antworten

      „ Drogensucht & Alkohol & unberechenbar & aggressiv & Messer“

      Ich ergänze mal:

      = „mildernde Umstände“/ „Schuldunfähigkeit“/ „6-Wochen-Bauchtanz- und Seidenmalkurse auf Ibiza“.

      Anschließend 3-Zimmerwohnung mit Dachterrasse und Doppel-Tiefgarage ( imcl. AMG-Mercedes ).

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