
So viele Fragen, aber wir werden keine Antworten bekommen…wieder einmal
Eine 20-jährige Frau ist in Soest mehrere Stunden lang sexuell missbraucht worden. Der Täter, ein polizeibekannter 37-jähriger Algerier, hatte den Lebensgefährten der Frau vorher bewusstlos geschlagen. Der Vergewaltiger bedrohte die Frau mit einem Messer und ließ erst von ihr ab, als er einschlief. Der Verbrecher lebt in einer Flüchtlingsunterkunft, der brutale Übergriff ereignete sich in einem leerstehenden Gebäude, in dem Obdachlose oft schlafen. Das Opfer soll auch aus diesem Milieu stammen.
Ich hätte da mal ein paar Fragen
Haben die örtlichen „Metoo“-Aktivistinnen schon öffentlich protestiert?
War die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Soest schon im Krankenhaus, um der verletzten „Schwester“ beizustehen?
Hat Frau Merkel schon Blumen geschickt und sich entschuldigt für das, was sie unserem Land angetan hat?
Was machen die Mitarbeiter des städtischen Sozialamtes beruflich?
Warum gibt es in Deutschland, das auf Platz 16 bei den reichsten Länder der Welt steht, solche leerstehenden Gebäude, in denen Obdachlos wohnen müssen?
Warum gibt es überhaupt Obdachlose in Deutschland, wenn es mühelos gelingt, 1000 Milliarden Euro Sondervermögen für Straßen, Bildung und Militär auf die Beine zu stellen?
Beschäftigt sich eigentlich der Bundeskanzler mit solchen Fällen wie dieser 20-Jährigen, die Bürgerin des Landes ist, das er regiert?
Und warum laufen solche Typen wie dieser Verbrecher, der auf Bewährung frei in unserem Land herumspazieren darf, überhaupt noch hier herum?
„Polizeilich hinreichend bekannt“, wie die Polizei mitteilt, verurteilt wegen Körperverletzung, Diebstahl und Raubes.
Warum darf der sich noch in Deutschland aufhalten, warum bezahlen wir für den seinen Lebensunterhalt?
Ich bin sicher, ich werde kein Antworten auf meine Fragen bekommen
Aber denken Sie daran, wenn demnächst die AfD wieder Wahlen gewinnt, und alle jammern herum, wie das bloß passieren konnte…
Na da wird es doch höchste Zeit, daß sich demnächst Bundespräsidentin Karin Prien um solche schlimmen Teile des Stadtbildes“ kümmert.
Sicher wird sie dann auch Luisa Neubauer und die „Omas gegen rääächts“ sowie die gesamte Antifa im Bellwüh beim Five-o‘clock-Tea überzeugen, daß auch obdachlose zwanzigjährige Frauen „Töchter“ sind …
Nur ein kleiner Kommentar für Menschen aus anderen Teilen unseres schönen Landes: Die Stadt spricht sich „Soost“ aus, nicht „Söst“. Niemand weiss warum.
Meine Oma gegen Rechts war heute auch wieder in der Bahn, hat mich aber in Ruhe gelassen. Mission gescheitert. Danke an diejenigen, die gestern geantwortet haben 😊
Eine Oma gegen RECHTS im Zug – oh nein, Sie Arme. Ich habe eine Dokumentation gesehen mit dem Vater der abgeschlachteten Ann-Marie. Auf der Zugfahrt nach Berlin, wo er sich mit der damaligen Innenministerin traf, hatte er auch eine Oma gegen RECHTS im Zugabteil, die ausgerechnet ihn belehren wollte, daß es kein Bedrohungsproblem durch illegale und unkontrollierte Eingereiste gäbe. Und dies in Kenntnis seines furchtbaren Verlustes. Er blieb trotzdem ruhig und höflich, was ich als geradezu übermenschlich empfand. In der hessischen Lokalpresse flippen derzeit Lokalpolitiker von SPD und Grünen aus. Man stelle sich vor – Dr. Peter Tauber ist in Gelnhausen Stadtverordnetenvorsteher. Da muß er doch „neutral“ sein. Und jetzt wagte er es, sich gegen sie Brandmauer auszusprechen. Keinesfalls in seiner lokalpolitischen Position, sondern mit bundesweiter Relevanz. Skandal! Nazi!!! Und der Friedrich ist auch Nazi wegen des Stadtbildes. Und alle Töchter sind voll begeistert von Stadtbildern in Deutschland. Naja, die 20-jährige Obdachlose… Das ist blöd gelaufen für das Mädel und „Das cracy“. Einzelfall. Zum Glück wurde in Soest nach bald 30 Jahren CDU-bürgermeister jüngst ein SPD-Mann gewählt. Jetzt wird alles gut.
Das „e“ bei Soest ist ein sogenanntes „Dehnungs-E“, wenn ich mich recht erinnere.
Genau wie bei dem besonderen Journalistenfreund von Herbert Wehner, Ernst-Dieter Lueg. ( Die fast so jungen wie ich erinnern sich vielleicht … ).
Unvergessen bleibt ein damaliges Interview, das der Hauptstadt-Journalist mit dem SPD-krawallo führte.
Darin sprach Wehner Lueg mit „Herr Lüg“ an, worauf der sich verabschiedete, „Vielen Dank, Herr Wöhner“.
Fragen? Ich habe keine Fragen mehr zu solchen Gewalttaten. In einer idyllischen Kleinstadt in meiner Nähe wurde etliches Geld in die Hände genommen und einiges für Fahrradfahrer getan. Abschließbare Fahrradboxen, tolle Sache. Wenig später wurden die Boxen dankbar genutzt. Aber nicht von Fahrradfahrern, sondern als wetterfeste Schlafplätze von Obdachlosen.
„Warum darf der (Anm.: „Polizeilich hinreichend bekannt, wie die Polizei mitteilt, verurteilt wegen Körperverletzung, Diebstahl und Raubes“) sich noch in Deutschland aufhalten, warum bezahlen wir für den seinen Lebensunterhalt?“
Lieber Klaus Kelle, nein es ist nicht nur „der“, es sind zehntausende! Zehntausende mehrfach wegen zT. schwerster Straftaten Verurteilte, die im Gegensatz zu den von Ihnen erwähnten Obdachlosen in mangelfreien Unterkünften mit 4 Mahlzeiten pro Tag verwöhnt und reichlich Taschengeld versorgt werden. Und denen die Unterkunft noch durch eine Putzfrau auf Kosten des Steuerzahlers saubergehalten wird. Und googeln Sie mal die exorbitanten Unterbringungskosten pro Person über „Tegel“ und „Tempelhofer Feld“
Kann es sein, dass es da gewisse Parallelen zum „Menschenzoo“ in Hagenbecks Tierpark zu Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts gibt?
Wo sich heute im Tierpark Hagenbeck das Elefantengehege erstreckt, wurden einst Menschen ausgestellt. Zuletzt, im Jahr 1931, waren es Angehörige des Volkes der Kanak. Sie stammten aus Neukaledonien, eine Inselgruppe in der Südsee, damals französische Kolonie. Die Franzosen waren ehedem beim Sklavenhandel gut im Geschäft. Bordeaux, „klein Paris“, verdankt seinen heute noch deutlich sichtbaren Reichtum dem Handel und Export von Wein und „schwarzer Ware“. Die Franzosen haben die „Eingeborenen“ Hagenbeck damals verkauft. Den Zoobesuchern wurden sie als Kannibalen etikettiert. Acht Stunden täglich mussten sie in einem eigens errichteten „Eingeborenen-Dorf“ auftreten, alltägliches Leben simulieren, sollten wild tanzen und ihre Speere schwingen.
Und heute leisten wir uns mit der wohlwollenden Duldung häufig illegal eingereister, mehrfach verurteilter Straftäter in der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit der Begehung weiterer Straftaten ein Szenarium, mit dem wir die Auftritte dieser Leute aus uns fremden – zumindest nicht bei uns ursprünglich heimischen – Kulturen, ihr „alltägliches Leben“, ihr „wildes Antanzen“ bei Sylvesterveranstaltungen pp. und ihr Schwingen scharfer und spitzer Gegenstände live, täglich mehrfach bewundern können. Heute natürlich alles nicht mehr wie bei Hagenbeck, sondern zeitgemäss würdevoll, ohne Zaun, Oma-gegen-rechts-gerecht!
Und dabei würde es völlig genügen, wenn ein Zaun um diese Leute, die ich meine, gezogen würde, der im Gegensatz zu Hagenbecks Dorf eine Öffnung hätte – ein Tor, aus dem sich diese Leute überall hin auf der Welt verabschieden könnten – nur nicht zurück nach Deutschland.
Lieber Herr Minzenmay in Bella Italia,
ich widerspreche Ihnen. ja nur sehr ungern.
Aber der „Hagenbeck-Effekt“ ist doch immer noch da !
Zumindest für unsere Staatselite – nur umgekehrt.
Während sich die „Wilden“ wie von Ihnen geschildert früher ausgestellt HINTER Zäunen und Mauern befanden und man ( frau auch ) sie von außen „betrachten“ konnte, sind die „heutigen Wilden“ draußen und werden von unserer Politelite aus der durch Panzerglas geschützten Blaulicht-SteuerInnenzahlerkostenlimousine bewundert.
Dumm nur für „das Volk“, daß es ebenfalls außerhalb der rollenden blaulichtenden Karossen steht und nur da hineinsehen kann wie in ein Aquarium oder Zoogehege.
Zumindest würde ich dies als Erklärung dafür sehen, daß unsere Staatslenkenden sich nach kurzer und oberflächlicher Betrachtung des „Stadtbildes“ dann gern doch schnell wieder in ihre Behausungen zurückziehen und das „wahre Leben“bereits nach kurzer Zeit im Amt nicht mehr kennen und vergessen haben, was passiert, wenn sich alle Zootiere gemeinsam in einem Gehege ohne jegliche Zäune und Schranken befinden.
Ein Schelm, wer da an die Arche Noah denkt und neidisch wird, nur weil er nicht drinnen sitzt, sondern da, wo „das Stadtbild“ ist …