Tragischer Tod eines „jungen Mannes“

Zuständig für die Ermittlungen ist jetzt die Polizei in Recklinghausen, und es ist gut, dass in einem Rechtsstaat ermittelt wird, wie der Verlauf vor den Schüssen und dem Polizeieinsatz gewesen ist, an dem elf Beamte beteiligt gewesen sein sollen.

Der öffentlich-rechtliche WDR meldete das vorhin – 1Live – in den Nachrichten so: „Polizisten haben in Dortmund einen jungen Mann erschossen, der dort mit einem Messer unterwegs war…“

Was mir spontan einfiel: Er wollte damit sicher ein Brötchen schmieren…

 

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Dieser Artikel wurde 11 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Naja …

    Irgendwie merkwürdig ist das Ganze schon.

    Angeblich haben wohl verschiedene Zeugen einen „jungen Mann“ mit einem Messer in der Dortmunder Innenstadt herumlaufen sehen und die Polizei gerufen.

    Die war mit 11 Mann hoch vor Ort.

    Da der „junge Mann“ sich angeblich von Pfefferspray und sonstigen polizeilichen Nettigkeiten nicht hat beeindrucken lassen, sondern mit dem Messer die Beamten bedrohte, wurde er letztlich erschossen.

    So weit, so „normal“ im „Land, in dem wir gut und gerne leben“.

    Der „junge Mann“ stammt, wie der WDR ( zumindest heute mittag ) NICHT berichtete, aus dem Senegal.

    Ist im Senegal Krieg ? Wahrscheinlich genauso wie in Tunesien, wo in diesem Herbst/ Winter wohl -zigtausende deutsche Rentner*/-/:/_/•/Innen den deutschen Heizkosten entkommen und ihre Zeit bis zum Frühjahr verbringen werden.

    Was machte dieser „junge Mann“ also in Deutschland ?

    Daß er „psychisch gestört“ war, ist klar. Schließlich ist in diesem Land, im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, JEDER, der mit einem Messer herumfuchtelt, „psychisch gestört“ – es sei denn, er ist „Bio-Deutscher*/-/:/_/•/In“.

    Wieso schaffen ELF bewaffnete Polizisten es nicht, EINEN 16-jährigen „jungen Mann“ auf den Boden zu bekommen und zu fixieren ?

    Haben die alle, genau wie unsere Bundeswehr, zuviele Kurse für „sexuelle Vielfalt“, „korrektes Gendern“ und „weltoffene Toleranz“ belegt ?

    Und wieso wurde der „junge Mann“ mit einer Maschinenpistole erschossen ?

    Läuft unsere Polizei neuerdings sofort mit Maschinenpistolen los ?

    Da unsere Freundebund Helfer aufgrund was auch immer so gut wie gar nicht auf dem Schießstand das Schießen ( mit Dienstpistole ) üben, wie man hört, darf man wohl annehmen, daß das Schießen mit Maschinenpistolen wohl noch weniger auf dem Übungsplan steht.

    Und wenn gemeldet wird, daß angeblich 6 Schuß abgegeben wurden, von denen 5 den „jungen Mann“ trafen, fragt sich der geneigte Leser vielleicht schon mal, wo denn wohl die sechste Kugel gelandet ist.

    Der eine oder andere wird dann auch verstehen, warum z.B. die Kölner Polizei, wie berichtet wurde, auf dem Weihnachtsmarkt mit Schnellfeuergewehren bzw. Maschinenpistolen herumläuft, die kein Magazin enthalten.

    Wenn ich mir vorstelle, daß auf einem überfüllten Weihnachtsmarkt etwas passiert und ein Polizist den Sicherungshebel in der Hektik versehentlich auf „D“ wie „Dauerfeuer“ stellt und mal eben ein halbes Magazin in die Menge rattert, vergeht mir die Lust auf „deutsche Weihnachtsstimmung“.

    Es werden Wetten angenommen, wie lange es dauert, bis die Grün*/-/:/_/•/Innen wie Renate Künast sich lautstark und medienwirksam erkundigen, wieso man diesen traumatisierten, vor Tod und Teufel, vor Faßbomben und Erschießungkommandos unter unseren Schutzschirm geflohenen „jungen Mann“ nicht mit einem grünen Tee zum friedlichen Mitkommen im Staatstaxi überreden konnte.

  2. GJ Antworten

    Der Senegal ist ein als sicheres Herkunftsland eingestufter Staat. Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling. Ist klar. Werden hierher geschickt/gelockt. Finden dann das Paradies nicht vor und schnappen über. Und das Ganze wird jetzt wieder versucht, zum rassistischen Polizistenmord hochzustilisieren inklusive Vierteljahresgedenkdemos bis 2122.

  3. oma Antworten

    Wann wird sich mal über das in sehr vielen Formen kriminelle Verhalten, der von uns Steuerzahler alimentierten „Asylanten, Immigranten aufgeregt und demonstriert, ach ja dann ist man Nazi. Wie lange wird das noch gutgehen?
    Was soll sich unsere Polizei , Feuerwehr und Sanitäter noch alles gefallen lassen?

  4. H.K. Antworten

    „ 200 Personen protestieren nach Tod des 16-Jährigen gegen Polizeigewalt“

    titelt heute „ruhr24“ aus Dortmund.

    Dort heißt es

    „ Update, Dienstag (9. August), 21 Uhr: Nur einen Tag nach den schrecklichen Vorfällen in der Dortmunder Nordstadt und dem Tod eines 16-Jährigen haben circa 200 Personen protestiert – gegen Polizeigewalt. Wie die Kollegen der Ruhr Nachrichten berichten, haben sich am frühen Abend um die 150 bis 200 Menschen auf dem Kurt-Piehl-Platz, der ungefähr 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, versammelt.

    Menschenmenge protestiert nach Tod des 16-Jährigen gegen Polizeigewalt in Dortmund

    Die Stimmung habe man als friedlich, aber wütend wahrgenommen. Nach Angaben der Zeitung haben mehrere Menschen in offenen Reden über ihre eigenen Erfahrungen mit der Polizei berichtet. Die Beamten der Polizei Dortmund seien ebenfalls vor Ort gewesen, hielten sich aber im Hintergrund.

    Update, Dienstag (9. August), 13.20 Uhr: Fast einen Tag nach den tödlichen Schüssen auf einen 16-jährigen Jugendlichen in der Dortmunder Nordstadt kommen immer mehr Details ans Licht. Demnach seien die Schüsse aus einer Maschinenpistole abgefeuert worden.

    Mit Messer bewaffneter 16-Jähriger stirbt nach fünf Schüssen im Kugelhagel

    Laut vorläufigen Obduktionsbericht sei der junge Mann von fünf Schüssen getroffen worden, sagte der zuständige Oberstaatsanwalt Carsten Dombert. Die Schüsse trafen den 16-Jährigen demnach in den Bauch, in den Kiefer, in den Unterarm und zweimal in die Schulter.“

    Zitatende

    Quelle: RUHR24, 10.08.2022 06:28

  5. H.K. Antworten

    Bin gespannt, ob es auch Proteste in Wuppertal gegen den Messerangriff eines 20- oder 21-jährigen Syrers auf eine Mitarbeiterin in der Ausländerbehörde gibt, die unvermittelt durch diesen Menschen schwer verletzt wurde …

    „Großeinsatz der Wuppertaler Polizei“ – hoffentlich haben sie dort keine ( Maschinen -) Pistolen mitgenommen, sonst werden unsere Gutmenschen wieder über Polizeigewalt klagen …

  6. GJ Antworten

    Der jungen Kollegin wünsche ich hoffentliche Genesung an Leib und Seele. An Abschiebung des Täters glaube ich nicht. Und mit der vollen Härte des Rechtsstaats braucht auch kein Minister zu faseln.

    • H.K. Antworten

      Abschiebung ?

      Geht doch gar nicht !

      Der arme Junge ist als „unbegleiteter Flüchtling“ gekommen, versteht weder Deutsch noch Englisch, konnte also auf die Aufforderungen der Polizei gar nicht reagieren.

      Und außerdem ist er – was auch sonst ? – „psychisch gestört“.
      Ich frage mich immer, wie man das so schnell feststellt …

      Ein „Biodeutscher“, ein „Reichsbürger“ oder „Neonazi“ wäre nie im Leben so schnell „psychisch gestört“, sondern sofort „räääächtsradikal“.

      Folge: Lichterketten, Mahnwachen für die Opfer, Besuch des Bundespräsidenten, sonstiger Politiker, Gedenkgottesdienst, Wohltätigkeitskonzerte und – selbstverständlich – die „Verstärkung des Kampfes gegen rääächts“.

      Aber so …

      Ein „nicht zu verallgemeinernder Einzelfall“.

      Wir brauchen doch Zuwanderung !

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