Ursula von der Leyen soll allen Ernstes EU-Chefin werden. Leistung lohnt sich eben. Viele Soldaten der Bundeswehr werden ein Sektchen aufmachen, wenn es denn tatsächlich so kommt. Endlich! Bei der aktuellen Politik der Merkel-Regierung gehe ich fest davon aus, dass dann Peter Tauber neuer Verteidigungsminister wird. Er würde perfekt passen in das Kabinett dieser Kanzlerin. Und Ruprecht Polenz bekommt dann einen Beratervertrag. Aber nur, wenn er verspricht, dass er nicht tatsächlich irgendeinen Rat gibt.

Wissen Sie eigentlich, warum Uschi so überraschend auf den Top-Posten gehievt werden soll? Habe ich eben im Netz gelesen. Frau von der Leyen war beim vergangenen Treffen der Bilderberger. Na, wenn das kein Beweis ist…

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 15 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Nach einer längeren Periode fragwürdiger Erfahrungen hat man sich jetzt ganz einfach nach einem Abstinenzler umgetan. Nach einem weiblichen, versteht sich. Na, und dann ist man eben auf Uschi gestoßen. Wofür steht sie eigentlich in Europa? Vielleicht kann man mich diesbezüglich mal kurz ins Bild setzen? Besser als Timmermans ist sie vielleicht dann doch noch. Wie oft in seinem Wählerleben hat man nicht schon das kleinere Übel gewählt? – Das elendige Pöstchen-Geschachere, durch das sich Brüssel nicht nur einmal mehr, sondern ganz besonders auszuzeichnen scheint, widert einen regelrecht an. Um die Sache geht es in der Politik doch schon längst nicht mehr. – Selbstverständlich, lieber Herr Kelle, würde Peter Tauber einen brillanten Verteidigungsminister abgeben. Seine vielfältigen Begabungen und charakterlichen Qualitäten sind nun einmal nicht wegzudiskutieren. Schließlich hat er sich in jüngerer Vergangenheit mehr als einmal für höhere Weihen empfohlen. Pssst…vernimmt man aus den Kasernen nicht schon ein „zaghaftes Frohlocken“?

  2. Hans-Joachim Leyh Antworten

    Hallo, jetzt hat man es geschafft!
    Flinten Uschi wird weggelobt und natürlich, wie in diesen Kreisen, nach oben.
    Wenn sie diesen Posten bekommt ist die EU in 3 Jahren Pleite denn die Uschi braucht ja externe Berater. Mal als Anfang.

  3. HB Antworten

    Hauptsache, der Weber hat im Wahlkampf in Bayern den Söder gerettet.
    Und ausserdem, das passt schon: Die Lagarde ist in einem Strafprozess für schuldig befunden, wird aber wegen ihrer „Persönlichkeit“ nicht bestraft und die von der Leyen darf trotz nachweislicher Plagiate ihren medizinischen Doktor behalten.
    Die Rackete ist auch wieder frei. Für Menschentransport von Küste zu Küste darf man schon mal das Seerecht brechen, Schiffe rammen und italienische Staatsbedienstete gefährden. Sollen sich nicht so haben, die Italiener. Für den Dienst an der höheren Sache müssen das die deutschen Sicherheits- und Rettungsdienste schließlich auch aushalten. Hauptsache, der Papa ist stolz auf sein reiches, weißes, deutsches Mädchen.
    Apropos Mädchen. Da fällt mir doch glatt der Kohl ein!

  4. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Das Merkel ist scheinbar auf dem Wege zur einen Weltregierung. In Italien regiert es offensichtlich bereits mit. -(Siehe Rakete!) In Brüssel steht nur noch Macron im Wege. Die Vorhut (Flintenuschi) ist bereits dort. Die paar Osteuropäer schafft es auch noch. Von Brüssel aus ist es dann nur noch ein Katzensprung zur UNO, fix den mohammedanischen Glauben angenommen, wenn auch nur zum Schein und das Merkel hat schon fast die Mehheit. Dann nur noch ein Paar Rechte und Nazis und ehemalige Mitkämpfer*_Innen weggeräumt, dann wird endlich an des Merkels dutschem Wesen die ganze Welt, was sage ich, das Universum genesen. Lenin, Stalin, Mao, Che Guevara, Fidel, Erich, alle Versager. jetzt komme ich! Ich schaffe das. Dann endlich geht die Sonne rot-rot-Grün am Himmel auf und nie wieder unter.

  5. Michael Freiherr von Ketteler Antworten

    Brillant zutreffend ! Panoptikum aller erster Güte…
    Zu schade, daß ich am 24.8. leider nicht in Berlin bin (noch verreist).

  6. Detlef Dr. Lohr Antworten

    Allein Macron und La France haben gewonnen! Maron wollte Weber nicht und auch nicht Weidmann, er hat Merkel v. d. Leyen angeboten und diese hat es geschluckt. Unter Lagarde wird Draghi fortgesetzt und der deutsche Steuerzahler für die Südländer und Frankreich bluten.

  7. KJB-Krefeld Antworten

    Brüssel ist der Platz für gescheiterte Politiker.Innen (Existenzen ?) der EU Staaten. Man lobt sie nach Brüssel weg, ist sie los, sie können dem Vaterland nicht weiter schaden und sie haben eine sichere Altersversorgung. Dat Flinten Uschi ist mal wieder ein Paradebeispiel. Wer lobt unser ANGIE endlich weg, aber da müßte es schon die UN in New York sein. the big Talking box on the East River..
    Die Vaterländer Konrad und Charle Magne rotieren schon lange in ihren Gräbern und Stalin nebst der restlichen Welt lachen sich krank über die dämlichen Deutschen.

  8. Werner F. Becker Antworten

    Man kann Weber oder Timmermans mögen oder nicht, man kann sie akzeptieren oder ablehnen, man kann sie für qualifiziert halten oder für unfähig. Aber darum geht es garnicht. Und es geht auch nicht darum, ob eine von der Leyen, bei allem Dreck, den sie am Stecken hat, eine gute Wahl wäre. Hier geht es ums Prinzip. Demokratie oder Diktatur? Bestenfalls haben wir eine Demokratur. Angeblich geht alle Macht vom Volke aus, eben DEMOS und KRATOS. Aber das Parlament, egal wo, ist nur noch eine Alibiveranstaltung. Realiter wird überall am „Souverän“, dem Volk vorbei regiert. Die etablierten Machthaber, egal ob direkt oder indirekt von eben diesem Volk gewählt, interessiert es, sobald sie an der Macht, einen Dreck, was das Volk wünscht, will oder nicht will. In Hinterzimmern wird gleichermaßen korrupt und schamlos ausgekungelt, was zum eigenen Machterhalt opportun ist. „Wenn der Preis stimmt, ist Kompromiss kein Problem“. Und die gleichen Politiker lamentieren dann darüber, dass immer mehr Menschen nach RECHTS abdriften. Dabei werden die Rechten nicht gewählt, weil sie so gut sind, sondern weil die Anderen so schlecht sind. Weber, Timmermans, Verstager und Keller waren Kandidaten und haben sich in öffentlichen Veranstaltungen um das Amt beworben. Gewinner der Europawahl war Weber. Und wenn man sich schon nicht auf Weber oder Timmermans einigen konnte. hätte man ja Margarete Verstager als Alternative akzeptieren können, die sich als durchsetzungsfähig erwiesen hat. Das Affentheater hinter den Kulissen des EU-Rates zeigt, was diese Herrschaften für ein Demokratieverständnis haben. Bleibt zu hoffen, dass das Parlament zeigt, wer „Herr im Hause europäischen Hause“ ist und USCHI kategorisch ablehnt.
    Werner F. Becker

    • S.T. Antworten

      Sehr geehrter Herr Becker,
      mit Ihrem Kommentar treffen Sie ins Schwarze. Gleich, wer von diesen Pappkameraden das „Rennen“ macht, es ist und bleibt gleich. Auch ein hier auf dem Blog gerne favorisierter Herr Merz für den CDU-Vorsitz etc. würde bei mir eher Panik auslösen. Wir brauchen keine Lobbyisten der Kartelle, sondern ehrliche Menschen, die sich dem Wohle des Volkes/der Völker verpflichtet fühlen, sich für sie und für die Wahrung der Interessen und Bedürfnisse auch der anderen einsetzen.
      Und weil das nicht von allein gelingen wird, müssen wir endlich unsere Stimmen erheben, anders wird das niemals. Aber wie kann dies konstruktiv geschehen, ohne Gefahr zu laufen, unterwandert zu werden???…

      • Klaus Kelle Antworten

        Also verantwortliche Politiker nur noch, wenn sie Studienabbrecher oder Hartz IV-Empfänger sind? Ich finde gut, wenn erfolgreiche Manager ihr Können in der Politik einbringen – nach all den Luschen, die wir da heute haben…

        • S.T. Antworten

          Lieber Herr Kelle,
          zu Ihrer ersten Frage: Das hat doch hier niemand behauptet.
          Und zum Stichwort „erfolgreiche Manager“: Es gibt solche und solche. Vor allem sollte gefragt werden, woran sich Erfolg bemisst. Frau Merkel macht ja für diejenigen, die hinter ihr stehen, auch ERFOLG-reiche Politik. Das allein kann ja nicht der Maßstab sein.
          MMn sollte Erfolg sich künftig daran messen lassen, inwiefern er ethisch vertretbar ist. Das ist die Herausforderung schlechthin.
          Und da haben wir Christen doch eigentlich einen aussagekräftigen Kompass!
          Viele Grüße, S.T.

      • W. Lerche Antworten

        @S.T.: Solche Leute, die wir brauche, wie Sie es beschreiben, gibt es nicht (mehr).
        Was schlagen Sie also vor?

  9. Werner Meier Antworten

    Laut Merkel sollen wir uns gefälligst freuen, dass „endlich eine Frau“ Kommissions-präsidentin wird. Dabei haben wir doch schon die „Freude“ über die erste Bundeskanzlerin ausgiebigst genossen?

  10. W. Lerche Antworten

    Mir wäre ein deutscher Chef der EZB sehr viel lieber als ein/e Deutsche/r als Kommissionspräsident/in.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert