Von Peinlichkeit zu Peinlichkeit: Ihnen allen ein herzliches Irgendwas!

„Egal woran Sie glauben … wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“

So lautet der Text einer aktuellen…Karte, die Integrationsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) aus welchen Gründen auch immer in diesen Tagen verschickt. Mit Weihnachten kann es nichts zu tun haben, denn sonst hätten sie es ja draufgeschrieben. Und egal, woran sie glauben, ist auch ehrlich. Denn großen Teilen unseres Regierungspersonals ist es ja auch egal, woran die Christen hierzulande glauben.

„Egal woran Sie glauben“ – das könnte auch das Leitwort dieser Bundesregierung, nein, dieser unionsgeführten Bundesregierung sein. Falls Sie es nicht mehr wissen, das „C“ im Namen CDU stand ursprünglich für „Christlich“. Doch das spielt keine Rolle mehr, wie die Ministerin eindrucksvoll zeigt. Nichts ist mehr verbindlich, Charakter ist nur hinderlich, Prinzipien braucht kein Mensch.

Im Grunde ist diese …Karte nur Ausdruck eines unsere Gesellschaft insgesamt durchdringenden Relativismus. Warum soll die CDU noch Weihnachten feiern, wenn die obersten christlichen Anführer in Deutschland auf dem Tempelberg aus purer Feigheit das Kreuz nicht zu tragen wagen – das Symbol der Christenheit schlechthin? Das Kreuz, an dem Jesus Christus starb. Erinnern Sie sich noch an Kardinal Marx, der vor Monaten den bayerischen Ministerpräsidenten Söder (CSU) öffentlich kritisierte, dass er Kreuze in Amtsstuben aufhängen ließ? Ein Kardinal, der kritisiert, dass christliche Kreuze aufgehängt werden…so etwas kann man sich gar nicht ausdenken.

Die Ära Merkel wird als eine Ära der Beliebigkeit und des Relativismus in die Geschichtsbücher eingehen. Ehe aus Mann und Frau? Nicht so wichtig! Atomkraft? Brauchen wir nicht! Grenzen? Nur was für ganz Rechte! Weihnachten? Egal, was Sie glauben…

Ist das nicht ein wenig übertrieben, werden Sie jetzt vielleicht denken? Nein, das ist es nicht. Standfestigkeit ist in der Politik selten geworden. Eher Trotzigkeit (wie beim Global Compact for Migration) kann man ab und zu noch feststellen. Wir wissen selbst, dass das falsch ist, aber Euch zeigen wir es…

Die moderne politische Führungskraft im bunten Deutschland fragt nicht mehr „Ist das richtig?“ Sie fragt: „Warum denn nicht?“ Diese …Karte aus dem Hause Widmann-Mauz ist nur eine Petitesse, eine Nebensächlichkeit, eine natürliche Folge eines Politikverständnisses, in dem Macht und Geld, Dienstwagen und Altersversorgung zählen, aber doch nicht mehr Überzeugungen oder gar Glauben. Wir sollen und viele wollen in einer umfassenden Konsensbrühe baden, in der man nicht mehr um einen richtigen Weg streitet und in der politische Leidenschaft nur stört.

Und noch ein Aspekt: Mehr als 50 Millionen Deutsche gehören einer christlichen Kirche an – viele nur noch als Kirchensteuerzahler, weil man festlich taufen, heiraten oder beerdigt werden will. Oder weil man „das eben so macht“. Kann man so machen, freies Land und so. Aber dass sich eine „C“DU-Ministerin nicht entblödet, kurz vor Weihnachten solche …Karten zu verschicken, hängt auch damit zusammen, dass die Christen und die Kirchen selbst so lau geworden sind. „Ich bin katholisch aber dies und das finde ich auch nicht gut…“ ist so ein Satz, den ich gefühlt schon tausend Mal von anderen Menschen gehört habe. Bloß nicht festlegen, bloß nicht konsequent sein. Es könnte andere Menschen verstören…

Soll die Bundesregierung demnächst halt das Glückwunschschreiben zur 100. Deutschen Meisterschaft des FC Bayern München an alle, die sich bewegen und mit Bällen spielen, richten.

Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten!

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Dieser Artikel wurde 34 mal kommentiert

  1. colorado 07 Antworten

    „Egal woran Sie glauben! : ein Offenbarungseid. Primitiver kann man eine Grußkarte nicht beginnen.

  2. Hans-Joachim Leyh Antworten

    Nur eine Frage:
    Ist diese Person auf dem richtigen Posten?
    Noch eine Frage: Sollte man sie nicht aus der CDU werfen?
    Ich wünsche allen Menschen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

    • S v B Antworten

      „Sollte man sie nicht aus der CDU werfen?“ – Angesichts der unerfreulichen Entwicklung, welche diese längst nur noch vermeintlich christliche Partei unter der Ägide einer Pfarrerstochter genommen hat, bietet sich doch vielmehr folgende Frage an: „Sollte man nicht das große C aus der CDU werfen?“ Dann könnte man das C endlich durch ein großes M ersetzen, wodurch die Sache wieder stimmig würde. – Es ist gewiss nicht nur mir völlig unverständlich, dass sich offenbar immer noch eine ganze Anzahl christlicher Konservativer in der „C“DU, ihrer langjährigen politischen Heimat, tummelt. Wollen diese Leute einfach nicht wahrhaben, dass es kein Zurück mehr geben wird? Der Zug ist definitiv aus der Halle. Beweise dafür werden fast täglich geliefert. Mit dieser zutiefst enttäuschenden, gnadenlos realistischen Einsicht sowie den entsprechenden Konsequenzen tut man sich innerhalb der konservativen Rest-„C“DU anscheinend extrem schwer; meines Erachtens leider viel zu schwer. Unnötig schwer. Schade.

    • Norbert Zerr Antworten

      Diese Frau ist aus dem Nachbarwahlkteis. Ich sage es einmal so wie ich von den Leuten und auch Bürgermeistern höre. Sie will Merkel besonders imponieren, totale Opportunisten und den den Rettungsdienst lasse ich lieber weg.
      In ihrem Wahlkreis gibt es den inzwischen bekannten AfD Bürgermeister. Er benutzt aufgrund sicherer Quelle das Wort Weihnachten noch. Auch aus sicherer Quelle ein Paradebeispiel für eine totale Fehlvesetzung. Zudem wie der Abnicker Paule der Ziemiak keine Ausbildung. Aber um Merkel zu dienen und so ein Amt zu besetzen reicht ja auch die bestandene Führerscheinprüfung.

      • Norbert Zerr Antworten

        Kleine Korrektur muss natürlich heißen den Rest lasse ich lieber weg. Das Smartphone war wieder schneller 😊

  3. Gerald Geiling Antworten

    1.Korinther 2/14: “Menschen, die Gott nicht kennen, können den Geist Gottes jedoch nicht verstehen. In ihren Ohren klingt alles unsinnig, denn nur die, die der Geist leitet, verstehen, was der Geist meint!“ —- Kolosser 1/15, 16: „Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung. Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. …ALLES ist durch Ihn und FÜR ihn erschaffen!“

  4. gabriele bondzio Antworten

    “ Nichts ist mehr verbindlich, Charakter ist nur hinderlich, Prinzipien braucht kein Mensch.“…das ist das Credo für den sittlichen Verfall der Gesellschaft. Deutsche Tugenden und Bräuche werden zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Eingeleitet von der Integrationsbeauftragten. Und steht eher sichtbar für die Integration der Urbevölkerung im eignen Land.
    Das Frustratinspotential wird steigen, dessen bin ich mir sehr sicher. Das Erwachen wird nicht schön sein
    in dieser übergeschnappten Gesellschaft . Durchtränkt von einer grün-roten Ideologie der eigenen Zerstörung von Werten, die uns wichtig waren. Tribale bzw. islamischen Regeln, wie auch die frauenfeindliche, antisemitische und patriarchalisch geprägte Kultur, wird zunehmend in unserer Gesellschaft ausgelebt und durchgedrückt. Und damit die von unseren Vorvätern erkämpften Rechte zur Disposition gestellt. Die Verachtung der Neubürger( können sich alles anmaßen, der Schutz ist ihnen in jedem Fall sicher) gegenüber deutschen Bürgern als auch gegenüber ihren integrationswilligen Landsleuten wird reichlich gefördert. Die Rechte der Einheimischen mit Füssen getreten.

  5. Stefan Schmidt Antworten

    Politiker beglückwünschen Muslime gerne zum Ramadan, aber Weihnachten kriegt man nicht mehr über die Lippen.
    Wie dem auch sei.

    Ich wünsche allen Gläubigen Christen ein schönes, besinnliches Hochfest der Menschwerdung Gottes.
    Und solchen Politikern wünsche ich einen fröhlichen, baldigen Ruhestand.

    Gehaben Sie sich wohl.

  6. Anita Georges Antworten

    Man fragt sich, wer sich hier integrieren soll! Die Deutschen im eigenen Land? Leider ist dieser Trend nicht nur in Deutschland zu beobachten. Ich habe ihn in Frankreich noch stärker erlebt. In Südfrankreich wird ein Bürgermeister, der eine Krippe ins Rathaus stellte, vom Gericht gezwungen, diese zu entfernen. Seit einem Jahr weigert er sich. Solche Leute sollte man unterstützen. Und 90I% aller Franzosen sind christlich, mehrheitlich katholisch.
    Europa, wohin gehst du?

  7. Thomas Jeier Antworten

    Ganz recht: Ehe nur für Mann und Fra? Mitnichten. Atomkraft? Zurückfahren. Grenzen? Wäre wirklich schön, wenn wir sie nicht mehr brauchen würden. Söder lässt Kreuze in öffentlichen Gebäuden aufhängen? Unmöglich. Ich muss kein Christ oder Mitglied einer Kirche sein, um als guter Mensch zu agieren. Und diese Weihnachtskarte? Haben Sie keine anderen Probleme?

    • Alexander Droste Antworten

      Es geht ums Prinzip: Eine Repräsentantin einer christlich bekennenden Partei demonstriert Beliebigkeit. Und genau diese ist es, die eine Hochkultur in den Abgrund stößt.

  8. lummox Antworten

    „Egal woran Sie glauben … wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“
    endlich hat mal wieder eine politikerin einen fauxpas begangen, damit das volk was zum aufregen hat 🙂 mir ist weihnachten völlig egal, wie auch channukka und ramadan

    • Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

      Kein Problem, denn Sie sind eine Privatperson. Frau Widmann-Mauz ist jedoch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und wird dafür fürstlich bezahlt. Diesen Auftrag nimmt sie offensichtlich nicht wahr. Deshalb fordere ich ihren Rücktritt oder ihre Absetzung.

  9. Achim Koester Antworten

    „Egal, woran Sie glauben“ – ich sehne den Tag herbei, an dem diese Regierung „dran glauben“ muss.

  10. Juvenal Antworten

    Warum hat Sie das nicht den Muslimen zum Ramadan und den Juden zu Chanuka geschickt …. das hat Sie nämlich noch recht herzlich genau die Glaubengelegenheiten benannt.
    WIE PEINLICH IST DAS DENN?

    Aber fleissig weiter CDU wählen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  11. Alexander Droste Antworten

    Wieso eigentlich “ wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“ ?

    Wieso besinnlich? Wieso neues Jahr! Wenn ich an sowas nicht glaube, ist solch ein Wunsch völlig gegenstandslos. Und wieso wünscht die Tante uns überhaupt was? Stimmt das denn überhaupt? Ich glaube ihr nicht.

    Also: Egal, was Sie glauben, Fr. W-M, bleiben Sie wo der Pfeffer wächst. Den übrigen wünsche ich aufrichtig Gottes Segen, ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins ANNO DOMINI 2019, auch wenn sie Christus noch nicht für sich entdeckt haben. Was nicht ist, kann ja noch werden.

  12. Franz Reinartz Antworten

    Eines muss man sagen: Die Dame ist konsequent in der Nachfolge ihrer Vorgängerin. Konnte diese ja schon jenseits der Sprache keine spezifisch deutsche Kultur ausmachen, distanziert jene sich durch Vermeiden des Begriffs „Weihnachten“ eindeutig vom m.E. zweifellos deutschesten aller Feste, symbolisiert u.a. durch den Weihnachtsbaum, Christstollen oder innige Weihnachtslieder, die in alle Welt „exportiert“ wurden und dort geschätzt werden.
    Wenn manche Leser in den Diskussionsforen dabei nichts finden, weil der christliche Sinn hinter dem Glacis der Konsumglitzerwelt verschwunden ist, verkennen sie, dass hier eine prominente Regierungsvertreterin das Wort ergriffen hat.
    Abgesehen davon empfände ich es als ggf. Adressat derartiger Egal-was-für-Wünsche als zumindest respektlos.
    Nur am Rande möchte ich als Angestellter bei einer Bundesbehörde erwähnen, dass in diesem Jahr erstmalig per Stand heute, noch keine Weihnachts- und Neujahrswünsche der Behördenleitung, des übergeordneten Ministeriums und des Bundesministers veröffentlicht wurden. Auch daran messe ich den Grad der Wertschätzung, die der berühmte „hart arbeitende“ – und steuerzahlende – Mensch bei den sog. „Eliten“ genießt.
    Trotz allem ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gutes 2019 in die Runde!!

  13. Clavan Antworten

    Liberal, weltoffen und grenzenlos unmoralisch, so etwas wünscht die weichgespülte Spaßgesellschaft.
    Satanisten errichten Baphomet-Tempelstatue vor dem Kapitol im US-Bundesstaat Arkansas. Satan Anbeter versammelten sich auf dem Platz, um die Enthüllung der Bronzestatue zu bejubeln. Die Statue wurde in Little Rock, Arkansas, errichtet und soll den Teufel ehren. Die Teufelsjünger berufen sich auf die Verfassungsgemäße Religionsfreiheit. Wurde da nicht vor kurzem eine Lehrerin in den USA entlassen, weil sie den Kindern die Wahrheit über den Osterhasen, den Weihnachtsmann, die Zahnfee und andere lustige Lügenfiguren erklärt hatte? Die Eltern, von den Kindern zur Rede gestellt, waren um „Schadensbegrenzung“ bemüht.
    Hat die Bibel doch die Wahrheit?
    Paulus schrieb: „Es wird eine Zeitperiode geben, da sie [die Menschen] die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern . . . ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden“ (2. Timotheus 4:3, 4).

    Insofern kann ich nicht mal frohe Weihnachten wünschen, denn auch dieses Fest hat mit Christus so wenig zu tun, wie eine Bordsteinkante mit einer Gitarre.

    Schöne Freietage 😉

  14. Bernhard Gutknecht Antworten

    Das C muss weg. Die Partei ist nicht mehr wählbar. Islam gehört zu Deutschland, Einwanderung für jeden, Kindstötung im Mutterleib, Ehe für Alle, Abgas Skandal, Fahrverbote und und und….Was wenn noch? Bleibt wirklich nur noch AFD? Armes Deutschland.
    Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

    • Achim Koester Antworten

      Lieber Herr Gutknecht,
      Nicht nur das „C“ im Namen der Partei ist fragwürdig geworden, durch Frau Merkels einsame Entscheidungen kann man sehr wohl auch das „D“ in Frage stellen, oder ihm eine neue Deutung zuweisen: „diktatorisch“.
      Nichtsdestotrotz wünsche ich allen, die hier versammelt sind, ganz besonders Frau und Herrn Kelle, ein frohes Weihnachtsfest (da weiß man wenigstens, woran sie glauben 😀) und ein gutes Neues Jahr.

  15. Radiane Antworten

    Ganz schön frech – „Egal woran Sie glauben“. Nein, mir ist es nicht egal, woran ich glaube. Davon hängt nämlich eine ganze Menge ab.

    Ob den Empfängern der Grußkarte egal ist, woran sie selbst glauben?

  16. Rubens Bulling Antworten

    Ich bitte um Entschuldigung.

    Ich bin so etwas von ANTI, den ich bin ein agnostischer Herrenhuter schlesischer Herkunft mit einer Sahra-Großmutter. Das christliche Bekenntnis ist unabänderlicher, signifikanter Teil meiner Weltanschauung und Moral. Dem vordiktaturischen, unchristlichen Merkeltun gilt meine höchstmögliche Verachtung gleich nach den Barbareien des XX-Jahrhundert. Was da getan wird, ist für mich reiner prinzipenfreier Pragmatisnus zur Machterhaltung. Mit dem abzusehenden Ergebnis der Auslöschung des Deutschen wie auch des Jüdischem Volk, möglicherweise auch der anderen europäischen Vaterländer mit ihren Muttersprachen und Hochkulturen.
    Bedenkt der Epistel des Paulus an die Galater 6,10: „Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.“
    Denken wir an die Weiße Rose, München 1942: „Was aber tut das deutsche Volk? Es sieht nicht und hört nicht. Blindlings folgt es seinen Verführern ins Verderben.“

    Allen Christen, Juden und denen, die den Humanismus leben, wünsche ich ein gesegnetes , friedvolles Weihnachtsfest im Gedenken an das Zeichen der Geburt Jesus.
    Ihr Rubens Bulling

  17. Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

    Es ist nicht nur der dämliche Text auf dieser Karte, der mich in Rage bringt, nein, die abgebildeten Akteure tragen auch noch Hörnchen auf dem Kopf oder Weihnachtsmannmützen à la Coca-Cola. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Die guten Wünsche zu Chanukka und zum Ramadan hat Frau Widmann-Mauz wohl besser hingekriegt. Hat sie die Beauftragung zur Integration etwa falsch verstanden?

    Ich wünsche Herrn Kelle, seiner Familie und den Kommentatoren frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

    Hildegard Königs-Albrecht

  18. Ursula Reimann Antworten

    Kann auch sein das sie schon konvertiert ist, und lieber Glückwünsche zum Zuckerfest schreibt. Wenn ich ehrlich bin sage ich, sie ist einfach nur eine dumme Pute die auf sich aufmerksam machen will. Mehr ist nicht dahinter.

    Frohe Feiertage

  19. Dr. med. Michael Düring Antworten

    Warum nur lieblose Kommentare zu einem „Gruß“ einer Integrationsministerin. Mit einem Anklang an B. Brecht: wenn wir Menschen in der Finsternis des blendendenden Lichtnebels unserer Ideologien mit ihren unerfüllten Versprechen am Ende fragen, was ist denn schon Wahrheit, dann ist es egal was wir denken oder glauben, es ist das Nichts.
    Das Licht in der Finsternis sehen und richtig deuten, unsere Erlösungsbedürftigkeit erkennen, das wünsche ich allen.
    Michael Düring

  20. Rudolf Jahns Antworten

    Lieber Klaus Kelle,
    ein beeindruckender und richtiger Kommentar! Gleichwohl wünsche ich Ihnen, Birgit und allen, die Ihnen nahestehen:

    Fröhliche Weihnacht, prächtiges Silvester und ein wunderbares 2019!
    Rudolf Jahns

  21. KJB-Krefeld Antworten

    Kurzer Wunsch für die Tussi im Regierungsamt „Herr schick Hirn, sie hats bitter nötig“
    Ihnen, Herr Kelle, und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein friedvolles, gesundes Jahr 2019

    Ihr KJB

  22. Wolfgang Andreas Antworten

    Selig sind die, die nichts zu sagen haben und davon absehen, das auch noch zu beweisen! – Da alles, aber auch alles nicht ohne „Mutti“ passiert , sei der Frau Ministerin Annettewidmanmaunzcdu etwas für diesen Blödsinn verziehen. Was hat da in Berlin inzwischen nicht alles über unser schönes Land etwas zu quaken!

  23. A.S. Antworten

    Das die SPD von Kommunisten durchsetzt ist -lägst geschenkt.

    Aber das die jetzt auch schon die ganze CDU durchsetzten…Die Dame betet vermutlich selbst auch nur den neuen Gender-Gott an.

    Arme westliche Welt.

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