Wenig Humor auf dem dritten Klo
Das Witzle war nun wirklich kein richtiger Brüller, aber mal ehrlich: wann ist Karneval auch schon mal wirklich witzig? CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wagte sich am Donnerstag im baden-württembergischen Stockach am Bodensee in die Bütt und sorgte für einige Heiterkeit und Beifall mit diesem Spruch:
„Wer war denn von Euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen. Das ist für die Männer, die noch nicht wissen, ob sie noch stehen dürfen beim Pinkeln oder noch sitzen müssen. Dafür, dazwischen, ist diese Toilette.“
Damit nahm sie den grassierenden Schwachsinn der Genderist_*Innen in unserem Land treffend aufs Korn, denn gegen Gender Studies sind Wünschelruten und Kornkreise hoch wissenschaftlich.
Wie zu erwarten, erntete AKK einen veritablen Shitstorm. Homo-Lobby und Gender-Industrie, bestens versorgt aus unserem Staatshaushalt, brachen in kollektive Schnappatmung aus und bewiesen erneut, dass sie das Wesen des Karnevals nicht einmal im Ansatz begriffen haben.
Betrifft: Gender-Wissen
Die Navajos in Nord-Amerika kennen vier Gender: Mann, Weib, Weib-Mann und Mann-Weib.
Die Bugis in Indonesien kennen noch ein fünftes: Androgyne.
Dieses Wissen ist allerdings unfassbar für gewisse Bevölkerungsgruppen, vor allem für typisch deutsche Betonköpfe.
Salut!
Auch im südpazifischen Raum z. B. fühlt sich eine Familie mitunter veranlasst, das Geschlecht eines der Kinder „umzubestimmen“. Wenn eine Frau schon mehrere Jungen geboren hat, und sich noch immer kein Mädchen einstellen will, wird die Familie oft ihren jüngsten Sohn einfach zur Tochter, also zu einem Mädchen, deklarieren. Es wird erwartet, dass die so determinierten Jungen sich fortan betont feminin kleiden und verhalten. Wie alt diese Sitte ist, vermag ich nicht zu sagen. Einen von dieser uns sicher fragwürdig erscheinenden „Umwidmung“ betroffenen Mann, (Frau, Divers?) habe ich in den Siebzigern persönlich kennen gelernt. Er lebte übrigens in einer sehr liebevollen und harmonischen Beziehung mit einem Europäer; noch dazu in wahrhaft paradiesischen Verhältnissen…
„Lesebrille“ halte ich für einen passenden nickname.
Zu der muss man Ihnen nämlich dringend raten. Denn was hat die Geschlechterbestimmung (wir werden uns in Zukunft natürlich auch in vielen anderen Fragen gerne nach den Navajos-Indianern richten, zB bei der Kopfhäutung von Reviereindringlingen) mit der Humorfähigkeit zu tun. Oder haben die Navajos hier auch schon Zusammenhänge gekannt?
Als ehemaliger Büttenredner mit 30-jähriger Erfahrung kenne ich den schmalen Grat, auf dem die politische Satire auch im Karneval wandelt. Es hat schon immer Themen gegeben, die man mit Samthandschuhen anfassen musste, wie Kirche oder Sexualität, aber immer dann, wenn eine Pointe geistreich war, wurde sie auch von Zuhörern angenommen, die nicht der gleichen Meinung waren. Es war aber auch eine Frage der Dosierung, frei nach Paracelsus. Insofern hat AKK m.E. nichts falsch gemacht. Was sich aber unsere Gesinnungspolizei mittlerweile anmaßt, ist Zensur Andersdenkender, die schon diktatorische Züge trägt. Vor 80 Jahren durfte man keine Witze über Göring reißen, ohne ernste Folgen befürchten zu müssen, kommt das demnächst zurück?
Dazu paßt dann die Aufforderung einer Kindergartenleitung in Hamburg, die lieben Kleinen nicht als Indianer zu verkleiden.
Politickal Korecktness ist durchschaut – eine Gesinnungsdiktatur. Da wir in Deutschland eine Gesellschaft aus Freidenkern sind – zumindest teilweise, sollte uns der urgermanische Spruch immer vorangehen: „Was schert es die Deutsche Eiche, wenn sich eine Sau dran scheuert.“
Mag ja sein, dass es Minderheiten gibt. Auch möglich, dass diese irgendwie mimosenhaft sind. Latte-Macchiato-Fraktionen sind bekanntlich grün, ideologisch und humorlos und in der Minderheit. Leute mit irgendwie undefiniertem Geschlecht sind in der Minderheit, aber wahrscheinlich nicht ganz so humorlos. Von manchen Mitgliedern ähnlichen Schicksals weiß ich, dass sie Humor haben und über solche Witzchen lachen können.
Aber Achtung! Die Gesinnungsdiktatoren verbieten alsbald Blondinenwitze und Ostfriesenwitze, Witze über Mantafahrer. Bauernsprüche werden verboten und Karneval sowieso. Lachen verboten. Alles verboten.
Grunz-grunz,
Helau!
Blondinenwitze sind sexistisch, Ostfriesenwitze sind diskriminierend, Lachen ist verdächtig.
Der vorbildliche Normal-Affe ist ernsthaft, tut seine Arbeit und schweigt.
(Satire aus)
Hm, ich fand AKKs Witzchen lustig😁 Wir sollten in Zukunft aber eher Witzchen über überempfindliche Zärtlinge – natürlich genderneutral – machen😁😁😁
Kollektive Schnappatmung ist jetzt schon Gewohnheitssache. War es nicht ebenso ulkig, als der Vereinschef von Eintracht Frankfurt lapidar den Satz in einem Interview kurz vor dem Heimspiel in der Euroleague gegen Schachtar Donezk -„das Stadion muss brennen“- sagte und einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst hat. Es wirkt momentan Vieles zu absurd, um wahr zu sein.
Im Grunde ist DE ein riesiges Experimentierfeld oder Freiluftlaboratorium (Gender) geworden. Wo sich die „Verlogenheit des Parteienbetriebs“ in einer ständig wachsenden Verbots- und Überwachungskultur niederschlägt.
Der Eindruck, es senke sich ein bleierner Nebel über alle früheren Aktivitäten, die Spaß gemacht haben, ist aufdrängend.
Wohl auch, weil die Narren/Narrinnen in der BR ganzjährlich unterwegs sind.
Liebe Frau Bondzio,
historisch betrachtet war der Narr meistens ein Berater der Herrschenden, der ihnen seinen Spiegel vorhielt. Somit ein kluger und weiser Mensch, weshalb man bei heutigen Politikern den Begriff „Narr“ nicht unbedingt anwenden sollte.
war der Narr meistens ein Berater der Herrschenden, „…richtig Herr Koester. Wenn ich an den kleinen Will denke, Hofnarr von Heinrich VIII. Tudor- war dieser weit aus klüger/feinfühliger als sein Frauen-verschleißender König.
Im Karneval hat man manchmal den Mut, den man sonst nicht hat. Trifft das auch auf AKK zu?
Mut, dem man sonst nicht hat“…vieleicht will ja AKK die Gerüchte, mit den Grünen eine Ehe zu planen, vor der EU-Wahl, etwas zerstreuen.
Wenn man einem alten Sprichwort Glauben schenken mag: Kinder und Narren sprechen die Wahrheit. Wundervolle Zeiten müssen das gewesen sein – als es noch echte Narren gab! Alle ebenso gequälten wie auch quälenden Büttenreden der Politprominenz, die ich mir heuer erstmalig nach über 20 Jahren angetan habe, waren wirklich zum Schämen. Ich wusste nicht einmal, dass Politiker mittlerweile schon selbst in die Bütt‘ steigen….. um dann meist von Ihresgleichen bejubelt und beklatscht zu werden. An Geschmacklosigkeit fehlt’s den Herr- und Damenschaften also kaum.
Während sich auch einmal über einer AKK ein Sh.. storm austobte, wurde die unsäglich dämliche, politisch stark verfärbte Büttenrede der Amerikanischen Freiheitsstatue – aka Katharina Barley – von einem hach, so fröhlich-draufen Politpublikum in Oche (wider den tierischen Ernst) ausgelassen gefeiert und beklatscht. Selten hat eine amtierende Ministerin es wohl geschafft, eine peinlichere Karnevalsrede abzuliefern. Beschämend, aber aufschlussreich.
Liebe S v B,
von Ihrem Kommentar angeregt, habe ich mir die ersten zwei Minuten der Rede auf YouTube angetan, dann aber angewidert abgeschaltet. Wer glaubt, mit einer solchen politischen Rede im Karneval Parteipolitik machen zu müssen, um dessen/deren Partei muss es schon sehr schlimm stehen. Humor sieht für mich anders aus als Pamphlete gegen Trump, der von den Medien zum Abschuss freigegeben wurde. Fehlte nur noch ein plumper Angriff auf Putin. Aber wo die Sonne tief steht, werfen bekanntlich auch Zwerge lange Schatten. Frau Barley wird ja wohl verdientermaßen auf das Abstellgleis Straßburg/Brüssel geschoben, wo sie weniger Schaden anrichten kann (hoffentlich).
Abstellgleis? Das sehe ich ein wenig anders, lieber Herr Koester. Brüssel betrachte ich vielmehr als ein elastisch federndes Auffangnetz für „nicht mehr zwingend benötigte“ Bundes- oder Landespolitiker. Die Besoldung ist gewiss so gestaltet, dass man den Wechsel bestens verschmerzen kann. Zudem könnte noch das eine oder andere Scherflein zusätzlich für die ohnehin ordentliche Beamten-Altersversorgung herausspringen. Solches gelingt selbst in „last-minute-Fällen „, wie man schon beobachten konnte. Ein rechter Versorgungsladen also, dieses Brüssel. Und deutlich geruhsamer als in der nationalen Politik könnte es obendrein vielleicht auch noch zugehen. Für eine Hausfrau und Mutter also in besonderer Weise geeignet, könnte man meinen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine pensionierte Frau, die Jahrzehnte lang in der EU als Übersetzerin tätig war. Wenn diese nur anfängt, zu berichten was dort so alles „Sache ist“, schlackert man als simpler Bürger nur noch mit den Ohren.
Was soll das denn heißen, „Für eine Hausfrau und Mutter also in besonderer Weise geeignet“ ? Wie viele alte oder unbequeme Männer wurden schon dorthin verschoben?
Wenn das mit dem Karnevall so geworden ist, dann kann man ihn abschaffen. Wozu noch Karnevall?
Idioten und Ideologen haben keinen Humor. So habe ich von den Grünen noch niemand lachen gesehen. Schlimmer, die meisten von denen schauen verbiestert drein.
Und die Sozis ersetzen Lachen mit Häme. So richtig frei im Kopf scheint von den links-rot-grünen Darstellern niemand zu sein.
Mit Leuten, die keinen Humor kennen, kann ich nichts anfangen. Wie armselig muss wohl deren Leben sein, so ganz ohne Spaß, Humor und geistiger Toleranz.
Ich bin gewiss kein Fan von KK, aber jetzt beginnt sie mir sympathisch zu werden.
Jedoch wählen kann ich sie erst, nachdem ich wie die Pflichtversicherten keine doppelten Beiträge mehr auf meine privat angesparte Altersversorgung abgeben soll. Bedeutet, solange der Vertrauensbruch von ROT/Grün aus 2004 nicht rückgängig gemacht wird, wähle ich, was diesen Lobby-Vertretern weh tut.
Unglaublich, wie jetzt vor den Wahlen das Füllhorn über diejenigen ausgeschüttet wird, welche bisher überwiegend die Etablierten gewählt haben. Grundrente und 9% Tariferhöhung für öffentlich Angestellte, Beamte und Pensionäre. Dies Gruppe machen weit über 30% der Wahlberechtigten aus. Und dazu noch die sog. Respektrente für die kritischen Alten, die sich bei der SPD hoffentlich nicht bedanken werden. Alles von unserem Geld. Warum jetzt und nicht schon vorher? Immerhin sprudeln die Steuereinnahmen seit Jahren! Letztendlich druckt das Geld der Draghi und alle, die nichts davon abbekommen, sind die Vernachlässigten, welche sich täglich fleißig und risikobereit die Wirtschaft stemmen.
Jetzt bin ich mal gespannt, wann die kleine Koalition in Berlin kontrolliert zum Platzen gebracht wird, und Herr Lindner im Schulterschluss mit Herrn Habik und KK die Plätze im Berliner Dauer-Karneval einnehmen werden.
@W. Lerche und geneigte Leser,
auf der Webseite
https://www.bundestag.de/impressum
findet man folgende Information:
Deutscher Bundestag
Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland
USt-IdNr.
DE 122119035
–
Der Deutsche Bundestag hat also eine Umsatzsteuer-Identnummer und ist folglich ein steuerpflichtiger Gewerbebetrieb. Erwähnenswert ist hierbei, daß eine USt-IdNr. nur Regelunternehmen benötigen, die mit ausländischen Unternehmen Geschäfte machen.
Was bedeutet das wohl in der Konsequenz?
Ist das sogenannte Verfassungsorgan in Wirklichkeit nur eine Firma nach Handelsrecht?
Oder ist der BT so etwas wie ein Dauerfasching mit der Kanzel als Bütt?
Wenn der Bundestag eine USt-IdNr hat, dann hätten demnach jene Recht, welche die Bundesrepublik Deutschland nicht als solche anerkennung sondern ihr den Status einer GmbH geben. Das wären dann dieselben, bei denen in letzter Zeit zahlreiche öffentlich gemachte Hausdurchsuchungen stattfinden. Ich glaube, die werden „Reichsbürger“ genannt.
BITTE, liebe Lesebrille, machen Sie, dass das nicht so ist!
Lieber Herr Lerche,
Ihren Wunsch zu erfüllen liegt nicht in meiner Macht.
Die Macht, die bestehenden Verhältnisse zu ändern, liegt bei den Wählern. Solange diese ein dubioses Syndikat legitimieren, solange werden wir es wohl oder übel zu ertragen haben.
Oma sagte stets: „Wer nicht aufräumt, wird im Chaos versinken.“
Um die Gesamtmasse auf der linken Seite der Schaukel zu bewegen, müssten die Wenigen auf der rechten Seite vermutlich ganz außen ansetzen und den Hebel etwa um ein 20-faches verlängern.
Das halte ich jedoch für unrealistisch.
Trost spendet hier die Überzeugung, daß die Überlebensfähigen ihren Weg schon finden werden.
Gott schütze uns!
Liebe Lesebrille,
ist diese Tatsache nicht auf alle Bundesämter zutreffend?
Welche Steuer-ID hat die Polizei, das Verfassungsgericht, die Einwohnerbehörde …?
Es ist zweifellos auch ein Narrenstück, was „Bundesempörungsbeauftragte“ Roth wieder zum Besten gab. Unter-„Ich schenke den Hetzern und Hassern nicht meine Angst“ spricht sie von ihrem Kampfauftrag, den Frauen in DE noch zu mehr Rechten zu verhelfen.Gleichstellung von Mann und Frau ist ihre Devise.
Ich wußte selbst noch nicht wie sehr ich benachteiligt bin. Weil ich eher Mutter als Karierefrau sein wollte. Aber wenn ich mir so ihre Person und noch ein paar andere Personen weibl. Geschlechts im BT anschaue kann ich mich nur gruseln. Was da noch nachfolgen könnte. Nun ist es ja auch so, dass man politisch forciert, dass das Geschlecht im Kindesalter durch Autos und Panzer für Jungen und Puppen für Mädchen, nicht mehr beeinflussen sollte. Damit das Kind auf den Weg zu seinem Wunschgeschlecht nicht unnötig von den Eltern beeinflusst werde. Da würde sich der Rothsche Kampf unzweifelhaft mit den Gender-Kampf überschneiden. Denn man weiß ja nicht so recht, ob sich aus einem Mann eine Frau-oder umgekehrt entwickelt.
…nichts Genaues weiß man nicht. 🙂
Eine Umsatzsteuernummer haben auch juristische Personen, die am Dienstleistungsverkehr in der EU teilnehmen. Das hat mit GmbH und Gewerbebetrieb also nicht unbedingt was zu tun. Was die Auftritte von Politikern in der Bütt anbetrifft, so gibt es seit Jahren etliche Beispiele, die daneben sind. Es gehört halt schon einiges dazu, einen guten Vortrag zu halten. Einer wie Norbert Blüm hatte Humor und nahm sich gern selbst auf die Schippe. In den Fernsehsitzungen sitzen die Politiker und lachen, wenn sie das rote Licht der Kamera auf sich gerichtet wahrnehmen. Die wirklich guten Sitzungen waren schon früher eher die, bei denen das Fernsehen draussen blieb. Mainz bleibt Mainz war früher noch live, und es gab noch richtig tolle Beiträge, wie vom Hofnarr Herbert Bonewitz. Legendär. Den hat es schier zerrissen in seiner Fastnachtsehre, als das ZDF immer mehr reinregierte, was geht und was nicht. Wer und was kommt rein und was nicht. So wurde der politischen Fastnacht Stück für Stück die Seele genommen und es gab mehr Comedy und Oberfläche. Heutzutage wird auch rausgeschnitten, wie man bei dem Zwischenfall von Bernd Stelter sehen kann. Da hat sich eine Doppelnamen-Dame gemeldet und den Vortrag gestört, weil sie Doppelnamenwitze diskriminierend findet. Erinnert mich an die Empörte, die sich das Lied „Fuchs du hast die Gans gestohlen“ verbat und der Bürgermeister daraufhin tatsächlich das Glockenspiel für eine Zeit unterband. Bei solchen Beispielen steht die Kirche deutlich außerhalb des Dorfes. Der gesunde Menschenverstand wird bald zur vom Aussterben bedrohten Art. Und was den Beitrag von Frau Karrenbauer anbetrifft – ein wirkliches Talent zur Büttenrede vermag ich auch bei ihr nicht zu erkennen. Das kommt ziemlich gestelzt und hölzern daher. Frau Barley und Frau Klöckner waren beide grottig. Manche sollten es einfach besser lassen und die Finger weglassen von der Fastnacht. Herr Innenminister Beuth, welcher traditionell fastnachtlich aktiv ist, musste sich in der letzten Session im Landtag rechtfertigen, weil er in der Bütt was zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen eingebaut hatte, die deutlich älter waren. Shitstorm von rot-rot-grün erfolgte prompt. Es soll uns wirklich systematisch der Spaß genommen werden. Wer sich über die Empörten empört, ist dann natürlich rechts.
@GJ
Das wirft die Frage auf, welche Dienstleistung der Deutsche Bundestag ausländischen Unternehmen erbringt? 🤔
Es muss ja keine Dienstleistung gegenüber einem Unternehmen sein. Vielleicht kann ja eine juristische Person der anderen juristischen Person was in Rechnung stellen? Wenn z.B. ein parlamentarischer Dienst eine Studie ausarbeitet oder in Auftrag gegeben hat und diese dann gegen Zahlung weiterreicht? So oder so ähnlich Stelle ich mir das vor.
Danke, das erscheint mir plausibel!
🙂
Man wird aufpassen müssen, dass Personen, die das 3. Klo benutzen nicht diskriminiert werden.
Andererseits erleichtert es den Benutzern sich passende Kontakte zu suchen. Dann besteht wieder die Gefahr, dass die Leute in eine Parallel-Gesellschaft abdriften.
Wer hat schon mal eine Person aus dem 3. Klo herauskommen sehen?
Vor dem Hintergrund der vielen Geschlechter – und es werden an Universitäten stetig weitere ermittelt – stellt sich mir die Frage, wie diskriminierend sportliche Wettbewerbe sind, wo es grundsätzlich und ausschließlich um „Männer“ und „Frauen“ geht? Sogar in der Mixed-Staffel beim Biatholon gibt klare Regel, wieviel Männer und wieviel Frauen im Team sein dürfen. Stimmen eigentlich diese Regeln noch? Wann wird es endlich Wettberbe geben für die Leute vom 3. Klo?