Wie Unternehmen politische Willkür gegen die AfD betreiben

Die Volksbank Düsseldorf Neuss eG hat dem AfD-Stadtverband „Neujahrsgrüße“ geschickt. Man kündige zum 31. März alle Geschäftsverbindungen, heißt es in dem Brief. Lastschriften und Daueraufträge würden ab dann nicht mehr bearbeitet und die Konten final abgerechnet. Und Warum? Weil es die AfD ist, jedenfalls wird keine andere Begründung in dem Brief erläutert.

Es ist ein Skandal

Aber es ist auch nicht überraschend. Ich kenne mehrere Bundestagsabgeordnete, denen Konten gekündigt oder verweigert wurden, offenbar, weil sie AfD-Politiker sind. Es gibt mehrere Publizisten wie z. B. Boris Reitschuster, denen Spendenkonten gekündigt wurden.

Aber dieses Vorgehen hat natürlich eine Wirkung. Der AfD werden Räumlichkeiten verweigert, um Veranstaltungen und Parteitage abzuhalten. Hotels nehmen von ihnen keine Zimmerbuchungen an. Das ist einem demokratischen Rechtsstaat unwürdig. Immerhin wurde im vergangenen Juli (2024) das Ansinnen einer Frau in Bonn abgelehnt, die Sparkasse Köln-Bonn solle der AfD ihr Konto kündigen.

Aber was sind das für Gestalten, solche Mitbürger, die eine Bank auffordern, unliebsamen Parteien die Konten zu kündigen?

+++Wenn Sie wollen, dass über diese Dinge offen berichtet wird, dann helfen Sie uns+++Unterstützen Sie meine Arbeit mit einer Spende für diesen Blog auf das Konto DE18 1005 0000 6015 8528 18+++Oder auf PayPal @KelleKlaus+++

 

 

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 31 mal kommentiert

  1. Aro Antworten

    Martin Sellner hat wohl schon 91 Kontokündigungen seit 2017 hinter sich. Hier wird gezielt bei Privatpersonen die Lebensgrundlage zerstört, aber das ist ja wohl auch das Ziel des Ganzen. Es darf einfach nicht so weitergehen!!

  2. from'TheHead Antworten

    Und da wundert man sich das in den Reihen der AfD auch „Feindeslisten“ geführt werden(!?) Was ich persönlich allerdings nicht befürworte, so gelingt kein Neuanfang.

    „Wie Du mir, so ich Dir“?

    Meine Devise auf christlicher Grundlage lautet:

    „Wer anderen ein Bein stellt, stolpert irgendwann über die eigenen…“

    Doch „hartnäckige“ Ausnahmen bestätigen dann auch wieder diese Regel.BG

  3. Hermann Martin Antworten

    Ja, das sind Erscheinungen, die einen ratlos zurücklassen, und mit einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Hilflosigkeit.
    Erklären kann ich es mir nur mit menschlichem Machtausübungswillen, und zwei Wirkmechanismen. Der erste: Das Verlassen der Sichtweise, dass der „Gegner“ genau wie man selbst natürlich Interessen hat, und auch fehlbar sein kann, man ihn darin als Mensch trotzdem grundsätzlich achtet und fair behandelt – hin zu der Sichtweise, dass man die eigene Ansicht als moralisch „gut“ ansieht, also sich selbst als den Weißen Ritter im Kampf gegen den Drachen. Und mit dem Bösen kann es natürlich keine Kompromisse geben, in diesem Kampf sind alle Mittel erlaubt, damit das Gute gegen das Böse in diesem ewigen Kampf die Oberhand behält. Daraus folgt das zweite: dass man andere in diesen Kampf mit einbezieht, die zwar eigentlich gar nicht daran interessiert sind, aber mit Nachteilen (oder der Angst davor) bedroht werden. Denen will man sich natürlich nicht aussetzen, weil man anderweitig genug um die Ohren hat, oder einfach ein ruhiges und stilles Leben führen will. Irgendwie menschlich verständlich., denn wie läßt sich der Kontaktschuld wirksam ausweichen? Kann man sich überhaupt wirksam wehren gegen Rufschädigung? Mit Argumenten nicht, denn sowas läuft ja über die emotionale Ebene…
    Wir sind anscheinend gerade in einem Lernprozess, in dem wir sehen, dass sich unsere freiheitliche demokratische Grundordnung nicht durch Gesetzesordnung schützen läßt, denn wir erleben momentan genügend Tricks, diese zu umgehen (staatliche Finanzierung von NGOs, die Trends setzen und Ziele verfolgen, die die Regierung gerne hätte, aber selbst nicht tun darf, dazu „Faktenchecker“ mit offensichtlich einseitiger politischer Schlagseite u.v.m.)
    Ich sehe das zuallererst als den Verlust der zwischenmenschlichen Anständigkeit auf persönlicher Ebene, vermutlich als Folge des Verlustes eines bisher gesellschaftsprägenden übergeordneten Wertesystems (als Christ sehe ich das in Gott mit seinen Geboten). Und ich vermute, das läßt sich auch nur auf dieser Ebene von einzelnen Personen (UNS!) zurückgewinnen. Lassen wir die Angst vor Nachteilen, lassen wir uns zusprechen „Fürchtet euch nicht“ (365mal in der Bibel) und leben wir doch unbeirrt einfach weiter diese Werte.

    • from'TheHead Antworten

      from’Head:

      „..ratlos…“ „..mit einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Hilflosigkeit…“

      Ja, so beginnt’s, mit „Tränen“ in „Verzweiflung“, „wie kann das nur sein…“ ..aber dann flammt bei mir etwas anderes auf: „Wut“ als gerechter Zorn! Und ich lerne noch diese zu „kühlen“, ich wachse nämlich noch. Und dabei bin ich immer sehr großzügig. Bei mir hat man schon vieles versucht, Dreck unter der Fußmatte, Das Namensschild vom Briefkasten abgerissen, Stahlwolle im Auspuffrohr. Aber „Faust gegen Faust“… Für mich ist „Krieg“ das letzte Mittel. „Na dann los…einer nach dem anderen“ ..als mich einmal so eine Horde Linker Doppelstaatler angriff…

      „..na warte Du! Dich kriege ich auch mal dran…“ ..und dann scheppert’s richtig! Ob das so richtig ist…? Ich fange dann an treffsicher zu „denken“. Die, die ich „erkannte“, haben sich alle selber „gerichtet“.

      ..man begegnet sich „2xmal“ im Leben !! Mindestens…RS „sei auch ‚DU‘ gewarnt“

  4. S v B Antworten

    Denunzianten, also Anschwärzer, laufen in stets größer werdender Zahl nur dann und dort zu Höchstform auf, wenn und wo Demokratien bereits eindeutige Krankheitsanzeichen aufweisen. Anders sind weder diesbezügliche Ansinnen noch deren prompte Exekution erklärlich. Selbst „Einzelfälle“ wie der geschilderte Volksbank-Coup lassen sich mit gesunden demokratischen Prinzipien absolut nicht mehr in Einklang bringen. Schlimm.

  5. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Wir sind als Bürger gefragt, immer wieder unseren Unmut zu äußern, wenn nicht korrekt gehandelt wird.
    Mit E-Mails kann man schnell Kontakt zu der Bank aufnehmen, die sich solche Spielchen wie die Volksbank erlaubt. Man kann Politiker anschreiben, die Lügen und Falschaussagen verbreiten wie Herr Spahn bei einer Wahlveranstaltung in Meerbusch zu Corona.
    Das macht sich jetzt vor der Bundestagswahl gut und wird durchaus registriert.

    Weil die Initiative zur Abschaffung des Paragraphen 218 doch tatsächlich ihren Plan noch in der letzten Bundestagswoche durchsetzen möchte, ist es notwendig möglichst viele Parlamentarier anzuschreiben und darauf aufmerksam zu machen, daß man ihre Partei nicht wählen wird, falls sie diesem Ansinnen zustimmen.

    Ich habe alle weiblichen Bundestagsabgeordnete der FDP diesbezüglich angeschrieben, denn die brauchen genügend Stimmen, um die 5-Prozent-Hürde zu überwinden. Zwei Parlamentarierinnen haben bereits geantwortet.

    Man muß sich allerdings bei den alternativen Medien informieren, von denen es inzwischen genügend glaubwürdige gibt. Von den MSM ist nichts zu erwarten.

  6. gerd Antworten

    „Und Warum?“

    Weil die AfD ein „Scheisshaufen“ ist und deren Wähler „Schmeissfliegen“. Die AfD besteht aus „Gesindel“ und ist im Grunde nur eine „braune Suppe“. Auf Transparenten gegen rechts, wo Scholz und Baerbock in erster Reihe mitlaufen, wird der Tod von AfDlern gefordert.
    Warum sollte man den „Drecksäcken“ der AfD ein Konto einrichten? Handelt die Volksbank in Düsseldorf nicht folgerichtig, wie es die „demokratische“ Mitte in Deutschland vormacht?

    Letzte Woche fragte mich eine Frau, die jeden(!) Tag die hl. Messe besucht, wen man denn überhaupt noch wählen könnte. Auf meine Empfehlung die AfD zu wählen war das blanke Entsetzen in ihrem Gesichtsausdruck förmlich zu spüren.
    „Aber das sind doch Nazis, die kann man doch nicht wählen!“
    So weit ist die Gehirnwäsche auch in fromme Seelen eingedrungen.

    • .TS. Antworten

      Die predigthörigen Systemkirchlinge waren schon immer besonders anfällig für Einflüsterung. Man denke nur an den betagten Spruch „Halte du sie arm, ich halte sie dumm“.

      Wobei die Sache heute etwas komplexer ist, denn die Regierung ist selber mittlerweile größtenteils vom Großkapital unterwandert und geleitet, die Messe wurde durch Massenmedien ersetzt, und die größten Glaubensfanatiker der Neuzeit halten sich selbst als „Atheisten“ und merken gar nicht daß sie letztlich nur statt Gott einen neuen Götzen den sie für „Wissenschaft“ halten anbeten – und am Ende weder das eine noch das andere verstanden haben.

  7. Achim Koester Antworten

    Genau genommen verstößt die Kündigung gegen das GG Art.3(3), wonach niemand wegen seiner politischen Einstellung benachteiligt werden darf, aber wenn es darum geht, die AfD zu schmähen, ist wohl jedes Mittel recht. Es sollten jetzt möglichst viele Kunden dieses roten Instituts ebenfalls ihre Konten kündigen, aber das hilft wahrscheinlich nicht viel. Vielleicht könnte die AfD klagen, aber die AGB scheinen das Verhalten zu decken.

    • Achim Koester Antworten

      Nachsatz:
      „Was ist ein Einbruch in eine Bank, verglichen mit der Gründung einer Bank!
      )Bertolt Brecht)

  8. Georg Antworten

    Die „demokratischen Parteien und Medien“ fördern ja genau dieses Denunzianten- und kriechertum. Offenbar ist zudem vielen Mitbürgern Demokratie und Meinungsfreiheit unwichtig. Wir haben das doch bei der Blaupause Corona erlebt. Feigheit und Untertanengeist der Deutschen sind offen zu Tage getreten.
    Wohin das führen wird, entscheiden die Menschen selbst. Zur Zeit sieht es eher düster aus. Die neuesten Einlassungen von Friedrich Merz zeigen, dass von der neuen Regierung weitere Daumenschrauben zu erwarten sind.

  9. gerd Antworten

    „Aber was sind das für Gestalten…“

    Das sind die gleichen Gestalten wie Elmar Theveßen, (Jahresgehalt 205.560 Euro) der dem erstaunten Zuschauer bei Illner verkündete, dass es eine gute(!) Nachricht ist, wenn in der Ukraine nach dem Amtsantritt von D. Trump nicht gleich am ersten Tag der Friede ausbricht.

      • GJ Antworten

        Ich habe in diesen Tagen „Farm der Tiere“ und „1984“ als Hörbuch gehört. Das empfehle ich jedem und jeder.

    • S v B Antworten

      @gerd

      Die von Ihnen zurecht monierte Bemerkung Theveßens über „Frieden am ersten Tag“ muss meiner Aufmerksamkeit doch tatsächlich entgangen sein. Dabei war es gerade diese, weshalb ich mir die Sendung nachträglich angetan habe.

      Die einzigen Gesprächsteilnehmer, deren Beiträgen und Argumenten ich folgen und im Grunde vorbehaltlos zustimmen konnte, waren für mich die Herren Ischinger und Berg. Genau solche Persönlichkeiten fehlen in der Politik zuhauf. Alles andere war… na ja, wie man’s eben seit langem schon gewohnt ist. Und auch für sowas werden einem jährlich Zwangsgebühren abgepresst.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Man kann es gar nicht glauben, daß ein Journalist ohne mit der Wimper zu zucken einen solchen Satz von sich gibt.
      Was für ein Scharfmacher! Ich wünsche ihm mal eine Nacht mit wiederholtem Alarm und heftigem Scheppern in seiner Nähe, damit er aufwacht aus seiner Unmenschlichkeit.

      • Achim Koester Antworten

        @GJ
        Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, E.T. glaubt wohl noch heute, dass der Anschlag am Breitscheidplatz ein Unfall war.

  10. Querdenker Antworten

    Eine meiner Leitlinien lautet: „Es gibt immer ein Morgen“. Soll heißen, wenn ein Mensch schlecht und ungerecht behandelt wird, beginnt irgendwann mit einem neuen Morgen dessen Tag, an dem er die ihm widerfahrene Ungerechtigkeit dem Peiniger heimzahlt. Wobei die nächste Leitlinie, „das wird genau dann passieren, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann“ eintritt. Man kann es als nachtragend, rachsüchtig; etwas nicht vergeben wollend, bezeichnen, aber Menschen sind nun mal so. In diesem Sinne können wir in den nächsten Wochen in den USA beobachten wie es überall menschelt, wobei ich heute schon den Spruch: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ beobachte.

  11. GJ Antworten

    Bisher habe ich nur gute Erfahrungen mit der Raiffeisenbank gemacht, im Gegensatz zur Sparkasse. Das steht und fällt mit den örtlichen Mitarbeitern.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Solche Entscheidungen kommen nicht von einzelnen Mitarbeitern. da profiliert sich zumindest der Filialleiter.

      • GJ Antworten

        Meine VB-Filialleiterin ist super. Vor etlichen Jahren wurde ich Opfer eines Pishingbetrugs mit einem hohen vierstelligen Schaden. Die VB hat mir das aus Kulanzgründen ersetzt. Das werde ich nie vergessen.

        • S v B Antworten

          @GJ

          Respekt vor der erfreulich kulanten Schadensregelung durch Ihre Bank. Ich stelle mir vor, dass Ihnen seinerzeit nicht nur ein Stein, nein, gleich ein ganzer Felsbrocken vom Herzen gefallen sein dürfte. Auch ich bin Genossenschaftlerin und würde „meine“ RaiBa/VoBa gegen kein anderes Kreditinstitut der Welt tauschen wollen. Mir gefällt die Bodenständigkeit des regionalen Banken-Verbundes, darüber hinaus die Zuvorkommenheit, Freundlichkeit sowie der von Basisvertrauen gezeichnete Umgang zwischen Führungskräften, Mitarbeitern und ihren Kunden. Fast möchte ich behaupten, dass es in den Räumlichkeiten zumindest meiner Bank nachgerade menschelt. Vor Jahren hat man mir aufgrund meiner einzig telefonisch vorgetragenen Bitte sogar eine größere Umbuchung ermöglicht. Offenbar kam der Mitarbeiterin meine Stimme hinlänglich bekannt vor! Ob solches heute allerdings noch möglich wäre, weiß ich nicht. Die Zahl der international agierenden -Spitzbuben hat seitdem ganz sicher nicht abgenommen. Man müsste es ausprobieren. – Nein, nichts und niemand wird mich je von „meiner Volksbank“ abwerben können. Nicht umsonst bin ich seit langem schon stolzes und zufriedenes Mitglied „meiner“ Genossenschaftsbank. – Hochinteressant , mitunter witzig und, was Speis und Trank angeht, auch nicht zu verachten, sind die jeweils gegen Jahresende stattfindenden Genossenschaftler-Versammlungen. Obwohl stets wohl ein paar Hundert von ihnen in einem Saal an langen, gedeckten Tischen versammelt sind, (einige kennen einander bereits, alle anderen aber sind einander fremd) meint man dennoch, ein freundliches, harmonisches, genossenschaftliches Gemeinschaftsgefühl zu verspüren. Mir gefällt’s, und allen anderen anscheinend auch.

  12. GJ Antworten

    Die Chefin eines HH Luxushotels an der Elbchaussee hat Frau Weidel dieser Tage die Übernachtung verweigert. Angeblich nur deshalb, weil Weidels Büro sie unter falschem Namen einbuchte. Wenn es danach geht, dürfte sehr vielen Asylbewerbern die Unterbringung verweigert werden. Und dann möchte ich die Reaktionen der linken Blase mal sehen…

    • S v B Antworten

      Das alles nimmt inzwischen Züge an, die man noch vor wenigen Jahren für völlig unmöglich gehalten hätte. Die Anlässe mehren sich, aufgrund derer man sich für einem persönlich total unbekannte Zeitgenossen zu schämen. Sich fremd zu schämen, wie es heute oft heißt.

      Interessant wäre es, in Erfahrung un bringen, ob Muammar al-Gaddafi vielleicht ähnliche Gründe gehabt haben könnte, die ihn veranlassten, vielleicht sogar dazu zwangen, auf all seinen Reisen – ausnahmslos – sein komfortables Zelt mit sich zu führen? Vorstellbar wär’s. Fairerweise sollte man Alice Weidel und ihre Mitstreiter auf diese Möglichkeit hinweisen. Herrje, ohne“bittere Ironie“ ist unsere Gegenwart doch kaum noch auszuhalten.

  13. Hannes Antworten

    „Wie Unternehmen politische Willkür gegen die AfD betreiben“

    Die Unternehmen machen hier gar nichts.
    Es sind immer Personen, die hier etwas entscheiden und umsetzen.

  14. H.K. Antworten

    Es ist schon verwunderlich, daß von den „demokratischen Parteien“ kein Mucks zum Vorgehen der Bank zu hören ist.

    Die Frage ist doch, WAS passiert, wenn ein solches Vorgehen für „richtig“ oder „angemessen“ gehalten wird:

    WAS, wenn

    – die Post sagt: „Bei DENEN stellen wir keine Briefe mehr zu“.
    – die Feuerwehr sagt: „Bei DENEN löschen wir nicht“.
    – Ärzte oder Krankenhäuser sagen „DIE DA behandeln wir nicht“
    – die Aldi-Kassiererin sagt „DIE kassiere ich nicht ab“.

    WO fängt es an und WO hört es auf ?

    All denen, die dieses Vorgehen für richtig halten, weil es ja um „die da“ geht, sollten bedenken, daß 1. ein solches Verhalten GESETZESWIDRIG ist, es widerspricht dem GRUNDGESETZ, und 2. „die da“ auch ganz plötzlich sie selbst sein könnten.

    WEHRET DEN ANFÄNGEN !

    Der Direktor dieser Volksbank ist absolut FEHL AM PLATZ und betreibt einen gewaltigen Imageschaden für sein Unternehmen.

    Daher: Die Volksbank sollte es „ohne ihn“ versuchen …

    • GJ Antworten

      Wann immer dies „meine“ Bank tun sollte und ich davon erführe, würde ich dort vorstellig werden. Bisher gibt es in meinem Umfeld dazu keinen Anlass. Hier leben glückliche Hühner, Kühe, Pferde, Schafe und – soweit mir bekannt – friedliche Dorfbewohner.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      In einer Zeit, in der Diskriminierung von Minderheiten jedweder Art zum absoluten Schwerstverbrechen hochstilisiert wird, sollte uns diese Behandlung zumindest zu denken geben.

      Hatten wir das nicht schon einmal?

  15. GJ Antworten

    Wie heute tagesaktuell zu erfahren:
    Die Volksbank Pirna hat dem KONTRAFUNK das Konto gekündigt, ohne Angaben von Gründen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert