Deutschlands Abschied von der Spaßgesellschaft

Als unsere Tochter (16) letztens mit einer Freundin ein zu lautes Konzert mit einem zu lauten HipHopper in Oberhausen besuchen wollte, schlug sie vor, mit der Bahn von Krefeld nach Oberhausen und zurück zu fahren. Wir hängen sehr an unseren Kindern, und so verwarfen wir ihr mutiges Ansinnen. Meine Frau und ich übernahmen den Fahrdienst, setzten uns drei Stunden in ein Lokal in Oberhausen und sammelten die Mädchen nach Konzertende wieder ein. Alles besser, als junge Mädchen allein abends quer durchs Ruhrgebiet fahren zu lassen. Wir richten uns darauf ein, dass solche Abende nun die Regel werden. Nach Köln und Hamburg sowieso.

Stück für Stück kommen immer neue schockierende Details ans Licht. Die Polizei war nicht Herr der Lage, Anzeigen über sexuelle Belästigungen durch Migranten kommen aus immer mehr Städten: Stuttgart, Düsseldorf, Leverkusen, Dortmund, Bielefeld. Angeblich wurde von Köln aus in der Neujahrsnacht an die Leitstelle des NRW-Innenministeriums die Bitte um zusätzliche Einsatzkräfte gerichtet – und dort abgelehnt. Polizisten widersprechen öffentlich Polizeiführung und Politik und bestätigen gegenüber Medien, dass ein beträchtlicher Teil der überprüften Migranten syrische „Flüchtlinge“ waren. Die Kölner Polizeiführung soll versucht haben, diese Fakten aus politischen Gründen zu verschweigen. Und so weiter. Man kann sich sowas kaum ausdenken. Wer Nachrichten schaut, hört heute auch von einem versuchten Attentat in Frankreich auf ein Polizeirevier. Der Täter soll mit einem Beil auf Beamte losgegangen sein und „Allahu akbar“ gerufen haben. Ich bin sicher, mit dem Islam hatte das nichts zu tun. Doch zurück nach Deutschland. In Weil am Rhein wurden zwei minderjährige Mädchen von vier Syrern vergewaltigt, las ich vorhin beim SWR. Ganz was anderes, sagt man mir, Täter und Opfer hätten sich dort gekannt. Ob das für die Opfer ein Trost ist?

Alles, was der Politik aktuell einfällt, ist: mehr Videoüberwachung und mehr Polizei bei Großveranstaltungen. Aber was ist das für ein Land, wo sich Menschen erstmal informieren müssen, ob genügend Polizei vor Ort ist, bevor sie rausgehen, um sich zu amüsieren? Die Kanzlerin sagt, wir müssten über die Grundlagen des kulturellen Zusammenlebens sprechen. Müssten wir sie nicht einfach nur durchsetzen? Unser Land gerät zunehmend in einen Strudel von Problemen, auf die wir nicht vorbereitet sind. Vorbei die Zeiten, als in Büropausen übers Dschungelcamp und Germany’s net Topmodel diskutiert wurde. Es gibt nun Wichtigeres, Existenzielles. Was all die „Rassismus“- und „Rechts“-Schreier nicht begreifen, ist, dass es hier gar nicht um mehr Rechts und mehr Reglementieren geht, sondern um die auch von ihnen gewollte bunte und freie Gesellschaft. Die ist in Gefahr, nicht der Pension unserer politisch Verantwortlichen.

Ich habe verschiedentlich geschrieben, dass Deutschland, dass WIR den Menschen in Not helfen müssen, die zu uns kommen. Auch denen aus Syrien. Das meine ich auch heute noch. Aber wir müssen auch zur Kenntnis nehmen, dass darunter welche sind, die sich nicht integrieren wollen, die uns, unsere Gesetze und Regeln, unsere Werte und Kultur zutiefst verachten. Wer das bezweifelt, wer jede noch so sachliche Kritik als „rechts“ stigmatisieren will, ist entweder ein Dummkopf, oder dieser Person geht jede Empathie für das ab, was den Frauen in Köln, Hamburg und anderswo widerfahren ist in dieser Neujahrsnacht.

Ich bin gewohnheitsmäßig ein Mensch, der zum Optimismus neigt. Doch der schrumpft. Der von Samuel Huntington vorhergesagte Kampf der Kulturen nach Ende des Ost-West-Konflikts zwischen dem Westen auf der einen und China und der islamischen Welt auf der anderen Seite hat begonnen. Dass nun auch der Ost-West-Konflikt wieder auflebt, macht die Sache nicht einfacher.

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Dieser Artikel wurde 60 mal kommentiert

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  2. Fritz - Ulrich Hein Antworten

    Klare Worte von Ihnen, Herr Kelle, die ich mir so auch von der führenden Bundespolitikebene gewünscht habe. Doch stattdessen? Ein „Rumgeeire“ der Frau Merkel und Herrn Maas. Der „Bundesgauckler“ hat sich in sein Schneckenhaus verkrochen und meldet sich nicht. Die SPD-Spitze verharrt in der Starrlosigkeit und die GRÜNEN sind dabei, zu beschwichtigen, wo es nur geht. Der Herr Jäger (NRW) und Frau Kraft sollten sich hinterfragen, ob sie noch reif sind, um die Interessen der Bürger zu vertreten.
    Auch die gewalttätige Antifa habe ich vermisst, um ihr Bedauern auszudrücken.
    Nun wollen wir aber nicht pauschalieren und alle hier neu hinzugekommenen Araber und Nordafrikaner unter Generalverdacht stellen. Wenn bei einer Massenansammlung von 1.000 Menschen nur 50 Teilnehmer kriminelle Handlungen vornehmen, kann das schon Chaos verursachen. Der Alkohol tut sein Übriges.
    Darum mein Apell an die Politik: Stellt auf Landesebene mehr gut bezahlte Polizisten und zeigt wieder mehr Präsenz durch Fußstreifen, die auch schnell durch fahrende Einheiten unterstützt werden können.

    • Inge Seegmüller Antworten

      Ich weiß nicht wie oft schon mehr Polizei gefordert wurde( vor Jahren schon von E. Stoiber) natürlich auch als Fußstreife. Nur wer blockiert das? Warum passiert da nix? Wir Bürger wollen den Schutz den man uns per Amtseid versprochen hat.
      Wir müssen wieder sicher sein(werden) in unserem eigenen Land.

  3. Walter Lerche Antworten

    Plötzlich höre ich aus den GEZ-Medien, dass mit den Flüchtlingen nicht gute, sondern auch böse Menschen gekommen sind, ein Querschnitt der Herkunfsländer. Vor 1 Monat wäre das noch ketzerisch gewesen. Um so leichtsinniger war und ist es, die EU-Grenzen nicht zu sichern, nicht mal den Zustrom an den deutschen Übergangsstellen zu kontrolllieren. Dieser fatale Leichtsinn zieht sich durch alle verantwortlichen Stellen in Bund und Ländern über alle öffentlichen Aufgaben mit Ausnahme Finanzamt, welches sehr genau agiert. Was soll ich über einen Justizminister Maas denken, der im Morgenmagazin zur Leichtgläubigkeit von Zuschauerinnen rät, sie sollten ihre bisherige Lebensweise im öffentlichen Raum ohne Beeinträchtigung weiterführen, weil nicht sie, sondern die Täter verantwortlich sind. Wie gefährlich ist das denn! Ist dieser Minister etwa nicht verantwortlich dafür, was er sagt und was er im Amt verweigert – die Schutzpflicht des Staates für seine Bürger! Wenn in Köln, Düsseldorf oder Dresden gegen Islamisierung demonstriert wird, schalten Kommunen und Kirche das Licht aus. Dagegen leuchtet der Dom in Köln den Verbrechern. Falls es stimmt, dass das „Antanzen“ (durch Ausländer) an Opfer eine schon seit Jahren bekannte Praxis ist, diese von den Rot-Grünen in NRW (Innenminister Jäger wurde genannt), Hamburg und anderswo verharmlost wurde, dass der Polizei die ganze Zeit davon weiß, dann kriege ich einen dicken Hals bei der Frage, warum der deutsche Staat das seit Jahren gewähren lässt und nicht schon längst unterbunden hat? Die Polizei kennt von vielen die Namen und Adressen, hat diese Leute (in gefährlichen Einsätzen) oftmals eingefangen und musste sie wieder laufen lassen, weil Politik und Gesetzgeber das so vorgeben. Falls es stimmt, dass Organisierte Kriminalität, ausgehend von reichen westlichen Geschäftemachern über deren Helfershelfer in Afrika dort Männer rekrutieren, ihnen 50 Euro in die Hand drücken und nach Deutschland schicken, um hier einen Asylantrag zu stellen, um so abgesichert für einige Monate Drogen zu verkaufen, Diebstähle begehen und andere in Summe erträgliche Straftaten für die Auftrageber zu begehen, wofür die Familie in Afrika guten Lohn bekommt. Also wenn das stimmt und unsere Verantwortlichen das wissen und einfach passieren lassen, dann … finde ich dazu keine Worte. Journalisten sollten mal die Verquickung von obersten öffentlichen Posten, wie im Polizeipräsidium mit Politik und die wiederum mit finanzstarken Kreisen beleuchten. Jedenfalls finde ich seit 1991 keinen Anhaltspunkt mehr dafür, dass unsere Volksvertreter es gut mit uns Volk meinen und für uns arbeiten.

  4. H. Urbahn Antworten

    Sehr geehrter Herr kelle,
    es ist gekommen, wie es kommen mußte. Wer von Anfang an darauf aufmerksam gemachrt hat, der wurde sofort als Rechtsradikaler verschrieen. Wer, wie Frau Merkel Verfassungs- gesetzesb- und Vertragsbruch begeht, der ist für die taten in Köln in erster Linie verantwortlich. Ich habe schon einmal geschrieben, daß diese Menschen hier illegal einreisen. Sie kommen auch nicht direkt aus Syrien wie Sie schreiben, sondern aus den Flüchtlingslagern in der Türkei, Libanon und Jordanien sowie aus anderen Ländern, wo sie sich überhaupt nicht in Not und Gefahr befinden. Ein ganz wichtiger Grund für das Verschwinden dieser Menschen aus den Flüchtlingslagern ist, daß die UNO die monatlichen Zahhlungen für diese Menschen von 31 $ pro Kopf auf 9 $ gesenkt hat. Mit 31 $ war ein Überleben möglich mit 9 $ nicht. Das bedeutet, diese Welle ist mit Vorsatz ausgelöst worden.

    • Friedrich Albrecht Antworten

      Sie bringen es auf den Punkt. Genau so sehe ich das auch. Doch wie soll der Bürger das bei den nächsten Wahlen korrigieren? Von den bekannten Parteien sehe ich bisher nur bei CSU und AfD ein ausreichendes Verständnis für diese Probleme der Normalbürger.

    • Uwe monheimius Antworten

      Sie wissen, das Deutschland, also dieRegierung noch garnicht gezahlt hat, damit das…Geld weiter gereicht werden kann?
      Quelle: EU Abgerord. Lamsdorf

  5. Bernd Ulrich Antworten

    Der Polizeibericht vom Morgen des 1.1.2016 hat das Zeug zum Kultstatus. Er ist immer noch im Internetauftritt der Pressestelle hier auffindbar:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
    Jegliche andere Satire verblasst dagegen. Hier der volle Text:

    Polizei Köln
    POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich
    01.01.2016 – 08:57

    Köln (ots) – Die Polizei Köln zieht Bilanz

    Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
    Von Donnerstagabend (31. Dezember) 18 Uhr bis heute Morgen (1. Januar) um 6 Uhr sprachen die Einsatzkräfte im Stadtgebiet Köln 94, in Leverkusen zwei Platzverweise aus. Bislang gingen bei der Polizei 20 Anzeigen zu Sachbeschädigungen ein (Vorjahr: 25). Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Zahl der Körperverletzungsdelikte von 78 in Köln leicht an. 80 Mal wurde die Polizei tätig. In Leverkusen verzeichneten die Beamten 4 Straftaten dieser Art (Vorjahr: 5). Die Zahl der gemeldeten Ruhestörungen stieg im Vergleich zum Vorjahr (76, davon 8 in Leverkusen) an. Bis 6 Uhr schritten die Polizisten in 80 Fällen, davon 7 in Leverkusen gegen zu lautes Feiern ein.

    Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt – auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte. (st)

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Köln
    Pressestelle
    Walter-Pauli-Ring 2-6
    51103 Köln

    >>>> Ende des Textes der Pressemitteilung <<<<<<<<<<<<<<

  6. Konrad Kugler Antworten

    Grüß Gott an alle

    Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausrüstung und behelmt von 21.45 Uhr bis 7.30 Uhr, ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren.
    Noch nie erlebte Respektlosigkeit; Verhinderung durch Massenbildung; Zerreißen der Aufenthaltstitel mit einem Grinsen im Gesicht [(das nenne ich Verhöhnung)]; Beschuß durch Feuerwerkskörper usw.

    Das stammt aus dem Protokoll eines Beamten. DIE WELT online

    Wie ernten hier nur die Früchte des Nord-Wähler-Verhaltens. Sie verstehen es einfach nicht, obwohl sie ein glänzendes Beispiel vor Augen haben: Bayern. Seit ewigen Zeiten von Konservativen vernünftig regiert. Muß ich pc-gerecht hinzufügen, daß wir nicht fehlerlos sind.

    In Anlehnung an die Regensburger Rede Benedikts XVI.: Wo hat der Sozialismus Gutes gebracht? Diese Revoluzzertypen stören sich an allem, was Vernünftig ist: Lebensrecht, Ehe und Familie, Eigentum der Anderen usw.

    Die internationalistischen Sozialisten fordern, fördern und beharren auf „alle rein“. Unmöglich lange Asylverfahren, verweigerte Abschiebungen [600 000], keine Bevorzugung von Christen.

    Die nationalistischen Sozialisten fordern „alle raus“. Mit null Erfolg! In ihrer Ohnmacht zünden sie Ayslantenheime an. Die RAF hat das ja vorgemacht und die Antfaschisten machen auf ihre Art Kampf gegen rechts.

    Ich wundere mich nur, daß niemand auf diese Zusammenhänge hinweist.

    Ihnen und Ihren Lieben alles Gute.
    Gott sei Dank haben wir Sie.

  7. Wolfgang Antworten

    Hallo Herr Kelle

    Ein vereinigtes Europa gab es schon mal vor 2000 Jahren. Damals nannte man es das römische Reich. Und Europa ist das neue römische Reich. Wir haben alles übernommen. Wir haben die Dekadenz von damals – sowohl bei Arm als auch bei Reich, wir haben wieder die Verwaltung von damals wir haben „Das Volk will Brot und Spiele“ und wir haben sogar Kampfarenen, in denen Woche für Woche die Spiele durchgeführt werden. Das einzige was noch fehlt sind Kämpfe auf Leben und Tod und Kämpfe gegen Raubtiere wie Löwen, Stiere und Bären. In wenigen Jahren werden wir das auch geschafft haben.

    Ach ja, Christenverfolgungen – die haben wir auch schon. Das gilt zwar erst für die Christen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, aber man arbeitet kräftig am Ausbau.

    Also: Der Spaß hört nicht auf, der fängt gerade erst an!

    Herzliche Grüße
    Wolfgang

  8. Dieter Krüll Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    ich war nicht mit allen Ihrer Aussagen zur Flüchtlingsproblematik voll einverstanden. Aber nun wird es langsam kritisch.
    Nach wie vor glaube ich, wir schaffen das, wenn wir alle es nur wollen. Die gestrigen Fernsehbilder aus Syrien (Hunger Katastrophe in Madaja) bestärken mich darin, das es einen Verpflichtung der Weltgemeinschaft ist, schnell und wirksam zu helfen.

    Wir sprechen von Integration der Flüchtlinge in der Zukunft, die muss sofort und intensiv beginnen. In Flugblättern, Fibeln und Vorträgen muss sofort damit begonnen werden, den Flüchtlingen unsere Kultur, unseren Wertekanon zu übermitteln mit der klaren Aussage: Wir Deutsche sind und bleiben tolerant, wenn die Flüchtlinge ebenfalls tolerant sind und nicht versuchen, Ihre Wertvorstellungen aus falsch verstandener Überlegenheit des Islam bei uns durchzusetzen.
    Wer das nicht akzeptieren will, ist nicht mehr schutzbedürftig und muss sofort unser Land verlassen. Unser Staat und unsere (1968er besetzten Gerichte müssen das durch setzen.
    Vorfälle wie in Köln oder Paralellgesellschaften und noch schlimmer paralelle Gerichtsbarkeit z.B. in türkischen und arabischen Kreisen, die unser Rechtssystem aushebeln, dürfen keine Stunde länger geduldet werden. Wer vor deutschen Gerichten die Aussage verweigert mit dem Hinweis, das alles sei längst intern geregelt worden, gehört in Beugehaft und danach ausgewiesen.
    Deutsche behauptet euch in eurem eigenen Land! Aber auch Barmherzigkeiz und Toleranz gehört zu euren Werten, vergesst das nicht!

    Dieter Krüll, Neuss

    • Uwe monheimius Antworten

      Ich verstehe nicht, die staendige Hinweisung auf Toleranz.
      Wir kommen noch mal um mit der Ewigkeitstoleranz.

      Wo ist die …deutsche Entschlossenheit, wo die Durchsetzungskraft, wo die Haerte- ich seh nichts.

      Und wer fragt eigentlich mal Deutschland: wollt ihr das so, was Merkel anstellt?

      Es ist eine Farce: da begeht eine deutsche Kanzlerin staendig Rechtsbrueche, schert sich was um Schengen,Dublin u.a Gemeinheiten, und wird auf d. Parteitag noch umjubelt!?

      Wann wacht dieses Land endlich auf?

      Ach ja, ich habe meine verdam…
      Meinung gesagt.
      Bin ich nun rechts, halbrechts, mittenrechts?

    • Wolfgang Antworten

      Herr Krüll es geht nicht um Integrationsverweigerung und um den Generalverdacht gegen alle Muslime. Es geht darum, dass aktuell ganz bewußt alle Deutschen gegen alle Muslime aufgehetzt werden. Das war das Ziel der Aktionen zu Sylvester.

      So eine Volksaufhetzung ist schon mal gelungen im Libanon (https://de.wikipedia.org/wiki/Libanesischer_B%C3%BCrgerkrieg).

      Was was wir hier eleben sind die Vorstufen eines solchen Bürgerkrieges. Hier gibt es nur eine Antwort und das ist ein Inkrafttreten eines nationalen Kriegsrechtes und ein hartes Vorgenhen gegen diesen organisierten Terrorismus. Die Polizei alleine wird das Problem nicht mehr lösen können.

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber Herr Krüll,

      da Sie regelmäßig meine Beiträge lesen, wissen Sie, dass ich uneingeschränkt dafür eintrete, dass wir Menschen in Not helfen. Ob das Christen, Muslime oder Atheisten sind, spielt dabei keine Rolle. Aber man muss doch nüchtern konstatieren, dass diese Leute, die als „Flüchtlinge“ bei uns aufgenommen wurden, und sich dann in der Neujahrsnacht derart aufführen, in Deutschland nichts zu suchen haben. Ich bin wirklich pessimistisch, was die weitere Entwicklung angeht, denn ich weiß auch nicht mehr, wie man die Menschen in Not von den Krtiminellen frühzeitig unterscheiden soll. Voraussetzung dafür ist in jedem Fall, dass dieses Land zu einem geregelten Verfahren zurückkehrt und Grenzkontrollen wieder normal durchgeführt werden.

      • labrador12 Antworten

        Lieber Herr Kelle

        es geht nicht ums helfen per se, sondern ums „wie/wo helfen“, hier oder heimatnah (für Syrer und Iraker)
        es ginge darum, dass wir die Aufnahme hier denen vorbehalten, die auch nach einer „Stabilisierung der Lage“ in der Region bedroht sind. Das wären zuallererst die Christen, wie ein kurzer Blick auf die Geschichte dieser Länder zeigt. aber auch die Jesiden oder verfolgte Muslime (damit meine ich aber nicht Extremisten, die selbst den Extremisten zu extrem sind)

  9. Klaus Hilbert Antworten

    Wenn ein Staat das Gewaltmonopol für sich beansprucht – die BRD tut das – übernimmt er eine Verpflichtung: Er muß die große Mehrheit seiner Bürger, die das akzeptiert, vor der Minderheit, die das nicht akzeptiert, schützen. Hier versagen Staat und Politik. Man verschweigt, beruft sich auf Pannen, bildet Ausschüsse um solche „Pannen“ zukünftig zu verhindern. Prompt schliddert man in den „nicht vorhersehbaren“ nächsten Skandal!

  10. Helmut Schliebs Antworten

    Ein Gutes Neues Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Famile, lieber Herr Kelle. Das Neue Jahr hat in vielen Städten katastrophal begonnen, so auch in Köln.
    Und wenn dann seitens der Verantwortlichen auch noch gelogen wird, was die Nennung der Randalierer angeht, dann kann man zu der Aussage neigen „Gute Nacht, Deutschland!“
    Da hat uns die Bundeskanzlerin vielleicht was eingebrockt mit ihrem „Herzlich willkommen“ und „Wir schaffen das“. Nichts dergleichen ist richtig, wenn man die Entwickliung verfolgt. Ich bin für Hilfe gegenüber Flüchtlingen, vor allem Familien mit Kindern, doch nicht gegenüber diesen Chaoten. Wer unsere Gastfreundschaft derart missachtet, gehört sofort ausgewiesen, ohne diese langwierigen und „rechtlich korrekten“ Verfahren, wie sie leider (noch?) existieren. Muss erst einer zu einer Gefängnisstrafe von DREI Jahren verurteilt werden, bevor er ausgewiesen werden kann? Auch eine Strafe von EINEM Jahr ist ein viel zu großes Hemmnis in dieser Situation.
    Darüber hinaus ergeht die Forderung an den NRW-Innenminister Jäger und den Polizeipräsidenten von Köln, Herrn Albers, sofort zurückzutreten. Grund: Jämmerliches, bewusstes Versagen bei den zu verantwortenden Aufgaben. Und unsere Bundeskanzlerin soll sich ganz schnell etwas einfallen lassen, wie man hier mit wesentlich mehr Konsequenz gegen diese unverbesserlichen Störenfriede (um es moderat auszudrücken) vorgehen kann. HIER wäre die bekannte Dickschädeligkeit und Durchsetzungsfähigkeit unserer Kanzlerin besonders gefragt. Man muss sich ja geneüber dem Ausland (siehe Pressestimmen) schon schämen, zu dieser momentanen Bundesrepublik und ihrer Politik zu gehören.

  11. Henning Pettenberg Antworten

    ich habe die Eskalation vom Rekonvaleszenz-Sofa verfolgt. Alt bin ich leider. Kank wa ich – vorbei hoffentlich. Aber Eines werde ich nicht los: mein Gefühl der absoluten Ohnmacht gegenüber dem unfähigen und saftlosen Vedrhalten unserer Re
    gioerenden: Man möchte noch einmal kräftig sein und mitmischen.
    Danke Herr Kelle

  12. jschwaecke Antworten

    1999 kamen meine Frau und ich aus Süd Afrika nach Deutschland zurück. Wir hatten zwei kleine Töchter und wir meinten das die Kriminalität in RSA auf ein Niveau war, das es nicht zu verantworten war länger dort zu bleiben.

    Inzwischen sind die Kinder junge Erwachsene.Die Regierung Mekel schien alles darauf zu setzen genau die Umstände die in Süd Afrika herrschen hier auch um zu setzen. Auch der zaghafteste Versuch die Weisheit der Groko zu hinterfragen, auf soziale Medien erntete oft das man als Nazi beschimpft wurde.

    In Johannesburg geht auch keiner mehr zu öffentlichen Veranstaltungen, in den 70er waren Bierfeste im Stil Oktoberfest im Trend, Sylvester fand in Hillbrow statt, Heute traut man sich nicht mehr am hell lichten Tag durch die Stadt zu gehen. Erst sterben die Veranstaltungen, dann die Innenstadt, dann lebt Jeder hinter elektrischen Zäunen und wo man auch immer ist, man lässt die Kinder nicht aus den Augen, auch das Auto nicht.

    Die Kinder sind groß und wir sind zu Alt nochmal woanders an zu fangen, bleibt nur zu hoffen das die Kinder unseren Rat würdigen und sich bald irgendwo sicherer ab setzen.

    Und alle Gutmenschen kann man nur fragen, warum?

  13. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    An der Horror – Sylvesternacht in Köln war nicht das Ereignis an sich überraschend, sondern dass es schon 2015 geschah. Ich hätte so etwas erst in ein paar Jahren erwartet. Ereignisse dieser Art waren aber grundsätzlich absehbar und es gab auch genug Warnungen. Z.B. durch Udo Ulfkotte.
    Wenn die unter dem Asylvorwand stattfindende massenhafte Migration zu einem sehr großen Teil durch sexuell nicht ausgelastete und nicht integrationswillige junge Moslem – Machos erfolgt, sind die Probleme vorprogrammiert.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Menschen auf unseren Straßen und Plätzen das Sagen haben und Biodeutsche ihnen mit demütig gesenktem Blick aus dem Weg gehen müssen.
    Was sich zur Zeit in Politik und Mainstreampresse abspielt sind die üblichen Rituale: Geheuchelte Empörung, Schuldzuweisungen, halbgare Lösungsvorschläge. Und all dies auch nur, weil Plan A, nämlich das Ganze zu vertuschen, dank mutiger Journalisten wie Herrn Kelle oder alternativen Internetportalen wie z.B. Kopp online, nicht funktioniert hat.
    Sobald sich die Wogen etwas geglättet haben , werden Politik und Mainstream – Medien sich wieder ihrer Lieblingsaufgabe zuwenden: Dem „Kampf gegen Rechts“
    Wobei mit „Rechts“ nicht etwa Nazis gemeint sind, sondern Menschen, die man früher als bürgerlich oder konservativ bezeichnet hatte.
    Es geht auch schon los: So die Flüchtlingsbeauftragte der Regierung, Frau Ayden Özoguz ( SPD ): „Es alarmiert mich, wie Rechtsextreme die Übergriffe bereits zur Hetze und Stimmungsmache nutzen.“
    Und weiter geht dann die „Welcome refugees “ – Propaganda und eine weitere Million Zuwanderer wird 2016 unsere Kultur „bereichern“. Das sind natürlich nicht alles böse und nicht integrationswillige Menschen. Aber eben doch auch sehr viele , zu viele solche . „Hell Comes with refugees“ sagen nicht ganz unberechtigt die Leute von stramm rechts.
    Das Narrenschiff Deutschland sinkt.

  14. Felix Becker Antworten

    Meines Wissens ist es ja (in NRW?) Erlasslage, ausländische, mutmaßliche Täter nicht als Ausländer zu kennzeichnen: „Ali Sowieso“ wird in der Presse somit als A.S. beschrieben. Man scheint Sorge zu haben, dass eine Bekanntgabe vollständiger Namen unerwünschte Reaktionen hervorrufen könnte. Deutsche Täter hingegen werden wie z.B. Herr Zumwinkel schon bei deren „Abführung“ morgens in der Frühe im Fernsehen gezeigt!
    Also legislativ und exekutiv Verantwortliche haben „große Sorge“ vor unerwünschten Reaktionen – zu Ihnen scheint auch der Kölner Polizeipräsident (Mitglied der SDP) zu gehören. Jetzt wird endlich ein Rücktritt solch „sorgenvoller“ gefordert.
    Es wird offenkundig (wenngleich unter sichtbar-qualvollen Schmerzen obengenannter „sorgenvoller“), dass es neben deutschen Rassisten und Rechtsradikalen (auch linksradikalen) ein ganze Menge „nicht in unserer Kultur, unserer Rechtsordnung und unserer Gesellschaftsordnung“ verwurzelter Flüchtlinge gibt, die meinen unsere Frauen so behandeln zu sollen wie sie es in ihrer Heimat täten (in wahabistischen Saudi Arabien werden vergewaltigte Frauen verurteilt nicht die Vergewaltiger).
    Obengenannte „sorgenvolle“ wissen wohl auch warum: Weil die Integration versagt hat! Dass tausende Flüchtlinge nicht grenzkontrollmäßig erfasst wurden, somit nicht „aktenkundig“ sind und somit allein deshalb und wegen der kurzen Zeitspanne seit der Flucht nicht integriert werden können, spielt bei den „sorgenvollen“ wohl keine Rolle. Sie hegen lieber das Bild des zum Rechten neigenden bösen Deutschen.
    Und so schauen wir jetzt zu, wie einige am Kölner Bahnhof vor den Augen von Polizisten Asylunterlagen unter Gelächter zerreißen und den Polizisten zulachen, dass diese ihnen nichts könnten, da Frau Merkel sie eingeladen hätte. Und so werden wir am Kölner Bahnhof und anderswo geschafft. Frau Merkel hat das mit zu verantworten!
    Dass die gutmenschliche Oberbürgermeisterin deutschen Frauen jetzt lächerliche Ratschläge erteilt, haut dem Fass den Boden aus. Stattdessen sollte man die Polizei und auch Frauen in die Lage versetzen mit geeigneten Mitteln Männer mit irren Frauenbildern deutlich zu machen, was abendländische Kultur ist!

  15. Kevin M. Antworten

    Danke für Ihre deutlichen Worte.
    Ich frage mich, was sich Polizei, Politik und Teile der Medien (darunter die beiden großen öffentlich-rechtlichen TV-Sender) von ihrer Strategie des Totschweigens sowie des Verbreitens von Halb- und Unwahrheiten eigentlich versprechen.
    Glaubt man wirklich, in Anlehnung an die Marschroute diverser totalitärer Staaten, die Bevölkerung „gezielt dumm“ halten zu können? Damit verzockt man leichtfertig den letzten Funken an Glaubwürdigkeit. Und spielt genau denen in die Karten, die mit einer demokratischen Grundordnung nicht viel am Hut haben,
    Nach und nach kommen – auch dank der sozialen Netzwerke – immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die den stümperhaft zusammengezimmerten „Sicht-Schutz“ auf die Vorgänge in Köln bröckeln lassen. Und das ist verdammt noch mal gut so.

    • Tina Hansen Antworten

      Das ist auch meine große Frage, nicht erst seit Köln. Denken unsere tonangebenden Journalisten, dass die Menschen dumm sind? Denken sie, die Leute sind in ihren Wohnungen eingesperrt, wo sie ausschließlich GEZ-TV konsumieren, und gehen nicht auf die Straße, wo sie mit eigenen Augen sehen, was läuft? Denken sie, die Menschen reden nicht miteinander und tauschen Meinungen und Erfahrungen aus?

      Diese Journalisten sind doch intelligente Menschen, sollte man meinen. Was haben sie sich von diesem Vorgehen versprochen?

  16. Norbert Baumgärtner Antworten

    Aber trotz allem nicht zu vergessen: „Wer in Deutschland eine Islamisierung sieht, hat nicht alle Latten am Zaun.“ (Klaus Kelle)
    Auch Du wirst es noch merken, vielleicht nur etwas später!

  17. S v B Antworten

    Deutschland scheint gut unterwegs, sich in ein lawless country zu entwickeln. Hat nicht sogar die große Politik vorgemacht, dass man sich nicht unbedingt an Gesetze halten muss! Etliche dieser wurden bekanntermaßen in jüngster Zeit von höchster Stelle mal eben ausgehebelt. In verschiedenen Blogs (vielleicht auch hier?) habe ich bereits vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass sich zu allererst und gerade für Deutschlands Frauen einiges drastisch verändern würde. Die jungen, heißblütigen Einwanderer stammen fast alle aus Gesellschaften, in denen von Frauen unbedingt sittsame Bekleidung und ein ebensolches Verhalten eingefordert wird; nach islamisch/orientalischem Verständnis also z. B. kein abendliches Ausgehen, kein Alkohol, kein Flirten – um Himmels willen! Die Frauen in Köln und anderswo wurden also wie die Schlampen und Huren behandelt, die sie nach dem Verständnis solcher Kulturen sind. Nicht mehr und nicht weniger. Leider.

    Bei der überaus naiven Forderung unserer Bundeskanzlerin nach rascher Anpassung und Respekt gegenüber unseren Gesetzen und Lebensgewohnheiten gewinnt man den Eindruck, dass die gute Frau irgendwo bei den Fremden einen Schalter voraussetzt, den diese – oder wer immer – nur – klack! – umzulegen brauchen, damit sie unseren westlichen Lifestyle mit all seinen vermeintlichen Widerwärtigkeiten akzeptieren. Wie dumm! Und wie gefährlich!

    Doch: wo Merkeln nicht weiterhilft, hilft vielleicht Rekern.

  18. Alexander Droste Antworten

    Ich wundere mich über gar nichts. Wer die Menschen kennt, kennt auch ihre Abgründe. Angesichts des Chaos, das mit der ungebremsten Zuwanderung entstanden ist, hat man ein ganzes Stück Kontrolle aufgegeben. Aber wer war auf eine solche Welle gefasst und wie hätte man sie aufhalten sollen? Mit Gewalt? Die Regierungspauschalverdammer sind genauso realitätsfremd wie die Refugeewelcomerufer. Selbst wenn nur ein Prozent Kriminelle unter den Asylbewerbern und Migranten sind, bricht schon heillose Panik aus und der Untergang des Abendlands wird heraufbeschworen. Die Deutschen sind notorisch hysterisch.
    Ich will solche Sachen wie in Köln nicht schönreden, aber die Panik ist wieder einmal übertrieben.
    Schon immer habe ich gesagt, die Gesellschaft sind wir alle und die Zuwanderungsbewegung können wir gemeinsam bewerkstelligen. Unter den Migranten sind genügend Leute, die dankbar für unsere Hilfe sind. Auch auf ihre Mithilfe können wir setzen. Um derentwillen sollten wir nun auch diejenigen, die auf unsere humanitäre und großzügige Hilfbereitschaft und unsere Art zu leben pfeifen, rigoros ausweisen, die Justiz mit Ausnahmeregelungen ausstatten und jene Elemente nach Feststellung ihrer Schuld ins Heimatland nicht nur schicken, sondern dort abliefern. Ist mir auch egal, wenn es Syrer sind und bei denen die Hütte brennt. Wenn wir bereit sind ihnen zu helfen, müssen wir uns nich von denen schickanieren und bedrohen lassen. Damit haben dann auch die redlichen Migranten wieder mehr Ruhe und Sicherheit.
    Ansonsten sehe ich keine Alternative als sich als Bürger wehrhaft zu machen, wenn es der Staat nicht gewährleisten kann. Dann haben wir eben bald Krieg in den Stadtvierteln. Wollen wir das oder machen wir der Politik mal Dampf? Ich bin mir allerdings auch sicher, dass wenn es eng wird, die deutsche Bevölkerung nicht so harmlos ist, wie sie zurzeit aussieht. Nur diese Zustände sehne ich mir nicht herbei. Also lieber jetzt mal hart und konsequent sein um der Anfänge zu wehren.

    • Friedrich Albrecht Antworten

      Auf Ihre Frage „Wer war auf eine solche (Flüchtlings)-Welle gefaßt und wer hätte sie aufhalten sollen?“ gibt es eigentlich klare Antworten. Da die nun herbeigströmten Flüchtlinge nahe zu alle bereits in von der UN versorgten Lagern in den Nachbarstaaten Syrien untergekommen waren, bestand für sie keine Kriegsgefahr mehr. Allerdings verschlechterte sich ihre Versorgungssituation, da die Staatengemeinschaft vor einiger Zeit die benötigten Gelder nicht mehr zahlte, so daß eine dramatische Unterversorgung eintrat. Die zuständige UN-Organisation hat rechtzeitig darauf hingewiesen und zusätzlich Gelder angefordert. Die Staatengemeinschaft tat nichts und nun spüren wir die Folgen. Diese Entwicklung muß auch unserer Regierung bekannt gewesen sein und wenn sie die Gelder, die wir jetzt in Deutschland aufwenden müssen, beizeiten der UN zur Verfügung gestellt hätte – natürlich auch entsprechendes von unseren Partnern verlangen – wären unsere heutigen, hausgemachten Sorgen wesentlich geringer.

    • Werner Kaunzner Antworten

      @ Alexande Drosde

      Sie schreiben: „aber die Panik ist wieder einmal übertrieben“

      Was berechtigt Sie zu dieser Annahme?
      Die Migranten, die nach Merkels „Wir schaffen das“ und den Refuege Welcome -Gesülz auf den Weg gemacht haben, wird ein hoher Anteil von Abenteurern sein,
      denen man in den Herkunftsländern das Blaue vom Himmel versprochen hat.

      Die Deutschen (die Ungläubigen Schweinefleischfresser) brauchen euch, die Frauen sind Huren etc. Mohammed hatte angeblich die Manneskraft von 30 Männern und über ein Dutzend Ehefrauen.

      Natürlich ist das eine MInderheit, aber 1 Preozent von 1 Million sind 10.000 kaputte Existenzen, die auch in ihren Heimatländern keinen strukturierten Tagesablauf hatten und vielleicht auch dort kriminell waren.

      Statt verantwortungslos daher zu reden „wir schaffen das“ und sich mit Flüchlingen fotografieren zu lassen, hätte sie eine „Brandrede“ halten sollen, dass wir zwar nach besten Kräften helfen wollen, aber dass unsere Möglichkeiten begrenzt sind und die Grenzen erreicht sind. Dass es bei uns im Winter minus 20 Grad kalt werden kann. Statt mit Welcom-Gesülzer Werbung für Zuwanderung zu betreiben, hätte man den potentiellen Flüchtlingen schildern müssen, dass ihnen hier nicht das Schlaraffenland offen steht.

      Warum reden Sie von Panik, die angeblich wieder einmal übertrieben war?
      Wir sind am Anfang einer unheilvollen Entwicklung.
      Wie wollen Sie die Bürger „wehrhaft“ machen? Jedem Deutschen sein Gewehr im Schrank? 30.000 Tote in den USA durch Schusswaffen? Die Amerikaner sind wehrhaft.

      • Wolfgang Antworten

        > Wie wollen Sie die Bürger „wehrhaft“ machen?

        In der Schweiz geht das problemlos …

        > Jedem Deutschen sein Gewehr im Schrank?

        Why not? Allerdings glaube ich nicht, dass dies hilft. Wer ein Gewehr hat, der muss bereit sein es einzusetzen. Und akutell würde man dann bei seinen deutschen Nachbarn auf die schlimmsten Gegener treffen. Für die wäre man bereits als Eigentümer eines solchen Gewehrs ein Mörder. Wir brauchen uns doch nur ansehen, wie Soldaten Be- oder besser Mißhandelt werden, wenn diese aus Afghanistan zurückkehren.

        Ich glaube auch nicht, dass man nun wirlich *jedem* ein Gewehr in die Hand drücken sollte. Aber wie wäre es mit einem Ausbau des freiwilligen Polizeidienstes?

        https://www.polizei-bw.de/UeberUns/Seiten/Freiwilliger-Polizeidienst.aspx

        Das ist im Augenblick vielleicht etwas knapp von der Zeit her aber es wäre eine Möglichkeit.

        > 30.000 Tote in den USA durch Schusswaffen? Die Amerikaner sind wehrhaft.

        Die Amerikaner sind einfach nur krank. Es gab mal wo im Internet ein Bericht auf youtube und nach dem hatte es in einem kleine Bundestaat in einem Monat zwei Schießereien gegeben. Dabei hat die Polizei öfter geschossen, als die gesamte deutsche Polizei in einem Jahr. In dem Bericht war das die Ausgangssituation für eine Fernsehdiskussion.

        Ich meine: Derjenige, der ein Gewehr oder eine Pistole hat, der sollte irgendwann doch mal begreifen, dass die Kugel selbst das Ziel nicht findet, wenn man es beim Abdrücken nicht sieht, oder? Also für mich wäre das die Mindestvorraussetzung. Und noch was wäre wichtig. Die Waffe darf nur das letzte Mittel sein. Also der Gewehrträger solte auch handlungsfähig sein, ohne zu schießen.

    • S v B Antworten

      Lieber Herr Droste,

      ist Ihnen klar, dass die „Flüchtlingswelle“ mit dem 31.12.2015 nicht zu Ende war?Sie wird auf unabsehbare Zeit weiter rollen, sich sogar verstärken. Das winzige Europa, welches geografisch eher einem Wurmfortsatz denn einem Kontinent gleicht, wird zwei massigen Kontinenten flankiert, Afrika und Asien. In weiten Teilen dieser Kontinente wächst die Bevölkerung in einem Maße an, das für uns geradezu unvorstellbar ist. Proportional nimmt – aus den verschiedensten Gründen, die Europa meist nicht zu vertreten hat – die Verarmung zu. Logische Folge sind Wanderbewegungen eines meist jüngeren, männlichen Bevölkerungsanteils.

      Wenn sich z. B. die wirtschaftliche oder politische Lage Südafrikas weiter anspannen sollte (was durchaus im Rahmen des Möglichen liegt), kann man davon ausgehen, dass sich auch viele der geschätzten 5-6 Millionen dort illegal lebenden afrikanischen Einwanderer umorientieren und ebenfalls den Weg gen Norden antreten werden; zusätzlich zu den ohnehin zu erwartenden Massen.

      Auch aus dem asiatischen Raum darf (muss) Europa eine zunehmende Einwandererzahl erwarten. Sprechen Sie z. B. mal mit Leuten aus Pakistan. Viele würden ihr Land lieber heute als morgen in Richtung Europa verlassen.

      Wenn Sie, wie Sie sagen, auf eine solche Welle nicht gefasst waren, heißt dies für mich, dass sie die weltweiten politischen und wirtschaftlichen Probleme und Tendenzen nicht verfolgen. Ihnen mag ich dies nicht verübeln, den verantwortlichen Politkern allerdings schon. Durch die stets steigende Zahl von Zuwanderern – an deren Kompatibilität mit unserer Gesellschaft zudem nicht die geringsten Ansprüche gestellt werden, wird Deutschland sich schon recht bald massivst verändern. Später wird unser Land dann durch problembehaftete und nur schwer zu regierende Parallelgesellschaften definiert. Soviel ist sicher. Lassen Sie uns vielleicht schon mal nach einem neuen Namen suchen für das Land, das jetzt noch Deutschland heißt.

      • Alexander Droste Antworten

        Die „Welle“ ist noch nicht zu ende. Das sehe ich schon. Dennoch halte ich solche Thesen wie „die Bevölkerung Asiens und Afrikas wächst in einem Maße an, das unvorstellbar ist und Deutschland wird sich alsbald umbenennen müssen“ zunächst einmal für Panikmache. Alles will nach Europa, nach Deutschland? Wenn ja, warum? Glauben die alle, das Paradies fällt einem einfach in den Schoß? Ist Europa wirklich so paradiesisch? Alles, was uns ausmacht, ist mit unzähligen Kriegen, Hungersnöten, politischen und wirtschaftlichen Wirren in Jahrhunderten hart erkämpft und muss immer aufs Neue erkämpft werden. Wir sind genau wie die Flüchtlinge aus Asien und Afrika Opfer zahlreicher Katastrophen, die wir zur Zeit vermeintlich überwunden haben. Die nächste kommt bestimmt, wir wissen nicht wie und welche. Die Migration sehe ich noch nicht als Katastrophe an. Und warum sollten es die Migranten darauf abzielen, dass es ihnen zukünftig in Deutschland schlechter gehen soll als den Deutschen von heute, wenn sie alle Strukturen zu zerstören gedenken? Die Zerstörung beginnt vor allem dann, wenn man sich weigert, konstruktiv miteinander zu kommunizieren. Es liegt also vor allem in unserer Hand, wie es sich entwickelt.

        Diese These von der Chaotisierung und Zerstörung Deutschlands wegen der Zuwanderer ist so haltbar, wie die These von der gesteuerten Migration als Waffe um ein Zielland zu schwächen und zu chaotischeren. wie es z.B. Williy Wimmer oder Christoph Hörstel behaupten. Diese wäre sicherlich nicht so überraschend über Deutschland hereingebrochen und eine Abwehrreaktion wäre wohl auch schon im Vorfeld initiiert. Zwei Millionen Migranten mit Familiennachzug halte ich ebenfalls für Panikmache. Denn Asylanten haben nach meinem derzeitigen Kenntnisstand keine Option darauf. Den Status eines anerkannten Einwanderers bekommt man auch nicht ad hoc, sondern nach mehreren Jahren und bei Nachweis diverser Punkte, die eine Existenz sicherstellen. Und wer behauptet denn, dass viele von ihnen nicht wieder zurück wollen, wenn sich in ihrem Heimatland eine Perspektive entwickelt, die eine Existenz ermöglicht?
        .
        Und was die Ausschreitungen eines zugegebenermaßen unangenehmen ausländischen Mobs angeht, so war das natürlich absehbar. Doch Sokrates nachzusprechen, kann man sich erst kratzen, wenn man weiß wo es juckt. Die Reaktion auf die Ausschreitungen folgen auf dem Fuß und die Politik berät einstweilen, welche Schritte sie einleitet um solche Eskapaden besser a priori in den Griff zu bekommen. Wir dürfen ruhig etwas weniger zimperlich sein, dafür aber gerecht!

        Wir sind in Europa an die 500 Mio. Menschen und auch wenn es stellenweise schlechter aussieht, wird sich die Völkergemeinschaft nicht einfach von zersetzenden Mächten, wer auch immer das sein mag, zerstören lassen. Ich glaube auch nicht, dass man es zulässt, dass eine Nation, die bisweilen noch als Lokomotive der europäischen Wirtschaft und Politik funktioniert, von einer Migrantenwelle aufgelöst wird. Natürlich kommen auf uns unangenehme Zeiten zu, bei denen wir uns ausländischem, zumal islamischem Mob sowie den Gegenmob aus der einheimischen rechten Szene konfrontiert sehen. Aber ich sehe nicht, dass die Sharia die deutsche Verfassung ersetzen wird, im Gegenteil. Und bei allen Subkulturen und Parallelgesellschaften wird es unter den Zuwanderern überwiegend loyale Kräfte geben. Ich denke da an Kaufleute, Künstler, Kabarettisten … , die sich anschicken, das Land ebenfalls vor einer Zersetzung zu schützen.

        Ich kenne zahlreiche Immigranten aus Pakistan, die als Moslems mit eigener Auslegung des Koran vor der Verfolgung nach Europa geflohen sind. Eine ihrer wichtigsten Aussagen ist die Loyalität zu dem Land in dem sie leben. Daher haben sie auch in Deutschland als einzige islamische Gemeinde den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts und sind den Kirchen gleichgestellt. Mit ihrem Werbespruch „Liebe für alle, Hass für keinen“ vertreten sie einen christlich anmutenden gesellschaftlichen Wert. In der ganzen Welt treten sie als Mahner für den Frieden auf. Auf Menschen wie diesen liegt u.A. meine Hoffnung, auch wenn sie einem anderen Kulturkreis entstammen und manche Gesellschaftbereiche anders handhaben. Sie vertreten eine pazifistische und menschenförderliche Auslegung des Koran. Sie haben sich weitestgehend auf die Menschenrechtskonventionen hin ausgerichtet.

        Ich habe mit einigen Menschen aus Ländern Nordafrikas oder Mittelasien oder dem Orient gesprochen bzw. zusammen gearbeitet. Sie vertreten eine absolut loyale Haltung gegenüber ihrer neuen Heimat. Ja, sie würden gegenüber dem bisweilen bestehenden Mob oder Parallelgesellschaften wesentlich rigider umgehen, als die deutsche Justiz tut. Recht haben sie!

        Was die Eingangsthese anbelangt, so sehe ich zwar mehr Unannehmlichkeiten, Ungemach, oder wie auch immer man es bezeichnen mag, aber nicht den Untergang. Die Spaßgesellschaft z.B. zu Karneval bleibt wie immer und wird Chaoten aus Nahost oder Zentral- wie Nordafrika auf die Schippe nehmen. Die Sicherheitskräfte werden die notwendige Stärkung erfahren und die Politik, die Wirtschaft und auch die Gesellschaft wird sich auf eine neue Herausforderung einstellen. Man muss nur nicht ständig an der Panikschraube drehen.

        • S v B Antworten

          Sie bemühen sich um Analyse. Dies würde ich den allermeisten Zuwanderern eher nicht attestieren. Und was die Aussicht auf Erfolg bezüglich Aufenthaltsgenehmigungen jedweder Art angeht, wird es eines Tages eben nicht mehr auf ein Wünschen oder Gestatten unsererseits ankommen, sondern wir werden uns ganz schlicht und einfach mit einem Fordern und Nehmen abfinden müssen. Und dies recht hilflos, wie man feststellen wird. Es sei denn, man griffe zum letzten aller Mittel, zur Gewalt. Dies ist keine Panikvision, sondern Logik.

          In einem Ihrer früheren Kommentare gaben Sie sich einmal als Idealist, als Romantiker, Optimist (oder so ähnlich) zu erkennen. Nur so sind mir Ihre Prognosen erklärlich.

          • Alexander Droste

            Ich denke da eher an die Physik. 🙂 Druck erzeugt Gegendruck. Und ich weiß, was die Deutsche Bevölkerung in der Geschichte schon alles überwunden hat.
            Zugegebenermaßen wünsche ich mir etwas anderes, nämlich eine friedliche Koexistenz. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt.
            Im Moment dampft die K…e schon ganz ordentlich und ich bin auf mehr Stunk gefasst. Trotzdem bleibe ich freundlich aber ich werde mich wohl zur Gegenwehr rüsten (z.B. mit Farbspray, ich glaube, neonorange würde so einem Angreifergesicht gut stehen).

          • F.Giroud

            „man griffe zum letzten Mittel, zur Gewalt“. So wird es kommen, es sei denn, wir erklären schon jetzt oder bald die bedingungslose Kapitulation, wie es wohl die „Gutmenschen“ ( in Wirklichkeit: Schreibtischtäter) am Liebsten wollen.
            Der renommierte Bevölkerungswissenschaftler Prof. G. Heinsohn hat schon vor vielen Jahren in seinen Werken daraufhin gewiesen, dass im arabischen und afrikanischem Raum sich ein ungeheurer Bevölkerungs-„Stau“ von sehr jungen Menschen aufbaut bzw. schon längst aufgebaut hat. Das bedeutet „Dampf im Kessel“. Peter Scholl-Latour schrieb ebenfalls schon vor Jahren, dass es in Europa zu einem Bürgerkrieg kommen werde, wenn wir das muslimische Problem nicht in den Griff bekommen. Ihn kann man wohl kaum als islamfeindlich bezeichnen. So wird es kommen. Vielleicht sollte man sich mal intensiv mit dem Untergang des alten Römischen Reichs befassen.

        • labrador12 Antworten

          Sie:
          „Ich glaube auch nicht, dass man es zulässt, dass eine Nation, …“

          Ich zitiere aus der Onlineausgabe der NYT:
          h t t p : / / mobile.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html

          „It means that Angela Merkel must go — so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly.“

          das schreibt mittlerweile die linke New York Times!

          Selbst auf die Gefahr hin, dass Sie Sich wieder missverstanden fühlen:

          Wenn Sie Ihren Kommentar uA mit „Ist Europa wirklich so paradiesisch? Alles, was uns ausmacht, ist mit unzähligen Kriegen, Hungersnöten, politischen und wirtschaftlichen Wirren in Jahrhunderten hart erkämpft und muss immer aufs Neue erkämpft werden.“ beginnen, dann haben Sie WIRKLICH und ABSOLUT keine/Null/Zero Ahnung von den Zuständen in weiten Teilen der Welt. Sie sehen Alles aber auch wirklich Alles mit europäischen Augen. Europa/USA hyperkritisch, den Rest der Welt idealisierend verklärt.

          Möglicherweise wissen Sie manches theoretisch/rein faktisch, aber die Konsequenzen dieses Wissens sind Ihnen offensichtlich TOTAL unzugänglich.

          – Gehen Sie allen ernstes davon aus, dass in arabischen, afrikanischen oder pakistanischen Schulen alle Windungen der europäischen Geschichte detailliert durchgeackert werden? Wow!
          – und wo lernten die 15-20 % Analphabeten darüber?
          – selbst ein junger slowakischer Diplomingenieur verdient bloß 600 €, Hartz IV bringt ~840 €. Wie attraktiv ist Hartz IV und Nichtstun für Menschen die zuhause vielleicht 50 bis 100€ im Monat für schwere körperliche Arbeit bekommen können, so sie welche finden?
          – wer gewinnt? Das facebook-posting eines Nachbarn der’s nach Deutschland geschafft hat, die Hand auf der Motorhaube des schicken BMW eines Deutschen, oder die Beschäftigungsstatistik für ungelernte Arbeiter des Statistischen Bundesamtes?
          – woher kommen den die ziemlich schrägen Erwartungen mancher Flüchtlinge? direkt von IM Erika? oder vielleicht doch von einer für Sie unverständlichen Verklärung nur eben anders herum (wie oben angedeutet)?
          – Hab mal folgende Anekdote gehört: Nach WK II kam es zwischen französischen Frauen und GI’s zu gröberen Missverständnissen (angeblich war der Zeitabstand zwischen dem ersten Kuss und miteinander schlafen für Französinnen lang, während er für Amerikanerinnen eher kurz ist, dafür küssten die US-Girls viel später) also haben die GI’s die Französinnen aufgrund des frühen ersten Kusses für lockere Frauenzimmer gehalten, und die Französinnen die GI’s als extrem aggressiv erlebt, weil die GI’s so bald mit ihnen ins Bett wollten. Wie muss ein im streng muslimischen Raum aufgewachsener Mann nur an Burke/Hijab gewohnt, selbst dezent bekleidete deutsche Frauen erleben? Wie will die Politik da „gegensteuern“?

          Sorry, aber der Großteil Ihres postings ist entweder Geschwurbel oder Geschwafel:
          – Was zahlen Sie denn, wenn weniger als 5% freiwillig (ohne finanziellen Anreiz oder polizeilichen Druck) zurückgehen?
          – Um Strukturen zu bewahren, muss man sie zuerst erkennen und ihnen einen positiven Wert beimessen. Wenn das schon Linken/Grünen Deutschen schwerfällt … ?
          – Die wollen nach Schweden, Deutschland oder Österreich und nicht nach Spanien, Portugal oder Osteuropa, die Verteilung auf 500 Millionen Europäer sind Ihr Wunschtraum und Merkels Nebelkerze. In Österreich rechnet man damit, dass 80% der Aufgenommenen nach Zuerkennung des Status nach Wien gehen werden … soviel zur gleichmäßigen Aufteilung. Die hat ja schon davor hervorragend funktioniert, wie Neukölln, Maxloh und andere No-Go-Gebiete zeigen …
          – „überwiegend loyale Kräfte … Kaufleute, Künstler, Kabarettisten“ von diesen drei Berufsgruppen kommen ja ihres Wissens nach so wahnsinnig viele zu uns, davon waren ja jede Menge in Köln, Berlin, Bielefeld, Duisburg … am Werk, ja, ja, die Freiheit der Aktionskunst …

          Gratuliere, jetzt haben Sie es wirklich geschafft, dass ich Sie nicht mehr ernst nehmen kann.
          Auch wenn es ein Wortspiel auf Ihre Kosten ist, verzeihen Sie lieber Herr Droste, sind Sie wirklich bei Troste?

          • Alexander Droste

            Was schwebt Ihnen denn vor? Ist die Migrationsbewegung (Asyl etc.) ein Eroberungsfeldzug aus der arabischen Welt? Unterwerfung Deutschlands dem Islam? Lächerlich.
            Ich verstehe nicht, was Sie wollen. Und Sie verstehen nicht, was ich meine.
            Macht aber nichts.

  19. St.Ex Antworten

    Also das es Solche und Solche gibt das hat man früher gewußt. Adenauer sagte sogar die Menschen sind schlecht.
    Nur bei den Flüchtlingen durfte man in unserer Zeit keine Zweifel an deren Intregität und deren guten Eigenschaften äußern. Das war opportun, wenn nicht sogar rechtsradikal.
    Auch jetzt noch meine ich einige der politischen Vorreiter so verstanden zu haben, dass es keine Flüchtlinge waren, die in Köln Böses getan haben, nein es waren junge Männer aus Vorderasien oder allenfalls Migranten.

  20. Karin Dahl Antworten

    Es ist schockierend, was in der Silvesternacht in verschiedenen Städten Deutschlands geschah.
    Was Politik und Medien veranstalten ist es schon lange nicht mehr!
    Wo blieben denn der shitstorm, die Sondersendungen im Fernsehen, die Grünen und Linken mit ihren Betroffenheitsfrauen Roth, Goering-Eckhard, Peters, Kipphard und wie sie alle heißen. Wo die Talkshowfrauen und -männer, die damals ihr Gericht über Herrn Brüderle hereinbrechen ließen und tagelang keine Ruhe gaben bis er zurücktrat? Als Frau und als politischer Bürger widert es mich nur noch an, welche Maßstäbe hier angelegt werden ….
    Davon abgesehen haben wir seit Jahren Parallelgeselschaften, no go areas, Mehrfach-Straftäter in allen kriminellen Bereichen, Scharia, und nicht zuletzt eine Täter- und keine Opferjustiz. Es geschieht nichts! Das volksverdummende Blabla von politischen Gutmenschen und vielen Medien macht einen aggresiv, weil man sich kaum dagegen wehren kann.
    Die Polizisten tun mir leid. Unter Lebensgefahr tun sie ihren Dienst, um die Bevölkerung zu schützen und werden von Rechtsprechung, Vorgesetzten und Politik nur noch verheizt. Da kann man nur nur noch „mehr als eine Armlänge“ Distanz halten zur Politik. Wen kann man wählen?

  21. Axel Ludwig Antworten

    Es ist eine Frage des Geldes, der Rechtsstaatlichkeit und nicht eine Frage der Flüchtlings Kultur. Ich bitte hier zu unterscheiden, dass es ein Versagen der Polizei in Köln und anderswo war, in dem hier mit zuwenig Polizeipräsenz aus Sparwillen (…. die schwarze Null muss stehen!….) nicht dafür sorgt, dass solche Veranstaltungen bztw. Brennpunkte entsprechend Polizeipräsenz begleitet werden. Ich lasse mir meinen Toleranz- und Integrationswillen nicht durch Pegida und AFD vermiesen. 10% der Deutschen sind Idioten und 10% der Flüchtlinge ebenso. Diese Idioten lassen sich in Zeiten der Völkerwanderung und des Krieges im Nahen Osten und in Afrika nur durch Rechtsstaatlichkeit und Räson bändigen, nicht durch Zäune.

  22. Walter Lerche Antworten

    Wenn es doch so ist, dass Mehrfachstraftäter aller krimineller Bereiche, außer Steuerdelikte) begünstigt werden, dass es seit vielen Jahren No-Go-Areas gibt, die man wachsen und gedeihen lässt, dann drängt sich bei mir der Gedanke auf, ob vielleicht grün-soziale Ideologen genau dies erreichen wollen. Flankiert wird dies in der Kindererziehung durch Entzug von Autoritäten, der Förderung von Respektlosikeit und einem Verhalten ohne Grenzen ohne Limit. Die am Ende erfolgreiche Hetze gegen das Betreuungsgeld ist nur ein Beleg dafür, dass man kleinen Kindern möglichst frühzeitig die grün-linken Steuerungshebel einpflanzen will. Mütter könnten dabei stören. Dabei hatte doch jede Frau bzw. jedes Paar die Wahl, aber das war schon zuviel. Diese No-Go-Areas sind nachhaltige Brutstätten für organisierte Kriminalität. Von dort kommen ständig neue Rekruten, die für schnelles, ertragreiches, illegales Geschäft missbraucht werden. Unser Staat könnte das locker abstellen. Da er jedoch seit Jahren diese Bereiche herunterspielt bis verheimlicht, bleibt ja nur der Schluss, dass der Staat dies beschützt. Logischer Weise wird der Flüchtlingsstrom zur Einschleusung zusätzlicher Rekruten benutzt. Mehr Rekruten – mehr schnelles Geschäft. Außerdem bedeuten mehr Kriminelle mehr Geschäft für Rechtsanwälte, Gutachter usw., seriöse Branchen leben davon gut. Welche Berufsstände sind denn am meisten im Parlament vertreten? Indem man nun den Focus auf die „sexuellen Übergriffe“ lenkt, diese in fast allen Beiträgen besonders betont, verstellt man den Blick auf die tieferen Hintergründe, Ursachen und Zusammenhänge. Ich würde mich über Verstrickungen der organisierten Kriminalität mit der Politik nicht wundern. Warum kämpfen einige Ideologen ganz besonders stark gegen öffentliche Videoüberwachung? Natürlich wäre diese geschäftsschädigend.

  23. Tina Hansen Antworten

    Aus Bielefeld gibt es Berichte, dass in der Silvesternacht eine Disco in Bahnhofsnähe von mehreren hundert Männern mit Migrationshintergrund heimgesucht wurde; die Disco-Betreiber sollen demnach die Polizei gerufen haben. Das „Setting“ wieder wie bekannt: Grabschereien und sexuelle Belästigung von feiernden Mädchen und Frauen. Der Chef des Sicherheitsdienstes der Disco sprach im Westfalen-Blatt von 500 Männern. Im Falle Bielefeld sollen Frauen körperliche Gegenwehr geleistet haben. Es kam zu Ausschreitungen im Innenstadt-Bereich. Erste Anzeichen von Betroffenen liegen wohl vor.
    Obwohl ich die Berichterstattung über die Silvester-Ereignisse aufmerksam verfolgt habe, habe ich davon heute morgen erstmals gelesen. 9 Tage ist freilich ein langer Zeitraum im Jahrhundert der Postkutschen und Brieftauben… Die Presse stürzt sich jetzt pflichtschuldigst auf Köln, das ZDF thematisiert das Problem, dass viele Menschen dem Sender nicht mehr vertrauen. Warum wohl nicht?

  24. Johannes Peerenboom, Kleve, Niersstr. 35 Antworten

    Armes Deutschland, meine Heimat…in den sechzigern eroberten Türken (Kurden) unser Land/dann kamen die Kosovaren/Albaner, heute die „Flüchtlinge“ viele Schwerstkriminelle, deutsche Abwehr: null, Türken haben in Marxloh z.B. Sorge um ihre Pfründe,Rumänen/ Bulgaren vertreiben sie, sind wir so wehrlos??? JA, kein deutscher Politiker hat den Mut das Heft in die Hand zunehmen: sofortige Ausweisung, Rückkehrverbot, denke ich an Deutschland in der ………..

  25. IW Antworten

    „lawless country“ -sehr treffender Terminus im Kommentar von SvB. Daran mußte ich denken, als ich im DLF einen Bericht über den Pariser Attentäter gehört habe:
    7 Identitäten in Europa hätte er gehabt, August 2013 in Deutschland eingereist, mehrfach straffällig geworden….“Wir wissen immer noch nicht, wer diese Person wirklich ist…“.
    Leben wir hier in der Pampa? Von uns Einheimischen werden doch auch gigantische Datenmengen gesammelt, gebündelt und verknüpft.
    Herr Plickert von der Polizeigewerkschaft fordert eine umgehende erkennungsdienstliche Erfassung der Asylbewerber ….“ um zu verhindern, dass sich Personen nicht x mal mit Fantasienamen neu anmelden, dann Sozialleistungen empfangen und neue Dokumente erhalten…“. Ein Skandal!
    Ich schäme mich fremd vor vielen Rentnern, alleinerziehenden Frauen und fleißigen Menschen in diesem Land, die kaum wissen, wie sie ihr Leben finanzieren sollen.

    Es gäbe doch pragmatische Lösungen: Man koppele die Aufenthaltsgenehmigung und Sozialleistungen an ein blütenreines polizeiliches Führungszeugnis. Anderenfalls Schnellverhandlung durch anonymisierte (und somit angstfreie) Richter, Pflichtverteidiger, Rückflug. ..aus die Maus.
    Oh wie schnell würde sich so ein Procede via Smartphone in den entsprechenden Communities verbreiten, und wie schnell wäre Platz für die wirklich Verfolgten und Intergationswilligen.
    Noch ein Gedanke zu den Silvesterübergriffen in Köln und anderenorts. Fällt auch anderen auf, dass man die Schuld dafür ja überall sucht, bei der Polizei, den Frauen, einigen Politikern…..nur bei einer Gruppe nicht: den Tätern! – wobei es im Einzelfall nicht darum geht, ob es Asylanten, Migranten oder Biodeutsche waren. Jeder von Ihnen hat seine Schuld. Mitschuldig sind sehr wohl alle Politiker, die zulassen, dass diese Personengruppen sich durch Wegschauen, Verharmlosung zu solchen Taten animiert fühlen.
    Ein Riesenkopliment an Ihre Frau Herr Kelle. „Ihr könnt mich mal, denn ihr könnt mir nichts“- treffender kann man es kaum formulieren.

    • Andreas Schneider Antworten

      Zu Ihrem „Leben wir in der Pampa“ kurz die Anmerkung, dass ich in der Vorwoche den Umzug meiner Lebensgefährting, meines Sohnes und mir in unsere neue Wohnung gemeldet habe. Ohne Anfahrt hat mich diese Aktion anderthalb Stunden meines Lebens an Warte- und Bearbeitungszeit gekostet; eine mir bis vor Kurzem noch nicht geläufige Person an einem Schalter ersetzt nunmehr den Automaten, der die Bearbeitungsnummer ausgibt: die seit dem 1.11.2015 erforderliche „Wohnungsgeberbescheinigung“, ein zweiseitiges Pamphlet der Stadtverwaltung, musste dazu zwei mal kopiert werden.

      Der Begriff „verarscht“ beschreibt am besten die Empfindungen, die dabei angesichts der Geschehnisse in der Neujahrsnacht einen unbescholtenen Bürger bewegen.

  26. labrador12 Antworten

    Da dieser Kommentar seit dem 13 Jänner auf eine Freischaltung wartet diesesmal mit beschnittenen Links

    Lieber Herr Droste

    Welche Bedeutung hat denn der Name für die Migrationsbewegung, abgesehen natürlich davon, dass der Name den Grundton der Diskussion bestimmt. Ich kann mit (fast) jedem Namen leben, da das derzeitige Geschehen etwas von vielem sehr Verschiedenen an sich hat. Wie wäre Völkerwanderung für Sie?

    Was will ich. Sehr wichtig ist mir eine möglichst realistische Beschreibung der Vorgänge. Da wurden wir bisher vom System ziemlich „verarscht“ um Herrn Schneider zu zitieren.

    Sie spielen da (ich bin mir sicher unbewusst) als kleines Rädchen mit. Deshalb verspüre ich ab und an das Bedürfnis, Sie heftig zu schütteln. Da Sie dem Babyalter längst entwachsen sind, muss ich auch keine Angst haben, damit ein Schütteltrauma zu verursachen 🙂

    Ich verstehe Sie tatsächlich nicht. Da bin ich aber nicht allein. Wenn ich S.v.B. richtig verstanden habe, hat auch sie damit ihre liebe Not, aber als Dame von Welt drückt sie es viel gewählter, viel höflicher aus:)

    Ich erlebe Ihr vertrauen in das System als ebenso grenzenlos, wie das Vertrauen der Passagiere in die Sicherheit der Titanic.

    Ein kleines Beispiel: Sie sagen, dass die Deutsche Rechtslage den Nachzug der Verwandten (inklusive allfälliger Frau(en) und Kinder) verzögert. Nehmen wir mal an Sie haben da recht und es gibt keinen Bypass rechtlicher Art. Berücksichtigen wir folgende Fakten:
    – ~80% junge Männer ohne Frau Stand Oktober 2015
    – 193x hat ein britischer Gesellschaftswissenschaftler festgestellt, dass eine Gesellschaft ins kriminelle abdriftet, wenn auf 100 Frauen mehr als 11x Männer kommen. (danke an Gabriele Kuby, die das in Hinblick auf Polygamie ausgegraben hat, die ja die Chancen der „ärmeren“ Männer eine Frau zu finden reduziert) Man kann sagen das wären alte Erkenntnisse und Gabriele Kuby, igit-igit, Was soll’s, es gibt auch Neueres, völlig unverdächtiges
    – dank der selektiven Abtreibung von Mädchen in Indien und China hat China derzeit in der Altersgruppe von 18-25 Jahren etwa 115 Männer auf 100 Frauen
    – Schweden hat in dieser Kohorte dank Zuwanderung derzeit 126 Männer auf 100 Frauen (der Dank geht an Dr. Karin Kneissl)

    Das ist nur ein kleiner Teilaspekt des gesamten Problems
    Was bedeutet das für Sie?
    wie wollen Sie das lösen?
    was sind die Nebenwirkungen Ihrer Lösung?
    ist Ihre Lösung ethisch vertretbar?
    ???

    Sorry, aber ein „… die Politik, die Wirtschaft und auch die Gesellschaft wird sich auf eine neue Herausforderung einstellen…“ ist mir persönlich selbst zu diesem Teilaspekt viel zu wenig!

    Was sagen sie zu folgenden Stellungnahmen?

    Sowohl Dr. Kneissl als auch Samuel Schirmbeck haben mehr als 10 Jahre in der Region verbracht!
    diepresse /home/politik/aussenpolitik/4835187/Fluchtlinge_Der-lange-Marsch-der-jungen-Maenner
    faz /aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010-p2.html
    youtube /watch?v=aPRuGECD4OM
    youtube /watch?v=6Eln4B703B0

    • Alexander Droste Antworten

      Es ist mir nicht entgangen, dass sich dem Tross von Migranten ein gewisser Prozentsatz Krimineller angeschlossen hat. Dazu habe ich allenthalben unnachsichtige Stellungnahme bezogen. Das Dilemma bin nicht ich und eine mir unterstellte Naivität oder die Migranten an sich. Das Problem ist eine hilflose Politik und die Aufgabe von Kontrolle bzw. eine hoffnungslose Überforderung der Exekutiven. An verschiedenen Stellen verwies ich auch auf die Naivität des euphorisch freudigen Empfangs der Migranten befördernden Züge. Auch dazu habe ich nicht unrealistisch resumiert. Mir scheint aber dass, munter Äpfel, Birnen und sonstiges Gemüse verglichen wird. Das ist auch der Grund für das Rumoren in der Öffentlichkeit. Ein Grund für die Verunsicherung, die Ängste, liegt im offensichtlichen Staatsversagen und Ressentiments gegen Fremde werden grenzenlos ausgeweitet, die Undifferenziertheit vergrößert die Verunsicherung und spaltet die Gesellschaft. Und mir wird Naivität unterstellt. Sei es drum, es kommt wie es kommt. Ich äußerte einmal, dass die Deutschen nicht so harmlos sind, wie sie derzeit erscheinen und dass ich mir Vorstellbares nicht herbei wünsche. Solche nicht seltenene Anwürfe meinerseits werden, warum auch immer, beflissentlich übergangen.
      Von daher gebe ich etwaige Vorwürfe dankend zurück.

      • labrador12 Antworten

        Sie sehen mich ratlos:
        – ich kann Ihnen versichern, das Problem ist nicht die „ihnen unterstellte Naivität“. Dazu sind Sie (solange Sie nicht das Alter Ego von Frau Merkel sind) einfach nicht bedeutend genug.
        – ich kann ihnen versichern, dass ich Ihre Postings nicht „übergehe“ 🙂

        – ich könnte mich dem autistischen Aspekt Ihres Postings widmen. Obwohl Sie als Antwort posten, hat die Antwort nicht im geringsten mit meiner einfachen Frage an Sie zu tun.
        – ich könnte den zornigen alten? Mann thematisieren, der sich immer wenn er nicht mehr weiter weiß, missverstanden fühlt und um sich schlägt.
        – ich könnte meinen Fokus auf Ihre Unterstellungen richten. Was in aller Welt hat die Problematik eines gravierenden Missverhältnisses von Mann/Frau in einer bestimmten Kohorte mit „grenzenlos ausgeweiteten Ressentiments gegen Fremde“ zu tun?
        – ich könnte Ihr Verstecken des durch kulturelle Unterschiede bedingten Verhaltens in der Kriminalität aufgreifen.
        – ich könnte mich der Naivität widmen die glaubt, man könne 1,1+ Millionen Migranten (stimmen die 300.000 nicht gezählten von Herrn Stoiber?) ohne „Aufgabe von Kontrolle“ oder „hoffnungslose Überforderung der Exekutiven“, verwalten.
        – ich könnte ihre „unnachsichtigen Stellungnahmen“ betrachten. Werner Reichel schreibt dazu: „Auf die dramatischen Entwicklungen mit bereits jetzt Tausenden Opfern, die die Regierung und Mainstream-Medien mit ihrer verantwortungslosen Willkommenskultur erst ausgelöst haben, reagiert man hingegen nur mit hohlen Phrasen und Selbstverständlichkeiten á la „ganze Härte des Gesetzes“. Man ignoriert die Probleme und verteufelt die Überbringer der schlechten Nachrichten.“
        – ich könnte über Ihr „zu wenig und zu Spät“ reflektieren.
        – ich könnte darüber meditieren was „Undifferenziertheit“ für Sie bedeuten mag. Ich habe immerhin eine ganz konkrete Frage gestellt und bekommen darauf einen ziemlich undifferenzierten Wortschwall zurück.
        – ich könnte mir aufgrund Ihrer Drohung, „Deutsche wären nicht harmlos“ Sorgen machen, sei’s drum.

        Aber all das scheint vergeudete Liebesmüh, solange Sie Sich in der Rolle des Opfers (sie werden angeworfen) sehen.

        • Alexander Droste Antworten

          Bin ich dumm! Was habe ich alles nicht bedacht!? Völlig weltfremd!

          Und was jetzt? Alles zu ende? Zu spät? Kein Entrinnen, Europa kaputt, Deutschland Geschichte? Merkel schuld oder linke Ideologie? Alles geplant von langer Hand? Von wem? Völkerwanderung wegen Armut in Afrika und Krieg in Asien? Wie konnte das nur sein bei aller Entwicklungshilfe? 90 Prozent der Migranten nur auf Eroberung Deutschlands aus? Und keiner weiß das? Außer die „Lügenpresse“? Kommt jetzt Christenverfolgung und Frauenverbannung unter Tuch und hinter Mauern? Erklären Sie es mir. Da bin ich doch ganz offensichtlich einer Propaganda von links aufgesessen. Will eine linke Propaganda Deutschland und Europa zerstören und keiner merkt was? Gleichschaltung? Die Grünen haben die Refugees lieb. Genau, die Grünen sind alles schuld! Oder will der Islam Europa erobern und keiner glaubt das? Wir sind Ungläubige! Unsere Frauen sind alle Huren! Wir sind unendlich reich! Ist das deren generelles Bild von uns? Was wollen die denn dann hier?
          Wie kommt es, dass sich die Schweden, Dänen und Österreicher so irren? Und Deutschland! Alle anderen haben es schon immer gewusst. Alles will zu uns? Warum? Hier ist Sch….wetter. Hier sind ekelige Rechtsradikale. Wollen sie die verheißenen Geschenke und jeder darf machen was er will? Schön, da will ich auch hin. Wer hat denn das alles versprochen? Wem nützt das alles? Den Amis? Den anderen Europastaaten? Ist das Rache für Griechenland? Werden wir von den Russen etwa … ? Was ist unsere Rettung? Seehofer? Grenzen schließen, abschieben mit Hilfe von Militär? Was ist, wenn die Fußgänger einfach durch den Wald … ? Wie sollen wir uns wehren? Endlösung?
          Ich bin völlig verwirrt. Gut, dass Sie genau bescheid wissen. Helfen Sie mir!

          • labrador12

            Wo um alles in der Welt greifen Sie auch nur ein Argument vor mir auf und versuchen es zu entkräften?

            Erwarten Sie wirklich, dass ich Ihnen auf diesen wirren Wortschwall antworte?

  27. Tanja Krienen Antworten

    Man sollte generell Kinder nicht zu Hio Hop- „Konzerten“ fahren lassen. Diese Unkultur bereitet den Boden für fast alle Entwicklungen die wir nun deutlich vor Augen sehen.

      • Tanja Krienen Antworten

        Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, wenngleich auch schon nicht alle Warnungen in den 60er Jahren falsch waren, denn Drogen und Irrationalismus, Pazifismus und eine Ablehnung der Bürgerlichen Gesellschaft, haben nicht zuletzt zum heutigen Istzustand geführt. Das hatte wenig mit den Beatles zu tun, wohl aber mit anderen Musikgruppen. Der Hip Hop stellt eine Antikultur dar, die aus diametralem Gegensatz zur Bürgerlichen Gesellschaft erschaffen wurde und beinahe nur dort wurzelt, resp. nachhallt. Diese Musik ist die Grundlage der Umwertung aller Werte in den letzten 30 Jahren, resp. die Fortführung des Verhängnisses, das in den 60er Jahren begann.

        • labrador12 Antworten

          Liebe Frau Krienen,

          finden Sie es wirklich angemessen, in einem Forum anderen/fremden Menschen Erziehungsratschläge zu geben?

          • Tanja Krienen

            Puh, Sie sind aber empfindlich. Weder ist Klaus Kelle ein Fremder, noch erteile ich „Erziehungsratschläge“, abgesehen davon, dass ich dazu als Pädagogin prädestiniert wäre, sondern sage einfach meine Meinung. Diese scheint ihnen nicht zu gefallen. Denn Ratschläge erteilen Sie ja in diesem Strang ja auch ganzen Gruppen, obwohl es sich um „andere und fremde“ handelt. Wenn Sie aber den Charakter des Hio Hops nicht erkennen können, fallen Sie als Ratschläger aus.

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