Passen Sie auf sich auf! Bald ist wieder Weihnachtsmarkt in der Stadt…
Freuen Sie sich auch schon auf den Weihnachtsmarkt demnächst in Ihrer Stadt?
Auf Lichterketten, gebrannte Mandeln, Glühwein und „Last-Christmas“-Gedudel aus den krächzenden Lautsprechern? Oder denken Sie – wie ich – auch an Anis Amri, einen illegalen „Flüchtling“ aus Tunesien, der am 21. Dezember 2016 mit einem geklauten Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste, ein Dutzend Menschen tötete und mehr als 70 zum Teil schwer verletzte?
Oder denken Sie vielleicht auch an den Terroranschlag am 11. Dezember 2018 auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg (Frankreich) mit 5 Toten und 11 Verletzten?
Oder – ganz aktuell – an den 17-Jährigen, der vergangene Woche in Elmshorn (Schleswig-Holstein) verhaftet wurde, weil er einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt dort vorbereitete?
Das verbindende Element all dieser gelungen und vereitelten Terrortaten ist Allah, ist falsch verstandene Toleranz gegenüber den Feinden unseren freien und weltoffenen Gesellschaften in Europa.
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Und es ist die Unfähigkeit unserer gewählten Repräsentanten, uns vor dieser Bedrohung effektiv zu schützen. Islamistische „Gefährder“ nicht rund um die Uhr auf IHRE Kosten zu überwachen, sondern konsequent rauszuschmeißen aus diesem Land. Das geben die Gesetze nicht her, meinen Sie? Dann muss man die Gesetze eben ändern. Und Mehrheiten dafür gäbe es leicht, wenn man auf „Brandmauern“ verzichten würde bei den Herrschaften der CDU.
Der Terrorist Anis Amri ist das Musterbeispiel schlechthin für das komplette systemische Versagen in der Asylpolitik. Ich empfehle jedes Jahr immer wieder, den Beitrag über den Werdegang von Amri zu lesen, der damals in der Online-Tageszeitung TheGermanZ veröffentlicht wurde – nachzulesen hier
Da steht im Grunde alles drin, was Sie über das Thema Merkels Asylpolitik wissen müssen.
„Zu Hause bleiben und sich verstecken darf keine Option sein“, sagte gestern NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), einer der wenigen Lichtblicke in der Spezies Innenminister in Deutschland. Bei ihm hat man als Bürger zumindest den Eindruck, dass er sich kümmert um die öffentliche Sicherheit und die Bekämpfung der Kriminalität. Sprechen Sie mal mit Polizisten an Rhein und Ruhr, die mögen Reul, und es ist wirklich selten, dass Polizisten Politiker mögen. Fragen Sie dann aber mal Polizisten in Berlin, was sie von ihren Dienstherren und -damen halten…
„Die Bedrohungslage bleibt abstrakt hoch, aber konkrete Hinweise gibt es nicht“, sagte Reul in einem Interview mit der „Rheinischen Post“. Und weiter: „Sicher ist man nur zu Hause hinter verriegelten Türen.“
Das ist zwar richtig, aber gleichzeitig auch ein Offenbarungseid. Sind Sie abends mal in Warschau oder Budapest unterwegs gewesen, in Split oder Dubrovnik? Wenn Politiker dort einen Satz wie „Sicher ist man nur zu Hause hinter verriegelten Türen“ sagten, die Leute würden gar nicht verstehen, was sie damit meinen.
Die dramatische Bedrohung unseren Inneren Sicherheit ist hausgemacht. Sie ist die Folge einer fahrlässigen Migrationspolitik, die mit Merkel begonnen hat und dann von den Ampel-Stümpern nahtlos fortgesetzt wurde – bis heute.
Natürlich werde ich, werden wir in der Adventszeit auf einen Weihnachtsmarkt gehen mit Freunden, Glühwein trinken und versuchen, uns in Stimmung zu bringen. Aber die Betonpoller ringsherum, die uniformierten Streifen alle paar Meter, die Videoüberwachung tragen nicht zu „Oh du Fröhliche“ bei, sondern erinnern jeden von uns daran, was aus diesem Land geworden ist….
Nein, Herr Reul,
sicher ist man zu Hause hinter verriegelter Tür nur, wenn man niemals etwas Unfreundliches über Politiker gesagt oder geschrieben hat, das in die falschen Ohren oder unter die falschen Augen gekommen ist.
Dann zeigt nämlich der Staat, wozu er, bei Bürgern, die ihm durch Aufmüpfigkeit unangenehm auffallen, neuerdings imstande ist. Da ist nichts mehr mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Die wahrscheinlich verfassungswidrigen Gesetze dafür waren auch ganz schnell hingezimmert. Alles nur eine Frage des Wollens.
Pistorius will die Wehrerfassung in der BRD sofort starten, aber nicht um die Weihnachtsmärkte zu verteidigen. Wir haben andere bzw. größere Probleme als Glühwein und gebrannte Mandeln…..
Es ist schon bemerkenswert, was seit Angela Merkels Regentschaft bis heute in diesem Land so alles „zum Sohle des deutschen Volkes“ passiert ( ist ).
Und es ist noch bemerkenswerter, daß die Partei, die lauthals verkündet „unter Angela Merkel wurde das Land gut regiert“ und ihr einen Orden nach dem anderen um den Hals gehängt hat, nun feststellt, daß es „so“ wohl eher nicht weitergehen kann.
Noch bemerkenswerterer ist allerdings, daß es bereits jetzt schon, vor den Wahlen, eine deutliche Mehrheit gibt, die all das, was hier „schiefläuft“, ändern könnte, und zwar SOFORT.
Aber sie tun es nicht.
Warum wohl ?
Sicher haben sie nur eines im Kopf:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
@H.K.
Der Amtseid sollte korrigiert werden, etwa so:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Untergang des ehemaligen deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mindern, Schaden ihm zufügen, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes missachten , die illegale Migration fördern, die Deindustrialisierung gewissenhaft erfüllen und erbittert den Kampf gegen Recht führen werde. So wahr mir Scholz helfe,“
Äääh – lieber Herr Koester,
haben Sie heute morgen NICHT „NIUS“ geschaut ?
Inzwischen muß niemand mehr irgend jemanden „verpfeifen“, dafür gibt es mittlerweile KI.
( Vorsicht, Vorsicht !! Sonst klingelt es demnächst um 06:00 auch an Ihrer Haustür ).
🌻🌻🌻
Herr Kelle, woher kommt ihre Heldenverehrung für Reul? Ich kenne viele Polizisten, die einheitlich und unter Eid aussagen würden, dass das schlimmste, was sie in ihrer teils langjährigen Zeit als Polizisten erlebt haben, die Personalie Reul ist.
Ein Beispiel gefällig?
Am Samstag, den 28.09.2024 fand in Essen ein Terrorangriff mit einer Machete und mehreren Brandsätzen statt. Der Täter war ein polizeibekannter Syrer, der bei seinem Angriff insgesamt 30 Personen verletzt hat – darunter befanden sich vier Schwerverletzte Kinder!
(Im Ukrainekrieg und beim Terror der Hamas werden die ja auch so gerne extra aufgeführt, nicht wahr?)
Reul gab der Zeitung der „Welt“ anschließend ein Interview, in dem er folgende Aussagen zu eben diesem Terrorangriff getätig hat:
„Das gibt es immer schon. Das ist nicht neu, dass Menschen, weil sie private Rachegelüste haben, quasi Amok laufen. Und dass da alle Mittel eingesetzt werden, ist in der Vielfalt vielleicht neu. Aber sowas gab’s immer. Angriffe auf den, über den man sich ärgert oder man erbost ist gab es auch schon immer“
Über den Täter sagt Reul :
„Der war möglicherweise nicht nur familiär sehr angespannt, wahrscheinlich war der auch psychisch nicht hundertprozentig auf der Linie.““
Auf die Frage des Journalisten, ob die Machetengewalt Herrn Reul sorgen bereitet, Antwortet dieser Mann wie folgt:
„Nein. Das war immer ein Problem. Oder ist jetzt besonders ein Problem, weil offensichtlich viele Menschen Messer und ähnliche Geräte, ja, nicht nur zuhause liegen haben, sondern auch mit sich rumschleppen. So. Und wenn sie mit sich rumgeschleppt werden, ist die Gefahr groß, dass sie genutzt werden.“
Der CDU Innenminister hat sich bis dahin schon reichlich blamiert und einen halben offenbarungseid darüber abgelegt, dass er vor den Problemen in diesem Land die Augen verschließt. Sein Schlusssatz topt jedoch wirklich alles:
„Da ist ja Gott sei Dank nichts passiert, das kann man ja so sagen.“
NOCHMAL, es gab zwei Hausbrände und 30 teils schwerverletzte Menschen. Dass es keine Toten gab, war Glück und kann niemandem positiv angerechnet werden!
Reul hätte noch am selben Tag aus dem Amt entfernt werden müssen. Eine solche Verharmlosung gegenüber der Taten anderer „Täter“ würde in Deutschland als Straftatbestand geahndet werden – und das zu Recht!
Noch ein Beispiel:
Nach dem fürchterlichen Terroranschlag in Solingen mit drei Toten und 8 zum Teil schwerverletzten ließ Herr Reul ein Parlaments-Protokoll nachträglich ändern um Aussagen, die so von ihm getätigt wurden, im Protokoll weniger verfänglich darzustellen. Zur Erklärung: Ein bereits geschriebenes Protokoll ist eine Urkunde. Jede nachträgliche Änderung stellt nach § 267 StGB eine Urkundenfälschun dar und ist strafrechtlich zu ahnden.
Jede Urkundenfälschung? Nein, wenn der Innenminister persönlich diese Änderung veranlasst, dann handelt es sich nur um ein großes „Missverständnis“ und das Protokoll wurde aus diesem grund „zur besseren Verständlichkeit“ umgeschrieben.
Ich könnte noch eines mehr aufführen, aber dafür ist mir mein Blutdruck bereits jetzt zu hoch. Reul ist untragbar – BASTA!
Ich verehre keine Helden, schon gar nicht, wenn es sich um Politiker handelt.
Dis Aussagen, die ich kenne, sind natürlich unfassbar blöde. Warscheinlich seinem überforderten Chef und dessen grün-schwarzer Ideologentruppe geschuldet.
Ich kenne Reul seit 20 Jahren persönlich, der ist alte CDU und tickt richtig. Seit er Innenminister ist, hat er die Polizei in NRW schlagkräftiger gemacht, ist massiv gegen Clans und Rocker vorgegangen. Ist es genug? Nein! Hat er Fehler gemacht? Ja! Aber wenn Sie einen Menschen haben wollen, der nie Fehler macht, dann müssen Sie es wohl selber machen.
Ich kenne jedenfalls keinen Innenminister in Deutschland, der seinen Job besser macht als Reul und Herrmann in Bayern. Schauen Sie mal Nancy Faeser an, dann wissen Sie, wie viel furchtbarer er sein kann…
Klaus Kelle
„In diesem Restaurant ist das Essen ungenießbar, aber wenigstens bekommt man nicht wie andernorts Brechdurchfall davon“
@Klaus Kelle
Also wirklich! Selbst wenn nur ein Bruchteil der Stellungnahmen Reuls, welche Martin Ludwig uns recht glaubwürdig präsentiert, authentisch wären – geschweige denn sie alle -, gehört der Mann umgehend ins politische Aus. – Wie kommt „man“ angesichts solcher nonchalanten, ja geradezu menschenverachtenden (to say the least!) Schuldzuordnungen und Beurteilungen krimineller Taten durch Reul überhaupt darauf, dass er wie die alte CDU ticken würde? Wie unfassbar verstellt muss der Blick eines Menschen, eines Journalisten gar, sein, der solches kommentiert! Wenn Reul wirklich noch einer der (aller)letzten Vertreter der „alten CDU“ sein sollte, dann endgültig gute Nacht. Es wäre ein schlagkräftiger Beweis dafür, dass es Klaus Kelles Fata Morgana, seine alte CDU, nicht mehr gibt. Neben diesem besonders drastischen Beispiel eines Beweises finden sich zahllose weitere. Die „alte CDU“ hat eine wundersame, doch Abgrund tief hässliche Wandlung erfahren, die unumkehrbar ist. Dies tritt immer öfter und klarer hervor. Der ehemalige CDU-Wähler mag dies beweinen – ändern wird es sich nicht mehr. Auch und vielleicht gerade nicht durch Merz. Die Merkeljahre währten allzu lange, sie werfen ihre schier endlos langen Schatten bis aufs Heute und wohl noch erheblich darüber hinaus. Die Stammwählerschaft ist gewiss nicht gänzlich erfahrungsresistent, schon gar nicht dumm, und zeigt sich deshalb extrem verunsichert; man kann es ihr nicht verübeln. Bloß nicht CDU, gerade jetzt nicht, müsste es logischerweise für den „alten-CDU-Wähler“ mit intaktem Erinnerungsvermögen heißen.
Übrigens, fiel, bzw. fällt, nur mir auf, dass Friedrich Merz in jüngster Zeit „irgendwie gesundheitlich angegriffen“ aussieht. Gut gepolstert war er ja wohl nie, aber mir scheint sein Gesichtsausdruck zumindest gestresst, wenn nicht gar verhärmt. Vielleicht ist ihm schon jetzt alles zu viel…? Nicht jeder Mensch ist einer dermaßen stressigen Situation gewachsen, wie sie für Herrn Merz derzeit – und wohl noch für eine längere Weile besteht, bzw. bestehen wird. Ein sensibler Mensch erst recht nicht. Vielleicht ist er es? Irgendwie tut er mir leid. Und obwohl ich ihn aus guten Gründen nicht wählen werde (vielleicht ahnt er das gar, doch Spaß beiseite), mache ich mir dennoch Sorgen um ihn. I mean it! Schließlich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Liebe @SvB,
die „alte CDU“, so wie ich sie erlebt habe, gibt es nicht mehr. Da widerspreche ich Dir doch gar nicht.
Aber was ist denn Deine Alternative jetzt?
Ohne CDU und CSU ist eine Veränderung der Politik in Deutschland NICHT MÖGLICH. Die Union wir bei der Bundestagswahl Ende Februar zwischen 32 und 35 Prozent erreichen, die AfD zwischen 17 und 20. Das wäre eine stabile Mehrheit für eine andere Politik, wenn die AfD nicht so wäre, wie sie derzeit ist.
Das ist nicht meine Meinung, das ist Fakt. Die Union sagt sicht strategisch, dass sie nicht mit der AfD kooperieren wird, die meinen das absolut ernst. Taurus-Lieferungen und überhaupt keine Waffen mehr für die Ukraine, das ist ebenso nicht kompatibel, wie Dexit und EU. Die AfD und die Union sind politische Gegner. Punkt.
Es gibt Schnittmengen bei der Inneren Sicherheittz, bei Migration und Familie. Schon beim wichtigen Thema Wirtschaft gibt es kaum noch Berührungspunkte.
Das einzige, was mit Merz gelingen könnte, wäre eine Regierung ohne Beteiligung der Grünen. Allein das wäre eine deutliche Verbesserung zu jetzt.
Klaus
„ Das einzige, was mit Merz gelingen könnte, wäre eine Regierung ohne Beteiligung der Grünen.“
Richtig.
„KÖNNTE“.
Man weiß es aber nicht.
Aber WAS man weiß, ist, daß die CDU genau DAS tut, was sie selbst bezeichnet als „dann würden wir unsere Seele verkaufen“:
Sie koaliert – entgegen ALLEN vorherigen Beteuerungen – in Thüringen mit den „Linken“, und das in gleich doppelter Hinsicht:
Sie geht eine KOALITION mit dem kommunistischen BSW ein UND sie läßt, nein: sie MUSS auch den mehrfach umbenannten SED-Vertreter Ramelow um seine Stimme BITTEN.
Und DIE, mit denen die wesentlichen und größten Probleme dieses Landes, bei denen es für Manche, die „zur falschen Zeit am falschen Ort“ sind, um Leben und Tod geht, SOFORT gelöst werden könnten, verweigert man wie ein „kleines, bockiges, tyrannisches Blag“, das sich im Supermarkt schreiend und mit Händen und Füßen um sich schlagend, auf den Boden wirft, weil es sein Eis nicht bekommt, jedes Wort.
„Zum Wohle Deutschlands“ ???
Und anderen „Ideologie“ vorwerfen ?
Verlogener geht es kaum.
Und nach dem mehr als deutlichen Umwerben der Grün*/-/:/_/•/Innen wird man ihm auch nicht abnehmen, daß ausgerechnet DIE die „Hauptgegner der CDU“ sind.
Wendehälse gibt es genug in diesem Land.
@H.K.
Schade um das schöne Land Thüringen. Seine Regierung hat das Zeug zu einer Lachnummer. Wenn nur alles nicht so bitter ernst wäre. Bitte korrigieren Sie mich, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass sich in der Geschichte der deutschen Länder oder gar der der Bundesrepublik je zuvor ein solch illustres politisches Völkchen zu einer Koalition vermengt hätte. Es dürfte jedenfalls spannend werden, die weitere Entwicklung des Erfurter Regierungsversuchs zu verfolgen. Wir bleiben dran. – Auch in Dresden krümmt man sich schon seit geraumer Zeit in Geburtswehen. Mal schauen was sich Kretschmer & Co. – eingedenk einer eventuell dräuenden Neuwahl – noch so alles einfallen lassen könnten. Immer stärker wird der Eindruck, als hätten sich die „ach, so demokratischen“ Parteien mit der berüchtigten Brandmauer erfolgreich selbst ummauert als die „undemokratischen“ Mitbewerber von rechts. Sachsen steht dem Thüringer Koalitions-Zirkus nicht wesentlich nach. Nochmal, es wäre zum Totlachen, wenn das alles nicht so erschreckend unwürdig wäre. Falls solche peinlichen Inszenierungen, solche Kindereien auf Landes- wie Bundesebene nicht die Ausnahme bleiben, sondern zukünftig gar die Regel werden sollten, wird man Deutschland eher früher als später abhaken könnten. Vielleicht würde dies manchen nicht einmal ungelegen kommen. Ein Trost, wenn auch nur ein schwacher, ist, dass man wenigstens in Brandenburg zeitnah zu Potte gekommen ist. Oh Mann!
@H.K.
Falls die Umfrage-Ergebnisse auch nur im Mindesten mit den dann tatsächlichen Wahlergebnissen korrelieren sollten, wird Merz ohnehin nichts anderes übrig bleiben als die Grünen mit an Bord des wohl ab Stunde 1 stark schlagseitigen Schiffes zu hieven. Schwarz-Rot-Grün, DIE Traum-Koalition für jeden, der sich schon etwas länger um Deutschland sorgt, weil er, im Gegensatz zum grünen Kanzlerkandidaten „mit ihm nicht nur was anfangen kann“, sondern weil es ihm ehrlich am Herzen liegt. – Überdies bin ich mir fast sicher, dass der eine oder andere Rationalist innerhalb Merzens CDU – und vielleicht derer gar nicht mal so wenige – die quasi die in allgemeiner Hysterie hochgezogene Brandmauer zur AfD inzwischen zum Teufel wünscht und die von Starrsinn geprägte Merzsche Ablehnung von „Zufallsmehrheiten“ (selbst dann, wenn diese dem Wohl des Landes dienlich sein sollten!!!) nicht mehr nachvollziehen kann. – Apropos „Teufel“… manche hochleidenschaftlichen Beschwörungen seitens der Etablieren, mit welchen man danach trachtet, sich die AfD vom Leibe zu halten, könnten manch einen fast schon an die Zeit der mittelalterlichen Teufelsaustreibungen erinnern. Auch diese wurden schließlich mit unfassbarer Verve vollzogen. Mitunter liest man mit Erstaunen, dass sich diese – religiösen – Riten teils bis heute erhalten haben und auch, jedoch wohl nur sehr selten, noch praktiziert werden. Die Zahl derer, die für solche Praktiken heute noch empfänglich sind, dürfte allerdings und Gott sei Dank extrem niedrig liegen…. 🤗 ;-). mmmm
Der NRW-Innenminister Reul macht als älterer Politiker zunächst einen besseren Eindruck als seine jüngeren Kollegen und sein MP.
Das gilt in ähnlicher Weise für den zur Zeit beliebtesten deutschen Politiker.
Verständlich ist das in beiden Fällen nicht.
Reul hat sich nicht durch echtes Durchgreifen gegen kriminelle Subjekte hervorgetan. Anschläge werden in der Regel durch ausländische Geheimdienste verhindert. NRW ist weiter ein gutes Pflaster für Kriminalität aller Art, nicht zuletzt islamistischer.
Die Äußerungen von Reul waren in diesem Blog bereits einmal ein Thema. Sie sind unerträglich. Würden ähnliche Bemerkungen Richtung Gender-Gruppen oder Israel fallen, gäbe es einen Aufschrei der Medien und politischen Gegner, der sich gewaschen hätte.
Das Image von Reul und auch von Pistorius beruht auf reinem Wunschdenken, endlich einbmal einen Politiker zu erleben, der seine Aufgaben gut erledigt. Mit der Realität hat das nichts zu tun.
@Dr. Hildegard Königs-Albrecht,
„Reul hat sich nicht durch echtes Durchgreifen gegen kriminelle Subjekte hervorgetan…
Was ist denn das, „echtes Durchgreifen“? Wer bewertet das? Welche Innenminister machen ihren Job besser in Deutschland? Mit solchen Sätzen können sie nahezu alles schlechtreden.
„Anschläge werden in der Regel durch ausländische Geheimdienste verhindert“ – das stimmt, weil die DEUTSCHEN Gesetze idiotisch so sind, dank FDP und Grünen. Aber was hat Herr Reul damit zu tun? Das ist doch – entschuldigen Sie bitte! – einfach nur Meckern um des Meckerns willen…
Klaus Kelle
. NRW ist weiter ein gutes Pflaster für Kriminalität aller Art, nicht zuletzt islamistischer.
@Klaus Kelle
„Welche Innenminister machen ihren Job besser in Deutschland?“
Dazu fällt mir eigentlich nur der bayerische IM ein, Herr Joachim Herrmann ein, aber der hat ja auch keine Grünen in der Regierung.
Ich bleibe dabei, die Äußerungen von Innenminister Reul sind entweder bewußt abwiegelnd oder der Innenminister sieht nicht die konkrete Gefahrenlage.
Dabei nehme ich das Erstere an, sonst hätte er nicht vom Rückzug aus der Öffentlichkeit gesprochen.
Er weiß, daß sich zumindest Solingen jederzeit wiederholen kann, auch wenn noch so viele Messerverbote beschlossen werden.
Richtig.
Aber ich denke, daß „Deutschlands first Schwiegersohn“ seinen Innenminister mal kurz „eingenordet“ hat.
Sowas soll vorkommen.
Aber daß ein Mann wie Herbert Reul sich von DEM einnorden LÄSST, ist für mich der „Knackepunkt“.
Andererseits: würde er zurücktreten, um ein „Zeichen“ zu setzen – wer sollte ihn ersetzen und alles „viel besser“ machen ?
Ich fürchte, der „Landesvater“, der ja schon mit äußerster, unverständlicher Vehemenz an seiner Frau Paul festhält, würde – auf besonderen Wunsch eines Koalitionspartners – einen „geschmeidigeren“ Nachfolger finden …
Na danke auch. Die „idiotischen“ Gesetze sind noch die letzten Reste eines freiheitlichen Rechtsstaats den, wenn es nach dem Willen von Spezialdemokraten und scheinheiligne C-Unionisten geht, schon lange durch Rasterfahndung, flächendeckende Videodurchwanzung und andere totalitäre Überwachungsinstrumente hinweggefegt wäre.
Stimmt, so manche Aussage der letzten Zeit bzgl. Anschlägen z.B. in Solingen waren – für mich – nicht wirklich schlüssig.
Und es gab ja auch hier einen Artikel, in dem unser Gastgeber sinngemäß schrieb, „Der Sheriff vom Rhein leidet unter Wahrnehmungsstörungen“ oder so ähnlich.
Man ( frau auch ) kann immer alles irgendwie besser machen.
Aber wenn ich Herbert Reul z.B. vergleiche mit einem seiner Vorgänger von der SPD, den man „zum Jagen tragen“ mußte, also sein Name Anderes vermuten ließ, so ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Und wenn ich mir die Frage stelle „wäre NRW OHNE einen Herbert Reul sicherer ?“, so lautet die Antwort ganz spontan „SICHER NICHT“.
Übrigens:
Auch in Bayern passieren Anschlägen und sonstige schlimme Dinge.
Trotzdem gehört Joachim Herrmann für mein Empfinden sogar nach Berlin
uups …
„ … OBWOHL sein Name Anderes vermuten ließ“ muß es heißen …
Wie Seehofer?
@H.K.
Bitte lassen Sie unsere Landesregierung in Bayern, was sollen die denn in Berlin?
Wenn Sie gute Äpfel in einen Korb mit faulen werfen, werden nicht etwa die faulen gesund, sondern die guten ebenfalls faul. Will heißen, bayerische Politiker in Berlin würden gemobbt und durch den Mainstream Wolf gedreht, bis zur Unkenntlichkeit, das haben sie (und wir) nicht verdient.
Müssen Sie eigentlich auch hier wieder recht haben ?
😉
( Ich wäre trotzdem froh, einen wie ihn als „Bundes-Näntsie“ in Berlin „fürt Janze“ zu wissen … )
H.K.
Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei. Danke.
@H.K.
Papperlapapp, IM Herrmann ist ein kluger, ruhiger, ausgewogener und besonnener, kurzum ein ausgesprochen angenehmer Politiker. Insofern kommt er für seinen – oder jeden anderen – Posten nur und nur in Bayern infrage. In Berlin würde ein so feiner und sympathischer Politiker vom für dort so typischen politischen Geschäft wohl regelrecht zerrieben. In München sieht alles dann doch noch „etwas“ anders aus. Nein, guttun würde Herrmann ein Wechsel in den politischen Hexenkessel Berlin ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht unter den derzeit herrschenden Bedingungen. Und nur Gott allein weiß, wie lange das in der Bundespolitik noch so weitergehen wird. Für Berlin ist Herrmann uns Bayern und Zuagroastn viiiel zu schade. Deshalb behalten wir ihn hier. Vielleicht bestünde in Berlin ja Bedarf für Katharina Schulze…?
@S v B
Gute Idee, mit der Schulze.
Schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es einen Schlager:
Du bist verrückt mein Kind,
Du kommst nach Berlin,
Wo die Verrückten sind,
Da gehörst du hin.
Alles scheint sich zu wiederholen.
@Achim Koester
Das Lied war offenbar mal ein echter Straßenfeger. Wohl nicht umsonst, könnte man meinen. Allerdings heißt es „du musst(!) nach Berlin“, was die Bedeutung verschiebt, wenn auch nur unwesentlich…
Werde mich mal über das Lied und seine Entstehungsgeschichte schlau machen.
Korr.: besagtes Lied war ein Gassenhauer, kein Straßenfeger. Man lernt doch nie aus. Der Komponist war wohl der als Vater der Wiener Operette geltende Franz von Suppè (oh ja, der Akzent ist korrekt gesetzt). Es handelt sich letztlich also um „einen ganz schön seriösen Song“…
@S v B
Danke für die Berichtigung, bitte lassen Sie uns hier an den Ergebnissen Ihrer Recherche teilhaben.
@S v B
Sorry, hatte Ihren Kommentar übersehen.
Könnte man evtl .für das Absingen des Lieds von Habeck verklagt werden, wie z.B auf Sylt?
Was sind denn hier neuerdings für Obertrolle unterwegs ?!
Meine Frau und ich leben in der Winterzeit in unserem Haus am Rhein, zwischen Köln und Bonn gelegen. Damit wäre rein theoretisch der hochgelobte Kölner Weihnachtsmarkt vor der Haustür. Praktisch waren wir Dezember 2014 zum letzten Mal in Köln auf dem Weihnachtsmarkt. Es war abstoßend schon vor dem Dom fehlte der internationale Sprachenwirrwarr aus Kölsch, Deutsch, Englisch, Niederländische, Französisch, Italienisch, …., was wir hörten, klang nur noch wie Arabisch und Türkisch. Vom Hauptbahnhof kommend war unser erstes Ziel der Weihnachtsmarkt am Dom, bereits am Eingang durften wir die Sauberkeit der Maschinenpistolen von vier Polizisten in Kampfausrüstung begutachten. Weihnachtsmarkt und Maschinenpistolen passen für uns nicht zusammen. Der Dorfpolizist meiner Kindheit der unbewaffnet in normaler Uniform seinen Glühwein trinkt, das passt. Wir kehrten sofort um und gingen zum nächsten Weihnachtsmarkt, Heumarkt und Neumarkt das gleich, erst am etwas abgelegenen Weihnachtsmarkt beim Schokoladen-Museum stimmte die Atmosphäre. Der Rückweg zum Hauptbahnhof führte am Rheinufer entlang. Gut, dass Charlie ein großer kräftiger Hund uns begleitete, alle paar Meter wurden wir von einer Gruppe junger Männer mit Blicken taxiert und meine Frau fühlte sich regelrecht ausgezogen. Abwechseln hatten wir das Gefühl, dass sie die Benutzbarkeit meiner Frau bewerteten, den notwendigen Druck zur Übernahme unseres Taschengeldes schätzen oder die Blicke uns fragten, ob wir Drogen kaufen wollen. Das war an einem Samstagabend vier Wochen vor der Kölner Silvesternacht. Danach haben wir nur noch kleinere Weihnachtsmärkte auf dem Land besucht, in diesem Jahr geht es wahrscheinlich mit meiner Cousine aus dem Saarland zum Weihnachtsmarkt in einem Mosel- oder Saar-Städtchen.
In meiner ( Wahl-) Heimatstadt waren wir vor zwei oder drei Jahren mit Freunden zu einer „Freßmeile“ in der City verabredet, die dort regelmäßig im Frühsommer stattfindet.
Wir hatten uns gerade gefunden und waren auf dem Weg von unserem Parkplatz in die Fußgängerzone, als von – unübertrieben – allen Seiten ich weiß nicht wieviele Polizeifahrzeug, teils zivil, mit Tempo und quietschenden Reifen Richtung City mit Blaulicht und tatütata an uns vorbeidonnerten.
Als wir am Ziel ankamen, rannten zahlreiche Polizisten, teils mit Hunden, mit gezogenen Waffen an uns vorbei.
Was genau der Grund für den Einsatz war, der relativ schnell beendet wurde, ist nicht bekannt, stand weder in der Zeitung noch ging er durch die Nachrichten.
Wir waren dann zwar noch gemeinsam beim Essen, aber irgendwie blieb ein mehr als mulmiges Gefühl und der Abend in der City wurde dann sehr schnell zu uns nach Hause verlegt.
Der bisher letzte Besuch auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt war auch eher kurz. Mehrere Gruppen von Uniformierten mit Maschinenpistolen lassen den Wunsch auf einen Glühwein oder Eierpunsch schnell vergehen.
Manche fühlen sich dann sicherer. Ich fürchte eher wenig Gutes beim Einsatz von MPi‘s bei Menschenansammlumgen.
Ich bin sicher, das alles war noch nicht der Höhepunkt.
Aber wir lassen uns unsere „Sitten und Gebräuche“ ja nicht nehmen – wir geben sie freiwillig ab …
„Weihnachtsmarkt“ heißt es ja wohl inzwischen auch in immer weniger Städten.
Eberhardt Alexander Gauland: „…Wir werden Sie jagen…“
Sie sind nur Beifang, ….aber markiert und gemerkt!
…soll ich Ihnen einmal erzählen was die „Kelle-Datenbank“ über Sie weiß, wo Sie wohnen…
[ @admin: …lass das….]
@H.K.
@Querdenker
Lautet das Versprechen seitens der Politik nicht schon seit Jahren, dass wir uns unsere Art zu leben nicht nehmen lassen? Da rutscht das Wort „Versprechen“ doch glatt in seine Zweitbedeutung. Diese ständig aufs Neue bemühte, inzwischen völlig abgedroschene Phrase mag man wirklich nicht mehr hören. Sei klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass man uns unsere Art zu Leben doch schon längst auf mannigfache Weise genommen, ja geraubt hat. Und wie schon so manches andere zuvor, wurde auch diese Kröte mit bewundernswerter Indolenz geschluckt. Auch ob man einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt besucht oder besser doch nicht – darüber bestimmen jetzt letztlich andere. Was soll’s? Adventskranz, Glühwein und Weihnachtsgebäck gibt’s schließlich auch daheim.
Selbstverständlich gibt es all das auch „daheim“. Sogar preiswerter, vielleicht auch besser.
Aber irgendwie geht schon so Einiges verloren.
Ich kann mittlerweile alles, wirklich ALLES, auch im Internet kaufen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen.
Aber irgendwie geht schon ein „Einkaufserlebnis“ verloren. Man geht nicht „spontan“ noch einen Kaffee trinken, eine Bratwurst essen oder schaut noch hier und da „mal schnell“ vorbei.
Wenn wir ehrlich sind, ist es sogar „effektiver“, online zu bestellen und „bequem“ nach Hause liefern zu lassen.
Man kommt nicht nach einigen Stunden unverrichteter Dinge und um mehrere Euronen für erfolgloses Parken leichter mit leeren Händen heim, weil drei Läden entweder nicht hatten, was man suchte, oder sie haben inzwischen dicht gemacht.
Aber man trifft eben auch die Nachbarin drei Häuser weiter nicht mehr oder den alten Herrn von gegenüber.
So geht nicht nur Einiges verloren, es geht kaputt.
Und dann reden wir in unserer Gesellschaft über Einsamkeit …
Die Einen werden einsamer, die Anderen immer mehr – und immer lauter.
@H.K.
@S v B
Meiner Frau und mir geht es nicht so sehr um uns. Wir haben unseren Weg im „Besten Deutschland aller Zeiten“ gefunden. Wir haben unsere sicheren Rückzugsorte und wenn wir uns nicht sicher und wohlfühlen, wie auf den Kölner Weihnachtsmärkten, müssen an diesen Orten die Geschäfte und Gastronomen eben auf unser Geld verzichten. Uns geht es um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. So wünschen wir uns beispielsweise, dass in einigen Jahren unsere Enkeltochter mit ihren Freundinnen einen Mädelsabend auf einem großstädtischen Weihnachtsmarkt verbringen kann, so wie ihre Mutter, Großmütter und Urgroßmütter es gemacht haben. Dass sie nach dem Genuss alkoholhaltiger Getränke sicher mit sauberen, pünktlichen und funktionsfähigen öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause kommt. Dass ihre Eltern zu Bett gehen können und dort vollkommen ruhig und entspannt auf die Heimkehr meiner Enkeltochter warten, so wie wir auf unsere Tochter gewartet haben. Für das beste Deutschland aller Zeiten sollte dieser einfache Wunsch zu erreichen sein. Wenn es sich dafür nicht lohnt zu kämpfen, wofür sonst?
Uneingeschränkte Zustimmung !
Aber ich darf vielleicht ergänzen:
Ich selbst möchte, auch wenn ich „nur“ mit meiner Frau oder auch allein – aus welchem Grunde auch immer – irgendwo in der Stadt unterwegs bin, mich nicht immer mißtrauisch umsehen und irgendwo völlig unerwartet von irgendeinem “jungen Mann“ niedergemetzelt werden, sondern heil und gesund nach Hause zurückkehren.
Ich gebe zu, daß ich inzwischen ein ungutes Gefühl habe, wenn meine Frau – insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit – meint, noch einkaufen zu müssen und dafür „etwas länger“ braucht.
Es ist für meinen Geschmack viel zu viel „passiert“, ja, auch nur hundert Meter von unserem Zuhause entfernt.
Ich habe die Nase gestrichen voll.
Wir wohnen nicht, wo Fuchs und Hase sich „gute Nacht“ sagen. Polizei sehen Sie auch hier nur, wenn „etwas passiert ist“.
Und auf dem Weihnachtsmarkt erzeugen Polizisten mit Maschinenpistolen bei mir bedauerlicherweise KEIN Sicherheitsgefühl, eher das Gegenteil.
Nichts gegen Polizistinnen, aber wenn eine Doppelstreife aus zwei blonden „blutjungen Damen“ mit langem Pferdeschwanz und Maschinenpistole, mit der sie vielleicht 3 mal in ihrem Leben geschossen haben, auf dem Weihnachtsmarkt herumlaufen, werde ich eher unruhig.
Im Falle des Falles, den Adrenalinpegel unter den Haarspitzen, EINMAL den Sicherungshebel statt auf „E“ ( Einzelfeuer ) auf „F“ ( Feuerstoß ) gestellt und den Finger am Abzug, rattert das ganze Magazin durch.
Ich möchte nicht nur nicht dabei sein, ich will, daß sowas gar nicht passiert.
( In Köln wurden bei den betreffenden Streifen Beamte gesichtet, die KEIN Magazin in der Waffe haben … ).
Ich will den Menschen in der Stadt, auf dem Weihnachtsmarkt oder sonstwo, nicht unbedingt um den Hals fallen, aber ich möchte nicht hinter „jedem Gebüsch einen Massenmörder vermuten“.
Und unsere Politelite schafft es leider nicht annähernd, für „Sicherheit“ zu sorgen.
Festgelegte Messerlängen und „Messerverbotszonen von 09-18 Uhr“ – sorry, aber dümmer geht es kaum noch.
Leider macht auch die CDU keinerlei Anstalten, all diesen Blödsinn zu korrigieren.
Lieber Querdenker, Ihre Gedanken zur Zukunft Deutschlands und zur Sicherheit Ihrer Nachkommen in allen Ehren, aber ein so unbeschwertes, will heißen ungefährdetes, Leben wie früher wird Menschen aller Altersklassen niemals, ich wiederhole, niemals, wieder möglich sein. Der Zug ist längst schon aus der Halle. Ich selbst bin in meiner Jugend (60er-Jahre) zweimal überfallen worden, hier und in England. Und nun dürfen Sie mal raten, von wem…
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“
Was ist hier denn los? Zum Thema Weihnachtsmarkt: Am kommenden Sonntag ist erst einmal Totensonntag. Da endet das Kirchenjahr. Erst in der darauf folgenden Woche wird für die Adventszeit geschmückt. So ist es christliche Tradition und so habe ich es gelernt und verinnerlicht. Auf kommerzielle Weihnachtsmärkte gehe ich nicht (mehr). Wir treffen uns hier intern zu Glühwein und Gebäck.
Hier war gestern großes Lichterketten- und Weihnachtsdekoanbringen allerorten. Die ersten Märkte waren auch schon offen, nahezu nahtlos an Kürbiskommerzklamauk und Martinswochenende anschließend.
Genauso halten wir es auch.
Die großen Weihnachtsmärkte sind reine Sauf- und Fressmeilen geworden. Von Besinnlichkeit keine Spur.
In kleinen Städten mag das anders aussehen, aber dazu muß man dann einige Entfernung überbrücken.
Dem religions-bzw. konfessionslosen Zeitgenossen fällt gar nicht auf, dass ausnahmslos alle „Weihnachtsmärkte“ in der Adventszeit stattfinden. Warum man sie nicht folgerichtig Adventsmärkte nennt, ist wohl die fehlende Assoziation zum christlichen Fest überhaupt.
Weihnachten ( also „Geschenke ! Geschenke !“ ) feiern sie alle.
Warum ? „Na, wegen der Geschenke !“
Weihnachtskekse, Spekulatius, gebrannte Mandeln gibt es spätestens Ende September. Schließlich schmecken die auch in T-shirt und Bermudashorts.
Und die „schöne, bunte Beleuchtung“ in der Stadt ab Ende Oktober könnte eigentlich auch das ganze Jahr über hängenbleiben.
Weihnachten ? „Geschenke ! Geschenke !“ Die nimmt man schließlich auch gerne, wenn man gar nicht weiß, warum die gerade dann kommen …
@GJ
Völlig richtig, liebe GJ, die Adventszeit beginnt frühestens am Montag nach Totensonntag. Ein Lichterbäumchen im Garten wurde schon vorbereitet. Wenn Schnee fällt oder liegt (wie jetzt) ist das Anbringen der kleinen Lichter nämlich entschieden unangenehmer. Glühen dürfen die Lichtlein freilich noch nicht. Ein stimmungsvoller überschaubarer Weihnachtsmarkt hat durchaus (noch) was. Glücklicherweise findet sich hier im Oberbayerischen noch der eine oder andere dieser eher traditionellen Qualität. Da kann man mitunter tatsächlich noch erfahren, welche Bedeutung das Wort Besinnlichkeit haben kann. Die großen Weihnachtsmärkte wie z. B. in München habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr aufgesucht. Zuviel Trubel, zuviel Kommerz, zuviel Kitsch. Aber wer’s mag…
Weihnachtsmärkte, wie auch das Weihnachtsfest selbst, verletzen mit Sicherheit die „religiösen Gefühle“ einer zwar noch kleinen, aber rapide metastasierenden Minderheit. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie zunächst abgeschafft und dann verboten werden.
Darf Satire überspitzen, ohne dass die Gest..äh Polizei vor dem Haus erscheint?
Wenn „wehret den Anfängen“ nicht funktioniert ( weil gar nicht bekannt ? ), dürften die kurz- und mittelfristigen Folgen klar sein.
Dazu sollten aber das Einmaleins sowie die „Grundrechenarten“ geläufig sein …
Angst vorm Weihnachtsmarkt? Dann dürfte ich als junge Frau gar nichts mehr, nicht mal zu Hause bleiben wäre ein Option bei 180.000 weiblichen Opfern häuslicher Gewalt.
Bei Sexualstraftaten gab es letztes Jahr über 52.000 weibliche Opfer.
Die Zahl der versuchten Femizide lag 2023 bei 938. Davon sind 360 „gelungen“. Fast jeden Tag eine Tötung einer Frau oder eines Mädchens. Wie viele davon auf Weihnachtsmärkten geschehen sind weiß ich nicht, vielleicht verschweigen die Mainstreammedien das, aber warum sollte ein Weihnachtsmarkt für mich als Frau gefährlicher sein als mein sonstiges tägliches Umfeld?
@Elena
Gestern bei Maischberger (Mainstream vom Feinsten) suchte eine gewisse Frau Christina Klemm, die Ursache von Femiziden, nicht zu verwechseln mit Insektiziden, und behauptete stramm:
Trump ist schuld an den Vergewaltigungen – Der Ukrainekrieg ist schuld an den Vergewaltigungen – Die „Klimakatastrophe“ ist schuld an den Vergewaltigungen – Die „Rechten“ sind schuld an den Vergewaltigungen – Die „extrem Religiösen“ sind schuld an den Vergewaltigungen – Wer Gendern ablehnt, ist schuld an den Vergewaltigungen.
Eine reiche Auswahl……aber mit der massenhaften Einwanderung von Migranten mit einem etwas zweifelhaftem Frauenbild hat das alles natürlich nichts zu tun. Wo kämen wir dann hin? Zu einem Teil der Wahrheit würde ich mal sagen….
@gerd
Ja, irgendwie suchen alle nach Beweggründen und Ausreden für die Männergewalt. Alles Mögliche soll irgendwie Schuld sein, nur die Gewalttäter selber nicht. Vielleicht sollte man einfach mal bei den Männern selber suchen als immer wieder nach Ausreden, Ausflüchten, die Umstände und was immer schuld sein soll.
„Ja, irgendwie suchen alle nach Beweggründen und Ausreden für die Männergewalt.“
@Elena
In diesem Fall sucht eine Frau(!) die Beweggründe und Ausreden für Männergewalt.
Ja und? Ich habe die Sendung nicht gesehen. Auch Frauen haben nicht die alleinige Wahrheit für sich gepachtet. Oder meinen Sie, dass die Frau in der Sendung meine Aussage hinfällig macht?
Die Zahlen sind erschreckend. Fast täglich Mord einer Frau oder eines Mädchens!
Mich interessieren Vergleichszahlen aus der Zeit vor 2015 und Einzelheiten:
wer sind die Täter, welches Motiv, welcher Tatort?
Und in diesem Zusammenhang auch die Frage: wie sehen die Zahlen für NRW aus?
„[…] wie sehen die Zahlen für NRW aus?“
Ein NRW-Lagebild, das die Zahlen von Nordrhein-Westfalen enthält, liegt derzeit nicht vor.
Das teilte das Landeskriminalamt NRW am Dienstag auf Anfrage dem WDR mit.
* Die mehrfachen Sympathiebekundungen von Herrn Kelle Richtung Herrn Reul?
Zwei seiner Nachkommen sind im Polizeidienst.
Besonders infam die zwei männlichen Gestalten, die sich gerade jüngst doch tatsächlich in die Toiletten einer Grundschule geschlichen und je ein kleines Mädchen vergewaltigt haben. Abscheulicher geht’s nun wirklich nicht. Jetzt sieht sich die betreffende Schule gezwungen, entsprechende Vorkehrungen zum Schutz der Kinder zu ergreifen. Meine Güte, unsere Schulen und andere Lehreinrichtungen stehen seit jeher Passanten weit offen. Dies hat sich bisher wohl auch bewährt. Und jetzt? Wenn das so weitergeht, können sich nicht einmal mehr Grundschul-Kinder in ihrer Schule sicher und geborgen fühlen. Einfach ekelerregend, das Ganze.
Nicht kapiert, bei dem Artikel oben geht es um die Gefahren auf Weihnachtsmärkten.
Das hat nichts mit häuslicher Gewalt zu tun.
Dann können Sie auch noch die Gefahren im Straßenverkehr im Vergleich zu Weihnachtsmärkten anbringen, wo übrigens der größte Teil der Todesfälle Fußgänger sind. Dann dürfen Sie gar nicht mehr vor die Türe gehen, wenn sie sich vor dieser Gefahr schützen wollen.
@Hannes
Es geht um die Ängste auf den Weihnachtsmärkten, nicht um dien Gefahren, nicht kapiert?
Wie Wahrscheinlich die Gefahr für Sie ist läßt sich ausrechnen: Anzahl der Besucher in’s Verhältins setzen zu den Straftaten. Und natürlich läßt sich auch die Wahrscheinlichkeit von Verkerhrunfällen ausrechnen.
Was ich sagen wollte: Die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf einen Weihnachtsmarkt Opfer einer Straftat werde dürfte um einiges geringer sein als in meinem gewöhnlichem Umfeld. Vor allem, wenn Männer gehäuft auftreten. Männer sind nun mal gewalttätiger, warum auch immer, entweder wegen mangelhafter Triebsteuerung oder absichtlich.
„Männer sind nun mal gewalttätiger, warum auch immer, entweder wegen mangelhafter Triebsteuerung oder absichtlich.“
Als Mann kann ich da nur widersprechen. Ich habe gegenüber Frauen noch niemals in meinem 64 Jahren meine Triebe ausgelebt oder irgendetwas absichtlich getan, was in irgendeiner Form gewalttätig gewesen wäre.
Was ich auch nicht behauptet habe. Es widerlegt aber auch nicht die Fakten.
@gerd @Elena
Männer!
Dass es „diesbezüglich“ durchaus „regionale“ Unterschiede gibt, ist wohl kaum abzustreiten. Schon aufgrund gut belegbarer, mitunter eklatanter Unterschiede in der Sozialisation innerhalb stark divergierender Kulturkreise, aber ebenso wohl auch – sorry – im „angeborenen Temperament“ verankert. Worauf auch immer dies zurückzuführen sein mag. Ich tippe tatsächlich auf „die Biologie“. Allerdings ist auch hier einmal mehr davon auszugehen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Vivat diversitas – und ein schönes, sicheres Wochenende allerseits!
„Was ich auch nicht behauptet habe. Es widerlegt aber auch nicht die Fakten.“
@Elena
die Sie hier doch etwas plakativ darstellen. Wenn Sie nach den Gründen männlicher Gewalt gegen Frauen auf den Grund gehen wollen, fragen Sie doch einfach einen Mann der noch niemals sexuelle oder körperliche Gewalt gegen Frauen ausgeübt hat.
@S v B
Das ist auch wieder so ein Entschuldungsversuch „angeborenes Temperament“ und „Biologie“….einen freien Willen zur Berherrschung ihrer Triebe haben sie nicht? Hormon siegt Über Hirn bei Männern, immer noch, trotz aller menschlichen Entwicklung? Irgendwie armselig….
@gerd
„der noch niemals sexuelle oder körperliche Gewalt gegen Frauen ausgeübt hat.“
Das erscheint mir etwas widersinnig. Das ist, wie wenn ich einen Nichtkriminellen nach der Motivation von Kriminellen frage.
„Määääner sind Schweeeeiiine ….“
ALLE Männer.
Und Frauen sind die „Guten“.
ALLE Frauen.
Italiener sind Mafiosi.
ALLE Italiener.
Franzosen essen den ganzen Tag Froschschenkel.
ALLE Franzosen.
Amerikaner stopfen sich den ganzen Tag Hämbörger rein.
ALLE Amerikaner.
Und die deutschen sind Nazis.
…
@Elena
Nichts liegt mir ferner als ein Entschuldungsversuch, das können Sie mir glauben. Aber es dürfte sich wohl nicht nur als äußerst schwierig, sondern geradezu als Illusion erweisen, wenn man heute meint, seit vielen Jahrtausenden (eher noch länger) bestehende und tief verankerte biologische Gegebenheiten binnen weniger Jahrhunderte – und schon gar nicht binnen weniger Jahrzehnte – zu modifizieren, gar auszulöschen. Jedenfalls nicht auf „natürlichem“ Weg. Also gehe ich davon aus, dass weder unser Gastgeber noch ein einziger seiner Kommentatoren dies je erleben wird. Und wenn die Evolution sich je doch erbarmt hätte und typisch männliche Verhaltensweisen abgemildert oder gar ausgelöscht haben sollte (so sie dies überhaupt für sinnvoll erachtet hätte!), und wir kämen zur Begutachtung des Wandels für ein paar Tage ins irdische Leben zurück – wären wir total verwirrt, völlig überfordert, ja komplett verzweifelt, weil wir nichts, aber rein gar nichts wieder erkennen würden. Nix wie weg hier, wäre unser erster und vielleicht auch letzter Gedanke. Und was aus dem uns so bekannten Homo sapiens geworden wäre, würden wir auch nicht erfahren. – Das Einzige, was mir dazu noch spontan einfiele, wäre, die KI zu bewegen, unsere Männerwelt möglichst ohne größeren Verzug „irgendwie“ in Ihrem Sinne umzukrempeln. Wer weiß, was DIE der Menschheit mittel- und langfristig noch alles ermöglichen wird? Ermöglichen? Vorsetzen? Zumuten? Aufbürden? God alone knows…
Liebe Elena, nix für ungut, und ein erholsames Wochenende! 🤗
@S v B
„….seit vielen Jahrtausenden (eher noch länger) bestehende und tief verankerte biologische Gegebenheiten….“
Hm, soweit ich weiß, gibt das die Forschung nicht her. Also die „biologischen Gegebenheiten“. Die höhere Aggressivität liegt nicht in der Biologie, sondern in der Sozialisation: Da wo das patriachale Vorstellungen stärker ausgeprägt ist, sind die Männer aggressiver gegenüber Frauen, sobald diese sich nicht ihren Vorstellungen nach verhalten. Siehe etwa Gesellschaften mit entsprechenden Religionen (naher Osten, Mittel- & Südamerika, „radikale“ Evangelikale…). Je weniger Rechte Frauen in Gesellschaften haben, umso fataler für sie, wenn sie sich nicht mehr an die vorherrschende Norm (oder Moral) halten. Bedenklich scheint mir, dass auch hier zu Lande eine Art neuer Konservatismus die Errungenschaften von Frauen in Zweifel zieht. Siehe etwa bei einem gewissen Hr. Merz.
Auch Ihnen ein schönes Wochenende – bei mir richten sich die Arbeitszeiten leider wenig nach Wochenenden.
Auch selbständig?
@Elena
Danke für Ihre Antwort. Aber dass die Sozialisation der einzige Faktor sein soll, eine höhere Aggressivität von Männern bedingen, gar an dieser „schuld“ sein soll, wage ich dennoch zu bezweifeln. Aber – warum sollten zwei Menschen nicht unterschiedlicher Ansicht sein dürfen? Warum sollten sie diese nicht gesittet austauschen dürfen? Das wäre ja noch mal schöner! Der Einheitsmeinungen gibt es in unserem Land schließlich mehr als genug. – Falls Sie heute beruflich „ran“ müssen, hoffe ich, dass Sie einen guten Tag haben werden.
@Elena
Sorry, es sollte selbstverständlich „…EINZIG schuld sein soll…“ heißen.
Also bald gibt es keine Weihnachtsmärkte mehr, stattdessen gibt unserer „weltoffenenen Gesellschaft“ zuliebe und auf Betreiben unserer Gutmenschen nur noch „Wintermärkte“.
Der große Vorteil: Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte werden dann nicht mehr passieren. So einfach sind Probleme zu lösen. Dazu bedarf es nur solch intelligente Politiker und ebenso solch intelligente Behördenleiter wie wir sie derzeit in Deutschland haben.
„Zeit, daß sich was dreht“ …
Seien Sie bloß vorsichtig, sonst kriegen auch Sie noch Probleme mit Herbie Grönemeyer!
Der Mensch heißt GRÖÖÖÖHLEMEYER !!!
Also Herbies Stimme finde ich für die Musikrichtung, die er eingeschlagen hat, echt gut. Seine mainstreamige Attitüde hingegen gefällt mir weitaus weniger.
Haha, dasselbe wollte ich auch gerade schreiben. Pawlow läßt grüßen.
Es gehört zwar nicht direkt zum Thema „Gewalt auf Weihnachtsmärkten“, aber trotzdem muß ich es einmal loswerden:
Wie die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute abend berichtet, gab es – nahe meiner hanseatischen Heimat – eine „Klatsche für CDU“.
„Toiletten-Trick gegen AfD geht in die Hose“.
Ich frage mich allen Ernstes, wie lächerlich sich diese CDU noch machen will …
VOR der Bezahlschranke, frei lesbar.
„Toiletten-Trick gegen AfD geht in die Hose“….
Beim Lesen der Zeile ging sofort meine lebhafte Fantasie mit mir durch, lieber H.K. Werde mal nachprüfen, ob meine Intuitiven Gedanken der Realität tatsächlich nahe kamen. Ausgesprochen appetitlich klingt das Ganze schon mal nicht…
@H.K.
Schade, dass man auch bei Bild immer „allem zustimmen“ muss. Weil ich mir Massen von Spams ersparen will, fällt es mir schwer, in solchen Fällen meine Zustimmung zu erteilen. Will heißen, ich erteile sie nicht. Also auch kein Text. Leider. Allerdings stieß ich bei der Suche nach „Ihrem“ Toiletten-Artikel auf einen Artikel des SWR vom Mai diesen Jahres: „FDP-Politiker leckt Toiletten ab – Videos gehen weltweit viral“. Dem Hinweis war ebenfalls zu entnehmen, dass sich der Parteifreund unseres Ex-Finanzministers zu anderer Gelegenheit nicht entblödet hätte, ein Video ins Netz zu stellen, auf dem er im Adamskostüm zu sehen war und… das Deutschlandlied sang! Do legst di nieda un stehst nimmer auf! Ob’s in den anderen „demokratischen“ Parteien wohl auch solche Showtalente geben mag?
Es war in keinster Weise meine Absicht, irgend jemandem irgend einen Cookie oder sonst etwas aufzudrängen.
Bei der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ hat sich auch si einiges geändert. Die App ist – zwangsweise aktualisiert – nicht mehr so, wie vorher.
Und was da wem abverlangt wird, wenn ich einen Artkel empfehle, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber ich mache Ihnen doch keinen Vorwurf, lieber H.K. Bitte sprechen Sie auch weiterhin Ihre Empfehlungen aus!!! Bin halt etwas schrullig, wenn’s ums Netz geht. Ich hoffe, Sie können auch weiterhin damit leben…
Ach, ein Schrullerich kann im Allgemeinen mit Schrullen gut leben …
🤗
Bei diesen Internet-Keksen geht es mir übrigens ganz genau so. Sie schmecken mir einfach nicht.
Nur wenn ich einen Artikel empfehle, lese ich den „ganz normal“ in der App.
Könnte sein, daß außerhalb der App mehr Cookies als darin anfallen.
Aber auch, wenn Sie den betreffenden Artikel nicht lesen, ist nächste Woche Sonntag trotzdem der erste Advent …
😊
In unserem Ort werden wir zum traditionellen Weihnachtsmarkt hoffentlich noch ohne Polizei auskommen. Die Veranstaltung wird von Jahr zu Jahr kleiner und kürzer. Mittlerweile beginnt er samstags vor dem 1. Advent, nachmittags um 16 Uhr und endet am 1. Adventssonntag um 18 Uhr. Das Programm ist kompakt und schön, vor allem für Kinder. Es gibt eine Bastelstraße, ein Erzähltheater, 2x kommt der Nikolaus. Es gibt im Historischen Rathaus einen Hobbykünstermarkt. Die Grundschule und der Kindergarten werden je einen musikalischen Auftritt haben, der kirchliche Posaunenchor und die hiesige Musikschule. Samstag Abend gibt es Oldies von einer ortsansässigen Band, sonntags auf dem Weihnachtsmarkt einen Gottesdienst. Dann gibt es ein nostalgisches Kinderkarussel und eine Hüpfburg. Die Stände bestreiten die hiesigen Vereine und Parteien. Ich finde das sehr gelungen, zumal wir hier genug fachkundige Helfer, Bauhof, Feuerwehrleute, Landwirte
und Handwerker haben, die tatkräftig auf- und abbauen. Auf diese Art müssen keine hohen Gebühren bezahlt werden für Stände und GEMA und – hoffentlich – auch keine Securitykosten. Die Vereine bekommen was in die Vereinskasse durch Glühweinverkauf, Waffeln, Bratwurst und Pommes, Wildgulasch, Kartoffelsuppe sowie Kaffee & Kuchen. Hin und zurück geht es zu Fuß. Das ist der Vorteil, wenn man mit allen Ortsteilen weniger als 5000 Einwohner hat.
Das alles klingt ja wirklich zauberhaft., liebe GJ. Mit Ihnen hoffe ich, dass die friedlich-fröhliche Vor-Weihnachtsstimmung über die ganze Marktzeit erhalten bleibt. So war es immer, und so soll es auch weiterhin sein. Fast möchte ich meinen Kommentar mit einem Amen beenden…
D.h. der Weihnachtsmarkt dauert gerade einmal gute 24 Stunden ??
Da lohnt sich ja das Aufbauen kaum …
Sie haben mich tatsächlich kalt erwischt, lieber H.K. Also werde ich meine Hoffnung auf ein gutes, frohes und ganz besonders auch sicheres Gelingen zumindest auf alle beschaulicheren Weihnachtsmärkte Deutschlands, ach, was sag‘ ich, am besten gleich auf alle Weihnachtsmärkte Europas ausdehnen. Ausnahmslos. Wäre es nicht wunderbar, wenn wenigstens die Zeit bis Weihnachten einmal ohne jegliche abscheuliche Gewalttat im öffentlichen Raum bleiben könnte? Nicht grundlos ist man, was diesbezügliche Hoffnungen und Erwartungen angeht, mit der Zeit immer bescheidener geworden. Aber nein, wirklich verändert hat sich natürlich nichts…
Ich bin hoffnungslos sentimental. 3 Nüsse für Aschenbrödel mit Glühwein oder Feuerzangenbowle auf Lammfell vor knisterndem
Kaminfeuer. Und OBENDRÜBER DA SCHNEIT ES mit Diana Amft und Woran Wille Möhring. Und Taschentücher… Ab Morgen…
Ich habe eine gute Freundin, die jedes Jahr wieder in der Adventszeit „alte“ Märchenfilme anschaut; wie mir scheint, sogar mit wachsender Begeisterung. Also nix Schneekönigen und dergleichen. Der Film Drei Nüsse für Aschenbrödel ist ihr erklärter Favorit, seit Jahren schon. Ich finde es wunderbar, wenn Menschen zu Ihren Empfindungen stehen (erfreulich, wenn Menschen noch solche haben bzw. sie überhaupt bewusst wahrnehmen) und diese sogar mit anderen zu teilen bereit sind. Danke. – Ich wünsche Ihnen, liebe Gabi Jüngling, eine besinnliche Adventszeit mit möglichst vielen gemütlichen und erholsamen Adventsabenden daheim!
@H.K.
„ALLE sind ….“
Ich ziehe da eine etwas differenziertere Sichtweise vor. Aber wenn Sie meinen….
….Männer sind Schweine
Frage nicht nach Sonnenschein
Ausnahmen gibt’s leider keine
In jedem Mann steckt doch immer ein Schwein
Männer sind Säue
Glaube ihnen nicht ein Wort
Sie schwör’n dir ewige Treue
Und dann am nächsten Morgen sind sie fort….
„Ein Schwein namens Männer“ (die ärzte, 1998)
Sch….. auf die differenzierte Sichtweise: Der Song MSS ist die erfolgreichste Singelauskopplung aus dem Album „13“. Die Leute wollten das hören…
Nein, lieber gerd, soweit würde ich dann doch nicht gehen wollen…
Nachtrag aus dem Bereich Boulevard: Marius Borg, der Sohn von Norwegens Kronprinzengattin Mette-Marit sitzt zur Zeit in U-Haft. Die Vorwürfe lauten auf Körperverletzung und Bedrohung von mindestens 2 Ex-Freundinnen, 2-3 Vergewaltigungen ohne vollzogenen Geschlechtsverkehr an Bewusstlosen, Raub, Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis und Sachbeschädigung, die dänische Presse will ohne nähere Angaben auch von einem männlichen Opfer erfahren haben. Mama Mette hat ihrem Früchtchen angeblich unmittelbar vor der ersten von mehreren Verhaftungen noch die Bude aufgeräumt haben, damit er noch in Ruhe duschen konnte. Dann hat sie ihn selber zum wartenden Streifenwagen kutschiert. Bin mehr als gespannt, wie diese Geschichte weitergeht!
Von wem der Kerl das wohl hat? Könne mir vorstellen, dass er durch die Trennung seiner Eltern ein Trauma erlitten haben könnte. Diese müssten aber schon therapeutisch angegangen worden sein. Anscheinend erfolglos. Ein normaler junger Mann scheint er jedenfalls nicht zu sein. Sowas ist immer tragisch,irgendwie. Aber- hHatte nicht auch seine Mutter Probleme? Ich meine, mal was von Drogenkonsum in Zusammenhang mit Mette-Marit selbst gelesen zu haben. Damals, als in den Wartezimmern von Arztpraxen noch Bunte, Bild der Frau, Brigitte und sonstige Klatschblätter und Ratgeber fürs Leben genau dort auslagen, wo heute Flyer über Stoffwechsel-Störungen, Vorsorge-Untersuchungen aller Arten, Impfinformationen u. ä. m. hübsch gefächert auf den Tischen liegen. Auch in der Medizin wird halt an allen Enden und Ecken gespart… 😉
Wie bedauerlich! Ich meine das mit den Arztpraxen. Auch in der Praxis meines mehr oder minder starken Vertrauens sind immer weniger bunt aufgemachte Informationen über die Royals anzutreffen, so dass ich auf mein smartes Phone angewiesen bin, um mich auf dem Laufenden zu halten. So erfuhr ich, dass auch der leibliche Papa des… nun ja… also des norwegischen Sorgenkindes eine Drogenvergangenheit hat, sogar in Kombination mit Knastaufenthalt. Vielleicht doch auch die Biologie? Wer kann das schon abschließend beurteilen?
Gut, daß es nirgends Frauenknäste braucht !
🤗
@Tina Hansen
Tja, wenn beide Eltern offenbar vorbelastet sind, stehen die Chancen beim Nachwuchs wohl nicht besonders gut. Ausnahmen könnten freilich auch hier die Regel besteigen. Im besagten Falle handelt es sich demnach um keine Ausnahme. Trotzdem ist es immer tragisch, wenn ein Mensch schon in der Jugend anfängt, den Pfad der Tugend zu verlassen, indem er einen Weg einschlägt, der ihn schließlich zum Opfer seiner Laster werden lässt. Da ich vor etlichen Jahren einen ähnlich gelagerten Fall im Familienkreise zu betrauern hatte, weiß ich, wovon ich rede. Auch damals war es jammerschade um einen im Grunde liebenswerten, doch hilflosen, hochintelligenten, vielsprachigen, beruflich über etliche Jahre sehr erfolgreichen Journalisten, der sich letztlich viel zu früh von der Familie und der Welt verabschiedete. Er erlag seiner Drogensucht. Es sollte wohl so sein. Leider.