GASTSPIEL PROF. DAVID ENGELS: Back to the future – ist Weimar wieder möglich?

von PROF. DAVID ENGELS

Oft genug hört man, die Zustände der Gegenwart entsprächen zunehmend denen der späten Weimarer Republik, als nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa die hergebrachte Ordnung durch Chaos und Extremismus bedroht wurde. Und in der Tat mag man auf den ersten Blick durchaus Parallelen finden, denkt man etwa an die nur noch durch hemmungslose Schulden- und Gelddruckpolitik hinausgeschobene Wirtschaftskrise, die tiefe moralische Verunsicherung der Menschen, die Konsequenzen technologischer Innovation, den demographischen Niedergang, die zunehmende Paralyse von Rechtstaat und Demokratie, den Aufstieg verschiedenster Populismen oder den Erfolg autoritärer Regime an der europäischen Peripherie, etwa in der Türkei oder Russland. Doch bestehen auch einige fundamentale Unterschiede.

Ein erster ist die Tatsache, daß der heutige sogenannte Rechtskonservatismus in seiner überwältigenden Mehrheit ideologisch noch nicht einmal ansatzweise mit Faschismus, Nationalsozialismus oder Falangismus verglichen werden kann und in der Gesellschaft auch kaum entsprechende Grundsympathien für eine konservative Werteordnung bestehen; die überall beschworene „Gefahr von rechts“ scheint also eher unrealistisch. Nur die zunehmende Salonfähigkeit bislang üblicherweise eher als „extrem links“ bezeichneter Ansichten bis weit in die christdemokratischen Parteien hinein mag an die zunehmende Bedeutung des Kommunismus in den 1920er Jahren erinnern – doch mit entscheidenden Unterschieden: Damals richtete dieser sich an die Arbeitermassen, wurde vom Großkapital bekämpft und war gesellschaftlich weitgehend geächtet, während er sich in seiner heutigen Manifestation auf die zahlreichen Parallelgesellschaften und verschiedensten Minoritäten konzentriert, oft genug im Bund mit großen Korporationen wie Big Tech und Big Data steht und faktisch trotz seiner oppositionellen Selbststilisierung bereits unangefochten viele Schlüsselstellen in Bildung, Politik, Medien und Kultur beherrscht.

Dazu kommt als weiterer Unterschied noch eine weitgehende Apolitisierung der breiten Masse: Während nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der alten Ordnung viele Menschen sich ebenso notgedrungen wie idealistisch in den politischen Tageskampf einbrachten und auch die religiösen Konfessionen lebendige Gestaltungsfaktoren waren, hat seit dem Niedergang des Christentums und der Diskreditierung der Rechten im Faschismus, der Linken im Kommunismus und des Liberalismus im Konsumkult eine generelle politische Katerstimmung eingesetzt: Bis auf gut gemeinte, aber wenig begeisterte Lippenbekenntnisse zum „Rechtsstaat“ glaubt kaum ein Bürger noch von ganzem Herzen an die politischen oder spirituellen Ideale der letzten Generationen, so daß auch der politische Kampf der Zukunft vor allem von Opportunismus, Zynismus und dem apolitischen Wunsch nach Ruhe, Frieden und Ordnung gekennzeichnet sein wird, nicht aber der Verteidigung abstrakter Ideale, ob sie nun von rechts oder von links kommen.

Ein weiterer fundamentaler Unterschied ist die völlige Entmilitarisierung der heutigen Gesellschaft, während in den 1920er Jahren vor allem Mitteleuropa durch eine riesige Zahl von ehemaligen Soldaten geprägt wurde, die oft genug der hierarchischen Militärwelt nachtrauerten und leichten Zugang zu illegalen Waffenlagern hatten, was den Erfolg paramilitärischer Formationen wie auch die große Zahl von Aufständen und Putschversuchen von links wie rechts erklärt. Das bedeutet freilich nicht, daß unsere Zukunft gewaltfrei verlaufen wird – die täglichen Messerattacken, Ausschreitungen bei Demonstrationen oder Angriffe auf Politiker sprechen eine andere Sprache –, aber wohl, daß nur verhältnismäßig kleine Segmente der Gesellschaft willens und fähig sind, aktiv gewalttätig zu werden. Ein Großteil jener „pazifistischen“ Bürger, die den vorgegebenen Rahmen der Gesetze respektieren, dürfte daher zum leichten Opfer jener Minderheit oder zum bloßen passiven Betrachter werden und seine Frustration in blutrünstigen Computerspiele oder bei post-apokalyptischen Filmen ausleben – mit der Folge, daß Staat und Gesellschaft zunehmend zur Beute handstreichartiger Unternehmungen kleiner, schlagkräftiger Gruppen werden dürften.

Ein zusätzlicher Parameter wäre die enorme Segmentierung unserer Gesellschaft, und zwar nicht nur entlang rein politischer oder gesellschaftlicher Linien wie in den 1920er Jahren, sondern auch und vor allem ethnischer und altersmäßiger: Zum einen scheint der klassische „Verfassungspatriotismus“ bzw. das Bekenntnis zu Republikanismus und Laizität kaum noch auszureichen, Solidarität zwischen den afrikanischen, nahöstlichen und autochthonen Bevölkerungsgruppen unseres Kontinents zu stiften; zum anderen birgt der zunehmende Überhang älterer Bürger die Gefahr einer mangelnden Zukunftsbezogenheit demokratischer Entscheidungen, die leicht langfristige Brüche zugunsten kurzlebiger Kontinuitäten hervorrufen könnten, allen voran im Bereich der Renten. Ohne ein Mindestmaß an Homogenität kann aber auch die gesellschaftliche Solidarität immer schwieriger aufrechterhalten werden, was zur weiteren Erosion der Demokratie wie auch der öffentlichen Ordnung führen wird.

Erwähnenswert ist in diesem Kontext auch die völlig anders geartete Position Europas in der Welt: Während in den 1920er Jahren zumindest die Siegermächte des Ersten Weltkriegs globale Imperien kontrollierten, und auch darüber hinaus der technische Vorsprung des Westens gegenüber dem Rest der Welt gewaltig war, ist der „alte Kontinent“ heute schon seit langem von den USA und China eingeholt worden, und auch Indien, Brasilien und selbst Russland sind ernstzunehmende Konkurrenten, die sich zunehmend auch in die inneren politischen Belange der europäischen Nationalstaaten einmischen, um diese in eine ihnen genehme Richtung zu steuern und gegeneinander auszuspielen.

Ganz ähnlich gilt es auch, die Rolle der internationalen Institutionen bei der Verhärtung der gegenwärtigen Verhältnisse nicht zu vergessen, allen voran die EU: Während in den 1920er Jahren die nationalen Demokratien trotz außenpolitischer und wirtschaftlicher Verflechtungen noch weitgehend autonom funktionierten, sind sie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs so schwerwiegende zwischenstaatliche Verpflichtungen eingegangen und haben ihre Wirtschaften so weit miteinander verschmolzen, daß nationale Alleingänge nur sehr begrenzt möglich sind und, wo dies (freilich sehr ansatzweise) der Fall ist, wie etwa in Polen oder Ungarn, aufs schärfste sanktioniert werden; eine Situation, welche rasche nationale Entscheidungen nahezu unmöglich macht, falls sie nicht mit sämtlichen Partner abgesprochen sind, und somit in Krisenzeiten zur politischen Paralyse des gesamten europäischen Raumes führen muß.

Die Gegenwart Westeuropas – denn in Osteuropa ist wohl eine andere Entwicklung zu erwarten – ähnelt also nur sehr bedingt den 1920er Jahren, was aber kaum bedeutet, daß die Aussichten heute rosiger wären. Denn die Ausgangssituation ist nicht weniger toxisch als vor mittlerweile fast 100 Jahren, doch die Konsequenzen werden in anderen Bahnen verlaufen. Zum ersten wird die wirtschaftliche und politische Krise, die uns bevorsteht, länger und umfassender, wenn auch vielleicht schleichender vonstatten gehen als die der Weimarer Zeit, da auf nationaler Ebene kaum noch Spielraum (und Bereitschaft) zur schnellen Krisenbekämpfung besteht, während die europäischen Institutionen aufgrund ihrer inneren Schwerfälligkeit zunehmend paralysiert werden dürften. Wie in den 1920er Jahren wird diese Krise sich auch bei uns in Bürgerunruhen äußern, doch dürften diese angesichts der nicht nur gesellschaftlichen, sondern auch ethnischen Fragmentierung der westeuropäischen Staaten nicht in Bürgerkriegen etwa nach dem Modell des Spanischen niederschlagen, sondern vielmehr in einem allmählichen, asymmetrischen Verfall von Recht und Ordnung in den „Problemvierteln“ und einer Zunahme chaotischer Ausschreitungen wie bei den BLM-Protesten. In Anbetracht der weitgehenden Zersplitterung der Gesellschaft und der Handlungsunfähigkeit des Staats wird auch die Krisenbekämpfung nicht wie in den 1920er und 1930er Jahren von „oben“ geschehen, sondern eher von unten, wo Clans, religiöse Gruppen, paramilitärische Organisationen und „gated communities“ eine immer größere gesellschaftliche und politische Rolle spielen werden. Erst ganz am Ende, wenn überall die Leidensfähigkeit von Bevölkerung wie Wirtschaft bis aufs Äußerste strapaziert worden ist, wird eine europaweite pragmatische Kompromißlösung gefunden werden, dominiert von jener Gruppierung, die in ihrem jeweiligen Machtbereich am effizientesten für Ruhe und Ordnung sorgen konnte. Doch wird auch diese neue Ordnung kaum dem Totalitarismus der 1930er und 1940er mit seinem genozidären Rassen- bzw. Klassenkampf ähneln, sondern vielmehr einem demokratisch verbrämten, apolitischen Ordnungsstaat, der sich auf plebiszitäre Bestätigung, Duldung durch die wirtschaftlichen Eliten und Kontrolle über den Medien- und Sicherheitsapparat stützen wird, und der sich letztlich dadurch legitimieren wird, einen Kompromiß zwischen Bevölkerungsgruppen zu stiften, die in einem demokratischen Rahmen nicht mehr friedlich zu koexistieren vermögen.

Düstere Aussichten fürwahr – doch ist kaum abzusehen, wie sie noch vermieden werden können, da es in den meisten westeuropäischen Ländern für eine Rückbesinnung auf jene Grundwerte, die Europa einst groß gemacht haben, zu spät sein dürfte.

Das Archivfoto zeigt Arbeitslose 1932 in Hannover.

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Dieser Artikel wurde 11 mal kommentiert

  1. Christ343 Antworten

    Eine gute Analyse. Zu bemerken ist noch, dass die Grünen in Umfragen vor der SPD liegen. Das hat es jahrzehntelang nicht gegeben. Ursprünglich waren die Grünen stark konservativ geprägt (Herbert Gruhl). Heute sind sie leider stark sozial-liberal geprägt. Doch ist dieses Thema zu umfangreich, um hier behandelt zu werden. Ich verweise auf meine Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  2. S v B Antworten

    Besten Dank an Professor Engels für die hervorragende, sehr detaillierte, Analyse. Ein beeindruckender, ja bedrückender, da durchaus glaubwürdiger Entwurf zur Entwicklung, die Deutschland und Europa zukünftig nehmen könnten. Einige Anzeichen, die in Richtung einer „turbulenteren“ Entwicklung deuten, sind heute schon deutlich auszumachen. Über Stärke und Geschwindigkeit der jedweder politischen Entwicklung innewohnenden Dynamik sowie über die Eigenschaften, die Aspirationen, Erfolge und Misserfolge der sich im Verlaufe der Geschehnisse formierenden und miteinander konkurrierenden Strömungen und Gruppierungen jedoch kann naturgemäß nur spekuliert werden. Allerdings drängen sich auch hier beklemmende historische Parallelen auf. – Vermutlich ist man gut beraten, sich keine großen Illusionen bezüglich einer fortgesetzten friedlichen, prosperierenden Zukunft Deutschlands, bzw. Europas, zu machen. So ist man, wenn’s dann doch ganz anders kommen sollte, wenigstens gegen eine allzu herbe Enttäuschung gefeit. Falls, ja falls man’s überhaupt noch erleben „dürfte“…

    • S v B Antworten

      Anmerkung zum vorletzten Satz: leider habe ich versäumt, „herbe Enttäuschung“ in Anführungszeichen zu setzen. Natürlich macht die Aussage erst dann Sinn. Obwohl der Begriff Ent-täuschung im täglichen Sprachgebrauch regelmäßig negativ konnotiert ist, könnte er aber ebenso gut für positive Überraschungen stehen. Erfahrungsgemäß kommen Letztere im wirklichen Leben jedoch entschieden seltener vor.

  3. DivineCrusader Antworten

    Ist das DER David Engels? Ich habe mir unlängst „Renovatio Europae“ zugelegt und bin sehr gespannt auf die Lektüre.

    Na, ich befürchte ja schon länger, dass wir fertig haben.
    Da kann man sich nur noch zurückziehen, mal schauen was an Bewaffnung möglich ist und schauen, dass man sich um seine Familie kümmert.
    Mir tut es insbesondere um meine Cousine leid, als Mädchen wird’s in Zukunft wohl unangenehm…

    Oder….oder wir kriegen doch noch halbwegs die Kurve und sei es, dass wir die Leitplanke schleifen….

  4. Günther Konorza Antworten

    Fundamentaler Unterschied zu Weimar ist das Fehlen einer Wirtschaftskatastrophe. Mit Lenin, dem erfolgreichsten Revolutionär aller Zeiten (vielleicht neben Jesus Christus) ändert sich was, wenn die Menschen zum Kannibalismus übergehen.

    Die Macht des Merkelismus beruht eben gerade auf einem Wohlgefühl des Konsums, ohne dass es zu einem eigentlichen Besitzwohlstand im Sinne Ludwig Erhards gekommen ist (Wohneigentum, Aktien etc.).
    Wesentlich für die künftige soziale Entwicklung ist die Erkenntnis, dass Europa als Weltmacht im August 1914 untergegangen ist.

    Im Verlauf des ersten Weltkrieges sind vier Imperien untergegangen, Das Deutsche und das Habsburgische, das Osmanische und das Russische Reich. Das Britische Weltreich war ein „dead man walking“.
    Weltwirtschaftlich hat sich das Zentrum 1990, schon vor 30 Jahren (!), der Schwerpunkt vom atlantischen in den pazifischen Raum verschoben, wie alleine von Rudolf Steiner bereits 1920 vorhergesagt. Die Supermacht USA zieht sich militärisch wie wirtschaftlich aus Europa zurück – schonend, um nicht eine massive Abwertung ihrer Investitionen zu riskieren.

    Die Konsequenz für uns: Weltweit werden sich linkslastige autoritäre Modelle ála China/Singapur auf den Weg zur Schönen Neuen Welt durchsetzen.
    Motto „Tue gern, was du ohnehin tun musst“

    • H.K. Antworten

      „ Fundamentaler Unterschied zu Weimar ist das Fehlen einer Wirtschaftskatastrophe.“

      Tatsächlich ?

      Ich fürchte, wir haben noch keine wirkliche Vorstellung, was auf uns ( und die Welt ) durch die Corona-Maßnahmen zukommt.

      Wenn annähernd das wahr wird, was zumindest andeutungsweise prophezeit wird, gibt es ein mehr als böses Erwachen – spätestens NACH der Bundestagswahl …

      Ich hoffe, ich irre mich fundamental …

  5. S v B Antworten

    „Fundamentaler Unterschied zu Weimar ist das Fehlen einer Wirtschaftskatastrophe.“

    Eine kühne Behauptung. Allerdings könnten sich schon bald die teils verheerenden Konsequenzen der weltweiten Corona-Maßnahmen ebenso negativ auswirken wie die nach wie vor meisterlich kaschierte, höchst prekäre Finanzlage, in der sich Deutschland, aber auch die gesamte EU befindet. Aus diesem Grunde kann Herrn Konorzas optimistische Einschätzung nicht überzeugen. Einfach mal hinhören, auch heute knirscht es allenthalben.

  6. Günther Konorza Antworten

    H.K. und SvB: Ich habe ausdrücklich von einem Wohlfühlwohlstand gesprochen. Ganz gewiss ist mir bewusst, dass die Luxusvillen zu 2/3 den Banken gehören, der Porsche Cayenne in aller Regel geleast ist und der Maledivenurlaub mittels Kontokorrent finanziert wurde.
    Die öffentlichen Hände sind unter Berücksichtigung von Pensionsrückstellungen (doppelte Buchführung) für Bundes- und Landesbeamte tatsächlich mit 11 Billionen Euro verschuldet. Im Privatsektor steht die Deutsche Bank mit Credit Default Swaps von 9,3 x 10 hoch 14 Euro in der Kreide; mehr Geld, als es vermutlich in der gesamten Galaxis gibt.
    Global kommt auf jeden Dollar Wert neun Dollar Schulden. (Markus Krall)
    Dies alles ist die Kulisse für eine neue Wirtschaftskatastrophe, die aber durch Gelddrucken der EZB und der FED hinausgeschoben wird. Pleite ist man erst dann, wenn man keinen Kredit mehr bekommt; Die Zentralbanker versichern unisono „whatever it takes“, um Dollar und Euro zu retten. Die Pleite kommt kann jedoch noch 30 Jahre auf sich warten lassen (Bill Gross, CEO Pimco).

    • S v B Antworten

      „Die Pleite kommt, kann jedoch noch 30 Jahre auf sich warten lassen (Bill Gross, CEO Pimco).“

      Puh – wenn’s denn wirklich noch drei Jahrzehnte dauern würde, bliebe zumindest mir der „große Crash“ erspart. Trotzdem verspüre ich, was die schier unermesslichen Schuldenberge angeht, zunehmendes Unbehagen.

    • H.K. Antworten

      Ich denke gar nicht einmal an die Villen und Porsches, sondern an hunderttausende Klein- und Einzelunternehmer und Millionen Kurzarbeiter, denen, wenn überhaupt, dann nur allmählich dämmert, daß sie kurzfristig pleite bzw. arbeitslos sein werden.

      Von den Schulden, die noch die nächsteN GenerationEN zurückzahlen werden müssen, ganz zu schweigen.

      Aber so schlimm wird das alles wohl eher dich nicht.
      Man ( frau auch ) kann sich ja zu youtuber*innen und Influencer*innen umschulen lassen …

  7. Jens Knobloch Antworten

    Was könnte die Sache noch Umkehren?
    Meine These: Ein einziges Bundesland, vielleicht sogar nur ein paar wenige Landkreise, die aus der Phallanx der unvernünftigen Schwachen ausscheeren, zwingt in atemberaubendem Tempo die anderen zur Kurskorrektur.

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