TERROR IN WIEN: Sind wir überhaupt noch fähig, uns zu verteidigen?

Der Terroranschlag in Wien ist möglicherweise noch nicht vorbei. An sechs verschiedenen Stellen sollen Schüsse gefallen sein. Die Zahl der Toten und Verletzten ist noch unklar, die österreichische Hauptstadt war heute das neue Ziel des weltweiten Dschihad, da lege ich mich schon fest. Nicht nur, weil die ersten Schüsse nahe einer Synagoge fielen und Islamisten qua genetischer Veranlagung Judenhasser sind – das Wort Antisemiten erscheint mir angesichts des monströsen Hasses viel zu schwach.

Was wir bisher wissen, das erinnert unwillkührlich an die Angriffe muslimischer Terroristen auf Paris am 13. November 2015. dezentrale Angriffe kleiner Gruppen , so viele Unschuldige töten wie möglich. Details werden wir in den nächsten Stunden erfahren, aber nach den jüngsten grauenhaften Morden in Frankreich und heute nach Wien drängt sich der Gedanke einfach auf, dass wir in Europa nun in eine neue Phase gezogen werden, die in einem Bürgerkrieg enden kann. Madrid, London, Brüssel, Berlin – das war die Ouvertüre. Die zunehmenden mörderischen Angriffe in Frankreich, der Terror heute Abend in Wien, all das weist darauf hin, dass wir unsere Art zu leben, zu denken und zu glauben endlich ernsthaft verteidigen müssen. Verteidigen, ein Wort, dass uns so unwirklich vorkommt, wie etwas aus einer längst vergangenen Zeit. Kämpfen…verteidigen…sich wehren…all das hat man uns ausgetrieben mit der Mär multikultureller Glückseligkeit.

All das können wir gar nicht mehr, wie macht man sowas? Verteidigen gegen einen Feind, den wir selbst, den unsere politischen Repräsentanten eingeladen haben. Und der gekommen ist um zu bleiben, der erobern will. Haben Sie die Bilder von jubelnden Islamisten in Berlin gesehen nach der Enthauptung einer alten Frau in einem Gottesdienst vor wenigen Tagen? Das passiert jetzt und hier in unseren demokratischen und freiheitlichen Gesellschaften, die gar nicht mehr fähig sind, einen brutalen Angriff islamistischer Fanatiker auf unsere Gesellschaft entschieden abzuwehren.

Und in wenigen Stunden werden wir die ersten Beschwichtiger erleben, in den öffentlich-rechtlichen Medien, in der Bundesregierung und von den bekannten Einflüsterern auf den sozialen Netzwerken. Und dann werden wir hören, dass ja eigentlich die Gefahr nur von Rechts kommen kann. Und so ein paar ermorderte  Wiener, ja, nicht schön, aber vor allem bloß keinen weiteren Zulauf zu den „Rechtspopulisten“ zulassen. Der Regierungssprecher wird uns schon sagen, wie wir das alles einordnen müssen. Nur auf den Gedanken, dass es ihre Politik war, die solche Angriffe erst möglich gemacht haben, kommen sie nicht.

Und wissen Sie, was das wirklich Beunruhigende ist: Das alles ist erst der Anfang…

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Dieser Artikel wurde 23 mal kommentiert

  1. Ketzerlehrling Antworten

    Weder fähig, noch willens, uns zu wehren. Europa stirbt und mit ihm die westliche Welt.

  2. Karin Keil Antworten

    Und das sagte Bedford-Strom 2014 zum Thema:
    „Deswegen gilt das Gebot der Feindesliebe tatsächlich kategorisch. Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist.“ Das ist für mich der blanke Hohn, Unfassbar!

    Und Kässmann dazu: „Wir sollten versuchen, Terroristen mit Liebe zu begenen.“

    Da kann man sich nur noch fragen, ja, beginnt den hochgradige Demenz jetzt schon mit Anfang 60?
    Solche Ansichten und Äußerungen sind es, über die sich die Muslime scheckig lachen und die den Christen zum Verhängnis werden. Nicht früher oder später, sondern jetzt.

  3. Angelika Antworten

    Die 1. Frage lautet: Will es die derzeit herrschende politisch-mediale linksgrüne Kaste überhaupt?
    Ich denke, sie glauben, sie kommen auch so durch. Die absolute medial Dominanz macht es möglich.
    Und auf jeden Fall: Nicht die Falschen provozieren. Also Unterwerfung, Unterwerfung, Unterwerfung.
    Im Grunde ist die Reaktion von Macron ja ungewöhnlich. Was der Grund dafür ist, weiß ich nicht. Vielleicht sind es Umfrageergebnisse, die ihm für die nächste Wahl Angst machen. Oder es sind andere Information, die er hat?

    • Konrad Kugler Antworten

      Schauen Sie, Frau Anglika, welch realen Aussichten haben wir, wenn unsere Unfä… – Unwilligen tatsächlich durchgreifen würden?
      Ein brauchbares Messer hat jeder in der Küche, auch wir. Wer kann damit sachgerecht umgehen? Wir nicht.
      Wir haben 150000 Ausreisepflichtige hier. Die Regierung aber führt einen Kampf gegen Rechts. Wo ist Rechts, da wo CDU/CSU einmal waren. Alle von Links überrumpelt.
      Ich bin ein Konservativer. Genau links von mir beginnt der Extremismus. Hier beginnt das Morden. Es lohnt, diese Behauptung zu prüfen.

  4. colorado 07 Antworten

    „Dem Westen fehlt die moralische Substanz zur dezidierten Selbstbehauptung“ (Peter Scholl-Latour ).
    Nun mag man sich fragen: Woher kommt der Zerfall der moralischen Substanz?
    Frag die politischen Eliten, die schon Jahrzehnte lang daran arbeiten! Insbesondere die mit dem C vorne dran, die schon lange ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht werden! Von den anderen konnte ja nichts anderes erwartet werden.

  5. Günther Konorza Antworten

    Der islamistische Terror ist absolut unentschuldbar.
    Historisch: 1922 gab es kein muslimisches Land auf der Welt, das nicht von irgendeiner westlichen Macht besetzt war. Ganz überwiegend gewaltsam unterworfen. Hierauf hat sich Osama bin Laden nach 9-11 ausdrücklich bezogen.
    Einen muslimischen Antisemitismus hat es vor dem Zionismus nicht gegeben. 1918 fand Lord Allenby in Damaskus einen ausschließlich aus Juden bestehenden Stadtrat vor. Die größte jüdische Stadt der Welt war Bagdad.
    Durch die Gründung Israels sind die jüdischen Eliten des Mittleren Ostens nach Israel abgewandert.. Sie machten den Weg damit frei für die Ba‘ath-Partei.

    Wesentliche Quelle:
    David Fromkin „A Peace to end all Peace“ History of the Modern Middle East“
    Man beachte auch die Dissertation von Bassam Tibi über die Entwicklung der Ba’ath-Partei.

  6. H.K. Antworten

    Es ist offensichtlich:

    Der Staat KANN uns nicht schützen, und diese Regierung WILL es auch nicht.

    Wenn ich ein Paket bei DHL abholen will, bekomme ich es nicht, weil mein vorgelegter Personalausweis ein paar Tage abgelaufen ist.

    DIESE REGIERUNG lässt Hunderttausende ohne jegliches Ausweisdokument ins Land und alimentiert sie vollumfänglich.

    Muß ich das verstehen ?

    Für mich das nicht FAHRLÄSSIG, sondern VORSATZ.

    Deutschland kann in der Flüchtlingskrise die Grenze nicht schützen. „Geht nicht“, sagt unser aller Kanzlerin.

    In der Coronakrise kann sogar eine Frau Schwesig die Landesgrenzen von Meck-Pomm schließen.

    Wer findet mindestens 2 hier versteckte Fehler ?

  7. HB Antworten

    „Wenn die Terroristen ihre Terroranschläge nicht hier in Deutschland begehen, dann halt nur wo anders. Darum muss man sie nicht abschieben“.
    O-Ton einer Linken im deutschen Parlament. Diesen Name habe ich mir nicht gemerkt.

  8. Querdenker Antworten

    Die Frage ist nicht, ob wir noch fähig sind uns zu verteidigen. Sondern die richtige Frage ist, gibt es überhaupt noch etwas auf den Gebiet der BRD, das es wert wäre zu verteidigen. Nach Familie, Freunde und Eigentum kommt auf meiner Liste so gut kein einziger nennenswerter Punkt.

  9. H.K. Antworten

    Sebastian Kurz hat in seiner Erklärung soeben eine landesweite Gedenkminute für die Opfer von gestern nacht angekündigt.

    Wie war das noch bei uns nach dem Anschlag am Breitscheidplatz ?

  10. HB Antworten

    Ich werde dieses Bayern, für das mein Ahnen gekämpft haben, gestorben, verwundet, verfolgt worden sind, bis zu meinem letzten Atemzug verteidigen! Da interessiert mich die 1.600-jährige bayerischen Geschichte und nicht irgend eine Eintagsfliege namens Merkel oder Söder, gemessen an der gesamten Zeitspanne.
    Karl Theodor, ein Pfälzer Wittelsbacher, wurde nach Aussterben der München Linie 1777 Kurfürst von Bayern. 1799 hat ihn ein Schlag getroffen. Danach fanden Bittumgänge in ganz Bayern statt, damit er ja nicht wieder gesund wird!
    Mhm, ja! Gott mit Dir, Du Land der Bayern!

  11. A.S. Antworten

    Ganz klares NEIN. Wie sollten wir uns noch verteidigen können gegen diesen Millionenfachen importierten Trojanischen Pferde? In den jüngeren Alterskohorten (schauen Sie nur einmal in die Schulklassen in Deutschland) sind Nichtmuslime bereits in der Minderheit.

    Ein Beispiel: Was glauben Sie was schon los wäre, wenn der Türkische Gummi-Sultan morgen sagen würde „Köln gehört ab jetzt zur Türkei.“ Wer würde dort die roten Fahnen aufhalten? Etwa Herriette Reker mit der „Bitte um eine Armlänge Abstand?“ Oder die Kölner Polizei? Oder vielleicht dieser kaputgesparte Haufen namens Bundeswehr in Umstandsbekleidung, bei denen es zudem selbst nur so von heimlichen Erdogan-Anhängern nur so wimmelt?

    Sehen Sie!

  12. Felix Becker Antworten

    Ja, es ist ist schön in einer offenen Gesellschaft zu leben. Offenheit und Freiheit können aber nur gesichert sein und werden, wenn wir Sicherheit stringent sichern. Das beinhaltet dann, dass ein Islamist nicht freigelassen wird, wenn er lieb und nett im Knast ist und dort dem Extremismus lauthals abschwört (das prüfen dann Seelenärzte ???). Das ist doch erlernt. So einer muss ausgewiesen werden können und dazu sind die Gesetze eines offenen, freiheitlichen Staates auszugestalten.
    Wie lange wollen wir uns denn noch „auf die Schüppe“ nehmen lassen und Imame aus islamischen Ländern hier predigen lassen. Es ist doch bekannt, dass zumindest einige davon Hass predigen.

    • H.K. Antworten

      Ja, und ?!

      Wer blockiert im Bundesrat konsequent und realitätsfern die Abschiebung von höchstkriminellen ausländischen Straftätern ?

      Wer sagt, wir haben „christlich“ zu handeln und müssen in unseren Straßen frei herumlaufende, ausreisepflichtige, aber nicht abschiebbare Gefährder und ( potentielle ) Mörder dulden, da sie in ihrem Heimatland „Folter fürchten müßten“ ?

      Wer wird ohne Unterlaß in die ( meist überflüssigen ) Brabbel-Shows eingeladen ?

      Wer mahnt seit 2015 an, wachsam zu sein und Straftäter konsequent nicht nur auszuweisen, sondern tatsächlich abzuschieben ?

      Und wer wird konsequent NICHT zu Wanz, Lill, Maischner und Illberger in „deren“ Sendungen eingeladen ?

      Finde den Fehler …

  13. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Unsere Politiker sind damit beschäftigt, unsere Freiheit dauerhaft zu beschneiden, denn sie sind um unsere Gesundheit sehr besorgt(?). Weil aber trotz Dauerbeschallung durch unsere Leitmedien mit ausgewählter Berichterstattung nicht jeder Bundesbürger von den guten Absichten dieser Clique zu überzeugen ist, brauchen wir viele Kontrollmechhanismen wie Ordnungsdienste und Polizisten, die z.B darauf achten, daß jeder den Unterwerfungslappen vorschriftsmäßig vor Mund und Nase gebunden hat. Die Ämter müssen überwachen, mit wem wir zusammen waren, wen wir getroffen haben, damit wir in Quarantäne geschickt werden können. Da bleibt einfach kein Personal mehr zur Überwachung der Neuzugezogenen, die mit einem Messer in der Tasche oder mit einem Schießprügel in unseren Städten unterwegs sind.
    Wenn die Berichterstattung stimmt, konnte der Attentäter von Wien 30 Minuten lang ungehindert ballernd durch die Innenstadt von Wien ziehen. Weit und breit keine Polizei! Unglaublich! Das vorausgehende Behördenversagen kennen wir noch vom Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin. Die Kanzlerin blieb sehr zurückhaltend, zeigte eine sehr dezente Trauer!
    Und, Herr Bedford-Strohm (der auf dem Tempelberg wie die katholischen Bischöfen aus Rücksichtsnahme auf die Gastgeber sein Kreuz ablegte) und Frau Käßmann, ich bin froh, daß Anis Amri in Italien durch zwei aufmerksame Polizisten erledigt worden ist.

  14. H.K. Antworten

    Gerade eben die ( aufgezeichnete) Sendung „Nuhr im Ersten“ von gestern abend gesehen.

    Sehenswert … ( Und nachdenkenswert ).

    Insbesondere der letzte Beitrag von Andreas Rebers.

    ( Dieter Nuhr ohnehin. Es lohnt, die GESAMTE Sendung anzusehen – ok., ok., Ingo Appelt – naja … Ich hab‘ es halt nicht so mit den Freizeit-Kommunisten … )

  15. H.K. Antworten

    „Der 17-jährige“, der Ende letzten Jahres in Augsburg einen 49-jährigen Feuerwehrmann mit einem Schlag getötet hatte, wurde heute vom Landgericht zu 4 1/2 Jahren Haft verurteilt, wie die Zeitung mit den 4 Buchstaben titelt.

    „… Der Verteidiger von Halid S. wertete den Kinnhaken als „Nothilfe“ seines Mandanten für einen bedrängten Freund: Der hatte den Feuerwehrmann um eine Zigarette angeschnorrt, worauf der „Schnauze“ geantwortet und den Kumpel geschubst haben soll. Aus Sorge um seinen schmächtigen Freund habe Halid S. eingegriffen, dafür könne er nicht bestraft werden, so Marco Müller. Roland S. starb an einer gerissenen Hirn-Schlagader, seinem Begleiter Christian M. (51) war die linke Gesichtshälfte regelrecht zertrümmert worden.“

    Und weiter
    „ … Staatsanwalt Michael Nißl rechnete mit dem Haupttäter ab, dem ein Psychiater Dominanz-Streben bescheinigt und der Knast-Chef 32 Disziplinarmaßnahmen in zehn Monaten U-Haft auferlegt hatte. Er soll Mitgefangenen gegenüber geprahlt haben: „Ihr seid kleine Wichtigtuer, ich habe schon einen totgeschlagen.“ Nißl nannte diese Äußerung „bodenlos, infantil und schreiend dumm“. Eine Haftstrafe sei eine angemessene Erziehungsmaßnahme“.

    Also bitte, WAS sind schon 32 Disziplinarmaßnahmen in 10 Monaten ?

    Der arme, traumatisierte Junge braucht doch etwas Abwechslung !

    Nur gut, daß allein in Bayern 16 Städte unbedingt noch mehr von diesen Leuten herholen möchte, wie Antenne Bayern heute mittag berichtete.

    Wir WOLLEN uns nicht nur nicht WEHREN, wir WOLLEN noch MEHR davon !

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