Ganz ehrlich, der rasante Niedergang der einst großen traditionsreichen SPD ist für mich kein Grund zur Schadenfreude. Die Sozialdemokraten haben jahrzehntelang viel geleistet für die kleinen Leute in Deutschland, haben manches durchgesetzt, die Lebensverhältnisse für die Arbeiter und Angestellten zu verbessern. Und sie haben unser Land in der Ballance gehalten und mit ihre Godesberger Programm Abschied genommmen von der sozialistischen Schwachsinnsideologie, die rund um den Erdball jämmerlich versagt hat, die Lebensverhältnisse der Menschen nachhaltig zu verbessern. Wer das für übertrieben hält, den lade ich herzlich ein, die Entwicklung Venezuelas aktuell genau zu betrachten.

Nun ist die SPD am Boden, heruntergewirtschaftet von einer Führungselite, in der jeder Mal Chef sein darf und die sich vom Kern ihrer Überzeugungen Lichtjahre entfernt hat. Der Sozi von heute verzichtet auf den Schutz der Grenzen, nimmt Angst und Sorgen ihrer einstigen Wähler nicht mehr ernst und beschäftigt sich mit Genderquatsch und….ja, dem Wiederauflebenlassen des vollkommen gescheiterten Sozialismus, dieser Schwachsinnsideologie.

Wer am Wochenende den Juso-Bundeskongress verfolgt hat, konnte einen Vorgeschmack bekommen, welche neue Generation die SPD mit forschen Schritten endgültig in den Abgrund führen wird. Zum Beispiel bei der Rede der neuen Bundesgeschäftsführerin Julie Rothe, die neben Kevin Kühnert nun mit an der Spitze der 80.000 Mitglieder starken Jungsozialisten steht. „Mich fuckt die Zeit, in der wir gerade leben, und die Gesellschaft irgendwie total ab“, sagt sie und wirft ihrer Mutterpartei „populistische Politik“ und einen „Rechtsruck“ vor. Ich warte auf den ersten Tweet von Ralle Stegner, der nun zum Kampf gegen sich selber aufruft. Aber Rothe setzt noch einen drauf: „Auf meiner Geburtsurkunde sind noch Hammer und Sichel, einigen hier bedeutet das vielleicht was.“ Die Delegierte klatschen und gröhlen. Total lustig oder?

Dann beschließt der rote Parteinachwuchs formell nochmal alles, was das sozialistische Gruselkabinett zu bieten hat: Die wichtigen Produktionsmittel sollen „vergesellschaftet“ werden, darunter Grund und Boden, große Fabriken und die dort eingesetzten Maschinen, „sämtliche der Daseinsvorsorge dienende Strukturen und Systeme“, große Logistikstandorte, Banken, sowie „Kapitalvermögen, die eine festgesetzte Grenze überschreiten“. Aktuelle Umfragen sehen SPD, Linke und Grüne knapp vor der Mehrheit. Es wird bunter und bunter in Deutschland…

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Dieser Artikel wurde 19 mal kommentiert

  1. Alexander Droste Antworten

    Mir wird es zu bunt.
    Es fehlt definitiv etwas von Schwarz und ein kleines bisschen Braun zur Erheiterung.

    Wieso lässt man die eigentlich noch frei rumlaufen? Da ist aber alles verfassungsfeindlich.

  2. S v B Antworten

    Wenn man „nicht mehr ganz jung“ ist, ödet einen unqualifiziertes Gequake, zumal vorgebracht in einem Schnodder-Ton, schon ein wenig an. Alle paar Jahrzehnte wiederholt sich eben so manches. Selbst in der Mode, wo ich nun schon zum gefühlt hundertsten Male von extremen Beinweiten eingeholt werde.

    Für junge Menschen ist das Leben mit seinen unzähligen neuen und oft verwirrenden Facetten sehr aufregend und unübersichtlich. Heute vielleicht noch mehr zu früheren Zeiten. Die jungen Sozialisten unserer Tage schlüpfen, wie’s ausschaut, gerade in eine Rolle, welche an die der marxistisch-maoistischen 68er erinnert. Mit Agenden und Forderungen, die den damaligen teils recht ähnlich sind. Natürlich bedeutet dies für die jungen Gegenwarts-Sozialisten eine spannende, bis dato unbekannte Herausforderung. Schließlich ist ihre Sache ultra-wichtig. Und, vielleicht macht es dazu gar Spaß, Land und Leute mal so richtig aufzumischen und an angeblich verkrusteten Strukturen herumzukratzen bis sie vielleicht bluten. Dass all dies ausschließlich zum Wohle der Gesellschaft geschähe, versteht sich von selbst. Lösen will man. Erlösen – wen immer, von wem oder was auch immer, und egal zu welchem Preis. Alles wird dann endlich gut. Man wird schon sehen.

    Ach, vielleicht muss man sie einfach gewähren lassen, unsere Jusos. Jung sind sie, wie ihr Name schon besagt, und noch ohne größere Hypothek an Erfahrungen. Sollen sie ihrer Fantasie zumindest verbal doch freien Lauf lassen können. Irgendwann wird die Realität sie mitsamt ihren Träumen und Utopien nicht nur einholen, sondern mutmaßlich auch noch heftig „fucken“.

    PS: Könnte es nicht gar sein, dass wir allzu streng ins Gericht gehen mit diesen jungen Leuten? Bekanntlich erzieht und formt sich kein junger Mensch selber. Immer ist er auch Kind seiner Zeit, nebst deren ganz besonderen Geistes.

    • HK Antworten

      Sorry, aber ich muß – leider – widersprechen.

      „Ach, vielleicht muss man sie einfach gewähren lassen …“

      NEIN, MUSS man nicht, DARF man nicht.

      Bevor diese geistigen Tiefflieger kapiert haben, daß sie völlig daneben zielen, ist einiges beteits die Wupper runter gewuppert.

      Würde man auch über die damalige RAF sagen, man solle sie „doch gewähren lassen“ ???

      Wieviele atote haben die damals auf ihr Gewissen geladen ?

      Wir sehen dich an den nicht mehr ganz so jungen Bundeskanzler(innen), was die mit „gewähren lassen“ anrichten:

      Bevor da der Realitätsmodus eingeschaltet wird, haben wir batterieweise Vergewaltigte, Messerattackenopfer, Ermordete, etc. etc. etc. – und das JEDEN TAG.

      NEIN, sorry:

      WEHRET DEN ANFÄNGEN !!!

      Wenn diese Kühnerts & Chaoten erst etwas zu melden haben in diesem Land:

      Gnade uns Gott …

      Es reicht schon, wenn im akanzleramt irgendwelche durchgeknallten Baerbocks oder Habecks sitzen.

      ( Wobei mir schon Merkels, Altmaiers, Tauberts & Co reichen … ).

      • S v B Antworten

        Ja aber, wo blieb seinerzeit eigentlich der Widerstand gegen die 68er? Diese hat man doch auch meist recht ungehindert schalten und walten lassen. Der Ableger, welcher schließlich aus dem von den 68ern bereiteten Boden spross, war die mörderische RAF. Diese setzte ganz Deutschland phasenweise unter Starkstrom. Danach jedoch trieb jahrzehntelang alles wieder in gemächlichen Gewässern. Mir scheint, als zeichnet sich gerade die Möglichkeit einer Wiederholung, bzw. einer Neuauflage, revolutionärer Ansinnen und Umwälzungen ab; wenn auch in einem ans Heute adaptierten Modus. Ob diese zu verhindern wäre? Ich denke, kaum. – Dennoch haben Sie im Grunde wohl recht. Neben vielem anderen hat sich auch die Qualität der politischen Eliten deutlich verändert. Genau dies lässt Experimente besagter Art heute gewiss um einiges riskanter erscheinen als noch vor 40, 50 Jahren.

        • HK Antworten

          Liebe SvB,

          ich gebe Ihnen – wie ja nahezu immer – völlig Recht.

          Was mich stört, ist, daß zwar gegen rechts geschossen wird, was das Zeugs hält, die Mehrheit unserer Polit-Elite ALLER Parteien ( außer einer ) aber offenbar gegen Hetze und Terror von links eher „wohlwollend“ gegenübersteht.

          Und wie aus meinem Beitrag ersichtlich, WILL ich keinen Terror von Rechts – aber eben auch nicht von Links.

          Mir ist völlig egal, woher der Terror kommt – ICH WILL GAR KEINEN TERROR!!!!

          Und daher: WEHRET DEN ANFÄNGEN – von RECHTS, von LINKS, von UNTEN, OBEN, VORN oder HINTEN !

          Es wäre m.E. schon viel geholfen, wenn unsere Qualitätsmedien aufhören würden, bei Straftaten von Rechts von „Nazis“, „Rechtsradikalen“ o.ä. zu sprechen, bei Anschlägen oder Straftaten von Links die Täter aber als „Autonome“ oder „Aktivisten“ zu verharmlosen.

        • S.T. Antworten

          Das mit der RAF ist nur ein Teil der Wahrheit. Unter deren Radar konnten sich die 68er überall festsetzen, als „gelungene Aufarbeitung und Neuanfang“ nach den NationalSOZIALISMUS(!)-Faschisten. In sämtlichen Hörsälen, Ämtern, Gerichten und in der Journaille haben sie den Marsch durch die Institutionen geschafft und das erreicht, was wir in der DDR überwinden wollten: Daß sich die Lüge des „Alle Menschen werden Brüder!“ (Und Schwestern!!!) und deren Akzeptanz aufgrund von falschen Annahmen durchsetzen konnte. Deshalb waren ja die linken Kräfte vor 30 Jahren auch nicht gerade begeistert vom vorgetäuschten Zusammenbruch des Sozialismus rechts der Elbe und lehnten die Wiedervereinigung zunächst (oder scheinbar) strikt ab. (Vom großen Plan her, siehe auch die Kommentare Alexander Drostes, war das aber unumgänglich, sonst wäre die EUdSSR niemals möglich geworden!)
          Sehr gute Literatur dazu:
          „Kulturmarxismus“ von Benjamin Kaiser
          und
          „Unter Linken leben“ von Sommerfeld/Lichtmesz
          Viele Grüße

          • Alexander Droste

            „Sehr gute Literatur dazu:
            “Kulturmarxismus” von Benjamin Kaiser“

            Zustimmung!
            Ich lese es gerade und es ist sehr erhellend, gruselig amüsant, eine ganz klare Analyse der zersetzenden Hirngespinste, die eine dekadente Gesellschaft erzeugt um dann absolute Macht auf sie auszuüben.

            Die Ironie dabei, die mir beim Lesen durch den Kopf ging: Die Muslime und Afrikaner, die hier einwandern, haben nichts von der schleichenden Indoktrination mitbekommen. Sie werden es sein, die dem Dauerprotest gegen alles Natürliche, den Genderismus, der Familienfeindlichkeit und Beliebigkeit jeglicher Beziehungen sowie sonstigen Hirngespinsten ein Ende setzen.

  3. HK Antworten

    Ergänzung:

    Wobei mir genauso bange ist, wenn wir demnächst – weil unsere „Volksparteien“ es nicht gebacken bekommen – Horden von Bekloppten mit Glatzen, Springerstiefeln, Fackeln und Trommeln durch unsere Straßen laufen haben.

  4. Stefan Schmidt Antworten

    Na dann üben wir doch schonmal:

    „Freundschaft!“
    „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“
    „Rotfront Genossen“

    Läuft doch schon ganz gut. Eiskalt läuft es mir den Rücken runter.

    Mit den Worten des großen deutsch-jüdischen Dichters Heinrich Heine:

    Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
    Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
    Und meine heißen Tränen fließen.

    • Alexander Droste Antworten

      Der schützt eine Verfassung, die wir nicht kennen dürfen und die es offiziell auch noch nicht gibt. Die ist in etwa so wie die von China oder Nord-Korea.

      Die sozialistische Diktatur ist ja schon ziemlich gut gediehen. Der linksextreme Büttel darf marodieren, wie er möchte und bekommt dafür alle Mittel, die er braucht. Der Widerspruch wird wiederum als rechtsextrem tituliert und bekämpft mit allen Mitteln. Ganz egal, ob das stimmt oder nicht. Berechtigter Protest gegen Linksextremisten wird heruntergespielt, dafür wird Gegenrede kriminalisiert (siehe Identitäre
      Bewegung). Kleines Beispiel: Wenn also Martin Sellner vom Bevölkerungsaustausch redet, ist er mit allen Mitteln zu bekämpfen. Wenn es aber ein Kevin Kühnert tut, wird der gefeiert.
      Und unsere Kirchen machen da ganz munter mit. Meinen Protest dazu habe ich unserem Pastor unter die Nase gerieben: Not my Church!

      Immerhin, noch können und dürfen wir hier so schreiben ohne dafür in den Knast zu wandern. Aber wehe wir finden richtig, was der eine oder andere in der verbotenen Partei von sich gibt. Dann sind wir gesellschaftlich tot. Rauswurf aus Job und Verein ist uns schon fast garantiert.

      Zensur läuft ebenfalls hervorragend. Es gibt Agenturen, die z.B. für FaceBook löschen, was das Zeug hält, ganz ungeachtet, ob das, was da gelöscht wird, stimmt oder nicht. Es geht um die Gesinnung.
      Jetzt darf man sogar Verdächtigungen melden beim BAfVS. Ist das nicht schön? Es lebe das Denunziantentum! Echte Diktatur! Und das uns, die wir bereits zwei Diktaturen abgeschüttelt (bekommen) haben. Das ist also dann die Dritte.

  5. HB Antworten

    Die ersten KZ-Insassen waren Sozialdemokraten, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatten und noch im Parlament von der SA verhaftet wurden.
    „Schaut runter und schaut Euch Eure heutige Brut an! Waren Eure Opfer und Leiden sinnlos?“ „Franz Josef, schick uns Deine wiedergeborene Seele!“
    Wir werden wieder einen starken Mann/Politiker brauchen. Hoffentlich geht das alles gut!

    • HK Antworten

      „Die ersten KZ-Insassen waren Sozialdemokraten, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatten und noch im Parlament von der SA verhaftet wurden.“

      Soweit könnte es bald wieder sein – diesmal nur mit anderen Vorzeichen.
      Wenn man heute in der Haushaltsdebatte den ( auch noch in meiner Heimat tätigen ) Genossen Johannes Kahrs gehört hat, muß man schon fragen, was der da betrieben hat. Wenn DAS keine linke Hetze war, …

    • S v B Antworten

      „Die ersten KZ-Insassen waren Sozialdemokraten, die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatten…“.

      Es würde sich nicht nur, aber ganz sicher auch für alle heutigen Parlamentarier ziemen, die Erinnerung an diese aufrechten und vielleicht sogar todesmutigen Volksvertreter wach zu halten und zu ehren. Ihre Opferbereitschaft muss zutiefst beeindrucken. Manch einen müsste sie gar beschämen. Hatten diese Menschen sehr wahrscheinlich eine Ahnung, was ihre Verweigerung gegenüber den düsteren Plänen des Regimes für sie letztlich bedeuten könnte – oder würde.

      • HM Antworten

        Schauen wir uns doch so manche „Abgeornete/n“ an.

        Die Saaldiener sind ordentlicher angezogen und benehmen sich weitaus besser als so manches Mitglied des „Hohen Hauses“. Lederjacke, Kapuzenpullover, Herren mit Ohrring, „Damen“ mit hohen Lederstiefeln – die Liste kann gern ergänzt werden

        Und auch in manchem Anzug steckt ein proletarischer Schreihals.

        Was wollen wir da erwarten ? Patriotismus ? Geschichtsbewußtsein ?

        Davon, wieviele „Abgeordnete“ dem Redner nicht einmal zuhören, sondern durch lautes Schwatzen, Herumlaufen, etc. stören, und von denen, die telefonieren oder auf ihrem iphone oder ipad „rumdaddeln“, ganz zu schweigen.

        Aber Hauptsache, kein Wasserglas im Plenarsaal – das „passt nicht zur Würde des Hauses“ – außer am „Redendenpult“ – und bei den Herrschaften des Präsidiums.

        Von Stellvertretern des 2. Amtes im Staate, die hinter Plakaten mit „Deutschland, verrecke“ herlaufen, schweige ich lieber …

        • S v B Antworten

          Immer wenn ich per Internet den Plenarsaal des Reichstagsgebäudes aufsuche, um die eine oder andere Debatte zu verfolgen, hat es für mich den Anschein, als glänzten zu viele, oft gar die meisten, unserer Volksvertreter durch Abwesenheit. Allerdings leitet sich der Begriff
          „Plenar-“ nach wie vor vom lateinischen Wort „Plenum“ ab, was zweifelsohne „voll“ bedeutet. Deshalb böte es sich vielleicht an, den locus des leeren, pardon Hohen, Hauses umzutaufen in „Partialsaal“ – in Anspielung an seine oft so miese „Teil“-Besetzung.

          • HK

            Liebe SvB,

            mich stört der Sachverhalt, den Sie ansprechen, auch.

            Allerdings habe ich inzwischen gelernt, daß unsere Abgeordneten ( m/w/d ) während der Plenarsitzungen in den Ausschüssen sitzen.

            Auch Pausen gibt es nicht, sodaß während der einen oder anderen Debatte etwas essen müssen und dies natürlich nicht im Plenarsaal tun – richtigerweise.

            Und daß es bisher viele Nachtsitzungen gab, zu Zeiten, wenn die Fernsehteams von Phoenix bereits tief und fest schlummern und diese Sitzungen nicht übertragen, sollten wir auch nicht vergessen.

            Viel mehr stört mich das Nicht-zuhören, das Rumgedaddel auf Tablets und smart phones, das Herumgelaufe und daß sich der Plenarsaal kurz vor Abstimmungen füllt, obwohl viele Abgeordnete die Debatte und damit die Argumente gar nicht gehört haben und trotzdem abstimmen dürfen.

            Wie will man Schülern Ordnung beibringen, wenn sie erleben, wie sich unsere „Volksvertreter“ ohne Sanktionen benehmen.

  6. S v B Antworten

    Apropos Nachtsitzungen. Diese erfreuen sich angeblich besonderer Beliebtheit, weil erstens kaum einer da, und zweitens in ihrem Verlauf nicht selten besonders unbeliebte Entscheidungen durchgewinkt werden.

    Übrigens warte ich schon sehnlichst auf Herrn Kelles Bewertung des soeben in Brüssel ausgerufenen Klimanotstands. Allerdings möchte ich schon vorab feststellen, dass der Ausruf eines Finanznotstands fraglos angebrachter gewesen wäre. Hier könnten die Grünen sogar mit voller Berechtigung von einem echten „Notfall“ sprechen, dessen dramatische Auswirkungen wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen dürften. Was, um Himmels willen, geht auf diesem fetzigen Kontinent eigentlich vor sich? Und – Deutschland wieder einmal an vorderster Front.

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