Abstand halten? Guter und schlechter Rassismus? Warum stellt der Mainstream diese Fragen nicht?

In Berlin, München, Köln und anderen Städten haben gestern Zehntausende gegen Rassismus demonstriert. Das ist nicht nur in Ordnung, sondern sogar geboten, weil wir alle das Video gesehen haben, in dem ein weißer US-Polizist dem 46-jährigen Afroamerikaner George Floyd die Luft mit dem Knie auf dem Hals (!) so abdrückt, dass der arme Mann kurz darauf stirbt. So etwas darf niemals passieren in einem Rechtsstaat.

Aber gegen welchen Rassismus demonstriert man jetzt hier in Deutschland? Gegen den in den USA? Oder auch gegen den in Deutschland? Warum werden bei den Corona-Demos in den vergangenen Wochen Versammlungen aufgelöst, weil Teilnehmer die Abstandsregeln missachten? Aber andererseits die Polizei daneben steht, wenn linke Demonstranten dicht an dicht – wie in der Fankurve eines Fußballstadions – nebeneinander drängeln? Ist das Virus bei Linken nicht ansteckend? Sind die vielleicht per se immun? Hätte man mit Ursulas 250 EU-Milliarden zur Erforschung und Bekämpfung von Covid-19 vielleicht gestern Massentests in deutschen Großstädten durchführen sollen, um herauszufinden, weshalb Demonstranten gegen Rassismus nicht gefährdet sind, sich anzustecken?

Und warum bewerfen in Berlin zahlreiche Demonstranten, unter ihnen eine große Zahl von augenscheinlich selbst Migranten, Polizisten mit Flaschen und Gegenständen? Muss man das tun, wenn man gegen Rassismus ist? Und was sind das für Leute, die aus anderen Ländern zu uns kommen, hier in unsere Sozialsysteme auf Kosten der arbeitenden und steuerzahlenden Ureinwohner aufgenommen und versorgt werden, und dann Polizeibeamte mit „Fuck the Police“ anbrüllen?

Und warum lesen und hören wir in den meinungsführenden deutschen Medien, die manche Mainstream nennen, nichts davon, wie die ethnische Verteilung der Mordtaten in den USA insgesamt ist? Ich habe Zahlen vorliegen – von 2013. Da ist der Anteil von „Weißen, die Schwarze töteten“ 9,83 Prozent. Schlimm genug. Der Anteil Schwarzer, die Weiße töteten, 0,77 Prozent. Doch das ganze Bild ergibt sich erst, wenn man auch die Fälle betrachtet, wo Schwarze von Schwarzen getötet wurden – 53,94 Prozent. Was sagt uns das über Alltagsrassismus in den USA?

Es gibt bei solchen Delikten nichts zu beschönigen. Tötungsdelikte sind durch nichts zu rechtfertigen und Mörder sollten hart bestraft werden, vollkommen egal, welche Hautfarbe, Rasse, Geschlecht oder was auch immer sie haben. Aber wenn man die Zahlen gegenüberstellt, fragt man sich schon, gegen was genau hier gestern demonstriert wurde.

Im Internet kursiert ein Video einer Rede von Hillary Clinton, die den angeblichen Rassismus von Donald Trump geißelt. Zu ihrer Rede schneidet der Macher des Videos bewegte Bilder von brutalen gewalttätigen Angriffen schwarzer Jugendlicher und Kinder auf Weiße. Sollte es etwa auch schwarzen Rassismus geben? Sinnlose schwarze Gewalt?

Aber vor allem: Warum stellt niemand in den Öffentlich-Rechtlichen Grundversorgungssendern diese Fragen? Warum stellt Frau Will_*In sonntagsabends nicht mal diese Fakten zu Diskussion in ihrer Sendung? Warum wagt kein großes Medium, das ganze Bild zu zeigen?

In Zeiten des medialen Mainstreams sind freie, unabhängige und seriöse Medien extrem wichtig für unsere offene Gesellschaft. Gemeinsam mit anderen bürgerlich-konservativen Internet-Journalisten bemühe ich mich auch hier auf denken-erwünscht darum, anderen Blickwinkeln eine Öffentlichkeit zu verschaffen. Das ist nur möglich, wenn die Freunde der Meinungsfreiheit unsere Arbeit auch finanziell unterstützen. Wenn Sie dazu in der Lage und willens sind, freue ich mich über jede Unterstützung zum Beispiel über PAYPAL hier

 

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Dieser Artikel wurde 36 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Bei diesen Antirassismus-demonstrationen bin ich interessiert an einer unaufgeregten Berichterstattung, aus der ich erkennen kann, wer aus welchem Anlass auf wessen Initiative für oder gegen was genau demonstriert und mit welchen Mitteln. Auf den ersten Blick scheint es so, dass der unsägliche Vorfall in den USA den Anlass gibt. Soll Solidarität ausgedrückt werden mit den in USA demonstrierenden Schwarzen, dem dort zu Tode Gekommenen? Oder geht es nicht vielmehr darum, die hiesige Polizei als rassistisch zu brandmarken, weshalb dann auch gleich Steine und Flaschen gegen diese fliegen (dürfen)? Da bin ich dann bei dem rotrotgrünen neuen Antidiskriminierungsgesetz in Berlin, nach dem jede Amtsperson des Vorgehens aus rassistischen Gründen bezichtigt werden können soll und anschließend den Beweis führen muss, daß dem nicht so war und ist. Und was die Beteiligung an solchen Demos anbetrifft, so ist diese sicher gemischt. Da darf man genauso nicht alles in einen Hut werfen wie bei den Demos für Meinungsfreiheit und zur Verteidigung des Grundgesetzes. Ich schaue mir das immer gerne von verschiedenen Seiten an und in den Veröffentlichungen wird leider oft weggelassen, ausgeblendet oder mit einseitigen Formulierungen gearbeitet. Als Beispiel: Nach der furchtbaren Amoktat am 19.2. in Hanau durch einen offensichtlich psychisch kranken Deutschen wurde alles daran gesetzt, um das leitende Tatmotiv als rassistisch festzustellen. Alles andere wurde in der Gewichtung sofort degradiert, entsprechende anderslautende gutachterliche Einschätzungen untergebuttert. Was in der Deutungshoheit stehen blieb im Zusammenhang mit der Tat war „deutscher Täter“ und „rassistisch“. Es gab in Hanau in diesen Tagen viele Demonstrationen. Die Mehrheit der Teilnehmer wollten ihre Trauer und Anteilnahme mit den Opfern und deren Familien zum Ausdruck bringen, unabhängig davon, welcher Staatsangehörigkeit oder Religion sie angehörten. Bei einer der größten dieser Schweigemärsche habe ich genau hingeschaut, wer als Veranstalter auftrat und mit Transparenten vornweg lief: „Migrantifa“. Da sage ich nur: Aufpassen! Darüber habe ich weder im Fernsehen noch in den Printmedien etwas gelesen. Wenn allerdings bei irgendeiner Grundgesetzdemo eine Deutschlandfahne mitgeführt wird, dann ist im Blätterwald was los und ruckzuck ist die ganze Veranstaltung rechtsradikal.

  2. Tina Hansen Antworten

    In den letzten Jahren hat sich das Phänomen mehr und mehr verstärkt, dass wir medial durch irgendwelche thematischen „Wellen“ gejagt werden. EIN Thema wird von morgens bis abends bis zum Erbrechen gehypt, wobei immer weniger Argumente ausgetauscht werden, sondern „gut und richtig“ von Anfang an ebenso feststeht wie „böse und schlecht“. Ich erinnere an die „Willkommenskultur“, mit der ein komplettes Staatsversagen bemäntelt wurde, gefolgt von „Me too“ (habe ich persönlich nur als nervig, aber im Gegensatz zu den anderen genannten „Wellen“ als eher harmlos empfunden), gefolgt von der unseligen Klimahysterie, der Heiligenverehrung um ein psychisch krankes Mädchen aus Schweden, gefolgt von Corona.
    Nun kann man einwenden, Corona sei etwas Anderes. Es sei eine reale Bedrohung (gewesen); das Thema habe nicht künstlich auf die Agenda gesetzt werden müssen. Mag sein. Mag aber auch nicht sein; ich erinnere an das „Fehlalarm“-Papier aus dem BMI, das eigentlich einen Untersuchungsausschuss zur Folge hätte haben müssen, tatsächlich aber in der Versenkung verschwand. (Eine liebe Freundin, die sich weniger für Politik interessiert als ich, aber treu und brav fast täglich die Tagesschau sieht und die örtliche Tageszeitung liest, hatte bei unserem letzten Gespräch vor wenigen Tagen noch nie etwas davon gehört gehabt). Es gibt bis heute massive Anhaltspunkte dafür, dass die Masken vor nichts schützen, allenfalls schaden. Der Wiener Psychiater Raphael Bonelli hat sich auf youtube eindringlich über die psychischen (!) Gefahren von Masken geäußert, deren ständiger Anblick bei sensiblen Menschen Bedrohnungsgefühle, Angst, Depression und Verzweiflung auslösen könnte. Die Frage, ob es richtig war, Alte und Kranke in Hochsicherheitstrakte zu sperren und Sterbenden die letzte Begegnung mit Angehörigen zu verweigern, ist unbeantwortet. Die Zukunft wird weisen, ob es gerechtfertigt war, Kinder – und nicht alle haben ein harmonisches, beschützendes und anregendes Elternhaus – über Monate von Kita und Schule fernzuhalten. Die Millionen Kurzarbeiter allein in Deutschland… die steigenden Arbeitslosenzahlen… die Insolvenzen… die zerstörten Laufbahnen von Künstlern und kleinen Freiberuflern… Sollte sich herausstellen, dass in der Corona-Krise grundlegend falsche, weil überzogene Maßnahmen getroffen wurden und wir deshalb in eine Weltwirtschaftskrise mit allen Konsequenzen hineingehen werden, dann Gnade Gott den Verantwortlichen.
    Meine Prognose ist deshalb: Das Thema Corona muss jetzt schnellstens so weit wie möglich aus den Schlagzeilen verschwinden. Die nächste „Welle“ heißt: Rassismus. Und nein, kritische Nachfragen werden nicht beantwortet werden.

    • S v B Antworten

      Bei dem, was Sie so unnachahmlich elegant mit „thematischen Wellen“ umschreiben, handelt es sich fraglos um ein in immer kürzerer Abfolge auftretendes Phänomen, das man bislang als die Sau oder auch Säue bezeichnete, die mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit durchs Dorf getrieben werden. Dabei scheint die Anzahl der Tierauftriebe in unmittelbarer Relation zum Grad der Befindlichkeits-Gestörtheit einer Gesellschaft zu stehen. Jedenfalls deutet vieles darauf hin. Es schockiert, wie sich gerade unsere Gesellschaft in helle Aufregung versetzen lässt. Wurden die Leute am Ende gar auf diese überzogene Reaktionsbereitschaft hin konditioniert? Falls ja, warum, und vor allem, von wem nur? Cui bono?, wie der Lateiner sagt. Es lohnt gewiss, darüber einmal intensiver nachzudenken. Aluhut hin oder her.

    • HB Antworten

      Liebe Tina Hansen,
      Ihre Wellen-(Verschwörungs-)Theorie trifft den Zeitgeist. Allerdings kennt die Natur auch tektonische Plattenverschiebungen mit nachfolgenden Tsunamis. Das kann ich mir für den Herbst/Winter 2020 gut vorstellen. Ich erwarte mir sogar dergleichen. Und ob dann diese kreischende Hüpfgeneration, die keine Ahnung von wertschöpfender Arbeit hat, sich gut genug über Wasser halten kann, wage ich nicht zu prognostizieren.
      Es bleibt spannend. Freundlichst HB

    • Hans-Joachim Leyh Antworten

      Hallo Tina,
      du schreibst „Sollte sich herausstellen, dass in der Corona-Krise grundlegend falsche, weil überzogene Maßnahmen getroffen wurden und wir deshalb in eine Weltwirtschaftskrise mit allen Konsequenzen hineingehen werden, dann Gnade Gott den Verantwortlichen.“
      Das ist so nicht Richtig denn wer in leitender Position einen Fehler macht wird WEGGELOBT! Beispiel – Flinten Uschi.

  3. Labrador Antworten

    Weitere Infos:
    + Verantwortlich für die Polizei in Minneapolis ist der dortige Bürgermeister. Das ist seit Jahrzehnten ein Demokrat. Aus Wikipedia “Der Demokrat R.T. Rybak war Bürgermeister von Minneapolis von 2002 bis 2014. Ihm folgte die DFL Politikerin Betsy Hodges bis 2018. Im Vorfeld der Wahl im Jahr 2018 fanden mehrere tödliche Polizeieinsätze statt, deren politische Aufarbeitung als unzureichend angesehen wurde. Sie unterlag dem Bewerber der Demokraten, Jacob Frey.
    + DFL ist eine lokale Inkarnation der Demokraten.
    + Der letzte Republikaner war von 1957-1961 Bürgermeister.
    + Bereits 2018 gab es Probleme mit der Polizei.
    + Im Stadtrat sitzen 12 Demokraten und ein Grüner.
    Ich sehe von daher nicht den geringsten Grund, irgend jemand anderen als die Demokraten dafür verantwortlich zu machen

    Die Todesursache war vermutlich ein Herzanfall, nicht ein Abdrücken der Luft. Danisch verlinkt auf den Autopsiebericht . https://www.danisch.de/blog/2020/06/04/andere-blickwinkel-auf-den-fall-floyd/
    Floyd hatte Herzprobleme vermutlich aufgrund seines Drogenkonsum. Aktuell hatte er eine Mischung aus Meth, Opiate, Cannabis im Blut.

    In eben diesem Minneapolis gab es vor einigen Jahren (2017) das genaue Gegenteil: Schwarzer Polizist erschienst weiße Frau: Der Somalier Mohamed Noor erschiest Justine Damond; Brannte Amerika? Nein, es gab laut Wiki zwei Gedenkveranstaltungen und einen Prozess. Das war’s.

    Einige Namen der Opfer der Aufstände
    https://www.youtube.com/watch?v=Iab1avGRXOY
    David Dirn, Patrick Underwood, … welchen Wert hat deren Leben?

    In https://sciencefiles.org/2020/06/03/schwarze-bringen-mehr-weise-um-als-umgekehrt-trump-gouverneure-und-die-polizei-kommunistische-nutznieser/ gibt es am Ende eine Statistik mit den entsprechenden Links zum FBI. Das widerspricht den von Kelle angegebenen Verhältnissen.

  4. gerd Antworten

    @Tina Hansen

    Schliesse mich Ihrer Prognose an. Obwohl das eine Verschwörungstheorie ist….;-)

  5. Querdenker Antworten

    Wenn ich von diesen Protesten lese gehen mir das Gedicht „Sogenannte Klassefrauen“ von Erich Kästner nicht aus dem Sinn.

    Sind sie nicht pfuiteuflisch anzuschauen?
    Plötzlich färben sich die Klassefrauen,
    weil es Mode ist, die Nägel rot!
    Wenn es Mode wird, sie abzukauen
    oder mit dem Hammer blauzuhauen,
    tun sie’s auch und freuen sich halbtot.

    Die Proteste sind für mich nur ein weiterer Modetrend der modernen Klassefrauen und Männer. Die ihre Haltung je nach Mode täglich wechseln. Ich sehe nur das armselige Bestreben, den eigenen Charakter und die richtige Haltung zu präsentieren wie modisch gepflegte Fingernägel. Entscheidend ist nicht, worum es geht, sondern was gerade modern ist und was gut aussieht. Mal schmücken sie sich mit ihrem Bekenntnis zum Klimaschutz, mal ist der vom Altbaubalkon gespendete Applaus für Krankenschwestern angesagt. Aktuell ist der Wettbewerb: „Wer ist am solidarischsten mit Schwarzen“ modern. Die Bekämpfung der Corona Pandemie war gestern und die Karawane der Stadtmenschen mit Haltung steht dicht gedrängt in den Straßen und präsentiert als neue Mode ihre „Anti Rassismus Haltung“. Die meinungsführenden deutschen Medien, sind schon lange keine neutralen Berichterstatter, sie gefallen sich als Modeschöpfer, die den Klassefrauen und Männer die Haute Couture der Haltung vorgeben. Neue Frage Herr Kelle, warum haut sich Frau Will_*In sonntagsabends nicht mal Fingernägel mit dem Hammer blau, das wäre nicht so langweilig und wir könnten uns halbtot freuen.

    • S v B Antworten

      Ihre Assoziation gefällt mir. Vieles deutet inzwischen wirklich darauf hin, dass auch die temperamentvollen Haltungsbezeugungen der Massen einer Art Modediktat zu unterliegen scheinen. Ob dies letztlich wohl als ein weiterer Schritt in die allgemeine Verblödung gewertet werden muss? Ganz gewiss tragen die heutigen medialen und kommunikativen Möglichkeiten erheblich zu dieser wenig erfreulichen Entwicklung bei. Selbst die „Mobilmachung“ von abertausenden Demonstranten ist heute ein Kinderspiel. Zudem hat Eifer die Eigenschaft, ansteckend zu sein.

    • Hans-Joachim Leyh Antworten

      Aber der letzt Teil ist doch am besten!
      Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
      immer auf den ersten besten Mist.
      Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln !
      Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
      wenn sie hören, daß was Mode ist.

      Wenn’s doch Mode würde, zu verblöden !
      Denn in dieser Hinsicht sind sie groß.
      Wenn’s doch Mode würde, diesen Kröten
      jede Öffnung einzeln zuzulöten !
      Denn dann wären wir sie endlich los.

  6. colorado 07 Antworten

    Ich stelle mir vor, ich bin Polizist, habe zu Hause eine Familie und soll bei jeder Randale den Kopf hinhalten. Und die hohe Politik und Mainstreammedien lassen uns im Regen stehen oder fallen über uns her. Manche unterstellen den Steinewerfern auch noch edle Motive.

  7. Uli R. Antworten

    Das Versinken im Verblödungssumpf wird in Deutschland zum Volkssport. Und eines hat die Geschichte vielfach gezeigt: Die Verschwörungstheorien von heute sind die Realitäten von morgen. Ich bin sehr froh, in diesem überlebensunfähigen Deutschland der großenteils selbstverliebten Egomanen bereits das Seniorenalter erreicht zu haben.

    • Tina Hansen Antworten

      Im Verblödungssumpf:
      Ich stelle gewohnheitsmäßig bei der ersten Tasse Kaffee das Radio an, um die neuesten Reproduktionszahlen der Pandemie zu ermitteln. NDR Info. Das erste, was ich höre, ist das Interview mit einer jungen Dame, die mit ihrer Cousine auf einer Anti-Rassismus-Demo war und sich verständnislos darüber äußerte, dass sich die Polizei offenbar von dem „Fuck the Police“-Aufdruck auf dem T-Shirt der Cousine provoziert gefühlt habe. (Das Interview war schon fast zu Ende, deshalb weiß ich nicht, was genau vorgefallen war.) In den anschließenden 8 Uhr-Nachrichten war dann tatsächlich – ich schwöre es! – von der „Trauer um George“ (ohne Nachnamen) die Rede. Nun war ich mit George weder persönlich bekannt noch gar befreundet und zudem weiterhin auf der Suche nach aktuellen Pandemie-Informationen, die mir an dieser Stelle sonst immer verlässlich mitgeteilt wurden. Ich wechselte also auf Deutschlandfunk. Hier wurde gerade ein „Aktivist“ interviewt, der die Demo in Köln mitorganisiert hatte. Der Aktivist schlug vor, das „N-Wort“, wie er sagte, offiziell unter Strafe zu stellen; ferner schlug er vor, dass in jeder deutschen Redaktion künftig verpflichtend ein Schwarzer sitzen müsse, dessen thematische Vorschläge grundsätzlich und verbindlich zu berücksichtigen seien. Der Interviewer nahm diesen Vorschlag natürlich unwidersprochen hin.
      Im Verblödungssumpf…

  8. Ruth Antworten

    Justice for Floyd
    (warum forderte niemand Justice für Markus B. aus Köthen?)

    Aber zurück zu Floyd

    Der Polizist und die Kollegen, die dabei waren, wurden festgenommen. Es wird „Justice“ erfolgen, eine Gerichtsverhandlung und eine Verurteilung.

    Dabei wird herauskommen, dass dieser Floyd kein harmloser braver junger Mann war, sondern eine sehr lange Liste an Vorstrafen hat. Hier würde man ihn als „polizeibekannt“ beschreiben. Auch wird geklärt, was vor der „Tat“ des Polizisten passiert ist. Der Polizist hat nicht einfach einen harmlos auf einer Bank sitzenden angegriffen und festgenommen. Warum es, wie man auf dem Handyvideo sieht, zu unangemessener Gewaltanwendung kam, ist damit nicht entschuldigt. Dennoch muss man den ganzen Tatablauf beurteilen, nicht nur die paar Sekunden des Handyvideos.

    Ich denke hier an das „Hetzjagd“ Video aus Chemnitz.

    Oder an den Fall in Köthen, hier starb ein 22 jähriger Deutscher, er wurde von 2 Afghanen so verprügelt, dass er anschließend starb. Todesursache: akutes Herzversagen.
    Wo waren da die Demonstranten die Justice für Markus B. forderten?
    Wo waren die Demonstranten die Justice für Mia, Maria, Susanne, und all den kleinen Leo forderten? Wo waren die Demonstranten die Justice für all die Opfer des Karnevalumzuges in Volkmarsen forderten, einen besonders interessanten Fall über den bis heute Nachrichtensperre verhängt ist – warum wohl?

    Diese ganzen weltweiten Demonstrationen, die Justice fordern, dabei Geschäfte zertrümmern, plündern, Autos in Brand stecken – ach was wünsche ich mir, dass man mit diesen Demonstranten wirklich Justice bekämen, die sie so fordern.

    Und bei all dem Rassimuss-Geplärre jetzt, manche Demos sind wie ein großes Massen-Event, ohne Sicherheitsabstands-Regeln, ohne Masken, ohne Hirn – dafür mit krimineller Zerstörungswut.

    Die war die Doppelmoral der Politiker deutlicher zu sehen wie aktuell.

    • HB Antworten

      „Zurück zu Floyd“:
      1998 – 10 Monate im Gefängnis wegen bewaffnete Raub
      2002 – 8 Monate Gefängnis wegen Drogen (Kokain)
      2004 – 10 Monate Gefängnis wegen Drogen (Kokain)
      2005 – 10 Monate Gefängnis wegen Drogen (Kokain)
      2007 – 5 Jahre Gefängnis wegen bewaffnetem Raubüberfall auf eine schwangere Frau in deren Wohnung.
      Als er getötet wurde, war er high von Meth und machte sich bereit, ein Auto zu fahren

  9. Alexander Droste Antworten

    Ich bin kein Rassist. Trotzdem gehe ich nich auf solche Kundgebungen, weil ich keiner bin. Ich begegne jedem Menschen mit Respekt, auch wenn er ein Stadtstreicher ist. Und ich habe schon sehr erhellende Gespräche gehabt mit warmherzigen und klugen Afrikanern. Außerdem verehre ich Nelson Müller als Koch und Serge Menga als politischen Aktivisten in Deutschland.

    Nette Menschen, die schwarz sind, sind Menschen. Schwarze Leute, die mir blöd kommen, sind „Nigga“. So viel zum Rassismus meinerseits.

    Wie steht es eigentlich um den Rassismus von seinen der Schwarzen? Den gibt es nämlich selbstredend auch. Auf YouTube kann man eine ganz nette Darstellung zur aktuellen Aufregung schauen unter „Hirn statt Hetze“ (Kanal). Da wird doch tatsächlich im öffentlich rechtlichen Grunzfunk von Schwarzen pauschal über die Deutschen hergezogen, wie rassistisch die seien. Der Kommentar von „Hirn statt Hetze“ ist dazu absolut treffend: Man suhlt sich genüsslich in der Opferrolle und teilt dabei kräftig aus. Unsere traumtänzerischen Politkorrekten peilen so etwas gar nicht und keilen mit aus und knien vor dem schwarzen Mob. Das nenne ich anbiedern, Speichel lecken, schleimen. Das ist kein Respekt sondern Unterwerfung.

    Da ist es mir lieber mit einem Mann aus Elfenbeinküste über Islam zu philosophieren, mit einem aus Nigeria über die Deutsche Geschichte zu diskutieren „Die Wiedervereinigung ist ein großes Wunder“, oder mit einem Kongolesen zu beraten, wie er mit seinen vielen Sprachkenntnissen (Französisch, Englisch Deutsch, Niederländisch) und einem Jurastudium in der Europäischen Rat o.ä. Karriere machen kann. Wieder ein anderer aus dem Kongo möchte Medizin studieren, lebt seit acht Jahren in Deutschland, spricht akzentfrei Deutsch, one damalige Vorkenntnisse und möchte dann Arzt im Kongo werden. Solche Leute sind großartig.

    • H.-J.Pöschl Antworten

      Lieber Herr Droste,
      nach der Lektüre Ihres Kommentars hat sich der Meinige erübrigt.
      Meine Erfahrungen und Emotionen sind nahezu identisch mit Ihren Ausführungen.
      Vielen Dank.

    • HB Antworten

      WDR (Autor/in): „Was Du beschreibst, ist eine Form von Diskriminierung. Natürlich ist das für die Betroffenen sehr schlimm und wir lehnen jede Form der Diskriminierung ab. Rassismus ist es aber, sofern es eine weiße Person betrifft, nicht“.

      • S v B Antworten

        Ein selten dämliche, auf einem Mix aus massiver Indoktrination und peinlicher Ignoranz gründende Argumentation. Das tut schon echt weh. WDR. Ach sooo…!

    • Alexander Droste Antworten

      Zum Thema Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland kann ich folgende Anekdote zum Besten geben:

      Pinkelpause auf der Autobahnraststätte an der A1 von Hamburg gen Süden. Ein kleiner, schwarzer Mann spricht mich an, ob ich ihm helfen könne, sein Auto (alter Mercedes) hat einen doppelten Achsbruch. Die Polizei hat ihn um zwei Uhr nachts zu dieser Raststätte geschleppt, von wo aus er Hilfe organisieren könne. Der Mann war sehr dankbar der Polizei gegenüber. Es war bereits halb drei nachmittags. Der kleine Mann aus Elfenbeinküste hat sich nicht getraut, irgendwen anzusprechen, aber mich sprach er an. Vielleicht stimmt es ja. Er wollte nur zum nächsten Bahnhof mitgenommen werden, von wo aus er nach Holland führe, Rotterdam, von wo er das Abschleppen seines Autos organisieren könne. Er war gerade auf dem Weg aus Warschau, wo er eine Freundin besucht hatte.
      Auf der Fahrt hatten wir ein sehr intensives Gespräch über Religion, er Muslim, ich Christ, es war voller Achtung voreinander. Sein Vater sei Imam in der Hauptstadt der Elfenbeinküste Yamoussoukro. Er sprach ausgesprochen gut Deutsch, was er, wie er sagte, in der Schule gelernt hatte. Außerdem die Amtssprache Französisch, Englisch und Niederländisch. Er erzählte mir, wie schwierig es ist, in Europa zu studieren als Afrikaner, sein Jurastudium seiner Heimat würde nicht angerechnet, dass es in Deutschland sehr teuer ist und man bei McDonalds in Holland ein besseres Gehalt bekommt. In Deutschland, sagte er, wird man als Schwarzer ausgesprochen freundlich behandelt, viel besser als in Holland. Ich glaube ihm seine Geschichten, er war gepflegt gekleidet und wirkte ehrlich. Wir verabschiedeten uns am Düsseldorfer Fernbahnhof Airport und ich denke noch heute in warmer Erinnerung an diesen großartigen, kleinen, tiefschwarzen Mann.

  10. Labrador Antworten

    Nocheinmal, mit update aber ohne Links, sodass es gleich sichtbar ist

    In „Black Lives Matter – Weiße dürften sich nicht äußern“ verlinkt Danisch uA auch Canbdace Owens; Youtube „Candace Owens Says She Does NOT Support George Floyd“
    In einem längeren Rant hält Owens uns und ihren Schwarzen Brüdern und Schwestern den Spiegel vor. Auch die anderen Clips, die Danisch gesammelt hat, haben sich Zuseher verdient.

    Auch wenn sie alles daran setzen, es zu verschleiern, George Floyds Tod geht allein die Demokraten und NUR die Demokraten an
    + verantwortlich für die Polizei sind die Bürgermeister und für andere Einheiten die Bundesstaaten. (Nur das FBI untersteht dem Präsidenten)
    + Minneapolis hat seit Mitte der 1960-iger durchgehend Demokratische Bürgermeister (siehe Wiki, DFL ist ein lokaler Ableger der Demokraten)
    + Minneapolis hatte Polizeiprobleme deshalb wurde die vorige Bürgermeisterin 2018 abgelöst (siehe wiki)
    Eigentlich die idealen Vorraussetzungen für die Demokraten, in sich zu gehen und nachzudenken, was sie falsch gemacht haben. Denkste, Trump ist schuld, dass es Demokraten verbockt haben!

    In „Andere Blickwinkel auf den Fall Floyd“ verlinkt Danisch auf den Autopsiebericht.
    Kann man sich durchlesen. Todesursache ist vermutlich ein Herzinfarkt, Floyd hatte heftige Arteriosklerose und zum Tatzeitpunkt einen bunten Strauß an Rauschmitteln intus (Meth, Opiate, Cannabis) sicher kein Ersticken.

    In einem Rant hat Tucker Carlson „Tucker: Kneeling will never be enough for the mob“ ab 9:30 jeden einzelnen der ZEHN Fälle von unbewaffnet, Schwarz gegen Polizei (für 2019) aufgeschlüsselt.
    In ZWEI davon kam es aufgrund des Tathergangs zu einem Prozess, weil unter unbewaffnet zB auch mit dem Auto einen Polizisten umfahren zählt oder einen Polizisten Tasern oder eine Polizistin auf den Boden werfen und weitermachen …

    In Minnesota gab es 2017 auch den genau umgekehrten Fall, schwarzer Polizist erschißt weiße Frau. Einfach Justine Damond in englischen Wiki suchen.
    Der somalische Polizist Mohamed Noor erschoss die Australierin Justine Damond, die barfuß an die Scheibe des Polizeiautos klopfte. Kenne Sie den Vorfall? Nein*, keine Schande, ich kannte ihn auch nicht. Zwei Gedenkveranstalltungen und ein Prozess berichtet Wiki. Keine Demos, weder in den US und schon gar nicht in Europa, keine Aufstände, keine Plünderungen.

    Auf Sicencefiles in „Schwarze bringen mehr Weiße um als umgekehrt; Trump, Gouverneure und die Polizei, Kommunistische Nutznießer“ gibt es gegen Ende ein Diagramm mit den Links zu den Daten.
    Die Zahlen aus der FBI Statistik für 2018:
    Täter +++> Opfer
    Black +++> Black: 2.600
    White +++> White: 2.677
    White +++> Black: 234
    Black +++> White: 514
    In absoluten Zahlen töten sterben also mehr als doppelt so viele Weiße durch Schwarze denn umgekehrt.

    Sorry liebe Leser, dass Sie bei den entsprechenden Quellen suchen müssen, dafür müssen Sie nicht warten.

      • Labrador Antworten

        Jein liebe Ruth,
        Eigentlich no lives matter, power does

        James O’Keefe vom Project Veritas hat bereits zwei Videos rausgegeben, in denen die Antifa infiltriert und aus innen Sicht berichtet wird.
        Weitere Videos sind für diese Woche angekündigt.

        In “Black Lives Matter – Weiße dürften sich nicht äußern” verlinkt Danisch uA auch auf “Former Black Lives Matter Ferguson Organizer, Chaziel Sunz exposed BLM, Democrats, ANTIFA, etc”
        worin der Typ beschreibt, wie BLM bereits seit 2015 von der Antifa unterwandert wurde.

        Andere sagen, dass es schon immer kommunistisch gesteuert wurde.

        Weiter sind da zwei Videos von Terrence K Williams, wo es zum einen um während der “Proteste” getötete Schwarze und zum anderen um ermordete schwarze Kinder geht, die beide ignoriert werden. Es zählt als nicht jedes Schwarze leben, sondern nur jenes, welches sich für die Ziele der Linken missbrauchen läßt. David Dorns schwarzes Leben zB zählt nichts, weil er es verlor, als er Plünderer aufhalten wollte.

        Daher auch die Blexit Bewegung (black Exit) bei der sich Schwarze von den Demokraten lossagen. Daher auch die Bemerkung von Joe Biden, Schwarze die nicht ihn wählen würden, wären nicht Schwarz.
        Neuen den oben angeführten Candace Owens, gibt es da auch als Mitbegründer Brandon Tatum auf YouTube mehrfach bei Dave Rubin, zB in
        “Ex-Police Officer: Policing Myths, George Floyd & Riots | Brandon Tatum | POLITICS | Rubin Report”

        Die Schwarzen zählen für die Demokraten nur als “Stimmvieh”, sie wählen of 90% und mehr Demokratisch, die Innenstädte sind seit mehreren Jahrzehnten fest in Demokratischer Hand, aber ihre Situation wird schlechter und nicht besser.
        Dinesh D’Souza hat dafür den Begriff “urban plantation” verwendet. Er beschreibt den Unterschied zwischen Rep und Dem so: Republikaner stellen den Minderheiten eine Leiter hin, auf der diese selbst hinaufklettern können und müssen.
        Demokraten versprechen den Minderheiten , sie an einem Seil hinaufzuziehen. Das ist bequemer, aber die Dems befestigen das Seil dann in der Mitte und die daran hängenden sind ihnen total ausgeliefert.

        Dann gibt es da noch Thomas Sowell, den berühmten Wirtschaftsprofessor, der am 30.6 Neunzig wird, etwas jünger, Larry Elder, dem Tim Groseclose vor Jahren mal nahegelegt hat, mit dem Programm von Trump Präsident zu werden oder Jesse Lee Peterson.

        Wenn ich einen YouTube Clip empfehlen kann, dann ist es eine Analyse von Sargon of Akkad “Black Women Need to Take Responsibility”, der ein Interview mit einer schwarzen Akademikerin, meisterlich geführt von Jesse Lee Peterson und ebenso klar arbeitet Sargon die Untertöne der Dame heraus.

      • Hans Wolfgang Schumacher Antworten

        So sieht es wohl aus, liebe Ruth.

        Das war übrigens nicht der erste Vorfall dieser Art. Fast genau so hatte es sich auch am 10.8.2016, ebenfalls in den USA, abgespielt.
        Das damalige Opfer von Polizeigewalt war Tony Timpa, allerdings war der „weiss“. Und White lives don’t matter so much.

        Präsident war zu der Zeit übrigens noch der Messias der linken Gutmenschen, auch und vor allen in Deutschland, Barack Obama.
        Deswegen gab es also damals, soweit ich erinnere, auch keine Demonstrationen. Weder in USA noch hier.

  11. GJ Antworten

    Die Antirassismus-demonstrationen entgegen Corona-Abstandsregeln sagen viel aus über Moral und Doppelmoral vieler Politiker. Mir ist es nicht zu vermitteln, weshalb sich z.B. Oberbürgermeister wie Herr Feldmann in Frankfurt auf dem Römer vor eine dicht-an-dicht-gedrängte Aktivisten-und Demonstrantenschar stellt und es ganz toll findet, dass so viele für diesen tollen Zweck zusammengeströmt sind. Während seine Mitarbeiter vom Gesundheitsamt rund um die Uhr den Leuten hinterher telefonieren müssen, die Kontakte mit positiv Getesteten hatten und Menschen unter Quarantäne stellen sollen und müssen. Strenggenommen hätte der Demoveranstalterin ein astronomisches Bußgeld aufgebrummt werden müssen, weil sie für das Gedränge die Verantwortung hat. Daß in Frankfurt vor Kurzem 200 Gläubige einen Gottesdienst feierten und sangen, ist quasi ein Skandal in diesen pandemischen Zeiten. Wenn Rassismus ums Eck kommt und die linksaktivistische Solidarität gefordert wird, ist Corona hingegen auf einmal scheißegal? Bravo, Herr Feldmann. Sein Parteifreund, der in der Nähe von Frankfurt Landrat ist, hat sich äußerst kritisch über diese Massendemos geäußert dergestalt, daß diese in dieser Masse und Enge unverantwortlich seien. Bravo! Meiner Meinung nach schießen die aktuellen Rassismusproteste massiv über das Ziel hinaus. In den USA ist das ein traditionelles Thema. Daß die USA das meistbetroffene Land bzgl. CORONA ist, ist auch bekannt. Da halte ich die Luft an, was sich dort daraus entwickelt. Was hier in Deutschland daraus gemacht wird, ist völlig unangemessen. Ich halte viel davon, ins Gespräch zu kommen und sich bewußt zu machen, was man selbst ggf. im Alltag an vorschnellen Bewertungen vornimmt, ohne es rassistisch zu meinen. Aber dieses „die Polizei ist – pauschal und auch in Deutschland -rassistisch“- Geschreie – nein danke!

  12. Christ343 Antworten

    Man versucht, rechtskonservative Meinungen zu unterdrücken. Zum Beispiel ist bei Michael Mannheimer eingebrochen worden. Seine Internetseite kann man mit der Suchmaschine Ecosia finden. Allerdings verdient Mannheimer nicht nur Lob, sondern auch Kritik.

  13. Christ343 Antworten

    Man versucht, die rechtskonservative Opposition zurückzudrängen. Zum Beispiel ist bei Michael Mannheimer eingebrochen worden. Seine Internetseite kann man mit der Suchmaschine Ecosia finden. Allerdings verdient Mannheimer nicht nur Lob, sondern auch Kritik.

  14. Hawaiifan Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,

    lt. FBI Crime Report von 2013, auf den Sie sich wahrscheinlich beziehen, liegt der Anteil Weißer, die von Schwarzen getötet werden („whites killes by blacks“) bei 9,83%, der Schwarzer, die von Weißen getötet werden („blacks killes by whites“) bei 0,77%, also genau umgekehrt.

    Die Daten sind unter ucr.fbi.gov abrufbar (zuindest gewesen).

    Bei der Gelegenheit möchte ich mich für Ihre (zumeist) unaufgeregten und lesenswerten Artikel bedanken, bin trotzdem wesentlich pessimistischer als Sie, was die allgemeine Entwicklung in diesem Land und speziell die der CDU angeht.

    • Alexander Droste Antworten

      „Nun sind sie halt da.“ A.M.

      «Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.» – Aydan Özoğuz

      Nö, kein Bock. Ist mir zu anstrengend, mitunter zu gefährlich. Manche Leute handeln nämlich nicht.
      Friede und Freiheit gibt es nur, wenn sich die Menschen einigermaßen einig sind. Zoff ist also das Programm der nächsten Jahrzehnte bis Jahrhunderte, nachdem die letzten Tausend Jahre benötigt wurden, die Nationen derart zu sortieren und in Nationalstaaten zu gießen, dass man ENDLICH einigermaßen friedlich und innerhalb deren Grenzen auch relativ frei werden konnte. Und die Deutschen haben es eigentlich sehr gut gemacht. Weil das die Neider nicht ertragen können, wird eben alles wieder zerstört. Friede gibt es danach eben nur mit restriktiver Unterdrückung, bis der Kessel mal wieder hochgeht. Dass dabei auch wirtschaftliche Prosperität unterdrückt wird, scheint irgendwie ausgeblendet zu werden. Das ist dann auch der Grund, weswegen Menschen in totalitären Systemen mit diversen Mitteln gezwungen werden. Das geht natürlich auf Kosten der Qualität und so weiter und so fort. Es gibt ja genug Beispiele zu Anschauung.

      Meine auf Verhaltensstudien basierende Erkenntnis lautet: Alle Gesellschaften kämpfen um Selbstbestimmung und kulturelle Identität. Daher werden Kriege angezettelt. Homogene Gesellschaften sind dann Nation. Alle Nationen kämpfen um Ressourcen. Ein fairer Austausch könnte Kriege unnötig machen. Aber dazu ist Homo erectus noch zu primitiv.

      Das Paradies nach Vorstellung von rot-grün sieht so aus: Alle Menschen sind gleich (arm), bis auf diejenigen, die so fürsorglich für das Kollektiv arbeiten. Die müssen natürlich ordentlich dafür entlohnt werden. Es wird für alles gesorgt (allerdings laienhaft und mit Wunschvorstellungen, die weit von realer Vernunft entfernt sind). Widerspruch ist Verrat und wird mit aller Härte des Rechtsstaats verfolgt. Und weil ja die Mehrheit (aus Angst) stillhält, ist das ein Zeichen für Zustimmung. Das nennt man dann Demokratie.

      Ist das nicht wunderbar? So werden wir ganz bald leben. In Armut und im Klintsch mit denen, die halt jetzt da sind, mit der Option von Kopf ab o.Ä.

  15. HB Antworten

    Bayernstar Alaba fordert schwarze Mitspieler zum Kampf gegen Rassismus auf!
    Als er auf dem Fussball“Sklavenmarkt“ (meine Interpretation) für Millionen von Österreich gekauft wurde und seit Jahren mit Abermillionen diskriminiert wird, habe ich nichts von ihm gehört. Auch nichts, wenn seine „Brüder“ in Katar als Sklavenarbeiter auch die von ihm benutzten Stadien und Hotels bauen müssen. Bayern hat jedes Jahr sein Wintertraining in Katar.
    Und dass ich von seinen „Brüdern und Schwestern“ schon zwei Mal als alte Fotz… bezeichnet worden bin, ist sicher verdient und keine Diskriminierung oder gar Rassismus.
    Man sehe sich heute die Bilder auf PI-News von New York an!

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