Angriff auf ZDF-Team: Die Naivität gegenüber dem gewalttätigen Mob von Links ist unerträglich

Harald Ortmann ist Chef der Produktionsfirma United TV, die allwöchentlich die Satiresendung „Heute Show“ produziert. Als in Berlin jetzt wieder die Fufkranken der Weltrevolution zum alljährlichen Gewalt-Ritual am 1. Mai aufmarschierten, traf es seine Leute. Nach dem Angriff vermummter Schläger mit Sturmhauben über dem Kopf mussten fünf seiner Angestellten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Nicht lebensgefährlich verletzt aber nach Ortmanns Aussagen im SPIEGEL mit „Prellungen am ganzen Körper und Schnittwunden im Gesicht“. Das ist ganz übel, was da geschehen ist, und doch fasziniert mich, wie blauäugig so ein erfahrener Medienmann angesichts der rapiden Zunahme linksradikaler Gewalt auch heute immer noch ist.

„Wir haben es hier nicht mit Kriegsberichterstattung zu tun“, behauptet  Ortmann im Interview weiter. Doch, lieber Kollege, genau damit haben wir es zu tun. Die Gewaltrituale linker Sturmabteilungen in Berlin reichen bis in die 80er Jahre zurück. Die seit Wendetagen besetzten Häuser in der Rigaer Straße in Friedrichshain, von denen latente Gefahr für Passanten und Anwohner ausgeht, die ständigen Übergriffe auf Polizeibeamte. Und wenn wir nach Hamburg schauen, besonders an die G20-Krawalle, wo ganze Straßenzüge von Linksterroristen verwüstet und zahlreiche Polizisten verletzt wurden? Linksradikalismus sei ein aufgebauschte Problem, hatte Bundesfanmilienministerin Manuela Schwesig (SPD) noch wenige Monate vorher behauptet und tapfer den Etat ihres Ministeriums für den „Kampf gegen Rechts“ auf 108 Millionen Euro aufgestockt. Eine ganze Polit-Industrie lebt in diesem Land auf Kosten der Allgemeinheit vom „Kampf gegen Rechts“, vom Gender-Schwachsinn (allein 120 Lehrstühle an unseren Universitäten) und neuerdings von der Klimarettung. Und niemand wehrt sich, kein Parlament dreht diesen Leuten die üppig sprudelnden Geldhähne ab. Die fleißigen Bürger und die Unternehmer, insbesondere kleine und mittlere, finanzieren die ganze linke Party für die Leute, die sie auch mit brutaler Gewalt bekämpfen und in ihren Zirkeln auch mal darüber phantasieren, nach der Revolution ein Prozent der „Reichen“ zu erschießen und die anderen einem Arbeitsdienst zuzuführen. Vorbilder gibt es viele für sowas, bei den Nazis ebenso wie bei den Kommunisten.

Aber wir finden das alles niedlich, denn wir sind total tolerant. Wir wollen modern sein, bunt und vielfältig. Und niemand steht auf und beendet diesen Spuk. So wie die Nazi-Killer vom NSU oder der Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke oder der Attentäter von Halle und andere, so sind auch die zunehmend offen agierenden Linksterroristen eine Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft und eine Herausforderung für unseren Rechtsstaat. Hin und wieder mal eine Hundertschaft Polizei hinschicken, wenn es brennt, löst das Problem nicht. Diese Gesellschaft muss die Politik unter Druck setzen, linke Gewalttäter genau so hart zu verfolgen wie rechte und – wo wir gerade dabei sind – auch diejenigen, die im Namen Allahs mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt rasen oder in einem abgelegenen Haus im Sauerland große Bomben zusamenbauen und -mischen.

Das ist kein Spaß. Was sind das für Schwachmaten, die teilweise sogar im Bundestag und in Landtagen als Abgeordnete rumsitzen und Anstecker der linksextremistischen sogenannten „antifa“ tragen oder Beiträge an die „Rote Hilfe“ überweisen? Was ist das für ein Bundespräsident, der die Bürger zur Teilnahme am Konzert einen linksextremen Band aufruft, die zur Gewalt gegen Polizisten aufstachelt und vom Verfassungsschutz überwacht wird?

Die Kollegen der „Heute Show“ sind zu bedauern, und ihnen gilt mein und hoffentlich auch Ihr Mitgefühl. Hoffentlich sind Sie bald wieder genesen und lassen sich durch die erlebte Gewalt nicht einschüchtern! Die erlebte Gewalt von Links, möchte ich hinzufügen. Harald Ortmann sagt im Interview mit der SPIEGEL den Satz: „Ich persönlich kann mir jedoch auch vorstellen, dass die Absichten nicht einem bestimmten Lager zuzuordnen sind.“ Klar, das war eine Messdienergruppe aus dem Schwarzwald. Man möchte ihn anschreien ob dieser Naivität. Und er sagte auch: „Woher kommt diese Wut, die meine Leute da abbekommen haben?“ Ich kann es Ihnen sagen, Herr Kollege. Aber die Antwort könnte Sie verunsichern…

In Zeiten des medialen Mainstreams sind freie, unabhängige und seriöse Medien extrem wichtig für unsere offene Gesellschaft. Gemeinsam mit vielen anderen bürgerlich-konservativen Internet-Journalisten bemühe ich mich hier auf denken-erwünscht darum, auch anderen Blickwinkeln eine Öffentlichkeit zu verschaffen. Das ist nur möglich, wenn die Freunde der Meinungsfreiheit unsere Arbeit auch finanziell unterstützen. Wenn Sie dazu in der Lage und willens sind, freue ich mich über jede Unterstützung zum Beispiel über PAYPAL hier

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 32 mal kommentiert

  1. Stefferl Antworten

    Zu den üppig verteilten Geldern:
    Zu den üblichen Verdächtigen zählt z.B. auch die Gruppe „Neue Deutsche Medienmacher“. Das ist eine Gruppe, die unter anderem das Ziel vertritt, christliche Feiertage als überflüssig abzuschaffen und durch feministische Genderschwachsinnsfeiertage zu ersetzen. Natürlich ist sie hauptsächlich mit Migranten besetzt und wird durch unsere Steuern gepampert.

    Zitat aus Wikipedia:
    „Zu den Förderern gehören verschiedene Bundesministerien, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, sowie die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Für die Projektarbeit erhielt der Verein in den Jahren 2013 bis 2017 Projektmittel in Höhe von aufsummiert 1,2 Mio. Euro durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.[12] Zudem erhielt der Verein im Jahr 2018 (Stand August 2018) Fördermittel in Höhe von ca. 450.000 Euro durch die Bundesregierung oder staatliche Institutionen.[13]“

    Da fühlt sich doch jeder hart arbeitende Mensch veräppelt.

  2. Andreas Mansky Antworten

    Das wäre ein sehr guter Text für ein Flugblatt. Die Berichterstattung war Anfangs so verpackt das der unbedarfte Bürger denken könnte es handelt sich um einen rechten Angriff.

    Andreas Mansky
    AFD KV Rheinpfalz-Kreis

    • Ruth Antworten

      Sehr geehrter Herr Mansky,

      leider sieht genau so die Realität aus.
      Man versucht krampfhaft für alles der AfD die Schuld zu geben – da wird getrickst und konstruiert – es wird immer absurder. Fehlt nur noch, die AfD ist Schuld an Corona….

      Bis heute wird die Rolle des Vaters des Attentäters am 19.02.2020 nicht deutlich gemacht. War das Attentat das Ergebnis der „grünen“ Erziehung? Selbst Ergebnisse von Gutachtern werden nachträglich „passend“ umformuliert, werden in inzwischen üblicher Manier „korrigiert“. – nicht zum ersten mal. Auch beim Attentäter vom 20.04.1998.

      Bis heute herrscht Nachrichtensperre zum Attentat am 13.03.2020 in Volkmarsen. Warum? Passt der Täter nicht ins gewünschte Bild?

      Im Fall Lübcke ist nach wie vor unklar, warum Familienangehörige erst eifrig den Tatort aufräumten, bevor die Untersuchung des Tatorts begann?

      Wo ist nur der gesunde Menschenverstand geblieben?

      Thilo Schneider hat hierzu einen amüsanten Text verfasst: Hilfe, die AfD hat meine Kaffeetasse umgeworfen!

      In diesem Sinne!

      • Martin Antworten

        Vor Jahren schon habe ich von älteren, unpolitischen Leuten gehört: „AfD, sind das diese Krawallmacher“?
        Ursache für dieses Bild war, dass die Qualitätsmedien die linken „Gegenproteste“ zu irgendwelchen AfD-Parteitagen und Co gebracht haben. Im Text war immer nur von „Parteitag der AfD“ die Rede und im Bild die linken „Schlägergesichter“. Und die anständigen Deutschen mit ihrem totalen Glauben an die GEZ-Medien haben das dann so – gewollt – aufgefasst.
        Wer heute noch irgendeinen Satz der Qualitätsmedien für voll nimmt, muss dumm oder links oder beides sein.

  3. Alexander Droste Antworten

    Was hat das mit Naivität zu tun? Das ist doch genau so beansichtigt.

    • S v B Antworten

      So ist es, lieber Herr Droste. Mir würde es nicht im Traum einfallen, die Interpretation des Herrn Ortmann als naiv zu bezeichnen. Ganz im Gegenteil, Ortmanns eigentlich noch nicht einmal überraschende Reaktion auf die Gewalttat als Naivität auszulegen, ist… naiv. Sorry, lieber Herr Kelle. Die bezüglich Gewalt von Rechts bzw. Links gerne immer wieder angelegten unterschiedlichen Maßstäbe könnten das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die unausgewogene Beurteilung und die einseitige, gefährliche Laissaiz-faire-Strategie zur Linken peu à peu abstumpfen lassen; leicht vernebelt ist es ohnehin schon. Bisweilen sieht es fast so aus, als arbeite man in gewissen Kreisen auf dieses Ziel hinaus. Das darf keinesfalls zugelassen werden. Gewalt bleibt Gewalt, von Rechts, von Links, egal. Politisch motivierter Gewalt darf in diesem Land kein Quadratzentimeter an Platz eingeräumt werden. Und Zuweisungen öffentlicher Gelder gehen schon gar nicht.

  4. colorado 07 Antworten

    Wie oft muss man die Hucke voll kriegen, bis man merkt, was abgeht?

  5. Jörg Schmitz Antworten

    “ Und er sagte auch: “Woher kommt diese Wut, die meine Leute da abbekommen haben?” Ich kann es Ihnen sagen, Herr Kollege. Aber die Antwort könnte Sie verunsichern…“

    Was nicht sein kann, darf einfach nicht sein! Wie Pippi Langstrumpf, „macht“ er sich seine eigene Realität:

    „2 x 3 macht 4
    Widdewiddewitt
    und Drei macht Neune !!
    Wir machen uns die Welt
    Widdewidde wie sie uns gefällt ….“

    Das hier ist die moderne Fassung:

    „Harald Ortmann sagt im Interview mit der SPIEGEL den Satz: “Ich persönlich kann mir jedoch auch vorstellen, dass die Absichten nicht einem bestimmten Lager zuzuordnen sind.”“

    Herr Ortmann braucht, wie viele andere in Regierung und Parlamenten auch, eine eigene Realität. Von z.B. den „Faktencheckern“ (correktiv) geprüft und zum intensiven Gebrauch freigegeben.

    Inzwischen denke ich, ist in Deutschland eine Art „Informationskrieg“ offen ausgebrochen. Wer linke Gewalt, nicht als solche bezeichnen will; wer z.B. als Präsident eines Verfassungsschutzes (eines Bundeslandes) einen fikiven und tumben Tatort als „Beweis“ nimmt, dass „rechte Gedanken“ in der bürgerlichen Mitte angekommen sind, ist nicht besser als Pippi Langstrumpf.

    Beängstigend ist nur, dass diese Leute Macht haben und keine Skrupel zeigen, sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

    • Christine Lamine Antworten

      Aller guten Dinge sind 3.
      Vielleicht versteht Herr Ortmann erst beim 3. Angriff der AntiFa, dass dieser Anschlag genau „seinem Lager“ gegolten hat. Ich finde, solche Naivität hat Strafe verdient, denn mit Argumenten kommt hier niemand weiter.
      Das ZDF hat auch erst am 3.Tag zaghaft zugegeben, dass der Anschlag möglicherweise aus der linken Szene gekommen sein könnte.
      Wundern tut mich dieser AntiFanten-Angriff auf jeden Fall, denn Oliver Welke und sein Team ist stark rotrotgrün-lastig. Wahrscheinlich galt die Wut Herrn Abdelkarim und nur wegen Rassismus traute man sich nicht ihn anzugreifen.
      Fakt ist (darauf würde ich wetten), dass der Anschlag in der Statik dem Rechtsextremismus zugeordnet wird, denn der Jahresetat von 108 Mio. gegen Rechts muß begründet werden. Kurz nach dem Anschlag verordneten einige Medien diesen ohnehin der rechten Szene zu.

  6. Helmut Fortkort Antworten

    Wenn das eine rechte Gruppe gewesen wäre, hätte es am Abend noch Eilmeldungen, Sondersendungen und Spezials mit dutzenden von Experten alle Sender rauf und runter gegeben.
    Wo ist die Schlagzeile „Linke jagen Kamerateam durch Berlin“🤫🤫

  7. Martin Antworten

    Ich glaube kaum, dass die „Solidarität mit den Kollegen“ unter den „rechten Wutbürgern“ allzu groß ist. Ich schätze mal, dass die Qualitäts-Journalisten fast noch etwas mehr verhasst sind als die Qualitäts-Politiker.
    Und das ist denen auch klar. So blöd sind die nicht.

  8. Ulrich Schieder Antworten

    Die Kritiker und Gegner von „Linken“ schwächen sich selbst, indem sie berechtigte Ablehnung von so genanntem „Antifaschismus“, Kapitalismushaß oder Gewalttätigkeit, und unberechtigte völlig undifferenzierte und pauschale Diffamierung von Dingen, die sie offensichtlich nicht begreifen können oder abstreiten wollen – wie „Gender mainstreaming“ oder die „Klimakrise“ – hemmungslos in einen Topf werfen und damit beweisen, dass sie ebensowenig ernstzunehmen und ebenso gefährlich sind wie „Antifaschisten“.

      • Ulrich Schieder Antworten

        Dass Kläffhunde „gegen Gender mainstreaming“ oder die Existenz des menschengemachten Klimawandels nichts begreifen, haben Sie gewiß verstanden, Sie scheinen sich ja angesprochen zu fühlen.

        • Susanne Wenzel Antworten

          Haben jetzt Gender oder der „menschengemachte Klimawande“ etwas mit dem Angriff auf das ZDF-Team zu tun? Das wird ja langsam hier skurril!

          • Klaus Kelle

            Nein, sie haben nichts mit dem Angriff auf das ZDF-Team zu tun. Der Zusammenhang ist, dass es linke Pressure-Groups gibt, deren materielle Existenz von Hype-Themen wie Klima, Gender und dem „Kampf gegen Rechts“ abhängt. Das ist das verbindende Element, dass durchiodeologisierte Aktivistengruppen, die eine andere Gesellschaft haben wollen als die große Masse der Bürger, von denen, die sie verachten, finanziert werden (müssen). Zum Beispiel von uns hier – also außer Herrn Schieder, dessen Aufregung hier Bände spricht.

          • Martin

            Wenn irgendwelche Leute glauben, die Erde ist eine flache Scheibe, ist mir das egal. Wieso? Weil sie keine Macht haben, ihre Ansicht in der öffentlichen Meinung durchzudrücken. Hätten sie die, würde ich sie bekämpfen. So aber nicht.
            Hätten die Zeugen Jehovas die Macht, die derzeit die Linken in Bezug auf die öffentliche Meinung haben, würden sie vermutlich ebenso versuchen ihre Ansicht als einzig richtige durchzudrücken und ich würde sie genauso bekämpfen.
            Der Witz ist: Nicht die einzelne Ansicht ist das Problem, sondern die Macht, die sie hat.

        • Labrador Antworten

          Lieber Herr Schieder,
          Sie lehnen also “Antifaschismus” völlig undifferenziert ab, verurteilen pauschal Kapitalismuskritik, aber bei gender mainstreaming und Menschen gemachten Klimawandel werden Sie sensibel.
          Sie sind echt interessant:
          – Sind Sie ein Grün-Linker CDU-ler, der Verbündete im Kampf gegen die Freunde seines zukünftigen Koalitionspartners sucht, weil er robusten Schutz vor der Antifa benötigt?
          – Sie können komplexere Sätze schreiben. Sind Sie Geisteswissenschaftler, dem gerade die von Danisch so treffend beschriebene Angst vor der Nutzlosigkeit durch die Knochen rauscht, weil Sie so patzig von Kläffhunden sprechen?
          – Glauben Sie etwa, dass Sie an Statur gewinnen, wenn Sie andere runtermachen?
          – Dass Sie selbst intelligenter scheinen, indem Sie anderen die Klugheit absprechen?
          – das Sie mit Ihrem Sprechakt Realität schaffen können? Dann könnt ich das ja auch … ich würde bei ihnen eher freundlicher, auf einen Damenbegleiter tippen …
          – können Sie auch nur drei einigermaßen nachvollziehbare Argumente zur Verteidigung der “Dinge, die wir nicht begreifen” anführen? Eher nicht, denn sonst würden sie nicht so überheblich schreiben …

      • S v B Antworten

        „MeeToo“, lieber Labrador. Vielleicht sollte man Herrn Schilder deshalb freundlich bitten, seinen Kommentar, der aus einem einzigen, nicht enden wollenden, Satz besteht, in mehrere Sätze aufzugliedern. Der leichteren Verständlichkeit halber. Für schlichtere Gemüter wie… mich zum Beispiel.

        • S v B Antworten

          Sorry, aber Fehler des Korrekturprogramms. Herrn Schieder muss es natürlich heißen.

        • HB Antworten

          ….. und mich, bitte. Ein Satz, acht Zeilen und mir erschließt sich kein brauchbarer Sinn, weil ich ihn „offensichtlich nicht begreife“….
          Das mit dem menschgemachten Klimawandel habe ich schon begriffen. Den gab es schon vor den Menschen.

      • Labrador Antworten

        das war ein Volltreffer knapp an der Gürtellinie, nicht einmal Intelligent Design sondern Kreationismus. Sie wissen Ihren Punch zu setzen Herr Kelle 🙂

    • B. Minzenmay Antworten

      Herr Schieder, Gratulation! Endlich mal einer, der Tacheles redet! Ich meine auch, dass der Grund, dass (naja, zumindest die meisten) Frauen keinen Bartwuchs haben, an der völlig falschen Erziehung und Prägung durch verantwortungslose Eltern liegt! Warum nur müssen sie ihren kleinen Töchtern unbedingt auch immer nur Barbypuppen aufdrängen, anstatt sie, wie es sich gehört, mit dem Spielzeugporsche zu beschäftigen. Und so.

  9. Hans-Jürgen Pöschl Antworten

    Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
    um so mehr hasst sie die, die die Wahrheit aussprechen.
    (B.Brecht)

    • aha Antworten

      Wahrheit oder Realität.
      Ich bin dabei, wenn z.B. Dr. Adel auf achgut die Windräder für die Dürre verantwortlich macht. Als Seehofer in Bayern die 10H-Regelung eingeführt hat, wusste er wohl schon, dass die Windräder das Wetter beeinflussen. Altmaier eiert herum mit 1000m Abstandsregel. Deswegen denke ich, dass diese Erkenntnis in der Politik angekommen ist.
      Aber sagen kann es aus den unterschiedlichsten Gründen niemand. Wie stünde wohl die „Klimakanzlerin“ da, wenn durch ihre Politik halb Europa zur Steppe würde.
      So fühlt sich das grüne, gemeine Volk weiter im Recht und wird aggressiv weil man sich bei den Guten und im Recht fühlt und Nichts passiert.
      So kommt Eines zum Andern. Es ist kompliziert.

  10. Van Nelle Antworten

    begriff auch erst nicht, was linke Schläger dazu aktiviert, linke Witzbolde brutal zusammenzulatzen; versteht die Antifa denn überhaupt keinen Spaß?
    Doch, @ heute SHOW, aber ideologisch korrekt ist nur klammheimliche Freude!

    • Labrador Antworten

      Ach, das kann viele Gründe haben. Danisch beschreibt einige Möglichkeiten.

      • Van Nelle Antworten

        danke,
        habe mal bei „Danisch“ vorbeigeschaut, da gibt es nichts zu lachen, dieser „Informatiker“ ist schon recht arg ein „Dr. Seltsam“, finde ich…

  11. Muller Antworten

    Vermutlich wird die ganze Sache darauf hinauslaufen, dass sich Medien noch weniger als bisher mit Aktionen aus dem linken Spektrum beschäftigen werden.
    Und sich noch mehr auf das rechte Spektrum konzentrieren, von dem sie zumindest im Bereich körperlicher Attacken weniger negative „Rückmeldungen“ zu erwarten haben.
    Das könnte von Anhängern des linken Spektrums genau so beabsichtigt sein…

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert