Alle regen sich auf, dass Annegret Kramp-Karrenbauer den verdienten Parteifreund und ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg-Maaßen, aus der CDU ausschließen will. Doch das will sie gar nicht, wie erst ihr Generalsekretär Paul Ziemiak und dann sie selbst auf Twitter klarstellten.

AKK hat lediglich in Frage gestellt, ob jemand wie Maaßen noch eine „Haltung“ habe, „die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet“. Die Frage ist absolut berechtigt, denn Hans-Georg Maaßen steht für unseren Rechtsstaat und für die unbedingte Einhaltung unserer Gesetze und den Kampf gegen die, die auch mit Gewalt ein anderes Deutschland wollen. Also all das, was man bei manchen der führenden Politiker der Union nur noch rudimentär erkennen kann. Wie war das noch mit der Euro-Rettung? Wir war das mit der Öffnung unserer Grenzen für einen unkontrollierten Zustrom von 1,7 Millionen Menschen, vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis? Wie war das mit dem Ausstieg aus der Atomenergie per Telefonanruf, ohne Partei oder Parlament vorher gefragt zu haben? Rechtsstaat und Demokratie gehen anders.

Und dann der entscheidende Satz der CDU-Vorsitzenden: „Der Versuch aber, eine gänzlich andere Partei zu schaffen, stößt auf meinen allerhärtesten Widerstand.“ Auf meinen auch, liebe Frau Kramp-Karrenbauer!

Niemand hat die Volkspartei der Mitte, die Partei Adenauers und Kohls, die Partei auf christlichen Werten gegründet mit sozialen, liberalen und konservativen Wurzeln, so umgedreht, so deformiert, so heruntergewirtschaftet wie diese CDU-Führung unser Angela Merkel. Niemand hat die Union inhaltlich so entkernt, hat so ein überfordertes Personal in höchste Staatsämter gehievt, wie die große Vorsitzende Merkel.

Lassen wir es also gemeinsam angehen: Leisten wir gemeinsam „allerhärtesten Widerstand“ gegen das, was Frau Merkel diesem Land und ihrer Partei zugemutet hat. Schmeißen wir sie raus!

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 34 mal kommentiert

  1. Andreas Meier Antworten

    Wann nur kommt der Widerstand der CDU-Mitglieder gegen den spalterischen Kurs der Parteiführung?

    Merkels Plan ist wohl, mit einer ramponierten AKK nicht gefährdet zu sein und bis 2021 weitermachen zu können. Ihr großes Ziel scheint zu sein, nicht eher abtreten zu müssen, bis sie mit den 16 Jahren Amtszeit von Kohl gleichziehen kann und somit endgültig zu beweisen, dass Sie nicht das Mädchen in seinem Schatten ist.

    Ein Fenster zur Rebellion gegen Merkel dürfte sich Anfang September auftun. Aber selbst im optimistischsten Szenario wird nicht mehr drin sein als ein Ersetzen von AKK durch Merz. Merkel würde dann einfach weitermachen als ätherische über allem stehende Monarchin.

    Wird sich die CDU trauen, gegen Merkel aufzustehen?

  2. Labrador Antworten

    Alles richtig was Herr Kelle schreibt!

    Es gilt aber nicht nur für Merkel sondern auch für viele Funktionäre in den oberen Etagen, für die Duracell-Hasen-Dauerklatscher auf den Parteitagen und Andere mehr.

    Sie alle haben die CDU gemeinsam entkernt, einer etwas mehr, andere etwas weniger.

    Für Viele, die jetzt mit einem Finger auf Merkel zeigen gilt der Spruch, dass Sie mit vier Fingern auf sich selbst zeigen

    • S v B Antworten

      Genau so ist es, lieber Labrador. Auch mir ist schleierhaft, warum in den Reihen der CDU-Mitglieder immer und immer wieder nur auf Frau Merkel herum gedroschen wird. Sie kann eben nicht zum alleinigen Sündenbock gestempelt werden. Merkel (sic!) hat die CDU wie man sie kannte und schätzte bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, heißt es in Kritikerkreisen. O nein, die weit überwiegende Mehrheit der Parteimitglieder hat dies in trauter Gemeinsamkeit mit ihr erledigt. Stichwort Duracell-Häschen, man erinnert sich. Und aus genau diesem Grunde wird es unmöglich sein, die CDU wieder auf den längst verlassenen Weg zurückzuführen. Der Wille dazu ist bei den allermeisten Mitgliedern doch gar nicht vorhanden! Hätte die große Mehrheit Merkel bei ihrem Marsch Richtung grün-links konsequent die Gefolgschaft versagt, wären die Verhältnisse nicht so wie sie sich uns heute präsentieren. Dass diese Partei im Sinne Herrn Kelles und anderer im besten Sinne Konservativer noch zu „retten“ sein könnte, mag auch ich nicht mehr glauben. Diese Einsicht ist zweifellos bitter, aber ein Kopf-in-den-Sand-Stecken, also die Verweigerung von Tatsachen, muss immer als die schlechteste – da feigste – aller „Lösungen“ gelten.

  3. HK Antworten

    Herr Kelle, ich bin entsetzt !

    Wie können Sie denn fordern, die „beliebteste Politikerin Deutschlands“, „die mächtigste Frau der Welt“, „unsere alternativlose Kanzlerin“, aus der „konservativen Partei“, die „der Garant für Innere und Äußere Sicherheit“ ist, „DIE Volkspartei“, rauszuwerfen ??

    Ähemm …

  4. Dr. med. Falk Franke Antworten

    Merkel duldete keine Götter neben sich (Friedrich Merz, Roland Koch, Christian Wulf etc.) und schob sie ab.
    AKK – ihre Nachfolgerin und offensichtlich diesbezügliche Schülerin – versucht am liebsten das Gleiche. Wenn das die CDU mitmacht, wird sie untergehen.

  5. Inge Paul Antworten

    Herr Kelle, es ist alles so richtig was sie schreiben, aber was können wir „kleinen Leute“ tun damit sich diese unerträglichen Zustände in unserem Land ändern? Können Sie sich nicht mit anderen Parteimitgliedern zusammenschließen und Herrn Maaßen laut und vernehmlich unterstützen in der Werteunion? Sind Sie schon dabei? Was nutzt es, hier auf dieser Seite zu schreiben, Kritik zu üben? Da stimmen ja alle zu, das ist ja keine Frage. Aber es ändert sich nichts, es wird jeden Tag schlimmer und ist kaum noch zu ertragen.
    Was würde passieren wenn alle aus der CDU austreten, die den Merkelkurs nicht länger unterstützen wollen? Oder zur Werteunion wechseln?Das wäre doch mal ein Schritt in die richtige Richtung. Alles abwarten hat ja überhaupt nichts genutzt. Und das wird sich auch nicht ändern.

    • SiWi Antworten

      Frau Paul da kann ich Ihnen nur beipflichten! Kritik und Widerstand im geschützten Raum wird Nichts verändern. Es ist allerhöchste Zeit Farbe zu bekennen! Wann steht endlich die halbe CDU auf, die ja angeblich schon von Anbeginn der Flüchtlingskrise an mit Ihrer Chefin nicht mehr einverstanden war und Ihren Alleingang nicht gutgeheissen hat beim Thema Migration, Euro- bzw. Bankenrettung, Atomausstieg usw….?! Bevor das nicht passiert und ich bin da in keinster Weise positiv gestimmt, werden wir diese unsägliche Person nicht loswerden. Anscheinend muss es wirklich noch schlimmer kommen und das bereitet mir große Sorge!
      Wo sind die mutigen Männer und Frauen in Regierungsverantwortung? Sie sind dem Wohl unseres Landes und dem Volk verpflichtet!

      • Andreas Meier Antworten

        Ich glaube, dass die Mehrheit der CDU-Mitglieder satt ist und sich vor allem Kontinuität und Stabilität wünscht. Die werden auch beim nächsten CDU-Parteitag Merkel 10 Minuten Applaus spendieren. Wenn die 400.000 CDU-Mitglieder wirklich eine Veränderung wollten, hätte die Werteunion mehr Mitglieder.

        Erst wenn eine größere ökonomische Krise die Probleme sichtbar und spürbar macht, wird sich eine Mehrheit für Veränderungen interessieren.

        • HK Antworten

          Herr Meier,
          ich bin mir da nicht so sicher.

          Bis auf wenige „Eingeweihte“ weiß doch niemand, wer dort tatsächlich Mitglied ist und wer nicht.

          Und da es z.T. recht massive Angriffe der CDU auf die Werte-Union gibt, traut sich mancher Mandatsträger bisher nicht aus der Deckung.

          Gleiches galt/ gilt sicher auch für die Merkel-Dauerklatsch-Orgien auf den Parteitagen: wenn alle anderen klatschen, traut sich kaum einer, nicht zu klatschen – außer Wolfgang Bosbach. Wie die Lemminge …

    • Klaus Kelle Antworten

      Viele Parteimitglieder haben sich in der WerteUnion zusammengeschlossen. Viele unterstüten HG Maaßen, dessen Veranstaltungen in Sachsen allesamt überfüllt sind – übrigens auch die von Friedrich Merz.

      „Was nutzt es, hier auf dieser Seite zu schreiben, Kritik zu üben?“ fragen Sie. Das Sie und ich auf diesem Weg ins Gespräch kommen, ist nur passiert, weil ich hier schreibe. An jedem Freitag lesen das eine fünfstellige Zahl an Bürgern in Deutschland. Bei manchen Themen sechsstellig. Nächste Woche treffen sich 400 Freunde meines Blogs zum alljährlichen Netzwerktreffen, um sich auszutauschen, kennenzulernen, Ideen zu entwickeln, was und wie man es machen kann.

      Alles, jede Veränderung, beginnt mit der Diagnose, was schief läuft. Dann kann man therapieren.

      Was haben Sie denn für einen Vorschlag, wie es besser oder schneller geht?

      • Hans-Joachim Leyh Antworten

        Hallo Herrr Kelle,
        Was haben Sie denn für einen Vorschlag, wie es besser oder schneller geht?
        1,7 Millionen Menschen gehen in Hongkong auf die Strasse.
        Einwohnerzahl 2018 7,5Milionen

        • Inge Paul Antworten

          Daran musste ich auch denken…Dort gehen sie auf die Straße wegen etwas was hier ja der AfD ganz ähnlich passiert ist mit der Kürzung ihrer Liste.
          Wann wachen die Leute hier endlich mal auf?

      • Hans-Joachim Leyh Antworten

        Nachtrag:
        So eine Bewegung gibt es in Deutschland schon!
        PEGIDA in Dresden! Wenn ander Städte in Deutschland genauso handeln könnte man diese Bewegung nicht mehr belächeln.

    • Alexander Droste Antworten

      Da steht etwas von Spaltung. Zugegebener weise bin ich zu geizig um für einen ggf. interessanten Artikel in der BILD aufzurufen. Das Hetzblatt unterstütze ich nicht. Und dass die CDU gespalten ist, ist offensichtlich und schon lange bekannt. Merkel hat die CDU nicht nur umgedreht. Sie hat sie auch gespalten. Nicht zufällig sind viele Konservative ausgetreten und suchen ihre Heimat bei der AfD. Wenn die CDU überleben will, muss sie wieder konservativ werden. Ob es der Werteunion gelingt, ist noch fraglich, wird sie ja bereits als „Rechtspopulisten“ ausgegrenzt und von ihren Parteikollegen bekämpft.

      Merkel geht als die große Spalterin in die Geschichte ein: Partei, Gesellschaft, Nation, Europa

  6. HK Antworten

    Sorry, es sollte natürlich heißen

    „Sofern der Hausherr erlaubt, stelle ich mal den soeben entdeckten Link hier ein.“

  7. Inge Paul Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    wie schon geschrieben wäre meine Idee dass sich viel mehr CDU Mitglieder in der Werteunion zusammentun, und so wie Herr Maaßen es macht, laut und öffentlich seine Meinung kundtun, wo immer möglich.
    Diese Seite hier ist super und ich bin auch sehr froh dass es sie gibt, lese regelmäßig mit. Aber ich gebe zu, ich bin ungeduldig , es geht einfach schon zu lange. Ich denke mal, die Diagnose steht jetzt fest, und nun muss man handeln.
    Ich kann den Link von HK leider nicht vollständig lesen, aber das was ich lesen konnte klingt ja schon mal vielversprechend.

    • HK Antworten

      Ja, Sie haben leider recht.

      Der Artkel ist offensichtlich von „frei lesbar“ auf „+-Artikel“ ( nur für Abonnenten ) umgestellt worden.

      Sorry …
      Keineswegs wollte ich hier Werbung für die Zeitung machen.

      Tenor ist, wie der Titel schon vermuten lässt, daß einige konservative Köpfe der Union über eine Abspaltung der Werte-Union nachdenken und deren Nachteile diskutieren.

      Zumindest ist Bewegungnin der Sache und AKK bekommt mächtig Gegenwind.

    • HK Antworten

      Warum wollen Sie einen fähigen Kopf auf den Posten eines „Grußaugust“ setzen ?

      Er würde m.E. wesentlich besser auf einen relevanten Stuhl im Kabinett passen !

      Was unser Staatsoberhaupt tut, sehen wir doch momentan wieder in den Fällen der spektakulären Morde in Deutschland.

      Abgetaucht, still ruht der See, kein Ton von Herrn Steinmeier …
      Vermisst den wirklich jemand ??

      • Alexander Droste Antworten

        Nun, dass die bisherigen Bundespräsidenten wie Grüßauguste wirken, liegt an der eingeschränkten Wahrnehmung unsererseits. In wirklichkeit gibt es drei Ämter mit höherer Macht als die des Kanzlers und der Minister.
        1. Bundespräsident
        2. Bundestagspräsident
        3. Bundesratspräsident
        Alle drei können aktiv in die Tagespolitik hineinwirken, Gesetze zu- oder ablehnen, die Richtung der Entscheidungen vorgeben.
        Der vorherige BP und der derzeitige BP nahmen und nehmen diese Optionen überdeutlich wahr.

  8. Hans Wulsten Antworten

    Ist die Anrede in dem Beitrag „liebe Frau Kramp-Karrenbauer!“ nicht etwas zuviel der Konzilianz?

    Mit dem Rausschmiß Merkels bin ich einverstanden, allerdings die Schranze AKK gleich mit.

  9. GJ Antworten

    Herr Maaßen ist für mich ein herausragendes Vorbild, der mir, die ich seit 33 Jahren im Bereich öffentliche Sicherheit und Ordnung an der Front arbeite, aus der Seele spricht. Es tut mir körperlich weh, wie man ihn aus seinem Amt gejagt hat, weil er Wahrheiten aussprach, und wie man ihn ehrabschneidend malträtierte bis heute. Ich bewundere sein Rückrat und seinen unerschütterlichen Charakter, Recht und Gesetz hochzuhalten. Nicht er hat sich von den Werten der CDU entfernt. Die Liga um Frau Merkel sind wie Geisterfahrer, die wie Irrlichter auf der Autobahn meinen, sie hätten die richtige Richtung eingeschlagen und die korrekt Fahrenden müssten entfernt werden. Da muss es wohl zu manchem Frontalzusammenstoß kommen?

  10. Alexander Droste Antworten

    Es könnte etwas dran sein an den Hypothesen, die Jason Frank Muller von TWA Media im YouTube Kanal „Der Konservative“ in seinem jüngsten Beitrag (18.August) ausbreitet. Er geht von einem asymmetrischen postmodernen Krieg gegen die Bundesrepublik aus und führt all die seltsamen „Pannen“ der letzten Jahre als Indizien auf und bezieht sich auf Schriften, die Notfallanweisungen der Stasi bzw. Stay-behind-armeen beinhalten. Demnach wird gerade von einem Kader der ehemaligen DDR (zu dem anscheinend A. Merkel dazugehört) die Bundesrepublik zu einer neuen DDR umgebaut. Viele Indizien sprechen nicht nur für diese These, die nicht nur belegt sondern vor Augen eindeutig und unverholen dirchgeführt wird. Deutschland wird neomarxistisch, wenn es nach denen geht und sie haben es fast geschafft.

  11. Konrad Kugler Antworten

    Hat sich schon mal wer Gedanken darüber gemacht, wie schwer es für einen völlig überbezahlten und damit praktisch korrumpierten Abgeordneten ist, sich gegen die Führer zu stellen. Ein Mucks gegen die und schon ist der Listenplatz nur noch mit dem Fernglas zu sehen. Und wo fände er Rückhalt? Bei Papst Franziskus nicht. Vorsicht, er ist auch mein Papst. Der Erzbischof von Bamberg macht auf Kampf gegen rechts.
    Ach, einen Satz von Norbert Bolz muß ich noch losbringen: „Das Gutmenschentum ist nichts anderes als verrückt gewordenes Christentum.“

  12. GJ Antworten

    Unabhängig kann ein Berufspolitiker nur sein, wenn er direkt gewählt wurde, so wie ehemals Wolfgang Bosbach. Wer auf Listenplätze seiner Partei angewiesen ist, der verhält sich entsprechend anders. Viele Politiker haben beruflich nichts anderes gelernt, als Parteitrittbrettfahrer zu werden und möglichst lang zu bleiben. Da ist es wichtig zu wissen, wo man sich dranhängt, um nicht vom Zug zu fallen oder abgehängt zu werden.

  13. HB Antworten

    …und als die Mehrheit in der eigenen Partei zu bröckeln begann, hat sich diese Mephista an den Kollegen Gabriel herangewanzt um Hilfe, die er in seinem Retter-Helfer-Stolz auch genüsslich breittrat. Das Ergebnis kennen wir. Jetzt ist der Kollege Habeck dran, mit hoffentlich dem gleichen Ergebnis. Aber das macht nix. Wir haben ja noch die Linken. Und dann ist sie wieder Zuhause. Und dann heisst es: Mission accomplished.

  14. colorado 07 Antworten

    Die Spaltung ist längst überfällig. Und es ist an der Zeit , dass die „Werte-Union“ sich von einer CDU freimacht, die ihren Namen längst nicht mehr verdient. Man sollte die Trennung nicht länger hinausziehen, denn innerparteilich wird man der Mehrheit der Ja-Sager immer unterliegen.

  15. colorado 07 Antworten

    Wer „Merkels erbitterte Gegner “ unvoreingenommen liest, dem stößt schon der erste Satz unangenehm, weil diskriminierend auf. er heißt: „Die Werte-Union ist das rechtskonservative Sammelbecken von CDU/CSU mit Hang zur AfD“
    Der Begriff „rechts“ und der „Hang zur AfD“ dürfen nicht fehlen. Damit ist alles Folgende schon von vorneherein in den üblichen Verdacht gestellt.
    Warum ist die Werte-Union nicht einfach „konservativ“ , warum muss sie „rechtskonservativ“ sein? Gibt es etwa auch die Kategorie „linkskonservativ“?
    Warum muss man ihr einen „Hang zur AfD“ unterstellen?
    Warum wird nicht gesagt, dass die CDU/CSU , so wie sie sich aktuell zeigt, nicht mehr konservativ , sondern ihr Grundsatzprogramm hinter sich lassend, unter Merkels „alternativlos“ nach links gerutscht ist?

  16. Wolfgang Andreas Antworten

    Vor was man sich bestimmt hüten wird, was aber momentan sehr nötig wäre: Die Beliebtheit der Kanzlerin nach den Stimmen der Parteizugehörigkeit darzustellen!

  17. Labrador Antworten

    Jüngsten Ereignissen zufolge wird es damit wohl nichts, Sorry.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach den Vorkommnissen rund um Maaßen s Ausladung in Sachsen daraus noch was wird.

  18. Christine Lamine Antworten

    Hallo Herr Kelle,
    Ihren Blog lese ich stets mit Genuss, hinke aber leider den Neuigkeiten immer paar Tage hinterher. Ich möchte daher ihren Newsletter abonnieren, damit ich endlich up to date bin.
    Vielen Dank und ich freue mich jetzt schon darauf.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert