Autofahrer in Geiselhaft

Eine Klima-Extremistin aus Köln ist nach mehreren Straßenblockaden in Berlin zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Endlich!

Nichts gegen junge Leute, die sich engagieren, und die vermeintliche Rettung des Weltklimas ist ja eine schöne Herausforderung, selbst wenn es gar nicht gerettet werden muss. Aber diese Leute sind ein zunehmendes Ärgernis. In dieser Woche gab es in Berlin zahlreiche Angriffe auf den Straßenverkehr, und übrigens auch auf einzelne Klima-Verwirrte, denn zunehmend verlassen Autofahrer, die auf dem Weg zur Arbeit gestoppt werden und teilweise stundenlang im künstlich verursachten Stau stehen, ihren Wagen, um selbst Hand anzulegen und Klima-Extremisten selbst abzuräumen. Da wird auch mal zugelangt, und das ist natürlich auch nicht in Ordnung.

Aber eine Gesellschaft darf sich nicht in Geiselhaft nehmen lassen von einer Gruppe Spinner, die meinen, sie retten den Planeten, wenn sie sich mit Leim auf Fahrbahnen festkleben.

Die Klima-Verurteilte aus Köln, eine 41-Jährige (und wir alle wissen, wie seltsam manche Frauen Anfang ihrer 40er werden), wurde also jetzt vom Amtsgericht Tiergarten wegen Nötigung, versuchter Nötigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht. Aber wenn die Dame wirklich mal einfährt, dann ist das vielleicht auch eine hilfreiche Botschaft an die anderen sogenannten „Aktivisten“…

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Dieser Artikel wurde 75 mal kommentiert

  1. Martin Ludwig Antworten

    Werter Herr Kelle,
    so toll ich dieses Urteil auch finde, kenne ich doch die Realität. Hinter verschlossenen Türen wurde das ganze längst geklärt. Aus den acht Monaten Haft werden in der Realität keine vier und wegen guter Führung wird das auch keine Haftstrafe sondern lediglich ein Freizeitarrest bzw. Nächte in der JVA. Das Urteil soll nur einem zweck dienen – nämlich dem Pöbel suggerieren, dass der Staat handlungsfähig und willens ist gegenüber dieser „Aktivistentruppe“ etwas zu unternehmen. Die Wahrheit ist aber, dass die Terroristen bis heute nicht als solche betitelt werden und jeder Politiker, der noch in öffentlich-rechtlichen Sendungen sprechen darf, sich verständnisvoll für die Aktionen der Terroristen ausspricht weil er angst hat andernfalls „gegangen zu werden“.

    Wir müssen endlich diesen Staat mit seinen eigenen Waffen schlagen. Aktivismus gegen diese Art des Aktivismus. Demonstrationen für den wirklich guten Zweck, die unangemeldet über Hauptverkehrsstraßen führen. Wenn der Staat in anbetracht dieser Lage immernoch nichts unternimmt, dann ist er tatsächlich nur Handlungsunfähig. Wenn aber (wie zu Corona eindeutig bewiesen) plötzlich die ganze Härte des Staatsapparates zum Vorschein kommt, weil Menschen für AKWs, bezahlbare Energie, begrenzung der Migration, Sachleistungen statt Bargeld usw. auf die Straße gehen, dann sieht auch der letzte, dass die Exekutive und Judikative dieser angeblichen Demokratie parteiisch sind. Der Verfassungsschutz in wahrheit die Politiker, nicht die Verfassung schützt und, dass noch nie „Alle Macht vom Volk“ ausging.

    Ich habe nur eine Stimme. Ich arbeite FÜR diesen Staat und darf meine politische Meinung nicht frei von konsequenzen nach außen tragen. Ich werde nicht gehört wenn ich versuche eine Masse zu motivieren. Sie, Herr Kelle – und alle Ihre Kollegen, die noch nicht dem linken Woke-Wahnsinn verfallen oder vollends gecancelt sind, haben die Mittel und Möglichkeiten dieses Schiff wieder auf Kurs zu bringen oder zumindest dafür zu sorgen, dass der Kapitän des Narrenschiffs die Stimmen der Crew in seinem Elfenbeinpalast hört.
    Ich war bei den Corona-Spaziergängen. Ich würde meinen Job riskieren und bei jeder regierungskritischen Demo mit dem größten Banner voran gehen. Ich habe das Grundgesetz in Gold in meinem Zimmer liegen. Ich liebe dieses Land, das Volk und seine Werte. Ich würde jeden friedlichen Versuch unterstützen um zu dem zurück zu kommen, was die Väter unseres Grundgesetzes sich bei dessen Aufstellung gedacht haben.

    Setzen Sie die Hebel in bewegung, sein Sie wieder die fünfte Macht im Staat und werden Sie sich der Rolle der Medien in einer Demokratie bewusst. Nutzen Sie ihren Einfluss und Ihre Kontakte, um in einer wirklich groß angelegten Aktion alle Menschen zu versammeln, die noch denken wie ich und viele Mitleser in diesem hervorragendem Blog.

    Wir sind die wirklich letzte Generation, die unseren Kindern ein Land hinterlassen kann, in dem freie Meinungsäußerung, Freizügigkeit, demokratische Wahlen und ein sicheres Miteinander möglich sind.

    Wir haben viele einzelne Stimmen. Was wir brauchen ist eine „Greta“, die alle unter einem Banner vereint und unseren Stimmen das Megaphon verschafft um gehört zu werden.

    So viel von meiner (emotionalen) Seite.
    Gruß aus dem „besten Deutschland aller Zeiten“.

    • Günther M. Antworten

      „…Ich habe nur eine Stimme. Ich arbeite FÜR diesen Staat und darf meine politische Meinung nicht frei von Konsequenzen nach außen tragen…“
      Natürlich können Sie das, vorher ein Einzeiler und nach Ablauf der Kündigungsfrist sind Sie ein freier Mann.
      Sagt wer?
      Einer, der nach ~ sechs ‚Dienstjahren‘ die Gefahr der Alimentierung erkannt hat und vor 52 Jahren diesen Weg eingeschlagen hat.
      Konsequenz:
      Nachversicherung in der ‚Deutschen Rentenversicherung‘, hier wurde allerdings NUR der ‚Arbeitgeberbeitrag‘ eingezahlt – aber – fortan ein freier Mann!
      Die Pensionsberechtigung ist das Verbiegen nicht wert.

    • Aro Antworten

      Rechtschreibung ist auch für unsere Staatsdiener wohl eher eine Lotterie. Leider ist das Unvermögen zur richtigen Groß-und Kleinschreibung heutzutage zum Standard geworden.

      • GJ Antworten

        Das Klein- und Großschreiben versemmelt einem gerne die Autokorrektur des Endgerätes. Das passiert mir auch zuweilen, zumal wenn man sich nicht die Zeit des persönlichen Korrekturlesens nimmt und vorschnell auf Absenden tippt. Bitte seien Sie etwas nachsichtiger.

  2. renz Antworten

    Guter Kommentar! Und ich ergänze: „Man darf ja wohl noch sagen…“ oder ihr :“Nichts gegen junge Leute die sich engagieren“ Herr Kelle da kleben auch Grauhaarige. Das sind die zu spät gekommenen 68er, die jetzt meinen auch mal die Sau rauslassen zu müssen. Auch Junge die Unfälle riskieren, die Einkommen von Freiberuflern kürzen oder schlicht unsere Lebenszeit nach ihrem Gutdünken in Anspruch nehmen, oder die Rettung kranker Menschen verhindern und deren Tod billigend in Kauf nehmen, das sind Terroristen. Wir in den Staus Stehenden fahren ja nicht über die drüber, um unser Einkommen zu sichern; wir schlagen sie nicht zusammen, weil sie unser Einkommen schmälern. Nein wir sind zivil, menschenfreundlich und sehr geduldig. Aber es muss nun auch mal Schluss sein mit Lustig.
    8 Monate Knast ist nichts verglichen mit unserer Lebenszeit, die diese Terroristen uns einfach wegnehmen. Das sind hochgerechnet hunderte von Mannjahre die da ungenützt verknallt werden. So muss das betrachtet, gewertet und geahndet werden. 5000 Leute je 1 Stunde im Stau sollten 5000 Stunden Knast bedeuten. Das wäre gelebte Gerechtigkeit

    • H.K. Antworten

      Dieser Staat ist hilflos, einfallslos, wehrlos, kraftlos, machtlos, mutlos.

      Und bald ist er auch noch volklos.

  3. GJ Antworten

    „… und wir alle wissen, wie seltsam manche Frauen Anfang ihrer 40er werden…“. Aber Herr Kelle, was ist das denn für eine geschlechtsspezifische Altersdiskriminierung? Sprechen Sie da etwa von mutmaßlich frustrierten Kinderlosen in der Endphase der Torschlusspanik? Das gibt aber Ärger….

    • H.K. Antworten

      Ältere „weiße Männer“ werden selbstverständlich niemals nicht „seltsam“ – weiß ich aus eigener Erfahrung …

      🤧

      • S v B Antworten

        Au ha, lieber H.K., Sie erlauben, dass ich Ihnen lautstark widerspreche, na ja, eher widerschreibe? Bis auf wenige löbliche Ausnahmen tendieren Männer mit den Jahren dazu, immer frustrierter „rüberzukommen“; und jenseits der – was sage ich – 65 werden sie nicht selten zunehmend mürrischer. Ich denke, dass es Männern letztlich um einiges schwerer fällt, sich mit dem unausweichlichen Alterungsprozess abzufinden. Frauen finden diesen zwar auch nicht gerade zum Herbeisehnen, aber sie arrangieren sich wohl meist doch bereitwilliger als Männer mit dieser Unabänderlichkeit. Trotz Faltenreichtums und an Zahl und/oder Intensität zunehmender physischer oder gar mentaler Probleme (Vergesslichkeit!), haben meine lieben Freundinnen und ich es bisher recht gut geschafft, dem Altern nicht nur mit Fassung, sondern durchaus auch mit Humor zu begegnen. Solange die fünf menschlichen Sinne noch zufriedenstellend funktionieren, solange man noch laufen, denken, sprechen und sich ab und an vor Lachen noch regelrecht ausschütten kann, lässt sich das Altern gut aushalten. – Freilich gewinnt das berühmte Carpe diem, also das Pflücke den Tag, mit jedem Lebensjahr an Relevanz. Und das, so Gott es will, selbst bis ins hohe Alter.

    • Günther M. Antworten

      Nun wollem’er aber mal vorgehen wie die Bauern beim Klöße essen – und zwar – einen nach dem anderen.
      1) Herr Kelle ist am 28.05.1959 geboren.
      (Wikipedia)
      2) Frau Kelle hat am 11.09.2001 ihr Brautkleid in Düsseldorf gekauft?
      (hat er hier irgenwann erwähnt – im Zusammenhang mit 9/11)
      3) Herr Kelle hat demnach 42,25 Jahre in Enthaltsamkeit & Keuschheit gelebt?
      (das schwache Menschenkind kann oft nur sechs Jahre ohne Alkohol, Sex & Nikotin bekunden – nach der Einschulung hat es sich dann erledigt).

      4) Halten wir mal fest:
      Herr Kelle hat obiges nicht abwertend gemeint, überdies schreibt er im Plural und hofft auf Bestätigung von:
      Sagen wir mal – ‚Laienspielern‘?
      4.1) Dies entspräche allerdings nicht der Realität, denn zwischen dem 30. & 40. Lebensjahr haben sich nicht wenige unserer ‚Gottesgeschenke‘ von den ‚Liebeskaspern‘ des 1./2. Versuches (die standen mit Schürzchen am Herd) getrennt, und streben neuen Betten entgegen, getreu den Lutherschen Mottos:
      – Laß fahren dahin, sie habens kein Gewinn,
      bzw.
      – In der Woche zwier, schadet weder dir noch mir.
      5) Also von wegen seltsam, ab 40 geht bei manchen Frauen ‚die Post ab‘ – dem muß MANN halt genügen, nicht nur wollen – denn – geschont wird im Alter, nicht mit 64 Lenzen.
      Oder war das ein Hilferuf?!

        • Günther M. Antworten

          OK – Satire sollte man kennzeichnen, Konservative haben da so ihre Schwierigkeiten – wird hiermit nachgeholt!
          Wirr?
          Vorschlag zu Ihrem ‚Westentaschenpsychologenversuch‘ – wir gehen gemeinsam?
          Aber, kein Auftritt wie im Eingangsbereich der Stadthalle von Wetzlar, verkrampft, aggressiver Unterton (abräumen) und Hände in den Taschen.
          Und, erwähnen Sie keinesfalls wieder die ‚Offenbarung‘ unter der Motorhaube der S-Klasse, sonst wird’s eng.

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Hallo Herr Kelle,

      diese Bemerkung fand ich ziemlich irritierend und sie verleitet mich fast zu Spekulationen.
      Aus meiner Sicht der Dinge und Erfahrung sehe ich eine Verhaltensänderung bei den Männern, die die 50 gepackt haben. Sie haben oft das Gefühl, etwas versäumt zu haben…und setzen damit einiges aufs Spiel.

    • Klaus Kelle Antworten

      Ich spreche allgemein von der sogenannten Midlifecrisis, die eine beträchtliche Zahl an Frauen im Alter um 45 Jahren erfasst. Ich kenne eine ganze Anzahl von solchen Beispielen…

      • S v B Antworten

        @Klaus Kelle
        D’accord, lieber Herr Kelle, aber diese „Midlife Crisis“ der Frauen ist üblicherweise nach einigen Jahren beendet. Sie haben sich von dem krisenhaften Zustand sozusagen erholt. Die oft unerwartet und plötzlich einsetzende, teils massive „Störung“ im weiblichen Hormonhaushalt hat sich dann wieder normalisiert, freilich auf einem anderen Niveau, aber eben doch beruhigt. Und Frau hat die veränderte Hormonlage angenommen, sich an diese gewöhnt und sich nebenbei noch „neu erfunden“. Bei Männern gerät der Hormonhaushalt später, langsamer und weitaus sanfter außer Takt. Auf diese Weise schlittert „Mann“ fast unmerklich, doch letztlich genauso unerbittlich in eine Krise, die ihn dann bis zum Ende seines Lebens nicht mehr aus ihren Fängen lässt. Diese Krise des Mannes könnte man vielleicht als Ageing-Crisis bezeichnen. Der Alterungsprozess wird sehr wohl wahrgenommen, aber „Mann“ tut sich meist sehr schwer, diesen wirklich anzunehmen, ihm gar positive Seiten abzugewinnen und sich, wie Frau, neu zu erfinden. Obschon man es im Grunde eher von Frauen erwarten würde, sind es nach meiner Erfahrung gerade die Männer, die es nie ganz lassen können, sich mit Geschlechtsgenossen zu vergleichen. Für meine These finden sich massenhaft Beispiele. Wenn „Mann“ insgeheim meint, ein Anderer sei einfach „besser“, z. B. in Beruf, Sport oder in sonst was, wird dieser Eindruck zumindest einige Kratzer an seinem Selbstbewusstsein hinterlassen, ihm vielleicht gar die Lebensfreude rauben. Zweifel steigen in ihm auf; er fühlt sich als Versager, als wertlos und sinkt in Frust und miese Laune. Dann fühlt er sich als wertloser Versager. Frust und miese Laune sind die Folge. Schlimmstenfalls verfällt er in eine Depression. Psychologen bereiten depressive Männer meist erheblich größere Sorgen als depressive Frauen. Wenn sie sich denn überhaupt dazu durchringen sollten, sich psychologischen Rat einzuholen. Männer benötigen keine Hilfe, erst recht kein Beratungsgespräch beim Psychologen (Ironie aus). Auch hier tun sie sich im Allgemeinen erheblich schwerer als Frauen, um Hilfe zu bitten oder Hilfe anzunehmen. Gut gemeinte Ratschläge besorgter Familienmitglieder (wie „Geh‘ doch bitte mal zum Arzt“) werden meist brüsk zurückgewiesen. Sich und anderen einzugestehen, dass man sehr wohl ein Problem haben könnte, Schwäche zu zeigen oder gar frank und frei zuzugeben, dass einem tatsächlich „etwas fehlt“, ist allzu oft ein Ding der Unmöglichkeit. Eine der wenigen Ausnahmen stellt der berüchtigte Männerschnupfen dar. Eines der übelsten Leider der Welt, wie gewiss nicht nur ich im Leben schon öfters erfahren musste (Ironie aus). Den Gang zum Kardiologen oder zur Darmspiegelung beispielsweise scheut „Mann“ dagegen wie der Teufel das Weihwasser. „Ich hab‘ nix“ lautet die männliche Devise – „schließlich bin ich ein Mann“, möchte man hinzufügen. Und der gibt sich eben keine Blöße. Hier schließt sich der Kreis zum Vorgesagten.

        • H.K. Antworten

          Gut, daß alle Männer absolut „gleich“ sind – schließlich gibt es ja nur EINEN Typ Mann.

          „Määäänner sind Schweeeeeiiiine …“

          ALLE. AUSNAHMSLOS.

        • Günther M. Antworten

          Ihre Erkenntnis:
          „Auf diese Weise schlittert „Mann“ fast unmerklich, doch letztlich genauso unerbittlich in eine Krise, die ihn dann bis zum Ende seines Lebens nicht mehr aus ihren Fängen lässt.“
          – NEIN!
          Der Realist begibt sich auf den Prüfstand (analog zum TÜV) und sieht seine Leistungskurve bzw. sein Unvermögen.
          – DER HAT KEINE KRISE!
          – Der akzeptiert – letztlich ~ 1,80 m tiefer zu landen!
          Aber Sie und Frau Königs-Albrecht sind durchaus im Recht bezüglich dieser altgewordenen ‚großen Jungs‘ – die werden sich auch weiterhin
          in ‚GEHIRNAKROBATISCHER MASTURBATION‘ üben!
          Es ist vergebliche Liebesmüh‘ – bei denen Realismus zu erwarten.

  4. GJ Antworten

    Die LG will den Berliner Marathon stören. Na, das gibt eine Gemengelage. Da geht es weniger um das Stören des Laufes und der Läufer, sondern um die weltweite mediale Aufmerksamkeit, die mit dem Marathon einhergeht. Wenn ich mir vorstelle, mit welchem Einsatz sich Läufer auf dieses Ereignis vorbereiten, damit sie teilnehmen und „finishen“ können. Der Marathon ist so wichtig und so groß, daß in Kauf genommen wurde, daß die Wahl 2021 nicht richtig funktioniert, was dann ja auch mit den bekannten Folgen eintrat.

    • H.K. Antworten

      Ich denke, eine gute Gelegenheit in mittelfristiger Zukunft wäre sicherlich, bundesweit alle Wahllokale bei der nächsten Bundestags- oder kurzfristig bei der bayrischen und hessischen Landtagswahl zu „verkleben“ …

      • S v B Antworten

        Wow, ob sich DAS einer traut?. Aber… reicht es denn nicht, dass ich meinen Wahlbrief-Umschlag zugeklebt habe.? 😉

          • S v B

            Selten dürfte ein Wahlabend so spannend gewesen sein wie der diesjährige bayerische. Ich werde Punkt 18 Uhr vor dem Bildschirm Platz nehmen und vermutlich für Stunden davor kleben bleiben (wenn wir’s schon mal vom Kleben haben). Ähnlich dürfte es wohl unserer lieben GJ mit „ihrer“ Hessenwahl gehen. Eigentlich dürfte die „Hessewahl“ noch ein Quäntchen aufregender werden als die boarische. In beiden Zusammenhängen sehe ich mich zeitweise den Atem anhalten. Wohlgemerkt zeitweise(!). Aus verständlichen Gründen. Blau wählen geht ja noch, aber blau anlaufen…? Na, ich weiß nicht.

          • H.K.

            Na, ist doch toll !

            Wie mer hört, wolle de hessische Grüne de Schullnode und Klasseabbeide all abschaffe.

            Un de CDU ? Die guckt dabbei zu …

  5. S v B Antworten

    Ich würde mir wünschen, dass man, falls irgend möglich, dem Autoverkehr vor dem beklebten Streckenabschnitt kurzfristig eine möglichst sinnvolle Umleitung anbietet, damit die Festgeklebten und Einbetonierten für den Rest des Tages, gerne auch bis in die späten Abendstunden, ja in die tiefe Nacht hinein, ihre missliche Lage – in welche sie sich schließlich selber hineinmanövriert haben – einmal so richtig auskosten können. Inklusive allem, was dazu gehört; jedoch ohne lösende Fette und Presslufthämmer. So etwas nannte man früher „ein Exempel statuieren“. Für gewöhnlich hatte es sich danach mit gesellschaftsschädigendem Fehlverhalten oder anderen Despektierlichkeiten. Ja, früher…! – Aber schon ertönten schrille Stimmen aufgebrachter Aktivisten, welche in den Maßnahmen der Ordnungshüter eine Gefahr für die eigene Gesundheit, aber vor allem für ihre Menschenwürde erkennen wollen. Was in diesem Land bekanntlich gar nicht geht. Und so beißt sich der sprichwörtliche Hund wieder einmal in seinen sprichwörtlichen Schwanz – und die Klebe-Schikanen setzen sich unvermindert fort. Dies mutmaßlich bis an den – ebenso sprichwörtlichen – Sankt Nimmerleinstag.

    Worüber beschweren sich die Leute eigentlich?

    • H.K. Antworten

      Ich bin gespannt, ob im kommenden Herbst/ Winter ( Prof. Dr. Dr. Dr. Klabauterbach läuft sich ja schon warm ) und erneuten Coronamaßnahmen die „Leugner*/-/:/_/•/Innen“ sich womöglich ebenfalls festkleben und wie schnell die dann gespeiseölt oder idealerweise bepresslufthämmert werden …

      • Tina Hansen Antworten

        Lieber H.K.,

        ich werde berichten, falls ich nach meinem klebrigen Leugner*/-/:/_/•/Innen-Einsatz in der Fußgängerzone von H. noch Hände habe, um damit zu schreiben.

        Schönes Wochenende!

    • GJ Antworten

      Zu den Plänen, den Berlin-Marathon zu stören (durch Klebende) habe ich verstörende und aufschlussreiche Kommentare in ZEIT-online gelesen. Gegen Laufende habe keiner was, im Gegenteil. Aber: BMW ist (ein) Sponsor der Veranstaltung. Oh nein! Das geht natürlich nicht. UND: Es stehe zu befürchten, daß die Läufer und ihr Anhang mit Autos oder/und Flugzeugen an- und abreisen. Oh nein! Zum Glück schwimmen und laufen und radeln alle Teilnehmenden von Weltklimagipfelveranstaltungen dorthin und zurück. Wenn Frau Baerbock mal Zug fährt, fliegt der Regierungsflieger ohne sie vorneweg.

      • S v B Antworten

        Liebe GJ, bisher ist es wohl Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass man für die Anreise von Europa zur Welt-Klimakonferenz in Dubai (und zurück) einen Galeeren-Service einzurichten gedenkt. Auch das selbstverständlich ganz im Sinne der CO2-Einsparung. Wie jedoch kürzlich zu vernehmen war, haben sich bis dato noch immer viel zu wenige sportlich-fitte Freiwillige gemeldet, die willens genug wären, das Rudern der Galeeren – inklusive der jeweils höchstmöglichen Anzahl an Passagieren – von Brindisi Hafen bis Dubai Harbour zu übernehmen. Da die Angelegenheit dringlich ist, zieht man seitens der Organisatoren nunmehr einen Austausch der Galeeren-Crews in Alexandria/Ägypten, also etwa halfway, in Erwägung. Ob dies dann für genügend Zulauf sorgen wird? Wohl kaum. – Sag‘ ich doch immer – wenn’s wirklich mal drauf ankommt, wenn einmal echte Liebe zum Weltklima gefordert ist, wird feige gekniffen. Jämmerlich. 😉

        • H.K. Antworten

          Das bisher ungelöste Problem mit diesen „Galleeeren-Freiwilligen“ ist, daß sie dummerweise beim Rudern nicht nur atmen, sondern zudem – nun, ich überlasse den Rest Ihrer hoffentlich ausgeprägten Phantasie …

          • S v B

            Keine Bange, lieber H.K., alles technisch lösbar. Ein entsprechendes Konzept dürfte längst vorliegen. Wenn der Mensch in der Lage ist, Sonden punktgenau auf astronomisch weit entfernten Himmelskörpern landen zu lassen, sind die von Ihnen angedeuteten Schwierigkeiten an Bord der Galeeren lediglich Pipifax.

          • H.K.

            DAS waren noch Zeiten – als Pipi noch gefaxt wurde …

            Auf einer Galeeeeere sicher auch angebracht …

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Es gab ein Sachbuch zur Erziehung der Kinder ( als das in den siebziger Jahren noch üblich war), dessen Tenor war :
      „Natürliche Folgen eintreten lassen.“
      Das hieß zum Beispiel: wenn das Kind im Winter die Handschuhe auszieht, werden die Hände schmerzhaft kalt.

      Ihr Vorschlag, liebe S v B, die Klimakleber kleben zu lassen, zielt in diese Richtung. Wichtig wäre noch, jegliches Beachten durch Passanten und erst recht durch Medien zu unterlassen.
      Ich denke, die Blockade würde rasch aufgegeben.

      • H.K. Antworten

        Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,

        der Vorschlag ist leider absolut unpraktikal.

        Das würde ja gesunden Menschenverstand voraussetzen, und der ist in diesem Land weitestgehend abhanden gekommen …

      • S v B Antworten

        Sie haben es auf den Punkt gebracht, liebe Frau Dr. Königs-Albrecht. Wer nicht hören will, muss fühlen. War’s nicht so? Die meisten der Kelle-Blog-Kommentatoren (gen. Mask,) dürften unter dem Einfluss dieser ebenso alten wie probaten Maxime erzogen und erwachsen geworden sein. Geschadet hat es sicher keinem. Ganz Im Gegenteil. Mit den heutigen Erziehungsmethoden dürfte es weitaus schwieriger werden, ein „Ergebnis“ zu erwirken, welches als tragfähige Basis für eine harmonische, leistungsbereite, respektvolle, kurzum im besten aller nur denkbaren Sinne funktionierende Gesellschaft angesehen werden kann. Der ausgeprägte Hang zur Selbstdarstellung, ja zum Narzissmus, dem man heute auf Schritt und Tritt begegnet, die Tendenz, seine eigenen Vorstellungen, seinen Wunsch und Willen auf Teufel komm heraus durchzusetzen, sind zur gedeihlichen Förderung einer Gemeinschaft, gar eines Gemeinwohls, sämtlich ungeeignet. Nicht mehr lange, und die westlichen Gesellschaften werden einen Scheideweg erreichen. Ja, auch die unsere. Die Richtung, auf welche die Wahl an diesem Scheideweg fällt, wird zukünftig über Wohl und Wehe der Gesellschaft bestimmen.

          • S v B

            @H.K.
            Kleiner Tipp: empfehle, mal den Namen Musk, auf Deutsch Moschus, zu googeln. Man erfährt dabei viel Interessantes, teils Exotisches, ja selbst Peinliches. Wenn man’s drauf anlegt, lernt man täglich dazu…

          • H.K.

            Nachdem ich aktuell erst gelernt habe, daß „Skoda“ übersetzt „Schaden“ bedeutet, möchte ich erst einmal nicht zu tief in alle Geheimnisse eindringen …

          • S v B

            @H.K.
            Gütiger Himmel, das darf doch wohl nicht wahr sein! Aber sie haben tatsächlich recht, wie mir Google soeben bestätigte. Wahrscheinlich haben die Wolfsburger diesen Namen ausgewählt, in Ermangelung selbst rudimentärer Tschechischer Sprachkenntnisse. Für mich wäre dies durchaus vorstellbar. Wie Sie, lieber H.K., uns nicht grundlos wiederholt versichert haben – in diesem Land ist nichts mehr unmöglich; gar nichts. Man muss sich jedoch fragen, warum die Tschechen, die den Wagen ja bauen, sich gegen diesen, das Gefährt herabwürdigenden, Markennamen nicht vehement – und mit Erfolg – gewehrt haben. Nein, Sachen gibt’s…

          • Günther M.

            Zu Skoda…
            Namensgeber war der Industrielle und Ingenieur Emil von Škoda.
            1905 – wurden dort die ersten Automobile gefertigt.
            1939 – wurde der Automobilhersteller Teil der ‚Reichswerke Hermann Göring‘.
            1945 – 1990 Staatsbetrieb der Tschechoslowakei.
            1990 – nach dem Zusammenbruch des COMECON erwarb VW einen Minderheitsanteil am Unternehmen.
            Ab dem 30.Mai 2000 ist die Firma vollständig im Besitz von VW.

  6. .TS. Antworten

    Jaja, alle Tage wieder das Dauergemecker über die Klimaklebekasper.
    Dabei blockieren die bundesweit wohl weniger Straßen als die unzähligen genehmen wie nicht genehmen Demonstrationen jeder zum Teil noch so kleinen Minderheit sowie den Ausuferungen sogenannter „Festivals“ nebst anderer „Bereicherungen“.

    Und auch das lenkt alles nur vom eigentlichen Problem ab, denn das sitzt sattelfest von Bad Hintermberg bis Berlin in den Räten und Regierungen selbst, angestachelt von fragwürdigen selbstüberhöhenden Einflußgruppen:
    Es ist die Verkehrsplanung und -politik selbst die aufgrund falscher Zielsetzung nicht mehr optimalen Verkehrsfluß für alle zum Ziel hat sondern mittlerweile nur noch alle Verkehrsmittel gegeneinander ausspielt.
    Monatelange Dauerbaustellen von Autobahn bis Fußgängerpfad überall, Ampelregelungen bei denen man nur noch rot sieht, Fahrspuren und Straßen die zunehmend einzig immer spezielleren Verkehrsmitteln vorbehalten bleiben wärend sich daneben der Rest drängeln darf, Parkplatzblockaden, Sonderparkplätze und Tempobeschränkungen deren Auswirkungen auch Radfahrer und Fußgänger behindern,… zugleich immer mehr Leihfahrzeuge aller Art die ebenfalls Platz beanspruchen und nach Belieben kreuz und quer abgestellt werden.
    Dazu noch einen Nahverkehr der unter fragwürdigen Bedingungen verramscht, aber nicht nur durch Publikumentwicklung sondern auch von der Leistung (Zuverlässigkeit, Überfüllung, Fahrgastinformation) selbst bisherigen Bahnfreunden zunehmend verleidet wird.
    Über Flughäfen die man schon länger nur noch als forcierte Passagierschikane bezeichnen kann braucht man gar nicht erst anzufangen..

  7. Alexander Droste Antworten

    Die Klimasekte wird von NGOs wie z.B. Open Society gesponsert, damit sie auch schön nerven und die Behörden werden geschmiert, damit sie das nicht verhindern.
    Mir ist völlig klar, dass dieses genau wie Corona oder die Völkerumsiedelung von Afrika und Asien nach vornehmlich Deutschland vollständig mit Absicht passiert. Ob das Motiv ist, eine neue Diktatur zu errichten oder die Deutschen zum Wahnsinn zu treiben, bleibt hier erst mal unbeachtet. Wahrscheinlich trifft beides zu. Man muss die gutmütigen und obrigkeitstreuen Deutschen so lange triezen, bis ihnen der Kragen platzt. Dann heißt es: „Seht ihr, wir haben es ja immer gesagt, die Deutschen sind Kinderfresser.“ Wenn das mit den Russen klappt, dann mit Sicherheit auch mit den Deutschen.

    Erfreulich finde ich, dass immer mehr Ausländer, Zuwanderer das Spiel durchschauen und sich auf die Seite der Ethnodeutschen stellen. Sie haben eben ein Herz für Eingeborene. Ich würde mal sagen: Moralisch überlegen.

    Lustig wird es dann, wenn sie von Faesers Gnaden das Wahlrecht geschenkt bekommen und dann AfD wählen. Denen kann man nicht mit der Nazikeule kommen. So, und dann sind solche Leute auch nicht so verweichlicht und fassen Verbrecher, die die Allgemeinheit mit ihrem Klimagedöns nerven und schädigen, mit Wattehandschuhe an. Die langen zu. Kann man auf YT bestaunen. Und diese „rustikalen“ Ausländer werden nicht bestraft, weil das wäre ja Nazi.

    • S v B Antworten

      Open Society zieht sich, wie man neulich las, aus Europa zurück. Die Verantwortung für das Sorossche Imperium der Philanthropie wurde von Vater George erst vor Kurzem an seinen an Jahren noch relativ jungen Sohn Alexander, genannt Alex, übergeben. Wie dieser sich in Zukunft positionieren wird, wer oder was von ihm also unterstützt wird, steht also noch in den Sternen. Allerdings hörte ich, dass die Getty Family unsere Klima-Kleber in ihre Herzen geschlossen haben soll. Angeblich fließen Zuwendungen von dort an deutsche Klima-Bewegte. Zur Deckung von Anwalts- und Gerichtskosten beispielsweise. Kranke Welt.

      • H.K. Antworten

        Daher lachen sich die deutschen Klimakleber*/-/:/_/•/Innen auch über 10, 20, 30 zu zahlende Tagessätze von je € 15 kaputt.

        All diese „Bußgelder“ werden von Getty & Co bezahlt.

        Einzig logische Konsequenz: Keine Strafgelder mehr, sondern „Wasser & Brot“.

        Die ersten Gerichte scheinen es begriffen zu haben.

        Das Geschrei wird noch größer, wenn irgendwo irgend einer ausrastet und es die ersten Verletzten oder gar Toten gibt.

  8. Roady Antworten

    Eine gute Idee würde ich finden die Klimakleber dort zu lassen. Gewisse Zeugen Jehovas könnten sie an Ort und Stelle bekehren. Im Notfall gebe es auch noch Handyverkäufer.

  9. H.K. Antworten

    In diesem Land hat nichts mehr Konsequenzen.

    Außer Steuern zu hinterziehen oder falsch zu parken – wenn es Bio-Deutsche machen …

    • H.K. Antworten

      In Hamburg fährt ein junger, „traumatisierter“, geflüchteter Syrer mehrfach ohne Führerschein Auto, zertrümmert mit einem Hammer 245 Autofrontscheiben, wird dabei in zwölf Fällen von der Polizei geschnappt, überfällt eine 84-jährige Frau beim Geldabheben am Automaten, verletzt sie dabei – und Staatsanwaltschaft und Richter sehen keinerlei Haftgrund.

      In MeckPom tötet ein „polizeibekannter“ 14-Jähriger einen 6-Jährigen u.a. mit einem Messer, ist schon vorher diverse Male „aufgefallen“, als er Kinder mit einem Messer bedrohte und ihnen Geld abnahm. Zahlreiche Anrufe beim Jugendamt und der Schule ergaben die Antwort „Da können wir auch nichts machen“.

      In Mosbach in BaWü terrorisiert ein 25-jähriger, ebenfalls „traumatisierter“ geflüchteter Mogadischuaner monatelang eine 7.500-Einwohner-Gemeinde, die Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr auf die Straße und niemand sieht sich in der Lage, den Menschen zu stoppen. Er gilt als „schuldunfähig“,

      In Köln mißbrauchen mindestens 8 „traumatisierte“ Flüchtlinge ein 13-jähriges Mädchen im Schwimmbad und dürfen nach Feststellung der Personalien wieder gehen.

      In Ebenkoben in RP führt die Polizei bei einem vorbestraften Kinderschänder ACHTUNDZWANZIG „Kontaktaufnahmen und Gefährderansprachen“ durch, aber eine Überwachung wird richterlich nicht angeordnet. Eine Fußfessel lehnt der Verbrecher ab – und kommt damit durch. Der Mann entführt ein 10-jähriges Mädchen auf dem Schulweg und mißbraucht es.

      Und, worüber diskutiert Deutschland ?

      1. Hubsis Flugblatt von vor 36 Jahren.

      2. Den „Pakt mit dem Teufel“ der CDU in Thüringen mit der AfD ( und mit der FDP, über die aber keiner redet ). Hier will die Minderheitenlandesregierung aus Kommunisten, Sozialisten und Grün*/-/:/_/•/Innen nun gegen ein demokratisch zustande gekommenes Gesetz vor Gericht ziehen. Im „Rückgängigmachen“ von demokratischen Entscheidungen kennt man sich bei Ramelows ja aus …

      3. Wahlrecht für Flüchtlinge.

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  10. Günther M. Antworten

    Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ca. 2.458 Verfahren gegen Angehörige der “Letzten Generation” eröffnet.
    Eine Gerichtsentscheidung (endgültig?) liegt in ca. 74 Fällen vor.
    Und manche Jungs lösen das auf ihre Weise und sehen sich ebenfalls mit Verfahren konfrontiert.
    Frage:
    Ist die ‚Juristerei‘ wirklich eine ernstzunehmende Wissenschaft?
    Ist, wer das bejaht:
    – geschichtsvergessen?
    – machtbesessen?
    – verdient damit seine ‚Brötchen‘?
    Denn:
    X meint – die Letzte Generation ist keine kriminelle Vereinigung!
    Y meint – der Anfangsverdacht einer kriminellen Vereinigung läge vor!
    Z meint – Teile davon seien eine kriminelle Vereinigung!
    Und sind die, die ständig nach einem Staat b l ö k e n, der je nach politischer Ausrichtung/Großwetterlage zu abartigsten Ergebnissen kommt – nur naiv, oder ….?

  11. GJ Antworten

    Fragt man 4 Juristen zum selben Sachverhalt, erhält man nicht selten 5 Rechtsmeinungen. Die vorherrschendste ist: Es kommt darauf an. Dicht gefolgt von: Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. In linken Kreisen gibt es eine ausgeprägte Neigung, sich von der Rechtskraft eines Urteils und dem Prinzip der Gewaltenteilung unbeeindruckt zu zeigen.

  12. Alexander Droste Antworten

    Was haltet Ihr davon, für die Rettung des sozialen Klimas, das derzeit auf dem Kipppunkt steht, alle Ministerien in Berlin zu zu kleben? Das wären die wahren Klimakleber mit dem hehren Ziel, die Welt zu retten. Dann vielleicht noch ein Angebot, diese wieder zu öffnen durch Sprengung der Eingänge – mit Doppelwumms versteht sich!

    Ansonsten besteht mein persönlicher Kipppunkt bei 0,028% (oder anders geschrieben 2,8 pro Mille) mit Ausschlag von mindestens 1,5° in beide Richtungen – links wie rechts. EIKE findet das plausibel und hat mir für diesen Beitrag ein Tumbes-Up gegeben.

  13. Günther M. Antworten

    Lt. Angaben der Senatsinnenverwaltung von Berlin wurden ca. 1.300 Gebührenbescheide in Höhe von 241 Euro an ‚Klimaaktivisten‘ verschickt, die von der Polizei vom Asphalt ‚gelöst‘ wurden.
    Nach einem Eilantrag eines Betroffenen urteilte das Verwaltungsgericht, die Berliner Polizei darf vorerst keine Gebühren mehr dafür verlangen.
    Dem Antragsteller, der auch eine Klage eingereicht hat, muß die bereits gezahlte Gebühr zurückerstattet werden.
    Die Polizei will gegen den Beschluss Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einlegen.

    • H.K. Antworten

      Deutsche Land haben fertig.

      Und was Grüne und Klima-„Aktivist*/-/:/_/•/Innen“ nicht schaffen, schafft die deutsche Justitia.

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