In der kommenden Woche entscheidet ein verfassungsrechtlich nicht existierendes Gremium aus Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten über den Fortgang des Lockdowns für uns alle. Es gibt zumindest einige Hoffnungsschimmer, dass dieses Land im Spätsommer weitgehend zur Normalität zurückkehren könnte. Wenn es denn eine Normalität geben kann nach den Verwüstungen, die die Corona-Krise in der Wirtschaft aber auch für viele Menschen persönlich gebracht hat.

Es reicht nicht, dass nächste Woche die Friseure wieder öffnen. Der Lockdown muss ein Ende haben, und die offiziellen Zahlen sprechen dafür. Einen Freibrief für ein Weiter so! darf die Politik nicht mehr bekommen, und das sollten wir zum Ausdruck bringen, selbst wenn die regierenden Herrschaften wahrscheinlich wenig Interesse daran haben, was wir meinen.

Bald ist Frühling, es wird schon jetzt wieder warm, in den Parks tummeln sich die Bummler, blauer Himmel…fühlt sich gut an. Zu Ostern soll die Außengastronomie wieder öffnen durfen, sagt man. Dann sitzen wir alle unter Sonnenschirmen und trinken kaltes Bier – so wie früher. Und viele werden sagen: Das haben die doch gar nicht so schlecht gemacht. Und dann kommt der Sommer, der Strandkorb auf Usedom oder Sylt…und dann die Bundestagswahl…

Ich denke, wir sollten wenigstens unsere Meinung bekunden, auch wenn ich weiß, dass Petitionen nur selten etwas bewegen. Aber das ist auch bei Demonstrationen so. Sollte man deshalb darauf verzichten?

Zusammen mit 70 anderen, teils bekannten Namen, habe ich als Erstunterzeichner gestern diese Petition unterschrieben. Sie finden den Text hier

Eine Petition ist wie eine Demo, eine Willensbekundung – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mitzumachen kostet Sie nicht einmal eine Minute Ihrer Zeit. Ich lade Sie ein, dabei zu sein. Über 6.000 haben sich schon angeschlossen…

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Dieser Artikel wurde 24 mal kommentiert

  1. Tina Hansen Antworten

    Ich habe den Link einer FB-Bekannten geschickt, die auf Telegram sehr aktiv ist; sie hat sofort zugesagt, ihn in ihren Gruppen zu teilen.

  2. Der Zeitzeuge Antworten

    Ich schreibe seit 65 Jahren keine Wunschzettel mehr und werde auch in meinem hohen Alter nicht wieder damit anfangen und deshalb werde ich den als Petition bezeichneten Wunschzettel auch nicht unterzeichnen.

    Nur ein einfaches Beispiel, ein Restaurant mit Biergarten hat in 2020 hohe Verluste erwirtschaftet und zusätzlich sehr viel Geld in die Realisierung von Hygienekonzepten investiert, das sie nach Frau Merkels Lockdown Dauerwelle unter Ulk verbuchen konnten.

    Die Gastronomen müssten sich bei einer Erlaubnis zur Öffnung des Biergartens an ihre Hygienekonzepte halten woraus sich ergibt, dass sie auf mindestens 50% der Sitzplätze in ihren Biergärten verzichten müssen, was einen Umsatzverlust von 50% bedeutet.

    Die Betriebskosten für das geschlossene Restaurant, in dem sich die Toiletten befinden und die genau wie der Biergarten nur mit einem Hygienekonzept besucht werden dürfen, sowie die gesamten Objektkosten (Pacht, Strom, Toilettenheizung, Bedienung der aufgenommenen Kredite, etc. müssen aus dem halbierten Umsatz des Biergartens finanziert werden, was betriebswirtschaftlich nicht möglich ist und wenn die Witterungsbedingungen dafür sorgen, dass der Biergarten nur sporadisch genutzt werden kann, verliert ein Gastronom durch die Öffnung des Biergartens mehr Geld, als wenn er das gesamte Objekt (Restaurant mit Biergarten) nicht öffnet.

    Die Gastronomen müssen auch berücksichtigen, dass viele Gäste, die sich vor einem Jahr noch einen Restaurant- und Biergartenbesuch leisten konnten, inzwischen Kurzarbeitergeld, oder als vor der Insolvenz stehender Kleinunternehmer Sozialhilfe beziehen und es sich nicht mehr leisten können, ein Restaurant, bzw. Biergarten zu besuchen.

    Die deutsche Volkswirtschaft ist zumindest im Bereich „Klein- und Mittelstandsbetriebe“ durch völlig überflüssige Lockdowns so weit umstrukturiert worden, dass durch die kostenintensiven Corona Auflagen keine Gewinne, sondern nur noch Verluste erwirtschaftet werden können und mit einer Petition wird man meines Erachtens im Bundeskanzleramt zwar Heiterkeitserfolge, aber keine positive Resonanz erzielen.

    Amazon und die Pharmakonzerne, die durch die angebliche Coronapandemie Billionen in der jeweiligen Landeswährung verdienen werden ganz sicher nicht auf ihre gigantischen Gewinne verzichten, weil in Europa ein paar Querulanten auf dem Freisitz Bier trinken, oder in Urlaub fahren wollen,

    • H.K. Antworten

      „Wer spielt, ist vor Gewinn nicht sicher“.

      Wer kämpft, kann verlieren.
      Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

        • H.K. Antworten

          Wer u.a. den Artikel in der Zeitung mit den vier Buchstaben, über den ich bei „… ins Autoritäre driftenden Republik“ berichtet habe, gelesen hat, unterschreibt die Petition spätestens jetzt.

          So langsam platzt einem die Hutschnur …

          Wenn wir uns DAS alles gefallen lassen und NICHTS tun, haben wir es nicht anders verdient …

  3. Christine Meiering Antworten

    Erst einmal abwarten, welche Auswirkungen die Öffnung der Grundschulen und Kitas hat und die Öffnung der Friseure, Nagelstudios ect.! Öffnung der Geschäfte in Gegenden mit niedrigen Inzidenz – Werten wirken als Besuchermagnet aus anderen belastenden Gebieten – denken wir doch daran, wie Scharen von Deutschen an Feiertagen Venlo und andere Städte nahe der Grenze überfallen! Wollen wir das in Kauf nehmen? Wo die Vernunft so vieler bleibt, hat sich kürzlich ja besonders in Winterberg gezeigt. Ein hoffentlich geringer Teil der Menschen macht zunichte, was mit Kraftanstrengung und Opfern erreicht worden ist. So hat eine Arzthelferin trotz Symptomen weitergearbeitet: Ihr müsste der Aufwand der Gesundheitsämter bei der Verfolgung von 450 möglicherweise infizierten Menschen voll in Rechnung gestellt werden. Wir dürfen uns die Welt mit so viel Unvernunft nicht schön reden!

  4. Der Zeitzeuge Antworten

    Das Coronavirus ist so „gefährlich“, dass in Deutschland in 2020 rund 20 Kliniken geschlossen wurden und viele andere Krankenhäuser ihr Personal in Kurzarbeit oder in den Urlaub geschickt haben, damit es sich nicht mit dem „Todesvirus“ infiziert.
    Viele Bestattungsunternehmen beantragten für ihre Mitarbeiter ebenfalls Kurzarbeitergeld, denn wenn ein Coronatoter im Krematorium verbrannt wird, verursachen die mitverheizten Viren nicht selten einen größeren Schaden, als die Atombomben, die über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden.
    Die rund 1 Jahr lang getragenen, schutzunfähigen „Virenschutzmasken“ und auch die neu verordneten „FFP2“ Masken schützten die Bevölkerung zwar nicht vor den Coronaviren, dafür aber die Politiker vor dem Machtverlust, mit der sie weltweit die Bevölkerung versklaven wollen und solange ihre uniformierten und schwer bewaffneten Söldner die Völker bekämpfen, aus denen sie stammen, auch werden und daran werden die mit PC Tastaturen veranstalteten „Demonstrationen“, ganz sicher nichts ändern.
    Als Vorschlag hätte ich noch einzubringen, dass alle Bürgerinnen und Bürger, die das harmlose Erkältungsvirus als eine tödliche Gefahr ansehen, die gigantischen, mit der „Abwehrschlacht“ verbundenen Kosten aus ihrem Privatvermögen bezahlen, denn ich sehe keinen Grund, warum die Personen, die nicht an das staatliche Horrormärchen glauben, den Masken- und Testkitherstellern und den Pharmakonzernen für dubiose Impfstoffe, bei denen die Nebenwirkungen gefährlicher sind als die Vorteile einer Impfung, Monat für Monat Milliarden in den gierigen Rachen werfen sollen.

  5. Christine Meiering Antworten

    Oh, wie schrecklich – schön! Ein Verschwörungstheoretiker hat hier das Wort! In unserer Menschheitsgeschichte war die Impfung immer ein großer Segen. Und wer glaubt, dass die Nachteile einer Impfung überwiegen, dem ist nicht zu helfen. Milliarden von Menschen wurden in den letzten hundert Jahren durch Impfung gerettet. Ich sehe noch die durch Kinderlähmung gestraften Kleinen vor mir, die sich in meiner Jugend mit Krücken fortbewegten und …. und… Ich bin von Herzen wie Millionen anderer Menschen auch für die Entdeckung jeden Impfstoffes dankbar!

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Wenn man die 41 Sitzungen der Stiftung Corona Ausschuß verfolgt hat, hat man mehr als 100 Beiträge aus den verschiedensten Bereichen zur Corona-Krise gehört und stimmt dem Zeitzeugen vollumfänglich bei.
      Die Corona-Pandemie ist unter Anleitung dubioser Hintermänner geplant und von der WHO durchgezogen worden. Das Ziel ist die Umformung der Gesellschaft mit umfassender Kontrolle aller Bürger.
      Sowohl der Drosten-Test als auch die neuen genetischen Impfungen sind Mittel, die Menschen abhängig zu machen. Wir sollen geimpft werden bis zum Nimmerleinstag. Es wird sich immer ein neues Virus oder eine der tausenden Mutanten finden, um weiter Panik zu schüren. Niemand kann sagen, die Impfstoffe sind geprüft und sicher. In einer Demenzabteilung eines Berliner Pflegeheims starben nach der Impfung 8 von 31 Bewohnern, die alle nicht im finalen Stadium waren! Die Behörden sehen selbst nach Aufforderung keinen Grund, den Sachverhalt zumindest zu untersuchen.
      Leider ist der überwiegende Teil unserer Mitbürger immer noch so vertrauensselig und obrigkeitshörig, daß er jeden Unsinn mitmacht. Die Medien spielen eine unrühmliche Rolle, indem sie sich zur Propaganda einspannen lassen anstatt ihren Auftrag wahrzunehmen, alle Aspekte der Krise aufzuhellen und in diesem Sinne zu recherchieren.
      Es tut weh wahrzunehmen, wie führende Akteure weltweit dabei sind, unser gesellschaftliches Leben zu zerstören und unsere Rechte mit Füßen treten. Es ist unfassbar, wieviele Politiker und Wissenschaftler sich für die Ziele von Big Money einspannen lassen. Sind sie so dumm oder so korrupt, daß sie nicht wahrnehmen, daß wir auf die „schöne neue Welt“ von Aldous Huxley zusteuern?
      Steht auf und wehrt Euch!

      • Der Zeitzeuge Antworten

        Hallo Frau Dr. Königs-Albrecht

        Kompliment zum Inhalt Ihre Kommentares, mit dem Sie den allseits berühmten Nagel mitten auf den Kopf getroffen haben, wünsche noch einen schönen Restsonntag

    • Der Zeitzeuge Antworten

      Sehr geehrte Frau Meiering,

      Sie haben mich in Ihrem Kommentar degradiert, was ich nicht sehr schön finde, ich bin nämlich im Gegensatz zu Ihnen kein Theoretiker, sondern ein Praktiker, der sich über ein Thema erst einmal informiert, bevor er gegen andere Kommentatoren „schießt“. Die von Ihnen erwähnten, segensreichen Impfstoffe sind wie folgt auf den Markt gekommen:

      Phase 1: ca. 100 Probanden werden mit dem neuen Impfstoff geimpft und danach über mehrere Jahre hinsichtlich der Aufnahme des Impfstoffes beobachtet.
      Phase 2: ca. 1.000 Probanden werden mit dem Impfstoff geimpft und danach über mehrere Jahre hinsichtlich der Aufnahme beobachtet.
      Phase 3: einige tausend Probanden werden mit dem Impfstoff geimpft und danach zwischen 4 und 7 Jahren hinsichtlich der Aufnahme beobachtet, insgesamt dauert es im Regelfall 10 bis 12 Jahre, bis ein Impfstoff als „segensreich“ zugelassen wird,
      Ihre weiteren Einlassungen möchte ich nicht kommentieren, nur noch der Hinweis, dass es erst seit ca. 75 Jahren Impfstoffe gibt, was wohl ausschließt, dass Menschen bereits vor 100 Jahren durch Impfstoffe gerettet wurden.

      • H.K. Antworten

        „… ich bin nämlich im Gegensatz zu Ihnen kein Theoretiker, sondern ein Praktiker, der sich über ein Thema erst einmal informiert, bevor er gegen andere Kommentatoren “schießt”.“

        So wie bei Steven „Hawkins“ ?

        😉

        In der „Deutschen Apothekerzeitung“ zu finden:

        „ Die Geschichte der Schutzimpfung ist in ihrer frühen Zeit fest mit der Vorbeugung gegen eine bestimmte Krankheit verbunden: die Pocken. Im Jahr 1796 wurde erstmals eine Vakzine gegen Pocken hergestellt und angewendet, deren Bezeichnung bis heute mit „Impfstoff“ gleichgesetzt wird. Erfolgreiche Impfungen gegen andere Infektionskrankheiten wurden erst im späten 19. und im 20. Jahrhundert entwickelt oder sind bis heute trotz intensiver Forschungen noch nicht geglückt, wie zum Beispiel im Fall von AIDS.“

  6. Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

    Meiner Meinung nach können wir die Zeiten nicht miteinander vergleichen. Als der Pockenimpfstoff entwickelt und erprobt wurde, war das ein rein medizinisches und wissenschaftliches Unterfangen.
    Heute sehen wir die Wissenschaft im (Würge-)Griff der Politik. Wer nicht die vorgegebene Agenda vertritt, muß als Wissenschaftler um seinen Lehrstuhl fürchten. RKI und Leopoldina u.a. lassen sich von der Politik diktieren, was als Empfehlung erwartet wird.

    Auch im rein medizinischen Sektor haben wir ungeheure Fortschritte gemacht, deren Umsetzung vielmals ethische Probleme mit sich bringt.
    Eine „genetische“ Impfung mit RNA oder DNA plus Nanopartikel(!) kann nicht mit den bisher üblichen Impfungen verglichen werden. Das ist ein Quantensprung!

    • H.K. Antworten

      Ja, GIBT es nun Impfstoffe erst „seit 75 Jahren“, also NACH dem II. Weltkrieg oder schon seit 1796 ?

      • Tina Hansen Antworten

        Liebe(r) HK,
        das weiß ich nicht, und ich bin auch zu lethargisch, um es zu ermitteln.
        Ich erinnere mich allerdings an eine Szene, die ich im Januar erlebte, als ich bei Freunden zum Grünkohlessen eingeladen war. (Bevor gleich jemand durchdreht: Es war ein Treffen von einer Person aus einem Hausstand mit zwei weiteren Personen aus einem anderen Hausstand, also selbst im Freiluft-Irrenhaus legal.) Die Frau steht der C-Politik ähnlich kritisch gegenüber wie ich, der Mann ist deutlich schärfer in seiner ablehnenden Haltung und könnte auf Außenstehende tatsächlich wie ein Verschwörungstheoretiker wirken. Es war zu jener Zeit – die Älteren unter uns werden sich noch erinnern -, in der man plötzlich keine Stoffmasken mehr tragen sollte und eine FFP2-Verordnung drohte, die dann jedoch zumindest in Niedersachsen nicht umgesetzt wurde, was wir an jenem sonnigen Wintertag jedoch noch nicht wissen konnten. Meine Bekannte ist gelernte Tischlerin und erinnerte sich an die ja eigentlich zum Arbeitsschutz hergestellten Masken noch aus ihrer Lehrzeit. Sie vertrat sehr engagiert die Meinung, dass man damit nicht richtig atmen könnte. Außerdem war sie sauer, dass sie ihre ganzen schönen Stoffmasken in modischen Farben und Designs umsonst genäht hatte („… ey, das hat ja auch Geld gekostet. Was soll ich jetzt damit machen? Soll ich die ins Klo werfen?“) Nachdem wir also eine Weile das Für und Wider der diversen Masken-Typen diskutiert und dabei eine Flasche Wein geleert hatten, zog sich ihr Partner schweigend in seinen Sessel und aus dem Gespräch zurück. Meine Bekannte verschwand kurz und kam mit einer FFP2-Maske und einer Nagelschere zurück… Nachdem sie zunächst nur ein Fetzchen von dem Innenleben des guten Stücks entfernt hatte, zog sie sie probeweise vor`s Gesicht: „Sieht man das?“ Ich: „Hmm… ja, ehrlich gesagt schon. Es sieht aus wie ein Fettfleck. Ich glaube, wenn… dann musst Du das alles rausschneiden.“ Naja, sie operierte weiter, ich gab fachkundige Ratschläge und Einschätzungen ab, und plötzlich hörten wir aus dem Hintergrund den Hausherrn, der trocken und sachlich fragte: „Mädels, hört Ihr Euch selber reden? Wisst Ihr eigentlich, über was Ihr da sprecht??“
        Als ich gerade die Impf-Unterhaltung hier gelesen habe, fiel mir das ein…
        Vielleicht mal den Gastgeber fragen.
        Klaus Kelle, seit wann gibt es nun eigentlich Impfstoffe?

        • H.K. Antworten

          Liebe Tina Hansen,

          meine Frage war eigentlich erotisch – ääääh: RHETORISCH gemeint.

          Ich vertraue mal darauf, daß zumindest die Deutsche Apothekerzeitung und auch die Serie „Charité“ uns nichts gänzlich Falsches erzählen.

          Abgesehen davon gibt es sicher hier A(e)rzt*innen ( und -außen ), die das alles viel besser wissen, als ich.

          Bin immer nur etwas amüsiert, wenn jemand meint, etwas nur forsch und laut genug vertreten zu müssen, damit es jeder glaubt und es dann ganz schnell und einfach widerlegbar ist.

          🤓

          • Tina Hansen

            H.K., wenn wir schon bei der Erotik angekommen sind – sind Sie ein Herr oder eine Frau H.K.?
            🙂

          • H.K.

            Liebe Tina Hansen,

            ob ich ein „Herr“ bin, weiß ich nicht.

            Zumindest „liebeR“ passt schon …

            😉

  7. Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

    1796 hat Edward Jenner einen 8-jährigen Jungen mit Kuhpocken „geimpft“. Er erkrankte an den Rinderpocken, die spätere Ansteckung mit den echten Pocken zeigte keine Symptome.
    Das war der Beginn der Pockenimpfung.
    Eigentlich spielt aber in unserem Zusammenhang keine Rolle, wann die ersten Impfungen stattfanden, auch wenn es immer Pionierleistungen der Mediziner waren.

    • H.K. Antworten

      Es geht mir weiß Gott nicht ums Rechthaben.

      Aber wenn jemand zweimal etwas behauptet, erst mich und dann auch noch jemand anderen fälschlicherweise belehren zu müssen meint, gibt es ein Echo.

      Gute Vorlagen können ja nur zum Tor führen – mitunter eben auch zum Eigentor.

      😉

      • HB Antworten

        Na ja, irgendwohin müssen die 220 Mio „Medienunterstützung“ ja schliesslich fliessen…
        Martina Fietz lässt grüßen…

  8. H.K. Antworten

    Soeben auf youtube den neuen Beitrag „Der Preis des Gehorsams“ von Henryk M. Broder gesehen.

    Er bringt es auf den Punkt.

    • Alexander Droste Antworten

      Wie so oft. Deswegen gehört er ja auch schon zu den rechtspopulistischen Verschwörungsideologen. Als Nazi hat man ihn auch schon beschimpft.

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