Ich habe in meinem Badezimmer drei Schachteln mit unterschiedlichen Rasierklingen-Formaten – und zwei Rasierer, die zu keinem der drei passen. Ich habe den Eindruck, dass die Hersteller das bewusst so machen, um Idioten wie mich als Kunden zu binden. Und bevor mir jetzt 300 von Ihnen schreiben, ich müsse doch nur darauf schauen, was auf den Rasierern (sagt man das so, oder gilt das nur für elektrische Rasierer?) drauf steht. Habe ich gemacht und bin dann in den Supermarkt. Es gab nicht eine Rasierklinge, die dafür angeboten wurde. Also: entweder neuen Rasierer kaufen, der zu den Klingen passt, oder Klingen kaufen, die zu dem Rasierer passen, was aber – wie gesagt – gar nicht so einfach ist. Es sei denn, ich kaufe einen Rasierer mit passenden Klingen zusammen. Dann aber habe ich zuhause drei Rasierer mit vier unterschiedlichen Klingen, verstehen Sie?

Der Stecker eines von zwei Ladekabeln, die ich hier im Büro habe, ist ausgeleiert, das Smartphone lädt noch, aber sehr langsam, und das besonders teuere Ladegerät hatte ich mal gekauft vor zwei Jahren, weil es highspeed laden sollte – und zu Beginn auch tat. Also, Klaus eben: das andere Ladekabel – passt aber nicht, andere Marke, der Stecker anderes Format, wahrscheinlich von einem unserer Kindern.

Was ich eigentlich sagen möchte: Ich liebe die Markwirtschaft und die Kreativität der Unternehmen, Kunden an sich zu binden…

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Dieser Artikel wurde 24 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Guten Mahlzeit !

    Der Hausherr ist also auch einer von denen, die sich – männlich, männlich ! – naß rasieren und nicht mit so einem Gesichtsbrummdings arbeiten, das teuer, aber ineffizient ist.

    Meist – wie bei mir – „lernt“ man ja bei Papa, und übernimmt, wie der es gemacht hat.

    Mein alter Herr hat – solange ich zurückdenken kann – sich immer naß rasiert, aber nicht mit diesen irgendwann gefühlt 12-Klingen-Plastik-Rasierern, sondern mit einem „Rasierhobel“.

    In das Ding kommen einzelne Klingen hinein, die dann beidseitig so lange benutzt werden, wie sie eben ihren korrekten Dienst tun.

    Da dieses Ding bei ihm regelmäßig zu geradezu blutrünstigen Rasierunfällen führte, die dann mit einem „Alaunstift“ behandelt wurden, habe ich – natürlich schlauer als Papa – es mit diesen 3-/4-/5-fach-Dingern probiert, da die Rasierunfälle gefühlt deutlich seltener waren.

    Aber es kam, wie es kommen mußte:
    Irgendwann lagen dann 3 oder 4 verschiedene Rasierer mit verschiedenen Klingen-„anschlüssen“ herum und die passenden Klingen gab es dann nicht.

    Und da die Hersteller es so schlau machen, daß auf der Verpackung der „Anschluß“ nicht ordentlich erkennbar ist, kauft man halt auch mal Rasierklingen, die auf keinen der Rasierer passen, obwohl man meint, sie MÜSSTEN aber doch passen.
    Tun sie aber nicht.

    Umtauschen ? Bei aufgerissener Verpackung ? Eher schwierig.

    Auch der nächste Schritt erfolgte konsequent:

    Im vergangenen Sommer war ich es leid.

    Dazu dann noch irgend ein Bericht, der den „Öko“ in mir ansprach, über Unsummen von Tonnen Plastik im Meer.

    Plastik ? Im Meer ?

    Nicht von mir !

    Also, etwas bei Amazon gestöbert, ein kleines Start-up entdeckt, das „Radierhobel“ anbot, gar nicht mal soo teuer, aber mit einem sehr schönen Holzgriff aus nachhaltig angebautem Holz, mit sehr schönem, schwarzen Metallkopf aus „Gun metal“ und es wird versprochen, für JEDEN verkauften Rasierer EINEN BAUM zu pflanzen.

    Logische Konsequenz:

    DAS mußte es sein !

    Gekauft, schnell geliefert, mit einem kleinen Makel, Kontakt zum Verkäufer ( in Deutschland ) aufgenommen – und am nächsten Tag ( Sonntag !! ) kam bereits von einem der beiden Chefs eine sehr nette Antwort.
    Zwei Tage darauf kam ein neuer Rasierer ( „Den anderen mögen Sie vielleicht für die Reise behalten“) und seit dem wurde aus dem „Modellversuch“ ein Dauerzustand.

    Das Ding rasiert einwandfrei und sanft, OHNE regelmäßige Radierunfälle ( von sehr seltenen, zu vernachlässigenden Kleinlichkeiten einmal abgesehen ).

    Ich bin begeistert, sehr gut rasiert, es passen EINFACHE Rasierklingen OHNE IRGENDWELCHES PLASTIK und ich habe nun zwei eigene Bäume.

    Muß nur noch herausfinden, wo die stehen.

    Papa hatte – wieder mal – recht.

    Hätte ich auch ohne schlauer sein zu wollen, schon viel früher haben können.

    OHNE PLASTIK IM MEER – von mir …

    • H.K. Antworten

      Da gebe ich hier ein Stück meiner Lebensweisheit zum Besten – und was passiert ?

      „Direkt nach Hause geliefert: Harry‘s ( Plastik-) Rasierer“-Reklame – DIREKT daneben …

  2. Hans-Joachim Leyh Antworten

    Hallo Herr Kelle,
    mal vorweg – sie sind nicht Blöd!
    Ich verstehe auch um was es geht!
    Es geht um Kundenfreundlichkeit!
    Zurück zum Thema Rasierklingen, ich bin ein Mann und muss mich rasieren!
    Frage WARUM eigentlich? Frauen haben keinen Bart! Frauen haben Brüste aber wir auch! Na ja anderes Thema!
    Also ich rasiere mich seit jahren mit Einmalrasierern die aber nach einem Mal noch nicht Stumpf sind. 10 bis 15 Rasuren sind Möglich. Und es gibt Rasierer mit einer, zwei oder sogar drei Klingen. Sie sparen sich viel Aufregung.

    Was sagte mein Opa in der Situation?
    Du kannst alt werden wie ein Schwein du lernst immer noch dazu!

    In dem Sinne auf zur nächsten Tat.

    • S v B Antworten

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die so genannten Einmal-Rasierer demnächst dem Öko-Wahn zum Opfer fallen werden. Selbst dann, wenn man eidesstattlich versichert, sie für bis zu 15 Rasuren zu benutzen. Wenn man schon Jagd auf dürre Strohhalme und putzige Wattestäbchen macht, wird das Verbot von Einmal-Rasierern nicht mehr lange auf sich waren lassen. Stellen Sie sich also darauf ein, werter Herr Leyh. Spätestens, wenn die Grünen im Bund mehr Gewicht oder gar das Sagen haben werden, also spätestens im Herbst, sind Ihre Favoriten dem Untergang geweiht. Deshalb – schauen Sie sich am besten schon morgen nach Alternativen um.

      • Hans-Joachim Leyh Antworten

        Hallo SvB nachdem ich ihren Artikel gelesen habe bin ich ins Bad und habe nachgeschaut. Ich habe noch 20 Einmal-Rasierer und die brauch ich nur um die Kanten zu rasieren denn ich trage seit ca. einem Jahr einen 3-10 Tage Bart.

        Die andere Seite -ob sich die Namhafen Hersteller von Einmal-Rasierern von den Grünem Gelupe das herstellen verbieten lassen bezweifle ich.

  3. Norbert Antworten

    Ich kann H.K. nur beipflichten: das Stichwort heißt „Hobel“ nicht „GT“, nicht „Turbo“ nicht „x-fach…“, nicht „Mach…“ Spottbillig und sehr männlich 😉

    • Hans-Joachim Leyh Antworten

      Hallo,
      mit so einem „HOBEL“ habe ich 1966 angefangen mich zu rasieren!
      Ich sehe da keinen Unterschied.

      • H.K. Antworten

        Hm.

        da gibt es m.E. einen mehr als deutlichen Unterschied.

        Der Hobel, den zumindest ich gehör meine, besteht aus zwei Hauptteilen.
        Zum einen der Griff oder das Handstück, meist rund, aus Edelholz oder Metall, auf den das Oberteil ( ebenso zum Dauereinsatz aus Stahl, Gun metal o.ä. ) wie bei einem großen T aufgeschraubt wird.

        Dieses Oberteil besteht auch wieder aus zwei stabilen Metall“platten“, zwischen denen eine einzelne Edelstahlklinge eingelegt und durch das Zusammenschrauben von Oberteil und Griff befestigt wird.

        Bei halbwegs guter Behandlung des Rasierhobels hält dieser voraussichtlich bis zur übernächsten Generation.

        „Abfall“ bzw auszutauschen ist jeweils nur diese eine Edelstahlklinge ( und die Papierhülle, in die sie eingewickelt ist ).

        Da die Klinge quasi aus Vorder- und Rückseite ( horizontal gedreht ) besteht, können auch beide Seiten benutzt werden, anders als bei Einmal-pfui-bah-Rasierern, die zum allergrößten Teil aus Plastik bestehen.

        Ich hoffe, daß die Erklärung eines Laien verständlich ist …

  4. Achim Koester Antworten

    Das Problem ist mir nicht neu, aber der Öko in mir ist sehr klein, und ich werfe meine stumpfen Rasierklingen trotzdem nicht ins Meer. Ersatzklingen kaufe ich grundsätzlich online (bei dem ganz großen Händler), da gab es noch nie Probleme, und das erst, wenn sie tatsächlich stumpf sind. Einzig und allein der Preis für die 5er Klinge ist eine Unverschämtheit, egal wo man die kauft. Bei einem Herstellungspreis um € 0,10 kostet so eine Klinge dann locker mal € 2,00, also glatt das 20-fache. Von einer solchen Gewinn-/Handelsspanne können viele Branchen nur träumen.

  5. GJ Antworten

    Mein Gatte rasiert sich seit 40 Jahren mit dem gleichen Hobel, Gil…. Contour. Der ist zufrieden und hatte bisher kein Bedürfnis, irgendein plus, turbo, mega oder sonstwas auszuprobieren, bei dem dann die Klingen nicht passen. Ich habe da noch keine Klagen gehört und auch noch keine Verletzungen verarzten müssen. Ich kann mir aber vorstellen, wie viel Kombimurks da auf dem Markt ist. Ähnlich wie bei Kaffeetabs, Aufsätzen von elektrischen Zahnbürsten oder Ladekabeln. Da ist oft das Basisgerät günstig und beim Zubehör wird man dann arm oder verzweifelt oder beides.

  6. S v B Antworten

    „Bin ich der einzige, der zu blöde ist?“

    Mitnichten, lieber Herr Kelle. Auch mein Mann kann inzwischen auf ein beachtliches Sammelsurium von nicht miteinander kompatiblen Rasierutensilien verweisen. Ärgerlich, denn gerade die Gebinde mit Ersatzklingen sind meist ziemlich teuer. Zu teuer, wie ich finde. Dabei ist das kostspielige heimische Klingen-Konvolut eindeutig mea culpa. Da ich beim Nachkauf von Klingen schon wiederholt ohne in weiser Voraussicht von zuhause mitgeführtem Muster-Halter ratlos vor dem Angebot unseres Drogeriemarktes stand, griff ich schon mehrfach zu den Modellen, die den im häuslichen Badezimmer bereits vorhandenen Klingen am ähnlichsten zu sehen schienen – was sich leider immer wieder als bedauerlicher Fehler erwies.

  7. Alexander Droste Antworten

    Frauen rasieren sich auch. Nur nicht im Gesicht. Weil deren Rasierer rosa sind, zahlen sie gefühlt das Doppelte an Preis für etwas, das sich ansonsten nicht von den Blauen unterscheidet. Sind die etwa blöd oder die Nepper?

    Übrigens rasiere ich mich mit dem selben Akkurasenmäher wie vor 10 Jahren. Er mäht immer noch einwandfrei und das ganz ohne Meeresverschmutzung.

  8. Nordlicht Antworten

    Meine Lösung: Bart jeweils 2 Monate wachsen lassen und dann zu erst mit einem elektrischen Bartscherer (- der wird für die Kopfhaarpflege benötigt, auch alle 2 Monate auf 14 mm) den Rohschnitt machen, dann mit einem markenlosen Klingenhalter glattschneiden.

    Dabei werden so wenig Klingen benötigt, dass die Weltmeere praktisch unbelastet bleiben.

    Es gibt allerding dabei alle 2 Monate rd. 5 Tage, in denen mein Bart der Dame meines Herzens fürchterlich kratzt.

  9. H.K. Antworten

    Wie vielleicht hier und da durchgedrungen ist, bin ich weder Prinzessin-Eisenherz-Hofreiter- noch Greta-Doppelzopf-Fan.

    Aber wenn ich mir anschaue, wieviel Plastik wir ( ich auch ) jeden Tag wegwerfen, das dann zumindest z.T. im Meer landet und wieder in die Nahrungskette gelangt, verschwende ich schon gelegentlich mal einen Gedanken daran, ob das wirklich sinnvoll ist.

    Ich will gar nicht zurück zur alten Alu-Milchkanne, aber ich denke schon, daß gerade auch bei vielen Dingen des täglichen Gebrauchs mit ein klein wenig nachdenken jeder für sich das eine oder andere für die Umwelt tun kann.

    Wozu muß ein Joghurt, der in wenigen Minuten aufgegessen ist, nochmals einen Plastikdeckel oben drauf haben, der abgenommen und weggeworfen wird ?

    Warum müssen drei Tomaten in einer separaten Plastiktüte nach hause transportiert und dann sofort in den Müll entsorgt werden ?

    Warum muß ich mich mit Einwegrasierern „fein machen“, die zu 90 % aus Plastik bestehen, das dann in irgendeiner ( Papier- ?) Mülltonne landet ?

    Irgendeiner unserer Nachbarn hielt es kürzlich für sinnvoll, in just so eine Papiertonne einen kompletten leeren Wasserkasten mit Flaschen zu entsorgen.

    Bin ich der einzige, dem für so etwas jedes Verständnis fehlt ?

    • H.K. Antworten

      Also, die Plastktüte wird entsorgt, nicht die Tomaten.

      Die sind für einen leckeren Insalata caprese …

      😎

  10. Torsten Stein Antworten

    Ich habe keinen Beitrag zur Rasur und vielleicht habe ich da was mißverstanden!?
    Ich glaube Klaus brauchte weniger einen Rat zur Bartpflege als das in ärgert, das jeder Hersteller sein eigenes „Ding“ macht. Nichts ist kompatibel.
    Kabel nicht, Anschlüsse nicht und viele Dinge (unter Anderem eben auch Raiserklingen) nicht. DAS ist mutmaßlich das Ärgernis. Und dem stimme ich vollumfänglich zu.
    Was sich bei mir allein an Ladegeräten und Kabeln stapelt, die nicht kompatibel sind, ist unglaublich.

  11. Wolfgang Andreas Antworten

    HOBELNASS – ELEKTRISCH – PLASTIKNASS – HOBELNASS
    (Gedanken eines „Konsumterroristen“ über Rasiergeräte)

    Als man mir im „St. Marien“ die Mandeln herausnahm, war ich 18 und lag mit fünf anderen Patienten in einem Krankenzimmer; unter uns ein mehrfacher Millionär, wie man mir ehrfürchtig zuflüsterte, der sein Geld mit einem Bürowarengeschäft an der Hamborner Pollmannkreuzung machte. Ich rasierte mich nass mit einem aussortierten Rasierhobel meines Vaters, Klinge: Rotbartextradünn.
    Herr Riemenschneider übrigens auch; mit nur einem Unterschied: Nach jeder Rasur entnahm er die Rotbart dem Hobel, reinigte sie und zog sie mehrmals über den inneren Unterarm. Beide Seiten!
    Mit steigendem Wohlstand und steigender Faulheit, legte ich mir Elektrorasierer von B. und Ph. zu, bis ich dann nach vielen Jahren wieder zur Nassrasur mit gewissen schwenkbaren in Plastik gefassten Mehrfachklingen kam. Teuer aber schneller. Schon damals dachte ich zurück an die billige Art sich mit dem Hobel zu rasieren, verpasste allerdings den erneuten Schwenk zum Hobel, als ein Dumpinggeschäft einen Haufen guter 3fachKlingen verkaufte, pro Stück 5 Cent. Ich deckte mich ein, was jahrelang reichte, denn ich hatte nachgedacht und herausgefunden, daß viele Hersteller keine Extraklingen, sondern nur die Klingen in ihre speziellen Halterungen einbauen. Entfernte man diese mit einem Seitenschneider, knack, konnte man die Klingen in Handgriffe einschnappen, die zangenmäßig die pure Plastikklinge beweglich aufnahmen.
    Als der Haufen nach Jahren zur Neige ging, kam ich wieder auf den Hobel zurück, auch deshalb , weil er eine wundebare kleine Maschine ist, die, wenn man am Stiel schraubt, sich oben zwei Schalendeckel wie die Blüte einer Blume öffnen und die Extradünn aufnehmen, die ich natürlich nach jeder Rasur über den Unterarm ziehe!
    Als ich die Geschichte meinem Freund, einem Banker erzählte und vorführte, sagte der nur ein Wort: „Konsumterrorist!“

    • H.K. Antworten

      Ich hoffe mal, daß das „Ziehen der Klinge über den Unterarm“ nur zum ABZIEHEN der Grate dienen soll und nicht zur „Selbstverstümmelung“ …

      Damit es, falls das jemand falsch machen sollte, nicht zu Notarzt/:/-/_/innen-Einsätzen kommt, kann man das gleiche Ergebnis auch mit einer ( alten ) Jeans erreichen.

      GEGEN die Schneidseite der Klinge ein paarmal „ziehen“ und gut is.

      Die Klinge ( oder auch der Plastik-iiiih-bah-Scherkopf ) bleibt deutlich länger scharf, da die Grate der Schneidseite wieder „aufgerichtet“ werden.

      • Wolfgang Andreas Antworten

        Danke! Hätte ja beinahe vergessen, daß Deutschland dümmer geworden ist, und daß sich Leute die Rotbartextradünn anders über den Unterarm gezogen hätten wie Sie das befürchten…
        (Herr Riemenschneider sagte mir damals, daß die Friseure genauso verfahren und ihr Rasiermesser über einen R i e m e n ziehen. Wieder mal: nomen est omen!
        Ein Witz fällt mir da noch ein, den ich neulich auf meinem Handy hatte: Das Bild eines tollen Motorrades; darunter: . ..früher stand in der Betriebsanleitung wie man das Ventilspiel einstellt…heute, daß man den Inhalt der Batterie nicht trinken darf…

  12. Hannah Müller Antworten

    Hallo Herr Kelle, ich habe gerade herzlich gelacht. Nein Sie sind nicht zu blöde, ich bin es auch. 😉 Ich bin zwar eine Frau, nehme aber auch Herren-Nassrasierer. Irgendwann sind die Klingen alle und ich gehe in den Drogeriemarkt meines Vertrauens. Keine passenden Klingen für meinen Rasierer. Na gut denke ich mir, hast dich doch geirrt und den Rasierer damals im Supermarkt meines Vertrauens gekauft. Maschiere also in den Supermarkt – keine passenden Klingen für meinen Rasierer. Ich, mittlerweile komplett verwirrt, versuche krampfhaft zu überlegen wo ich denn meinen Nassrasierer gekauft habe und komme zu dem Ergebnis es muss einer der beiden Märkte gewesen sein. Nochmaliger Versuch scheitert. Ich hänge mich ans Internet, tatsächlich bei amazon bekomme ich meine Klingen.
    Immerhin habe ich eine Lösung gefunden. 😉 Übrigens wo mein Mann die passenden Klingen für seinen Rasierer immer kauft weiß ich nicht, ich hab schließlich schon genug mit meinen Problemen zu tun… 😉 😉

  13. Günther Frank Antworten

    Ich rasiere mich mit einer Gil*-Klinge 50 mal. Das funktioniert. PS: Ich habe keinen Baby-Bart.

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