Da war was – Grüne, OB und ihre Lokalschreiber sind verstört
Die 7. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz in Erlangen war eine wunderbare Veranstaltung. Fernab von Sprücheklopferei und Radikalismus trafen sich 350 Bürger aus allen Teilen Deutschlands zum Meinungsaustausch, Kennenlernen und, ja, auch zum Feiern. Bei großen mehrtägigen Veranstaltungen gibt es eigentlich immer was zu Meckern. Das ist normal. Hier hatten wir eine Veranstaltung, wo es aus dem Kreis der Teilnehmer nicht eine Beschwerde gab. Nichts. Referenten, Gesprächskultur, Essen, GJ, Gottesdienst – rundherum ein tolles Wochenende.
Nun ist den Grünen im Stadtrat aufgefallen, dass da war war
Der „rechte Rand“ habe sich getroffen. Total undemokratisch und ganz böse Rechts alles, schreien sie. Die Lokalpostille hat einen Vierspalter rausgehauen, natürlich nicht ein Wort, was bei unserer Konferenz Thema war. Und Hans-Georg Maaßen, der zwei Wochen vorher schon mal in der Gegend war, musste bei uns reden ohne schreiende antifa-Kinder vor der Halle. Ich habe mich beim früheren Präsidenten des Verfassungsschutzes ausdrücklich entschudigt dafür.
Maaßen und dann auch noch der großartige Julian Reichelt, das ist zu viel für das linkswoke grüne Establishment und ihren Oberbürgermeister, dem man in seiner Stadt nachsagt, dass er selbst ein Freund der linksextremen Schreitruppen sei. Er bestellte gleich den Geschäftsführer der Halle zum Rapport, der sich entschuldigte, man habe gar nicht gewusst, was da für schlimme Extremisten kommen.
Eigentlich ist das alles lächerlich, eine Posse, die es nicht wert wäre, darauf überhaupt einzugehen, wenn mir nicht jeden Tag empörte Teilnehmer Hinweise auf den Schmähartikel schicken würden.
Nichts bei unseren jährlichen Schwarmtreffen ist extrem oder radikal. Wir hatten herausragende Redner wie den Staatsrechtler und früheren Bundesverteidigungsminister Prof. Rupert Scholz oder den ehemaligen Präsidenten des Deutschen Richterbundes. Wir haben über den Rechtsstaat und die Meinungsfreiheit offen und auf hohem Niveau diskutiert. Das reicht schon, um Grün_*Innen hyperventilieren zu lassen. Und wer das für rechts hält, der belegt nur, wie weit links er selbst steht.
Vom 25. bis 27. August 2023 findet der nächste Schwarm statt. Ob das Grünen und antifa-Hanseln gefällt oder nicht. Ganz sicher!
Die Russen haben in der Süd-Ukraine das gesamte Gebiet nördlich des Dnjepr geräumt. Sie sind bald zum Frieden gezwungen. Dann ist die verdammte Wirtschaftskrise beendet. Dann kann die Aufarbeitung der Corona-Politik und der Russland-Politik beginnen. Es gab z. B. eine Impflüge, worauf Alice Weidel hingewiesen hat. Die Schuldigen müssen bestraft werden.
Eigentlich fehlt ja der Bezug zum Artikel.
Trotzdem möchte ich kurz dem Überschwang entgegentreten.
Genau. Sie haben das Gebiet GERÄUMT. Sie weichen dem Kampf aus. Das hat noch nichts mit Besiegtsein zu tun. Ich vermute, dass die Russen Personal und Material für eine Frühjahrsoffensive schonen.
Vermutlich werden die Russen mit 500.000 Soldaten angreifen. Nur wenn das abgeschlagen wird (oder gar nicht erst stattfindet) darf man auf einen Sieg der Ukraine hoffen. Jetzt aber noch nicht.
Dann etwas zum Artikel
Als christlich-abendländischer Konservativer bin ich selbstverständlich ein Rechter. Und ein radikaler Rechter ist immer noch kein Böser.
Hannah Arendt sagt: „Das Böse ist immer extrem, niemals radikal.“ Wo beginnt denn das Böse? Selbstverständlich mit Links, der menschenfeindlichen, hinter sozial gut getarnt, Ideologie, die gegen Moral, Ehe und Familie, für Kinderverstörung und Ausbeutung der Bevölkerung steht.
Seit der Französischen Revolution sitzen die Konservativen im Parlament rechts.
Ich hätte da noch ein schönes Rezept für leckere Kürbissuppe …
Eigentlich schade, diese Treffen der Schwarmintelligenz müsste es noch viel öfter geben … es wäre eine Chance für diese klugen Köpfe nicht nur zu diskutieren, sondern vielleicht gemeinsam eine Lösung zu finden, etwas zu verändern.
Das sich etwas ändern muss, beweist einfach dieses lächerliche Verhalten dieses OB und des Dorfblättchens, das vom OB für diesen Hetzartikel bestimmt eine Doppelseitige Anzeige für irgendetwas mit Toleranz oder so erhalten hat.
Auch in Bayern WAR die Welt mal in Ordnung …
Als die Jungs, unfassbar trist von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet, heute in ihren Fanhansa-Flieger mit der tollkühnen Aufschrift „Diversity wins“ einstiegen, machte die Truppe auf mich den Eindruck einer Trauergesellschaft. Wer, um Himmels willen, hat sich für „die Mannschaft“ nur dieses gruselige Outfit einfallen lassen? Man kann nur hoffen, dass diese Trauerkostümierung kein Omen für den Verlauf der Spiele selbst ist. Die Abreise des deutschen WM-Kaders war irgendwie gespenstisch. Vielleicht hätten sie besser daheim bleiben sollten…
Man(n) trägt doch schwarz bei Beerdigungen.
Und angesichts der Umstände wird der „Fußball“ ganz sicher beerdigt …
Sorry, sorry, sorry…
Irgendwas ist offenbar total falsch gelaufen. Mein Kommentar bezieht sich natürlich auf die demnächst beginnende WM, und wahrhaftig nicht auf Herrn Kelles obigen Artikel. – Wenn ich nun noch wüsste, wie man den Kommentar an die richtige Stelle transferieren könnte…
@SvB
Learning by doing?
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Wie gehabt – Kommentar abschicken!
Sehr freundlich von Ihnen, werter Günter M., vielen Dank. Nur – geklappt hat’s auf meinem Laptop leider nicht. Offenbar wollte das widerspenstige kleine Nagetier das ungewohnte Manöver nicht mitmachen. Ist aber nicht weiter schlimm, das nächste Mal werd‘ ich halt besser aufpassen. Ist ohnehin das allererste Mal, dass mir etwas unter die falsche „Rubrik“ gerutscht ist…
Es ist schon traurig, wie Veranstaltungen, die mit exzellenten Rednern besetzt sind, diffamiert und in den Dreck gezogen werden.
Ähnlich angegriffen wurde eine Konferenz der Denkfabrik Republik 21, die auch noch mit dem Antisemitismusvorwurf überzogen wurde (Marlene Schönberger, Bundestagsabgeordnete der Grünen). Das zieht immer und dem wagt keiner zu widersprechen.
Auch dort gab es sehr vernünftige Stimmen: unter anderen der Islamkritiker Ahmad Mansour, der Kabarettist Dieter Nuhr, und die ehemalige Bundesfamilienministerin Christina Schröder (CDU).
Der CICERO spricht von grün-woker Schnappatmung einiger Medien.
Nehmen Sie es als eine Auszeichnung, Herr Kelle, daß Ihre Veranstaltung zur Kenntnis genommen wurde und daß die grün-woke Community sie so ernst nahm, daß sie glaubte, ihre unhaltbaren Vorwürfe los werden zu müssen.
Es verwundert schon ein wenig, daß keine An- und Übergriffe stattgefunden haben.
Mir kommt da unweigerlich ein ( ich weiß nicht mehr, welcher ) Parteitag einer bestimmten Partei in den Sinn, wo sogar Wirte und Hoteliers bedroht worden sein sollen, als bekannt wurde, daß sie „eine derartige Veranstaltung“ in ihren Räumen durchführen und „diese Leute“ bewirten und beherbergen wollten.
„Früher“, in Deutschlands dunkelsten Zeiten, war das mal umgekehrt – heute merken „die Guten“ offenbar gar nicht, daß sie selbst und höchstpersönlich die Demokratie in diesem Land massiv in Frage stellen.
Das gilt nicht nur für die Antifa-Schläger und -Chaoten, sondern auch für alle die, die im Bundestag mit „liebe Kolleg*/-/:/_/•/Innen der demokratischen Parteien“ beginnen – ohne jeden Widerspruch oder Einspruch des Bundestagspräsidiums …
Richtig, und deshalb kann ich der Aussage „Eigentlich ist das alles lächerlich, eine Posse, die es nicht wert wäre, darauf überhaupt einzugehen“ alles andere als zustimmen.
Gerade diese „sanfte Zensur“ durch vorauseilenden Gehorsam und wirtschaftlichem wie sozialem Konformitätsdruck ist es was diese morderne Bedrohung der (Rede-)Freiheit noch brisanter macht als eine harte Diktatur, denn sie setzt auf schleichende Gewöhnung an die Verengung des Meinungskorridors, andere Ideen sollen erst gar nicht mehr in den Sinn kommen. Daher auch die neue Bilderstürmerei mit umbeanannten Straßen, Gebäuden und entfernten Zeugen der Zeitgeschichte.
Wenn schon ein gesetzter und gesitteter Kreis wie dieser den man politisch am ehesten in der Nähe der Werte-Union – also vor einigen Jahren noch mitten in der Gesellschaft und deutlich moderater als es z.B. die CSU vielerorts in den 80ern und 90ern war – schon zu derartigen Entrüstungstobereien führt kann man sich denken wie es weitergehen würde wenn auch solche Versammlungen unmöglich werden – und was dann als einziges noch übrig bleibt.
Schon allein daher wünsche ich alen Beteiligten noch viele erfolgreiche Versammlungen!
Daher auch die große Empörung darüber daß nach der Twitter-Übernahme „die Grenzen des Sagbaren ausgeweitet“ würden – denn das ist genau das Gegenteil von dem was das Gesinnungsdauerfeuer zum Ziel hat.
Ihren Ausführungen stimme ich voll zu, werte/r .TS. Als lächerliche Posse sollte man wirklich nichts abtun, was offenbar den Kern in sich trägt, sich mit der Zeit zu einer echten Gefahr für die Meinungsfreiheit, letztlich vielleicht sogar für die Demokratie als Ganzes auszuwachsen. Auch hier gilt es, wachsam zu sein und den Anfängen zu wehren – den Anfängen, wohlgemerkt.
Nachdem ich die Schnappatmungsreaktion der Linksaußenfraktion „Bündnis90DieGrünen“ im Erlanger Stadtrat zur Kenntnis genommen habe, muss die Veranstaltung – wie Herr Kelle sie darstellt – tatsächlich gut gelaufen sein. Schade, dass sie weit weg war. Wenn Schwarmintelligenztreffen 2023 näher erreichbar ist, nehm ich teil. Ich denke ein Wochenende geistige Erholung vom linksgrünen Radikalismus wäre doch eine feine Sache! Auch eine Vernetzung (Bündnis90DieGrünen Empörungsatmung steigt?) wäre sicher interessant.
Lieber Klaus,
gut, heute Deinen Kommentar zu lesen! Das veranlasst mich, endlich mit einem dicken Dankeschön auf die so gelingende Veranstaltung in Fulda zu reagieren! Wenn die Reaktionen des Stadtrates nicht so lächerlich wären, müsste man schallend lachen!
Vielleicht wäre das sogar die richtige Reaktion!
Es war ein so gutes Treffen, mit all den guten Begegnungen und Deiner hervorragenden Leitung!
Ganz herzlichen Dank! Anne
Man möge sie aus dem Häuschen locken, damit sie ihre wirkliche Gestalt zeigen.
Wir können sie nicht zwingen besser zu werden, aber wir können sie zwingen immer gröbere Lügen zu formulieren, bis es auch dem Letzten auffällt, wer da eigentlich undemokratisch und extremistisch ist.
Mit Schaum vor dem Mund sollen sie endlich dastehen mit herunter gelassenen Hosen und man erkennt den Teufel in seiner ganzen Hässlichkeit.