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„David Vincent hat sie gesehen“: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen – ganz sicher
Eigentlich hat alles angefangen, als ich 11 Jahre alt war. Meine Eltern waren wunderbare bürgerliche Leute und dementsprechend auch tolerant, wenn ich zum Beispiel abends noch etwas im Fernsehen anschauen wollte, es aber bereits nach 19 Uhr war. Ich konnte so süß sein damals, da ging einiges durch, was meine Klassenkameraden eben nicht durften. Eine Serie, die mich damals sehr fesselte hieß – nein, nicht „Bezaubernde Jeannie“ – sondern „Invasion von der Wega“ und lief im ZDF. Hauptperson war der fiktive Architekt David Vincent (Roy Thinnes).
Als der sich nämlich eines Abends, unterwegs mit dem Auto, verfahren hatte, beobachtete er auf einem Feld die Landung eines Ufos. Nachdem das wieder abgeflogen war, alarmiert Vincent die Polizei, die aber keine Spuren findet und ihm nicht glaubt. So beginnt er selbst mit Nachforschungen, findet heraus, dass Außerirdische in menschlicher Gestalt bereits Schlüsselpositionen in Regierungen und Behörden übernommen haben, um eine große Invasion vorzubereiten. Zu unterscheiden von richtigen Menschen waren sie nur durch eine Verkrümmung des kleinen Fingers. Glauben Sie mir, wir Jungs haben nach der TV-Vorlage gespielt nachmittags, vorzugsweise in den Gängen des Bahnhofs der lippischen Kleinstadt Lage. Und wer am besten seinen kleinen Finger verkrümmen konnte, war der Held.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Klar, das ist eine typische Verschwörungstheorie, wie man heutzutage nicht zu glaubende Geschichten pauschal abqualifiziert, die aber manchmal eben doch wahr sind.
Das Thema hat mich damals als kleinen Jungen durch diese Serie angesprungen, und als einer meiner Onkel damals mir dann auch noch ein Exemplar der Monatszeitung „Ufo-Nachrichten“ schenkte, ließ es mich nicht mehr los
Ich habe dann später alle Bücher von Erich von Däniken gelesen, war zweimal bei Vorträgen von ihm. Einmal waren wir nach seinem Vortrag in Detmold zusammen noch eine Pizza essen. Ein faszinierender Mann, sympathisch, mit umfassenden Wissen. Stammen wir Menschen von Besuchern aus dem All ab? Sind wir eine gezielte genetische Mutation? Es gibt Hinweise auf all das, die sich nicht einfach mit einer Handbewegung vom Tisch wischen lassen, wenn man sich dem Thema ernsthaft nähern will.
In den vergangenen Monaten schaue ich immer mal wieder rein, wenn der großartige US-Podcaster Joe Rogan sich auch solcher Themen annimmt. Der Mann hat die Gabe, Gespräche mit Gästen zu führen, die er nicht vorführt, sondern mit denen er sich ernsthaft auseinandersetzt. Beim deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen hätte Rogan keine Chance. Einfach mal unvoreingenommen fragen. Wie sah es da aus in diesem Ufo? Wo ist eigentlich die Bundeslade der Israeliten abgeblieben, in der sich die beiden Steintafeln mit den Zehn Geboten Gottes befinden? Oder: Sind Zeitreisen wissenschaftlich möglich? Ist Sergei Ponomarenko, der 2006 in Kiew auftauchte und behauptete, er sei ein Zeitreisender aus dem Jahr 1932, vielleicht echt? Kann das wirklich sein?
Bevor Sie denken, ich konsumiere LSD…
Nein, ich nehme überhaupt keine Drogen, habe es nie auch nur probiert. Wenn Sie von Bier, Wein, Ouzo und Rum in geringen Mengen absehen. Und Marihuana? Wenn Sie in der Kurve eines Fußballstadions stehen, kommen Sie heute nicht mehr darum herum, zu wissen, wie das riecht.
Aber ich bin Journalist geworden, weil ich neugierig bin, alles wissen will
Und ich höre mir alles an, was interessant klingt. Das heißt nicht, dass ich dann alles glaube. Nicht einmal Politikern oder Kirchenfürsten wie Herrn Bätzing.
Immer mal wieder treffe ich aber auch Leute, die mir ernsthaft zu Themen wie dem angeblichen Ufo-Absturz 1947 in Roswell/New Mexico einen ganz neuen Blickwinkel verschaffen. Vor über 20 Jahren lernte ich Johannes von Buttlar kennen, einen Buchautor, der gut recherchiert und schreibt über solche Themen, und der von der etablierten Presse scharf kritisiert wird. Aber das ist heutzutage ja manchmal eine Auszeichnung.
Im gediegenen „Bayerischen Hof“ in München stellte er damals ein paar Journalisten sein neues Buch vor, und Klaus war dabei.
Nach dem offiziellen Teil sprach ich ihn persönlich an, stellte mich vor und bat, ob wir privat mal ein paar Minuten sprechen können über das Thema Roswell. Buttlar hat auch darüber ein Buch geschrieben, war zur intensiven Recherchen in New Mexico und sprach dort damals auch mit Glenn Dennis, dem örtlichen Bestattungsunternehmer. Der hatte kurz nach dem angeblichen Absturz eines Ufos, bei dem mehrere Leichen von kleinwüchsigen Aliens gefunden und abtransportiert worden seien, einen Anruf der Militärbasis erhalten, ob er in der Lage sei, zeitnah mehrere Kindersärge zu liefern.
Johannes von Buttlar erzählte mit bei Kaffee und Gebäck ausführlich über seine Begegnung mit Dennis und gewährte mir dann einen ganz anderen Blickwinkel auf das Geschehen 1947, der mich bis heute beschäftigt.
Also, was ich Ihnen sagen will: In den vergangenen Monaten hat es eine Vielzahl von Ufo-Sichtungen gegeben, besonders – aber nicht nur – im Raum New Jersey/USA, aber auch in Europa. Ungewöhnlich viele, belegt durch Filmaufnahmen und Aussagen von kommerziellen Piloten ebenso wie Militärfliegern. Wenn Sie sich das unvoreingenommen anschauen, offiziell freigegen vom US-Verteidigungsministerium, dann denken sie nicht unbedingt an Außerirdische, aber Sie fragen sich unwillkürlich. Was zum Teufel ist das, was da herumfliegt? Und wer steuert es und warum?
Bleiben Sie unvoreingenommen! Oder frei nach „Akte-X-Agent“ Fox Mulder: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen…
„Was zum Teufel ist das, was da herumfliegt? Und wer steuert es und warum?“
* Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde… den Spruch kennen wir alle. Ufos sind nun gerade nicht mein Thema, aber wer bin ich, die Möglichkeit ihrer Existenz ausschließen zu wollen?
Wer sich mal mit dem Phänomen der Wahrträume beschäftigt hat, weiß, dass nicht unbedingt alles, was den normalen Hausverstand überschreitet, in den Bereich „Arzt oder Apotheke“ gehört. Aber das ist ein anderes Thema.
In Anbetracht der Tatsache, daß immer und immer wieder irgendwelches bislang völlig unbekanntes Getier – vor allem in den Tiefen der Meere – entdeckt wird, scheint es doch sehr unwahrscheinlich, daß ausgerechnet WIR die einzigen menschlichen Lebewesen in diesem Universum mit seinen unzähligen Planeten sein sollen.
Weiter als bis zum Mond sind zumindest wir ja wohl bisher nicht vorgedrungen – und selbst daran bestehen mancherseits Zweifel.
Und bei dem Benehmen zahlreicher „Mensch*/-/:/_/•/Innen“ fragt man sich schon zunehmend, „WAS ist da los, WER macht so etwas ?“
Tut mir leid um Ihre Steilvorlage, Frau Hansen!
Meine Antworten schmiß der süße Klaus
aus seinem Wundertütenblog hinaus.
(Süß & Wundertüte sind sein geistiges Eigentum)
Gibt es intelligentes Leben im All? Ja sicher, deshalb versteckt es sich so notorisch vor uns!
Wenn es aber um popkulturell serieninspirierte Ideen geht paßt „Walking Dead“ deutlich besser als Beschreibung der Realität: Massenweise hirnlose Gestalten die unzureichend artikulierend instinktgelenkt umherirren, keine Überhirne die Raum und Zeit überwinden.
Entweder menschliche Objekte, siehe Helen der 800 km lange Tornado, oder Dämonen.
@Konrad Klugler, alles möglich.
Aber was zum Beispiel ist das, gefilmt von einem Kampfflugzeug aus, freigegeben von der US-Regierung? WAS IST DAS?
https://www.youtube.com/watch?v=1Ul67j4kaYY
Ich wußte schon mit 9 Jahren, daß es UFOs gibt. Damals gab es eine Meldung im
hessischen Rundfunk, danach nichts mehr. Es gab noch kein Fernsehen. Erst viel
später habe ich erfahren, daß UFOs eine Geheimsache sind.—Als ich erwachsen war,
erzählte mir mein Chef, er sei Offizier auf Abruf bei der Luftwaffe. Das UFO-Thema
sei eines der 1. Dinge, was sie bei der Ausbildung erfuhren.—Noch später erzählte
eine meiner Schwestern, in ihrem Ibiza-Urlaub ein riesiges UFO gesehen zu haben,
das etwa 20 Min. über dem Hotel schwebte und sehr viele Gäste gesehen haben.
Allesamt „Querdenker“, „Aluhutträger“ und „Verschwörungstheoretiker“ …
Hätte ich doch nur (erheblich) mehr Grips im Kopf, wäre die wissenschaftliche Astrophysik wohl meins gewesen. So aber bleibt mir als einzige Möglichkeit, wenigstens etwas mehr über das faszinierende Universum, seine Besonderheiten und Wunder zu erfahren die Lektüre populärwissenschaftlicher Abhandlungen über die Thematik. Schließlich wollte ich schon etwas genauer wissen, womit auch ich auf Dauer, sprich in aller Ewigkeit, rechnen sollte. – Unsere vielleicht einmalige, zauberhafte Erde, im Verbund mit ihrem segensreichen Sonnensystem, ihrer gigantischen Galaxie und letztlich wohl auch mit dem unendlichen Weltall, zu entdecken, zu erforschen, wenigstens einigermaßen zu verstehen und dabei immer wieder in tiefer Demut Gottes grandiose Schöpfung zu bewundern, gibt mir weit mehr als nach UFOs Ausschau zu halten. Angesichts der schier unfassbaren Vielfalt und Großartigkeit, die unser Heimatplanet Erde und das weite All uns Erdbewohnern bieten, braucht’s für mich jedenfalls keine UFOs mehr. Aber bitte, auch hier jedem das Seine. – Apropos, wann können wir endlich (übrigens ist Zeit sonst wo im All eine völlig unbekannte Größe) mit der Rückkehr der zwei wagemutigen Langstrecken-Flieger, Voyager I und II, rechnen? Kommen die beiden je wieder „zurück nach Hause“? Oder wurde das ganze Unterfangen als reine One-Way Mission geplant? Letzteres ist der Fall. Wie, sie sollen niemals mehr zurück zur Erde kehren? Jammerschade. Was könnten sie uns nicht alles berichten? Vielleicht schlüpfen just diese beiden genialen Flugkörper für die Bewohner anderer Welten in die Rolle Unbekannter Fliegender Objekte? Schließlich wären sie dies so unfassbar weit draußen wirklich. Nach sicherer Landung auf einem anderen Himmelskörper könnten sich dessen Bewohner – unter vielem anderen – mittels einer akustischen Kostprobe in die europäische Klassik einhören – nämlich in Mozarts Zauberflöten-Arie der Königin der Nacht, gesungen von der einzigartigen Edda Moser. Vorausgesetzt natürlich, die audio-technischen Möglichkeiten der Aliens entspräche denen der irdischen 70er. Ja, auch an solche Lapalien sollte man denken, wenn man ein UFO von der Erde aus auf eine schier unendliche Reise schickt. Einzig die Gewissheit, dass es im All „für gewöhnlich“ totenstill ist, weil nichts da ist, was Klänge aller Arten von A nach B transmittieren könnte, macht mir etwas Sorgen. Schließlich sollte Wer-auch-immer selbst im All nicht das Zeitliche segnen müssen, ohne wenigstens einmal in ein Werk des genialen Erdbewohners und Komponisten Mozart reingehört zu haben. Ach, was sag‘ ich – Zeit ist im All ja nicht einmal vorhanden. Was bitte soll man im All segnen, wenn nicht das Zeitliche? – Aber egal, Hauptsache, da draußen erfährt man endlich mal, dass es uns gibt, wie wir aussehen, wo wir wohnen, was wir so treiben, was wir schon alles zuwege gebracht haben und wieviel noch immer nicht. Aber Letzteres interessiert bekanntlich selbst hienieden immer weniger Leute. Aber nochmal, die da draußen sollen ruhig wissen, dass sie nicht die Einzigen sind in diesem Universum. Die Beziehung zwischen uns Irdischen und den Aliens dürfte sich allerdings auf immer in einer Fernbeziehung erschöpfen. Aber… vielleicht kann uns ja Elon Musk diesbezüglich ein wenig auf die Sprünge helfen? 😉 😉 😉
@S v B,
Unsere vielleicht einmalige, zauberhafte Erde, im Verbund mit ihrem segensreichen Sonnensystem, ihrer gigantischen Galaxie und letztlich wohl auch mit dem unendlichen Weltall, zu entdecken, zu erforschen, wenigstens einigermaßen zu verstehen und dabei immer wieder in tiefer Demut Gottes grandiose Schöpfung zu bewundern, gibt mir weit mehr als nach UFOs Ausschau zu halten.
Ja, klar, das gibt uns auch mehr, als endlose Debatten, ob man lieber AfD, CDU oder WerteUnion wählen sollten. Und trotzdem debattieren wir darüber.
Die Voyager-Satelliten kommen natürlich nicht wieder zurück, aber sie senden unentwegt Daten über das, was sie aufnehmen, an die NASA zurück.
Viel spannender finde ich, was Elon Musk mit SpaceX treibt – Menschen zum Mars zu bringen, die auch nicht zurückkommen, sondern den Planeten kolonialisieren sollen. Das ist so abgefahren, und das begeistert mit für Elon mehr, als dass er Trump unterstützt. Wer auf diesem Planeten denkt in solchen Dimensionen?
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen, liebe Freundin!
Klaus
Hallo, guten Abend. Vielen Dank fuer Ihren Artikel. Invasion von der Wega: Eine Erinnerung auch an meine Kindheit und Jugend. So spannend und fesselnd. Ich traeumte von Ufos, die auf der Wiese hinter meinem Elternhaus landen wuerden. Das Thema fasziniert mich bis heute. Ich wuerde gerne mehr dazu erfahren. Aber wo? Ausser bei Ancient Aliens/Kabel1Doku habe ich bisher nicht so viel gefunden, was serioes ist. Vllt koennen Sie mir ein paar Tips geben wo es mehr von solchen Berichten gibt? Das wuerde mich freuen.
Liebe @Marianne,
ich fürchte, da kann ich nicht richtig weiterhelfen. Ich habe ja in meinem text beschrieben, wie ich an das Thema gekommen bin, das mich aber weiter beschäftigt. Ich bin jetzt nicht sounterwegs auf Ufo-Seiten, abscher ich schaue viel bei „The Joe Rogan Experience“ rein, der sich oft mit solchen Themen beschäftigt und auch Augenzeugen oder „abductees“ in seine Sendung einlädt. Finden Sie ohne Ende auf YouTube, Spotify und in den großen Netzwerken.
Klaus Kelle
Also ich frage mich schon seit vielen Jahren, ob wir nicht von Außerirdischen regiert werden. Zumindest werden wir außerirdisch regiert – außerirdisch schlecht!
@Stefferl,
das ist unmöglich, denn Außerirdischen wird ein hohes Maß an Intelligenz nachgesagt.
KK
Sie wissen doch, wir werden die Ausserirdischen nie finden, hallo, die suchen doch intelligentes Leben, nicht so was wie uns!
Lieber Klaus Kelle,
das mit den „kleinwüchsigen Aliens“ dürfte problematisch sein; die Landung eines Ufo`s eher nicht:
Vor ein paar Monaten habe ich eine Terra-X Folge gesehen, die sich mit KI beschäftigt hat. Gibt`s bestimmt in der Mediathek. Tenor: die KI wird die biologische Intelligenz verdrängen. Begründung: Im All gibt es Millionen von Welten, die identisch sind mit unserer Erde. Und manche sind Millionen Jahre älter als unsere Erde. Aber alle unerreichbar für biologische Wesen mit begrenzter Lebenszeit.
Wenn man nun 3 Dinge feststellt:
1. Die begrenzten Lebensgrundlagen und Resourcen unserer „Mutter Erde“
2. Die Bevölkerungsexplosion (1920 2 Mia, 1953 3Mia, 2022 8 Mia und 2100 : ?? Mia usw.), dazu mit ihrem vervielfachten pro-Kopf-Konsum usw.
3. Die wahnsinnige Entwicklung unserer Technik und zuletzt die in potenzieller Geschwindigkeit erfolgte Entwicklung der KI,
dann wird in naher Zukunft zwangsläufig die KI an die biologische Intelligenz treten; das heisst: sie wird biologisches Leben ersetzen. Vorsichtig ausgedrückt.
Klingt schlüssig: KI braucht nichts zum Essen, nichts zum Anziehen. Nur Energie. Und kann ein paar Tausend Lichtjahre von Welt zu Welt „reisen“, ohne „auf Toilette“ zu gehen.
Also: Wenn bei uns ein Ufo gelandet ist, dann so eins. Aber keine „grünen Männchen“, die so ähnlich aussehen wie wir.
@Bernd Helmut Minzenmay,
so ähnlich verlief auch das Gespräch mit Johannes von Buttlar, das ich in meinem Text erwähnte.
Wenn Aliens mit Raumschiffen auf die Erde kommen, warum landen die nicht einfach vor dem Weißen Haus und sagen „HALLO!“?
Und warum eigentlich sind die Aliens, die angeblich immer mal wieder gesehen werden von Zeitgenossen, überhaupt Humanoide, also mit einem ähnlichen Körperbau wie wir, zwei Beinen, zwei Armen, einem größeren Kopf, aber von eher dürrer Gestalt?
Die zweite Frage wäre nach Buttlar leicht zu beantworten, wenn es sich nicht um Außerirdische handelt, sondern um Menschen, die uns 3000 oder 4000 Jahre in der Zeit voraus sind, und denen es gelungen ist, einen Weg zu finden, um durch die Zeit zurück zu uns zu reisen. Sie sehen deshalb so aus wie wir, weil sie eben Menschen sind, die in der Zukunft etwas verändert aussehen, weil der Kopf wichtiger ist als der Waschbrettbauch. Wäre das tatsächlich so, würde ich es begrüßen.
Auf der anderen Seite würde gleichzeitig die Frage 1 schlüssig beantwortet.
Zeitreisende, die in unserer Zeit irgendwie ins Geschehen eingreifen – indem sie zum Beispiel mit einem Ufo vor dem Weißen Haus landen – würden den Verlauf des weiteren Weltgeschehens, das ja schon erfolgt ist, VERÄNDERN. Und das könnte furchtbare Folgen für die Zukunft der Menschheit haben. Unbedingt „Zurück in die Zukunft“ schauen! Unterhaltung natürlich, aber es zeigt, über was wir sprechen.
Andererseits: Wenn wir jetzt hier mit Einstein und den Problemen des Raum-Zeit-Kontinuums anfangen, dann kommt unser Formumsfreund @gerd um die Ecke und bemängelt dann wieder, dass wir uns hier gar nicht über die Vorzüge der AfD unterhalten heute.
Aber es ist schön, dass wir in dieser Community auch mal über Themen diskutieren können abseits von der Alltagspolitik.
Schönen Sonntag!
Klaus
Forumsfreund!😊
Wie sagte Dr. Emmet Brown in BTF treffend über das Problem des RZK: „Ich pfeif drauf!“
Ist wohl so ähnlich wie mit „die Polizei, dein Freund und Helfer“.
DIE sehen das eher als „mein Freund, ich werd‘ dir helfen !“
🤗
Also – über Zeitreisende spekulieren, aber mich kritisieren, als ich die Sternzeichen der Foristen feststellen, kategorisieren und analysieren wollte (kostenfrei!), um unserem Freund Günther M. die Arbeit zu erleichtern?? Unglaublich! 🤡
ja, ganz schlimm
Günther M. hat sicher auch die Sternzeichen von uns allen schon gespeichert in seinem IM-Archiv. Warum wollen Sie sich soviel Arbeit machen?
Die Zeit ist mathematisch ein hochspannendes Thema.
Und absolut faszinierend! Aber auch eine überzeugend vortragende Astrologin wie Silke Schäfer vermag mich durchaus zu faszinieren. Das hat wenig bis nichts zu tun mit den blödsinnigen Horoskopen in irgendwelchen Zeitschriften. Ob es denn alles so seine Richtigkeit hat, kann ich nicht beurteilen, aber wenn man grundsätzlich ein neugieriger Mensch ist…
Günther M., ich habe Ihnen gerade eine Steilvorlage gegeben!
Schönen Sonntag an alle hier!
… und die „Bewerbungsunterlagen“ …
@ Tina Hansen
Haben Sie sich mal mit chinesischer Astrologie beschäftigt ?
Da kommen noch ganz andere Tiere vor …
.
@ H.K. offen gestanden: Nein 😀
Was stand wohl durchweg in Ihren Beurteilungen ?
„Bedarf der ständigen Dienstaufsicht“ ?!
oder
„Hat sich meist bemüht gezeigt“ ?!
@ Tina Hansen
Uups …
Meine letzte Bemerkung bezog sich auf jemanden, dessen Kommentar mittlerweile verschwunden ist.
Daß SIE selbstverständlich NICHT gemeint sind, stelle ich hiermit ausdrücklich klar.
😉
@H.K. ich weiß 😀
Hach – there falls me a stone of the heart …
🥹
Außerirdische, die es geschafft haben, die gigantischen Entfernungen im All zurückzulegen wären uns so weit voraus, dass wir Menschen dagegen ungefähr auf dem Level eines Australopithecus sind. Warum sollten die sich überhaupt mit uns abgeben?
Ob Außerirdische humanoid sein könnten wäre mit der sogenannten kovergenten Evolution zu erklären, so wie sich zB auf dem seit langem isolierten australischen Kontinent für ähnliche Herausforderungen ähnliche Tiere wie auf den anderen Kontinenten entwickelt haben wie Beutelwölfe, tasmanische Teufel und ähnliches. Für die Entwicklung des heutigen Menschen aus unseren äffischen Vorfahren waren auch bestimmte Dinge erforderlich. Das könnte auf Exoplaneten genau so sein.
Ich glaub‘, ich bin im falschen Film…
Wie es scheint, droht dieser Blog erstmalig regelrecht zu entgleisen. Die Probleme des Landes, ja des ganzen Erdenrunds, sind mit der Zeit wohl doch zu groß und unüberschaubar geworden, die Unsicherheiten bezüglich der menschlichen Zukunft für viele so bedrückend, ja beängstigend, dass man sich kurzfristig ins Reich der Fantasie begibt, sich mit unvermittelt einsetzender Begeisterung einem „Alibi-Schauplatz“ zuwendet. Des Irdischen mit all seinen menschlichen und anderen Unzulänglichkeiten allmählich überdrüssig, müssen zur wohligen(?) Ablenkung jetzt plötzlich Außerirdische her. Sorry, aber mit dieser Hinwendung zum Fantastischen kann ich nichts anfangen. Nein, nicht leider. Bleibt zu hoffen, dass es sich um einen nervositätsbedingten Vorwahl-Ausrutscher handelt, und das Thema nicht weiter verfolgt und ausgebaut werden soll. Ich jedenfalls möchte und werde dem Blog in eine solche Richtung nicht folgen. – Was, wenn es sich bei den gefürchteten Reptiloiden gar schon um Aliens handelt, die über unserem irdischen Paradies heimtückisch ihre schädlichen Chemtrails ausbringen? Da wäre mir die Invasion ganzer Völkerschaften von ETs persönlich doch erheblich lieber… – Leute, reißt’s Euch z’samm. Nach der Wahl wird alles gut. Versprochen. 😉
Es war Sonntag, liebe S.v.B.! Win kalter Sonntag im Februar 2025, wenige Tage vor jener Bundestagswahl, von der einige weise Menschen mutmaßen, dass sie nicht die letzte in absehbarer Zeit sein könnte. Da war die Reise in andere Galaxien doch interessanter als das sehr irdische „Duell“ am Abend…
Also ich fand das Duell eher außerirdisch denn irdisch, liebe Tina Hansen. Ansonsten aber – volle Zustimmung.
@S v B,
gehörst Du nicht sonst auch zu denen, die beklagen, dass Unliebsames als verrückt und bekämpfenswert dargestellt wird. Und wenn es dann ein Thema gibt, mit dem Du nichts anfangen kannst, dann reagiserst Du genauso? Wirklich?
Lies‘ mal, was @Martin Ludwig gerade dazu geschrieben hat! Ich rede nicht von Reptiloiden, nicht einmal von Aliens. Da fliegen Sachen da rum, die Dinge können, die andere Flugmaschinen auf der Welt nicht können. Sie werden gesehen, sie werden gefilmt, sie werden behördlich und politisch verfolgt. Und Du willst, dass wir nur über Alice Weidel sprechen?
So war dieser Blog nie und so wird er auch niemals sein, solange ich da bin.
Wir sprechen hier über unser Land, über Wahlen, über Trump und Migration, über CDU, AfD und WerteUnion, über meinen Fußballverein, eine schräge Fahrt mit dem ICE und die Kommunion meiner Tochter. Genau so möchte ich das haben, bürgerlich, familientauglich und bunt! Der Blog als Wundertüte.
Klaus
@KK
„Und Du willst, dass wir nur über Alice Weidel sprechen?“
Womit begründest Du diese grobe Fehlbehauptung? Wäre ich nicht mit einem passablen Selbstwertgefühl ausgestattet, könnte ich mich durch Deine Aussage wohl zurecht beleidigt fühlen. Allerdings frage ich mich schon, wie Du auf „sowas“ überhaupt gekommen sein könntest. Deine Behauptung ist schlicht falsch. Geschenkt.
Hochinteressant, dass die von Dir genannten und offenbar grenzenlos bewunderten „Sachen“(sic!) sich näherer Inspektion total verweigern. Wow, „gesehen“ werden die Dinger, sorry Sachen, auch“ gefilmt“, und – aber klar doch – „behördlich und politisch verfolgt“. Oha! Mich würde interessieren, wie man gerade Letzteres zu verstehen hat. Sorry, aber ich lach‘ mich schlapp. In diesem Zusammenhang sei vielleicht an die seltsamen „Ballons“ erinnert, die irgendwo über Teile der USA schwebten. Waren sie nicht gelb? Sofort gab es einen Hype und, neben den üblichen Verdächtigungen der Spionage, sofort die Zuordnung als UFOs aus dem All. Letztlich hat sich dann das ganze Spektakel als erschreckend oder auch als erfreulich banal herausgestellt, wenn ich mich recht entsinne. Manche haben sich in ihrem Leben wohl doch allzu viele Science Fiction Filme reingezogen. Davon bleibt im Leben dann doch weit mehr hängen als ursprünglich angenommen. Angenommen, leider nicht als befürchtet. Nicht nur das Kind, sondern auch der Jugendliche steckt im Manne. Das Spock-Syndrom muss wohl als unheilbar gelten… 😉
@S v B,
nach Deiner selbst beschriebenen Philosophie für diesen Blog, hätten wir auch über die chinesischen Spionageballons nicht diskutieren dürfen. Schließlich hat Deutschland weit wichtigere Probleme zu bewältigen.
Klaus
Liebe SvB,
wie Sie sicher mittlerweile festgestellt haben, gibt es bei uns beiden jede Menge Übereinstimmungen in zahlreichen Bereichen.
Hier muß ich gestehen, daß ich die Dinge doch etwas anders sehe.
Bestimmt erinnern Sie sich an viele Dinge, Geräte, Vorrichtungen aus vielen 007-Filmen, aus „Enterprise“-Episoden etc. etc.
Was gab es da alles, wovon jeder Zuschauernde sagte „das GIBT‘S ja gar nicht !“
Vieles, was viele für unmöglich hielten, gibt es inzwischen sehr wohl.
Ich bin sicher, vieles, was wir selbst heute noch für unmöglich halten, könnte vielleicht nicht morgen, aber übermorgen oder nächste Woche durchaus Wirklichkeit werden.
Wer hätte vor hundert Jahren an Atom-Energie aus der Steckdose gedacht, an Überschallflugzeuge, an Magnetschwebebahnen, an heute selbstverständliche Dinge wie Funkfernbedienungen oder Infrarot-Strahlen ?
Und was hat man in den letzten hundert Jahren nicht alles herausgefunden, was man vorher für unvorstellbar hielt bzw. woran man nicht einen einzigen Gedanken verplempert hat ?!
Warum sollte es in diesem unendlichen Universum nur UNS und diesen Planeten mit Lebewesen geben ?
Sicher, für viele „Merkwürdigkeiten“ gibt es ganz „natürliche“ Erklärungen. Lichtreflexe, Spiegelungen etc etc.
Selbst irgendwelche Polarlichter haben sich längst als „nicht übernatürlich“ dargestellt.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß es unendlich Vieles gibt, von dem wir ( „Normalos“ ) noch absolut keine Ahnung haben.
Und „neugierig“ zu bleiben, heißt jung zu bleiben !
Wäre doch schlimm, wenn wir schon längst „Alles“ wüßten und kennen würden !
@H.K.
Wo wollen Sie gelesen haben, ich hielte andere Lebensformen irgendwo im Universum für unmöglich? Absolut nicht. Dennoch werden die physikalischen Regeln des Alls dem Menschen auf immer enge Grenzen setzten. Und, glauben Sie mir, das ist auch gut so. Schon Elons Mars weist ein unwirtliches Terrain auf. Noch unwirtlicher präsentieren sich die vielleicht irgendwann einmal erreichbaren anderen Planeten. Aber bitte, wer mag, sollte ruhig bei Elon einsteigen. Natürlich bleibe auch ich neugierig, aber wenn die Dinge allzu sehr ins Fantastische abgleiten, wird’s mir letztlich dann doch zu bunt. Das Spock-Syndrom plant mich Gott sei Dank nicht. Wir haben uns in unserer Milchstraßenecke schon ziemlich gut umgeschaut. Auf wirklich Hospitales ist man auf …Lichtjahre, sprich letztlich Meilen, bisher jedenfalls nicht gestoßen. Wirklich Einladendes Terrain scheint in „unserem Teil“ des Weltraum jedenfalls rar zu sein. Sehr rar. Die Raum-Zeit-Dimensionen sind für die allermeisten von uns nicht einmal vorstellbar. Geschweige denn zu meistern. Könnte mir vorstellen, dass selbst Astrophysiker mit ihren hochintelligenten, aber letztlich noch immer eindeutig menschlichen Gehirnen diesbezüglich an Grenzen stoßen könnten. Aber ja doch – auch ich bin nach wie vor ein neugieriger Mensch. Aber die kalte Logik sollte sich bei allem möglichst nicht allzu schnell vom irdischen Acker machen.
@H,K.
Korr.: das Spock-Syndrom plant mich nicht, sondern plagt mich nicht…
Schon verstanden, Spocky ,
😉
Ich will auch gar nicht sagen, das das Eine falsch und das Andere richtig ist.
Ich denke nur, daß es unendliche Vieles gibt, von dem wir nichts wissen.
Bei so Manchem mag es auch besser sein, daß wir es nicht wissen.
Aber ich halte eben kaum etwas für „unmöglich“.
Dazu gehört u.a. auch, daß ich in meinem bisherigen Leben soe Vieles erlebt habe, daß ich nicht an „Zufälle“ glaube.
Aber vielleicht liege ich auch völlig daneben …
@H.K.
Stellen Sie sich vor… der chinesischen Astrologie zufolge bin ich eine… RATTE!!! Nur ein gewisses „Quantum Trost“ findet sich in der Kunde, dass dieser Nager in China, aber nicht nur dort, als besonders schlaues Tier gilt. Dass er, der Nager, als gefürchteter Überträger von gefährlichen Krankheiten in aller Welt schon für viel Unheil verantwortlich war, ist selbst für eine astrologische Ratte wenig schmeichelhaft. Eine Ratte! Liebe Chinesen, musste das sein?
Dass wir nicht allein im Universum sind, ist inzwischen unbestritten. Die Astronomie hat. hauptsächlich mit dem neuen James Webb Teleskop, so viele Exoplaneten entdeckt, dass allein wegen der Wahrscheinlichkeitsrechnung außerirdisches Leben sehr wahrscheinlich ist.
Was ich jedoch nicht glaube, ist, dass eine dieser Zivilisationen, auch wenn sie uns technisch um Jahrtausende voraus wären, uns besuchen könnte. Das ist schon wegen der großen Distanzen, der nächste Fixstern, Alpha Centauri, ist ca. 4,34 Lichtjahre von der Erde entfernt, fast unmöglich. Von noch weiter entfernten Planeten würde die Reise, selbst wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reisen könnte, Jahrzehnte bis Jahrmillionen dauern. Schneller als das Licht kann kein Objekt in unserem Universum sein, das hat Einstein in seiner ART bewiesen: E=mc²
Herr Koester – währen Ihre Aussage zur Lichtgeschwindigkeit richtig ist, ist Ihr Rückschluss daraus leider nicht korrekt. Eine Reise die schneller ist als das Licht ist durchaus wissenschaftlich möglich.
Die Therie dahinter besagt, dass nicht ein Raumschiff (also Materie) schneller beschleunigen muss, sondern der Raum darum künstlich gekrümmt werden könnte. Man vermutet, dass mittels negativer Energie, welche eventuell am Rande von „Schwarzen Löchern“ gefunden werden könnte, eine solche Krümmung künstlich erzeugt und damit der Abstand zwischen zwei Punkten erheblich verkürzt werden könnte.
Sollte das von mir geschriebene jemals möglich werden, wäre es die größte Erfindung in der Geschichte der Menschheit und wir würden zu einer interstellaren Rasse werden. Dagegen wäre das (ab dann nutzlose) Rad ein unbedeutender „Fliegenschiss“.
Oder andersherum:
Sollten Außerirdische über eine vergleichbare Technik verfügen, sind sie uns in der Forschung tausende Jahre voraus und der Fund eines solchen „Raumschiffs“ wäre ein Quantenspung in der Wissenschaft.
@Martin
Die Urknalltheorie zur Entstehung des Universums geht zwar davon aus, dass während der sogenannten „Inflationsphase“ sich das Universum wenige Nanosekunden nach dem Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit ausgedehnt haben soll, aber das steht m.E. Im Widerspruch zur Allgemeinen Relativitätstheorie, die bisher nicht widerlegt wurde. Was die Krümmung im Raum/Zeit Kontinuum angeht, schwarze Löcher und dunkle Energie, tappte selbst Stephen Hawking im Dunkeln.
@Achim Koester
Sehe ich ähnlich. Bis die Supertypen mit ihren Raumkisten hier ankommen, dürfte ihre interessante Fracht, also gewissermaßen Passagiere der anderen Art, im Inneren ihrer Gefährte schon längst vertrocknet und verschrumpelt sein. Okay, okay, vielleicht auch vermodert. Im Grunde meint der Mensch doch tatsächlich, sich eines (fernen) Tages gegen die Regeln des Alls, also der dunklen, kalten Unendlichkeit regelrecht anstemmen zu können. Typisch menschliche Hybris eben. Am besten, man lässt ruhig weiter träumen und fantasieren. Macht sicher irgendwie Spaß. Auf Erden finden sie eben nichts, rein gar nichts Interessantes und/oder Aufregendes mehr. Der Planet ist schlicht ausgehypt. Dabei hat man es bisher nicht einmal geschafft, die Wunder der Weltmeere auszukundschaften. Sie sind halt doch ein bisschen tief, die Ozeane. Ich selbst habe ganz andere Betrachtungsweise des Lebensraumes Erde. Unser guter Planet wird uns noch eine ganze Weile reichen, beheimaten, mithin beheimaten müssen. Allein die Luft um Atmen ist ein Segen.
@Achim Koester
Schon das von Ihnen im ersten Teil Ihres Kommentars in unmittelbarem Zusammenhang genannte Wortpaar „unbestritten“ und „wahrscheinlich“ verursacht mir Bauchgrimmen. Aber allem, was danach kommt, stimme ich vorbehaltlos zu. Ist halt nicht ganz einfach, seine Reisen in Lichtjahren zu planen. Sind sie nicht irgendwie putzig, diese Erdmenschen? Ja, Erdmenschen, nicht Erdmännchen!
Ich freue mich, nicht alleine zu sein mit diesen „Dingen“. Ich hatte neulich erst wieder ein schwieriges Gespräch mit meiner Familie, die mich für einen Verrückten halten, weil ich Rogan zuhöre und schon immer vieles hinterfrage. Einige der gennannten Bücher, und viele weitere mehr habe ich geradezu verschlungen!
Meiner Meinung nach gab es Hochkulturen auf diesem Planeten, über die wir bis heute quasi nichts wissen. Forscher, die sich diesem Gebiet nähern, werden für Verrückt erklärt und ihre Reputation zerstört dabei gibt es unzählige Fakten und Fragen, die weiterer Untersuchungen bedürften.
Auch der Fortschritt der Menschheit verläuft ca. seit dem 1. Weltkrieg nichtmehr linear. Die Zeit vom ersten Flugzeug zu unseren heutigen Super-Jets ist ebenso beachtlich kurz wie die Entwickung des ersten Computers bis hin zum Mikrochip und den heutigen Quantencomputern.
Ich bin ein Anhänger der Reverse-Engineering Theorie und ich glaube, dass uns außerirdische Mächte geholfen haben die Überlegenheit gegenüber allen anderen Spezies dieser Welt zu erlangen.
Ich werde regelmäßig belächelt für meine Ansichten – aber ich bleibe dabei. Die Hinweise sind einfach zu eindeutig und mit Logik ist vieles nicht zu erklären.
Vll. bekommen wir irgenwann Gewissheit und ich würde mir wünschen, dass ich zu dieser Zeit noch am Leben bin. Falls nicht, glaube ich trotzdem ganz fest daran etwas zu wissen 😉
Herr Ludwig,
alle, die Althergebrachtes wagten, in Frage zu stellen, galten – zumindest über lange Zeit – als „Verrückte“.
Ohne all diese „Bekloppten“ würden wir wahrscheinlich immer noch die Erde für eine Scheibe halten, wir hätten vermutlich immer noch – wenn überhaupt – Eselskarren mit Rädern ( ! ), weder gäbe es das „Telefon“, geschweige denn würden selbst Kleinkinder mit Smartphones herumlaufen und weder wüßten wir von all den Entdeckungen, die inzwischen völlige Normalität sind noch hätten wir einen solchen Stand der Medizin, wie es heute der Fall ist.
Insbesondere, Dinge zu hinterfragen und nicht als „Gottgegeben“ hinzunehmen, ist eine Fähigkeit, die uns sogar mehr und mehr verloren zu gehen scheint.
Mittlerweile stellen schlaue Menschen fest, daß „Gen Z“ nicht mehr annähernd vernünftig mit der Gand schreiben kann. In Großbritannien beklagen Lehrer, daß Erstklässler nicht fähig sind, eine Treppe zu überwinden.
Vielleicht entwickelt sich die Menschheit ja sogar zurück – trotz ( oder WEGEN ? ) allen technischen Fortschritts.
„Bekloppte“ dürfte es so oder so immer brauchen, um voranzukommen…
grrrr
„ … mit der HAND schreiben …“ sollte es heißen.
Lieber Herr Ludwig – ich bitte Sie! Aber man muss ja nicht immer einer Meinung sein, oder?
Nein, muss man absolut nicht und der Mensch muss doch an etwas glauben. Ich finde es immer wieder interessant, dass in unserer Gesellschaft der Glaube an Gott als Schöpfer legitim ist, gleichwohl alle wissenschaftlichen Fakten gegen Gott aber für ein außerirdisches Leben sprechen.
Was meine Aussage zu einer frühen Hochkultur angeht, würde ich jedem empfehlen, sich eingehend mit vorhandenen Artefakten und Bauwerken auf dieser Welt zu beschäftigen und mir eine logische Erklärung hierfür zu liefern. Angefangen beim Mechanismus von Antikythera, der nachweislich über 2.000 Jahre alt ist und nicht existieren dürfte, über Steine, die 1.000 t schwer sind und mit millimetergenauer Präzission bearbeitet und in Bauwerke integriert wurden. (Eine Leistung, zu der wir übrigens heute nichtmehr im Stande wären.)
In Abusir befinden sich Steine aus der frühen Zeit der Ägypter, an denen ganz ordinäre Kernbohrungen zu finden sind. Das Problem ist jedoch, dass die Kernbohrung erst 1876 entwickelt wurde und diese Bohrungen tausende Jahre älter sind.
Auch der Bau der Pyramiden ist bis heute ein unlösbares Rätsel für die Forschung. 2,3 Millionen Steine mit einem Gewicht von jeweils ca. 2,5 t so präzise gestapelt, dass die Abweichung des gesamten Bauwerks sich auf 0,05° beläuft.
Es wurde ein versuch gestartet, diese Bauwerke mit modernen Mittel nachzubauen. Der Versuch ist an der Grundplatte des Bauwerks gescheitert! Wir können heute nicht, was die Ägypter vor ca. 5.500 Jahren bewältigt haben.
Die astronomische Aussrichtung nach dem Gürtel des Orion ist ebenfalls so genau, dass sie vor 5.500 Jahren unter Berücksichtigung dessen, was wir den alten Ägyptern „zugestehen“, nicht möglich sein könnte.
Alle diese Rätsel ließen sich übrigens lösen. Platon hat in seinen Reiseberichte aus Ägypten eine Bibliothek beschrieben, in der alles Wissen der damaligen Zeit zu finden war. Er hat eine recht ausführliche Beschreibung dieses Bauwerks geliefert und die Lage dieses Orts beschrieben. 2004 wurde bereits mittels Bodenradar eine Struktur gefunden, die den Reiseberichten Platons quasi 1:1 entspricht. Die Ägyptische Regierung hat alle Grabungen an dieser Stelle untersagt.
Ebenso wurden alle Ausgrabungen in Verbindung mit dem „Großen Labyrinth“ gestoppt und die weitergehende Untersuchung der Cheops Pyramide und der darunter liegenden Gänge untersagt.
Warum möchte die Ägyptische Regierung hier nicht weiter forschen lassen? Hat die Welt kein Recht zu erfahren, was es in diesen bedeutenden Stätten noch zu entdecken gibt?
Die Liste der ungereimtheiten ist einfach endlos…
Und es gibt noch weit, weit mehr Bauwerke der Frühgeschichte, die von Forschern nicht weiter untersucht werden dürfen. Fundstücke aus Russland wurden Radiocarbondatiert und hatten ein Alter von über 100.000 Jahren. Dazu kommt, dass es sich um „Nano-Technik“ aus Wolfram und Molybdän handelt und deren Verarbeitung uns heute noch vor Probleme stellt. Die Nano-Spiralen aus dem Ural-Gebirge gelten derzeit als einer der stichhaltigsten Beweise von außerirdischen Artefakten auf der Erde…. und fast niemand hat jemals von ihnen Gehört.
Ein kleiner Klick ins „IM-Archiv“ zu dem von Herrn Kelle gepriesenen Johannes Freiherrn Treusch von Buttlar-Brandenfels, auch Johannes von Buttlar, Geburtsname: Johannes Busacker, Geburtsdatum: 20.04.1940 in Berlin.
(Zur Erinnerung: An dem Tag wurde der Unaussprechliche 51 Jahre alt – na, bei wessen Eltern/Großeltern war da geflaggt?)
Unter dem SPIEGEL-Titel „Im Drüben fischen“ beschäftigte sich am 05.06.1994 Fritz Rumler mit einer völlig anderen Einschätzung des Literaten wie ein Herr Klaus Kelle.
Nebenbei:
Unter dem Label Johannes von Buttlar gibt es unter allerlei anderem auch Gelenk Booster Forte, 30 Kps. für 29,99 € zu erwerben, also Ü 50, ran ans Anti-Aging-Programm.
@Günther M.
Danke für den Hinweis, sich näher mit von Buttlar zu beschäftigen. Hätte dies fast versäumt. – Auch und gerade von Buttlars Wiki-Eintrag spricht Bände. Sorry, aber mit solchen Leuten kann ich rein gar nichts anfangen. Im letzten Drittel des Kopp-Verlag-Katalogs wären seine Werke und sonstigen Angebote wohl am richtigen Platz.