Diese Nationalmannschaft schafft es, uns den Spaß am Fußball zu versauen

In einem Interview mit der Fachzeitschrift „Kicker“ hat Manuel Neuer, Torwart der deutschen Nationalmannschaft, angekündigt, man werde morgen wie die englische Mannschaft jüngst auch vor dem Spiel auf die Knie gehen um ein „Zeichen gegen Rassismus und für die Black-Lives-Matter-Bewegung“ zu setzen.  Neuer sagte: „Grundsätzlich finden wir das sehr gut von der englischen Nationalmannschaft und von den Teams, die das in der Premier League auch machen.  In der UEFA-Pressekonferenz sagte Neuer weiter:

„Bei uns ist es so, dass wir auch für Toleranz und gegen jegliche Art von Diskriminierung stehen und wir uns solidarisch zeigen mit der Nationalmannschaft von England. Deshalb werden wir das auch machen.“

Darüber habe es einen breiten Konsens in der deutschen Mannschaft gegeben. Und Bundes-Jogi legte nach: „Es ist ein tolles Zeichen. Ich finde es richtig, dass sich die Mannschaft für solche Werte stark macht und einsteht.“

Kann man machen, mich stößt die Aktion ab. Wenn überhaupt, dann geht man vor seinem Gott auf die Knie, nicht aber vor einer linksextremistischen amerikanischen Lobbyorganisation. Das Rassismus unmenschlich und zu verurteilen ist, ist für zivilisierte Menschen ohnehin doch gar keine Frage.

Aber die Politisierung des Lieblingssports der Deutschen ist ekelhaft, erst mit dem Regenbogen-Beleuchtungs-Schwachsinn, jetzt vor Black Lives Matters. Es ist widerlich, wie sich Sportler bei einem internationalen Sport-Großereignis dem politischen Mainstream anbiedern. Das hatten wir doch früher schon mal, auch in Deutschland.

Als vor dem EM-Spiel zwischen Belgien und Russland die Belgier demütig auf die Knie sanken, quittierten das die Stadionbesucher in St. Petersburg mit einem gellenden Pfeifkonzert. Absolut zu recht.

Was Deutschland braucht, ist Widerspruch! Massiven Widerspruch. Bitte helfen Sie uns, dem Medien-Mainstream etwas entgegenzusetzen und spenden Sie auf PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 für meine und unsere publizistische Arbeit hier! Jeder Euro hilft! Vielen Dank!

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 43 mal kommentiert

  1. Thomas H. Antworten

    …. Und das drei Tage nach dem Terror in Würzburg. Trauerflor währe angebracht. Bigotte Dummbachse!

  2. H.K. Antworten

    Ich sagte es an anderer Stelle hier schon einmal:

    ICH finde das ein richtiges, gutes Zeichen !

    Und damit es richtig, gut und STARK wird, sollte „die Mannschaft“ sich nicht nur hinknien, sondern ein Regenbogenshirt anziehen und das ganze Spiel über KNIEN BLEIBEN.

    DAS wäre mal ein Zeichen, das beeindruckt !

    • Ruth Antworten

      Ein richtiges Zeichen?
      Vor allem für die in Würzburg getöteten Frauen und die schwer verletzten.

      Hurra – Black Lives Matter
      – da hat uns ein Black Live mal wieder gezeigt, was Sache ist!

      White Lives sind scheißegal !

      ALL LIVES MATTER – das wäre ein Zeichen, das beeindruckt.

      • wkrueger Antworten

        Na ja, von Manuel Neuer halte ich als Mensch nicht so besonders viel. Wie jemand wirklich tickt sieht man nämlich, wie derjenige im Alltag mit seinen Mitmenschen, hier vor allem mit seiner Frau umgeht.

        • S v B Antworten

          „…vor allem mit seiner Frau umgeht.“ Umging, werte/r wkrueger, umging. Neuer ist, meiner Kenntnis nach, von seiner ersten Frau bereits geschieden. Da ich mich während der bisher strengsten und am längsten andauernden Lockdown-Beschränkungen aus Missmut und Frust einmal wöchentlich dem buntesten aller Gesellschafts-Magazine des Hauses Burda zugewandt hatte, bin ich, was die emotionalen Höhen und Tiefen der Promis sämtlicher Grade angeht, ziemlich à jour. Zwangsläufig auch hinsichtlich Herrn Neuers Amouren. Dabei entstand bei mir der Eindruck, als könne sich Herr Neuer erstaunlich schnell für eine Sache, sprich sogar für eine neue Frau, erwärmen. Offenbar ist er ein Mann schneller, unkomplizierter Entscheidungen. Könnte es sich dabei nicht sogar um eine Eigenschaft handeln, die sich in vielen Jahren an seinem Arbeitsplatz, dem Fussballtor, herausgebildet hat? Bekanntlich stellen Zaudern und Zögern für einen Torwart absolut keine Optionen dar. So ließ Neuer sich vielleicht auch kurzentschlossen für die Regenbogen-Binden-Aktion sowie den seltsam pathetisch wirkenden „Kniefall“ am heutigen Abend gewinnen. Neuer ist eben ein Mann kurzfristiger Entschlüsse, denen er regelmüßig Taten folgen lässt. Noch dazu auf beachtlichem moralischen Level. Deswegen wette ich – gerne auch um einen größeren Betrag – dass Neuer sich für Qatar etwas ganz Besonderes ausdenken wird. Einen richtigen Knaller, der sowohl die rückständige Gesellschaft des Emirats wie auch ihre reaktionäre Führung farblich und moralisch auf Vordermann bringen wird. Der gesamte deutsche Kader wird alles Menschenmögliche unternehmen und dabei nicht einmal vor Provokationen zurückschrecken, um dem Emirat mit seiner archaischen Rückständigkeit endlich Toleranz, Diversität und Buntheit zu bringen. Ob seiner fantasievollen Einfälle, insbesondere jedoch ob der frappierenden Courage, die das deutsche Team Qatar und der Welt zu beweisen gedenkt, werden wir Daheimgebliebenen im nächsten Jahr noch Bauklötze staunen.

          • HB

            Vielleicht mit einer Hauptfrau und drei Nebenfrauen?

    • WFBeck Antworten

      Nicht Rassisten, Schwerverbrecher, Gesetzlose. Ach ja, England hat sich bedankt. Die Mannschaft kann jetzt zu hause niederknien. Gottseidank.

  3. colorado 07 Antworten

    Und alle machen mit, auch wenn sie den Unfug durchschauen!!!
    Gehört sich so im Sinne der Gleichheit, wenn man nicht auffallen will und Gratismut inzwischen wie Mut daherkommt.

  4. Ruth Antworten

    Kann niemand Herrn Neuer mal fragen, ob er sich auch für die Opfer von Black Lives niederkniet, aktuell für die getöteten und schwer verletzten Frauen in Würzburg?

    Bekommen diese getöteten Frauen, die weder vorbestraft noch polizeibekannt waren, jetzt auch weltweit Demos und goldene Särge?

    Diese Verlogenheit k.. mich nur noch an! (Entschuldigung Herr Kelle!)

  5. Lilie58 Antworten

    Lächerlich und umso lächerlicher jetzt nach dem Ereignis in Würzburg! BLM hat seine Wurzeln im Marxismus! Selbst recherchieren! Seit die ehemals deutsche Nationalmannschaft unter Mannschaft firmiert interessiert mich das ohnehin nicht mehr! Söldnermannschaft, Mannschaft der Millionäre! Sprechpuppen für die Politik.

  6. F.W.Kurt Antworten

    Alles nur noch zum kotzen, vor allem Neuer, den ich immer als vorbildlich gehalten habe, ich werde mir kein Fussball mehr Anschauen. Eine Schande für den ganzen Fussball.

  7. Zorn Dieter Antworten

    Einfach lächerlich, dieses Zeitgeist – Getue! Von Fußball Millionären. Was haben wir Deutschen denn den Schwarzen in Amerika angetan? Wenn Herr Neuer ein Zeichen setzen will, sollte er vor jedem Spiel niederknien für die fünf Millionen von Deutschen ermordeten Juden. Oder für die 20 Mio im zweiten Weltkrieg Gefallenen Russlands. Das wäre doch mal was!

    • H.K. Antworten

      Das ist aber nicht so hip !

      Ich werde mir das Spiel wohl nicht ansehen.

      Wenn diese millionenschweren Kindsköpfe nicht kapieren, daß niederzuknien eine Art „Unterwerfung“ bedeutet, und sie sich damit vor einen Karren spannen lassen, der höchst fragwürdig ist, das wenige Tage nach dem Abschlachten durch einen Schwarzen in Würzburg, und wenn „Jogi“ das auch noch „toll“ findet, ist das sicher endgültig nicht mehr „meine“ National(???)mannschaft.

      Frage mich, welche Gehirnwäsche ein Neuer durchlaufen hat.

      Ob DER sich fragt, wie ein solches „Zeichen“ bei den Opfern und Angehörigen von Würzburg ankommt ?

      Ohnehin habe ich bei den wenigen Spielen, die ich bisher gesehen habe, den Eindruck, daß das eh keine „EM“ ist, sondern eine „AM“.
      Man könnte meinen, da spielt eigentlich nicht Europa, sondern halb Afrika.

      Ähnlich geistiger Dünnschiß wie die „Haltung“ von Vettel zu den Grünen …

      • Achim Koester Antworten

        Lieber H.K.
        In allen Punkten d’accord, bis auf einen: ich werde mir das Spiel anschauen und darauf hoffen, dass unsere Regenbogentruppe mit einem großen Knall aus dem Turnier fliegt. Nachdem man seitens des DFB ja schon „die Mannschaft“ entnationalisiert hat, fehlt mir jede emotionale Bindung dazu. Bin jetzt mal gespannt, wie Neuer sich bei den nächsten FCB Spielen präsentiert, ggf.. werde ich meine Sympathie dann ebenfalls überdenken.

        • H.K. Antworten

          „ … dass unsere Regenbogentruppe mit einem großen Knall aus dem Turnier fliegt…“

          Lieber Herr Koester,

          DAS hatte ich – ich gebe es zu – hatte ich bereits am letzten Mittwoch gegen Ungarn gehofft.

          Hätte nie gedacht, daß ich mal einer anderen als „unserer“ Mannschaft die Daumen drücke – nach diesem Regenbogengeseiere.

          Aber ich hätte bis vor wenigen Jahren auch nie gedacht, daß ich einmal SO über „meine/n Kanzler/*/-/:/_/In“ und die CDU reden würde …

  8. Michael Schmidt Antworten

    Böse Zungen behaupten ja BLM stehe für Burn, Loot, Murder…

    Wie sagte der berüchtigte Viktor: „Ein Ungar kniet in drei Fällen nieder: Vor Gott, vor seiner Heimat und wenn er um die Hand seiner Geliebten anhält.“ Recht hat er, der gute Mann.

    Ansonsten werter Herr Kelle, niemand kann Ihnen die Freude am Fußball nehmen, so sie denn generisch ist – Sie müssen sich nur vom internationalen Komerzfußball ab- und den regionalen Vereinen zuwenden.

  9. Christine Antworten

    „Ich protestiere aufs schärfste. Fußball ist unser Leben und hat mit Politik nichts zu tun. Ich bin hetero und noch nicht mal stolz drauf. Und verbotene Liebe ist jetzt auch nicht sooo spannend, dass ich jedem unter die Nase reiben muss mit wem ich rumkutschte. Möchte nicht wissen, welche Herrenwitze da in der Kabine erzählt werden, wenn der zeugwart die Regenbogenbinde weggeräumt hat. Denk mal drüber nach (smiley) “
    Das war mein Kommentar zu einem dieser zig Regenbogen WhatsApp Status. War doch nicht böse formuliert, ich wollte eigentlich nur zum Nachdenken anregen. Ging voll in die Hose. Aber so lernt man die Leut kennen…

  10. HB Antworten

    Und was kommt dann noch?
    1. Spiel mit Greenpeace-Absturz, 2. Spiel Regenbogen mit Unwetter, 3. Spiel Kniefall mit Megamutante im Gepäck? Wird doch medial schon vorbereitet.
    Von mir aus können die nicht nur in die Knie gehen, sondern dabei auch ordentlich aufs Maul fallen. Und bleiben, wo der Pfeffer wächst.

  11. H.K. Antworten

    Da „Mutti“ ja heute – leider, leider – nicht „in der Kabine“ bei „ihren Junx“ sein kann, wird sie wohl das Spiel im Kanzleramt sehen.

    Ob sie dann auch niederkniet ?

    Vielleicht mit ihren Stützen Helge Braun und Peter Altmaier ?
    Die könnten ihr dann aufhelfen, falls sie bei der Nationalhymne wieder zu zittern beginnt …

    Nationalhymne im Knien. Wäre auch mal ein Zeichen …

  12. Trevis Antworten

    Ich mag solche Statements auf einem Turnier, welches von chinesische Firmen und einem Autohersteller, der Millionen von Leuten betrogen hat, gesponsort wird. Das ist die reinste Ironie.

  13. I am Ei Antworten

    „…und wieder hoffe ich für die Ungarn. Wenn sie (die deutschen Zeitarbeiter) schon knien, sollen sie (die deutsche Fußball-Millionärs-Groko) dann doch auch bitteschön auf Knien aus der Arena rutschen!“

    Kurz trat am frühen Dienstagnachmittag vor die Presse und sagte folgendes:

    „Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich trete heute vor Sie und bin, um ehrlich zu sein, nach wie vor zutiefst schockiert und auch betroffen von der grausamen Tat, die hier in Wien stattgefunden hat. Laut aktuellem Ermittlungsstand ist ein 13-Jähriges Mädchen von mehreren afghanischen Männern zunächst unter Drogen gesetzt worden, dann vergewaltigt worden, ermordet worden und am Ende wie eine Sache abgelegt worden.

    Ich glaube, ich spreche nicht nur für mich, sondern für das ganze Land, wenn ich sage, dass unser tiefes Mitgefühl der Familie des Mädchens gilt und ich glaube, niemand von uns kann sich auch nur im Entferntesten ausmalen, welche unvorstellbaren Qualen die Eltern und die ganze Familie gerade durchmachen müssen.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich gebe aber auch zu, diese Tat, die macht mich nicht nur betroffen, sondern sie macht mich auch extrem wütend. Denn ich halte es für untragbar, dass Menschen zu uns kommen, angeben, dass sie nach Schutz suchen, und dann in Österreich grausame, barbarische Verbrechen begehen.

    Und dass heute, wenige Stunden nachdem die Fakten bekannt geworden sind, sofort hinterfragt worden ist, ob die Eltern eine Mitverantwortung tragen, weil das Mädchen alleine war, und gleichzeitig in den Raum gestellt worden ist, dass die Täter vielleicht zu traumatisiert waren, dass sie diese Tat begangen haben. Das ist für mich nicht nur falsch verstandene Toleranz, sondern das ist eine Opfer-Täter-Umkehr, die ich für unerträglich und extrem unangebracht halte.

    Es gilt nicht nur der Familie unser Mitgefühl, sondern ich verspreche auch, dass wir alles tun werden, dass die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Und politisch bedeutet das für mich auch, dass wir weiterhin unsere konsequente Linie fortsetzen werden. Mit mir wird es einen Abschiebestopp nach Afghanistan oder eine Aufweichung von Asylgesetzen gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern definitiv niemals geben.

    Ganz im Gegenteil: Was es braucht, ist ein konsequentes Vorgehen gegenüber Straftätern, gegenüber Menschen, die Gewaltverbrechen in unserem Land begehen – insbesondere wenn sie sich gegen Frauen und Kinder richten.

    Und ich kann Ihnen sagen, wir werden hier nicht zur Tagesordnung übergehen. Und ich werde mich entschieden gegen jede Form der Opfer-Täter-Umkehr und der falsch verstandenen Toleranz stellen.“

    • S v B Antworten

      Hat Sebastian Kurz das wirklich gesagt? Echt jetzt? Mannomann, der traut sich was. Ironie aus. Ein solch unmissverständliches Statement ist in Deutschland schon längst überfällig. Hier hofft man auf ein solches bis zum heutigen Tag vergeblich. Und, wer weiß, wie lange noch? Nicht nur was die Politik hierzulande leistet, nein, auch was sie sich leistet, ist völlig inakzeptabel.

  14. H.K. Antworten

    Sicher spielt „die Mannschaft“ aus Respekt vor den Toten und Verletzten von Würzburg nicht mit Trauerflor, sondern komplett in SCHWARZ.

  15. S v B Antworten

    In jedem Falle würde ich mir sehr genau überlegen, wer oder was es mir wert wäre, kniend meine Reverenz zu erweisen. Der Kniefall von Warschau z. B., mit dem Willy Brandt seinerzeit – stellvertretend für das deutsche Volk – das polnische Volk demütig um Verzeihung bat, war überfällig, mehr als gerechtfertigt und demzufolge angemessen. Auch an besonderen Orten der Erinnerung und Mahnung – wie im israelischen Yad Vashem – wäre der Kniefall eines oder einer Deutschen verständlich, ja geradezu geboten. Besinnungspause.

    Nach den Hüpfern auf Deutschlands Straßen und Plätzen nun also die Kniefälligen in den Stadien. Auch die Letztgenannten sollten allerdings bedenken, dass der rasanten Zunahme medienwirksam zur Schau gestellter Gesten schon bald der „Entwertungskater“ folgen könnte, eine Entwicklung die den Protagonisten eher nicht in den Kram passen dürfte.

    Wie wohl keine zuvor befördert unsere Zeit den inflationären Gebrauch nicht nur von Begriffen, sondern, wie sich jüngst immer mehr herausstellt, auch den von oft und massenhaft zur Schau gestellten Gesten. Was leicht dazu führen könnte, dass diese früher oder später ihren „elektrisierenden Charme“ einbüßen. Ehrliche, ernsthafte Bußfertigkeit kommt, unabhängig vom Anlass, ohne den großen Auftritt aus. Vielmehr meidet sie das grelle Licht der Scheinwerfer und den Applaus der Menge.

    Lasst die Jungs also ruhig machen.

  16. HB Antworten

    Wenn ich jetzt noch einen Piccolo hätte, dann hätte ich morgen aber Schädlweh!

  17. Zorn Dieter Antworten

    Der unsägliche Herr Löw isch scho mol weg! Jetzt fehlt nur noch Merkel! Der liebe Gott hat meine Gebete erhört. P.S. Wenn er jetzt noch die unterirdische Sportjournalistin der ARD mitnimmt, sage ich danke! Bin nur froh dass mein alter Fußball begeisterter Vater, das nicht mehr miterleben musste! Zum Fremdschämen!

  18. H.K. Antworten

    Stelle mir gerade vor, wie Boris Struwwelpeter Ende der Woche unsere „Loser-Mutti“ feixend in London begrüßt und ihr ein Trikot mit „Three Lions“ überreicht …

    … und sie das kniend entgegen nimmt …

    … mit Regenbogenbinde am linken ( !! ) Arm …

    😂😂 : 0

  19. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Echten Fußball- und sonstigen Sport gibt es heute nicht einmal mehr, wenn Dorfmannschaften gegeneinander „spielen“. Auch dort wird gesponsert,-(gekauft),- was das Zeug hält. Wer noch richtigen Sport erleben will, sollte sein Fahrrad nehmen und eine Runde fahren, oder selber laufen, springen, oder ähnliches tun.

    Den Niedergeknieten, wenn sie nicht völlig mit Geld, Blödheit, teuren Autos zugeschüttet sind, sollte, wenn sich in deren hohlen Oberstübchen noch irgend etwas regt, Klar werden, daß alles, was man übertreibt, sich häufig in sei Gegenteil verkehrt. -Eine Gesetzmäßigkeit.

    Daß das Nationale von der „Mannschaft“ abgetrennt ist, halte ich für richtig. Denn der Anblick derselben läßt mich, wenn ich nicht schnell genug abschalte, an die französische Fremdenlegion denken, in der selbst die größten Halunken aus aller Welt unterkriechen konnten. Die sieht aus, als hätten ‚wir‘ unsere Kolonien und die Negersklaven noch, damit sich „unsere Jungens sich nicht selbst so unmenschlich anstrengen müssen.

  20. Alexander Droste Antworten

    Fußball? War da was? Knie verletzt und konnten deshalb nicht richtig laufen? Schwule Neger haben verloren?

    Verstehe nur Black Knifes Better … Afghanische Frauenkultur … islamische Liebe zum Tod … neues Deutschland
    Dafür kämpft die Mannschaft

    Aha

    • Wolfgang Heppelmann Antworten

      Stimmt nicht ganz, denn ein Teil der „Mannschaft“ kämpft für Erdogan den besonders Großen und damit für AlllllllllllA

  21. GJ Antworten

    Tja, außer einem guten Spiel bleibt da nichts, dieses war dann wohl ein Ausrutscher. Wer nur noch Genderstern, Regenbogen und Kniefall im Kopf und in den Beinen hat, der bringt es halt nicht. Vorne tut sich nichts und hinten schlägt es ein. Frau Merkel wird es freuen, so kommt sie nicht in die Verlegenheit, zu einem Finalspiel anreisen zu müssen. Das arme weinende blonde Mädchen tat mir am Ende leid. Ach ja, wir haben hier einen 15 Jahre alten Familienschirm, super groß und praktisch, aber leider in Regenbogenfarben. Für mich aus aktuellem Anlaß nicht mehr brauchbar.

  22. Wolfgang Andreas Antworten

    Herr Kelle,

    ich erinnere mich eines Ihrer Artikel vor Jahren über den deutschen Fußball, der inzwischen ein Bild unserer Gesellschaft sei. Setzen Sie ihn doch bitte als aktuellen Beitrag noch einmal in den Blog. Er beweist die Richtigkeit Ihrer Analyse von damals, wenn er DIE MANNSCHAFT ohne „Herz in der Hand und ohne Leidenschaft im Bein“ herumgurken sah.

  23. H.K. Antworten

    Ich glaube, wir haben es alle geahnt:

    „Mutti“ bei bei Boris Struwwelpeter auf dessen Landsitz in Chequers.

    Wie zu lesen ist:

    „Salz in die frische Wunde

    Boris Johnson erlaubt sich Scherz mit Merkel“

    „ Johnson: „Ich bin sehr erfreut, Angela hier auf dem letzten ihrer 22 Besuche in 16 Jahren Kanzlerschaft zu begrüßen. Im Laufe dieser Zeit haben sich einige Dinge bis zur Unkenntlichkeit verändert. Während Ihrer Amtszeit, Angela, war es sicherlich eine Tradition, dass England bei internationalen Fußballturnieren gegen Deutschland verliert. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mit dieser Tradition gebrochen haben – nur dieses eine Mal.“

    Merkel reagierte humorlos. Die meiste Zeit blickte sie auf ihr Pult, lauschte konzentriert dem Dolmetscher aus den Kopfhörern. Ein schlagfertiger Konter blieb aus. Sie ging auf diese Neckerei in Anspielung auf unser Achtelfinal-Aus gegen England überhaupt nicht ein.“

    Aus der „Zeitung mit den vier Buchstaben“.

    • S v B Antworten

      Ich glaube, dass Merkel auch bei der royalen Audienz auf Schloss Windsor ziemlich überfordert war. Jedenfalls hatte es für mich den Anschein. Ihre Hände wie so oft schon zur esoterischen Raute geformt, stand Merkel wohl einer der prominentesten Persönlichkeiten der Welt, ja vielleicht der größten Ikone unserer Zeit gegenüber – der auch von mir schon seit langem sehr bewunderten Königin Elizabeth II, seit vielen Jahrzehnten die höchste Repräsentantin des Vereinigten Königreichs. In der Gegenwart der hochbetagten, erhabenen, eleganten, aber sich dennoch ausgesprochen nahbar und freundlich gerierenden Monarchin wirkte Merkel, die von Forbes vor einigen Jahren noch zur mächtigsten Frau der Welt (sic!) gekürt worden war, irgendwie out of place. Fast schon wie ein in die Jahre gekommenes Schulmädchen. Aber sei’s drum. Es hieß, ein Zusammentreffen mit der Queen sei Merkel ein ganz besonderes Anliegen gewesen. Nun, die Begegnung sei ihr, so kurz vor Toresschluss, von Herzen gegönnt. Von einer solch außergewöhnlichen, once-in-a-lifetime-Begegnung würden nicht nur alle Leser:innen der „Gelben Presse“ ihr Lebtag zehren, sondern wahrscheinlich auch Sie. Oder ich.

      • H.K. Antworten

        Liebe SvB,

        wie Sie sicher wissen, widerspreche ich Ihnen nur ungern.

        Ich habe leider nicht recherchieren können, WIE OFT die Katastrophe aus dem Kanzleramt „Her Majesty“ schon getroffen hat.

        Nur, daß das schon „öfter“, zumindest 2015 und zuletzt beim G7-Gipfel im Juni d.J. geschehen ist.

        Und, wie bei n-tv am 30.06.2021 zu lesen, sei es der Wunsch der Queen gewesen, „Mutti“ noch einmal zu treffen.

        Was stimmt, ist mir leider nicht bekannt.

        Bleibt nur zu hoffen, daß es beim Tee mit der Queen geblieben ist und irgend jemand ihr gesagt hat, wie mann denn nun „Afternoon“ bzw. „High Tea“ zu sich nimmt.

        Laut Helmut Kohl konnte sie ja „nicht mal mit Messer und Gabel essen“.

        Aber wer schon mit Hosenanzug zur Queen geht …
        Wir können ja froh sein, daß sie nicht auch noch – wie Mr President – die Sonnenbrille auf der Nase hatte …

  24. Martin1 Antworten

    Sorry, Herr Kelle,

    aber da wird doch das große, ganze Bild nicht gesehen! 🙁

    DFB-Chef wird nur Einer mit Merkels Segen!
    Die Fußballer sind moderne Gladiatoren. Und sie haben den Mund zu halten, das zu machen, was vom DFB (bzw. Merkel) kommt! Sonst ist es aus! Aus mit Millionengehältern, und aus mit der BRD-Nationalmannschaft (die auch in Die Mannschaft umbenannt wurde. Heißt to die nicht sterbe(n)? Und ich denke, an „Mann“schaft arbeiten sie auch noch. 😉 )

    • Martin1 Antworten

      Moment…
      Die als Imperativ muss als stirb korrekt übersetzt werden.
      Mea culpa.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert