Dank Palästinenserpräsident Abbas dürfen wir uns `an den Sound der Nazi-Barbarei erinnern. Der Mann, der gern einen eigenen souveränen Staat haben möchte, und den die EU und damit auch Deutschland mit dreistelligen Millionen Euros aus unser aller Steuersäckel pampert, hat wieder richtig einen rausgehauen. Die Juden – so sagte er jüngst – seien durch ihr „soziales Verhalten“ selbst Schuld am Holocaust, etwa durch das Verleihen von Geld, gewesen.

Ja, man muss sich manchmal daran erinnern, mit was für Typen man es auf Palästinenserseite zu tun hat, auch wenn sie einen Maßanzug und Krawatte tragen, die wir ihm wahrscheinlich finanziert haben.

Die Zahl der zivilisierten und demokratischen Rechtsstaaten auf diesem Planeten ist ohnehin überschaubar. Manchmal hat man das Gefühl, der Wahnsinn ist weltweit auf dem Vormarsch. Warum drehen unsere Regierungen Hetzern wie Abbas nicht endlich den Geldhahn ab und zwar so lange, bis der staatlich geförderte Judenhass ein Ende hat und das Existenzrecht des Staates Israel garantiert wird?

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Dieser Artikel wurde 23 mal kommentiert

  1. Heidi Bose Antworten

    Sind einige dieser „Typen“ nicht schon mitten unter uns und verbrennen hier jüdische Fahnen?

  2. S v B Antworten

    Seit Jahren scheint es den politisch Verantwortlichen doch nachgerade gleichgültig zu sein, dass sich die Gefährdungslage insbesondere für jüdische Mitbürger merklich verschärft hat. War es doch die große Politik, welche die massenhafte Immigration Israel-, bzw. Juden-Unfreundlicher (euphemistisch ausgedrückt!), anscheinend aus voller Überzeugung möglich machte; übrigens ein Vorgang, der bis heute nicht abgeschlossen ist. .

    Schon eingedenk unserer so belasteten Geschichte hätte dies von Anfang an tunlichst vermieden werden müssen. Wie sich ein Zusammenleben von jüdischen Mitbürgern und muslimischen auf Dauer entwickeln wird, bleibt bange abzuwarten. Ich jedenfalls mag mir nicht vorstellen, dass sich jüdische Mitbürger eines Tages wieder dazu gezwungen sehen könnten, Deutschland zu verlassen, weil sie um Leib und Leben fürchten müssen. Aufgrund teils gewalttätiger Übergriffe haben in jüngerer Vergangenheit etliche französische Juden ihrem Land bereits den Rücken gekehrt. Eine europäische Bankrotterklärung.

  3. Jens P. Antworten

    Europaparlamentspräsident Schulz hat eine Rede von Herrn Abbas, in der unter anderem die Juden als Brunnenvergifter bezeichnete, als tief beeindruckend empfunden. Hat wohl die jüdische Geschichte im Mittelalter verdrängt. Weiterhin zahlt Palästina Attentäter auf Israelis, die im Gefängnis sitzen oder erschossen worden sind, an die Angehörigen eine gute Märthyrerrente. Finanziert von der EU. Die Tagesschau hat sich zum Hassprediger gegen Israel profiliert und macht öfters unsachliche che Propaganda gegen Israel.
    Wer erwartet da eine Reaktion gegen Palästina? Ups gab es ja, Herr Trump hat denen Gelder gekürzt.

  4. W. Lerche Antworten

    Trotzdem sollten sich die Israelis endlich mit den Palestinensern an einen Tisch setzen und ernsthaft eine tragfähige Lösung anstreben. Daran kann es keinen Zweifel geben, weil es dazu keine Alternative gibt.
    Der Zustand jetzt und auf Dauer ist deutlich schlechter als eine schlechte tragfähige Lösung.

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber Herr Lerche, es sind die Palästinenser, die allein einem friedlichen Miteinander entgegen stehen. gerade hat Abbas – wie Sie ja gelesen haben – „den Juden“ die Schuld am Holocaust zugewiesen. Bis heute verweigern die Palästinenser Israel ein Existenzrecht. Und von Palästinensern werden nahezu jeden Tag Terrorangriffe auf Israel verübt. Mit solchen Leuten verhandelt man nicht.

      • S v B Antworten

        Dieser Konflikt begleitet viele von uns sicher schon seit wir denken können. Dass ein Krisenherd so lange schwelt, so oft heftig aufflammt, und sich dabei bisher keine wie auch immer geartete Lösung ergeben hat, hat mich im Laufe der Jahrzehnte irgendwie desillusioniert. Es ist sicher eine der am längsten währenden, offen ausgetragenen Feindseligkeiten auf der Welt. Sollte es gar so etwas wie eine absolute Unversöhnlichkeit geben? Anders kann ich mir das alles allmählich nicht mehr erklären. Wann wird die Region endlich ihren Frieden finden? Niemals? Immer beklemmender wird mir der Eindruck, dass ich eine dauerhafte Befriedung im Nahen Osten wahrscheinlich nicht mehr erleben werde. Diese Vorstellung ist für mich unsäglich deprimierend. Dass eine wie auch immer gestaltete, friedliche Zukunft für Israel und Palästina absolut nicht möglich sein soll, ist an Tragik kaum zu überbieten.

      • W. Lerche Antworten

        „Mit solchen Leuten verhandelt man nicht“ … Was sollte man Ihrer Meinung nach mit solchen Leuten tun?
        Gefühlt und emotional bin ich bei Ihnen. Ich kann die Haltung Israels und dessen Härte nachvollziehen. „Gefühlt“ sehe ich Friedfertigkeit bei Moslems kaum, nirgendwo in der Welt. Anders als Sie, lieber Herr Kelle, nehme ich nicht die Schiiten als Terroristen und Unruhestifter war, sondern (statistisch) meistens Suniten. Der IS von Saudi-Arabien und dieses wiederum von USA gefördert… Abgesehen davon traue ich keinen von denen, bei Ihnen scheint das aber nur der Iran zu sein.
        Gefühlt erscheinen Sie mir zu Themen wie diesem wie ein Parteisekretär/Parteisoldat der USA. Gegen Iran hieße jetzt auch gegen Russland (z.B. in Syrien). Es hieße jetzt gegen Europa, gegen China, gegen alle, die mit dem Iran gemeinsam erreichten, dass der Iran seinen Atombombenbau einstellt. Das bedeutet, nur der US-Präsident macht’s richtig und alle anderen nicht.
        Lieber Herr Kelle, nun haben Sie Gelegenheiten ohne Ende, die Unvernunft von Trump als „richtig“ zu zelebrieren, der wir alle nun zu folgen haben, weil es das Beste für uns sei.
        Mit wem dürfen wir dann überhaupt noch Handel treiben, ohne uns wegen der USA-Laune sorgen zu müssen.
        Warum lassen wir die US-Amerikaner nicht einfach und respektvoll als Partner auf Abwegen links liegen und kümmern uns stattdessen um unsere Interessen hier in Europa und in der Welt?!

        • Klaus Kelle Antworten

          Lieber Herr Lerche,

          ich finde immer wieder faszinierend, wie sie ihre Gedanken von Aussagen meinerseits ableiten, die ich nie gemacht habe. Bei Russland ist das inzwischen Normalität Das ist auch kein Problem, denn sie sind ja Putinologe, und das ist o.k.! Und natürlich muss man mit der größten Volkswirtschaft der Welt auch keinen Handel betreiben. Ist ja jedem Land selbst überlassen, ob es seine Produkte lieber in Senegal oder Russland anbieten will.

          Aber mit diesem Satz – „Anders als Sie, lieber Herr Kelle, nehme ich nicht die Schiiten als Terroristen und Unruhestifter war, sondern (statistisch) meistens Suniten.“ – übertreiben Sie es doch ein wenig. Oder können Sie irgendeinen Beleg vorweisen, dass ich in meinem ganzen Leben dazu mal etwas geschrieben habe?

          Beste Grüße, Ihr Klaus Kelle

  5. Alexander Droste Antworten

    Der Postillon berichtete mal, dass der Nahostkonflikt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt würde.
    War natürlich Satire.

    Also, die Streithanseln im Lande Israel und drumrum sind alle unverbesserlich. Israel besetzt völkerrechtswidrig und ohne Mandat der UNO Jerusalem und Washington erklärt sie völkerrechtswidrig zur Hauptstadt Israels. Israel unterdrückt die Palestinenser und die wollen ihr Recht mit Attentaten erkämpfen. In Istael gibt es eine antizionistische Bewegung.

    Lassen wir uns doch mal den Blick auf Friedensaktionen wenden, die von Muslimen, Christen und Juden organisiert werden. Sie sollten wir fördern wo immer es geht.

    • Alexander Droste Antworten

      Was hat Abbas denn jetzt wirklich genau gesagt. Es scheint mir so ein Statement zu sein, bei dem man nur halbherzig hingehört hat. Hauptsache ein neuer Aufreger und Hauptsache gegen die Palestinenser?

  6. labrador12 Antworten

    Hatte vor ca. 10 Jahren länger mit einem Libanesen bei einem Kunden im Ausland Software anzupassen. Er für seine Firma, ich für meine Firma. Wenn man einige Monate zusammen an einer gemeinsamen Sache arbeitet, kommt man sich näher und erfährt die ungeschminkte Wahrheit. Seiner meinung nach waren die Palestinänser der Hammer, mit dem die arabischen Staaten Politik machten.

    Wenn an den Gerüchten, die derzeit die Runde machen, etwas dran ist, dann werden die Palestinänser in relativ kurzer Zeit von ihren arabischen Brüdern ein deftiges Ultimatum erhalten. Sie hätten, so rumort es, was immer von Trump/Israel angeboten wird zu akzeptieren und die Hamas hätte sich von den Iranern zu distanzieren. Die neue Bedrohung wäre nicht Israel sondern der Iran.

    Das Verhältnis zwische Israel und den Saudis ist schon seit einigen Jahren sehr amikal, die Saudis hätten sogar (noch zu Obamas Zeiten) der israelischen Luftwaffen Überflugsrechte für einen Schlag gegen das Iransiche Atomprogramm gewährt, hört man, es kam aber nicht dazu, weil der Plan von Obama veraten worden wäre.

    Also schaun wir mal, vielleich kommt es auch in dieser Sache zu unerwarteter Bewegung …

    • S v B Antworten

      Nur so ein Gedanke: sollte das Opfer eines „ewigen“ Brandherdes im Nahen Osten am Ende gar der Preis dafür sein, dass die übrige Welt einigermaßen friedlich vor sich hin leben kann? Aber wehe allen – auch uns – wenn die Flammen sich zukünftig immer weiter ausdehnen sollten. Jetzt und auch dann ein Drama.

      • labrador12 Antworten

        Liebe Frau S v B

        den metaphysischen Gehalt Ihres Gedankens wage ich nicht zu beurteilen, rein praktisch sehe ich aber keinen Grund, wie dieser Konflikt bei uns Frieden sichern würde.

        Der sunnitisch-schiitische Konflikt (garniert mit Atomwaffen auf beiden Seiten) hat auch für mich Albtraumpotential.

  7. Felix Becker Antworten

    Das ist aber sehr einseitig Herr Kelle! Die „Wut“ der Palestinenser ist angesichts der völkerrechtswidrigen Vorgehensweise des israelischen Staates (ethnische Politik, völkerrechtswidrige Landnahme etc.) doch verständlich! Ja, Abbas hat sich krass vergriffen aber immerhin entschuldigt. Für die Vertreibungen wehrloser Palästinenser hat Israel sich nicht entschuldigt. Wenn man den Palästinensern Mittel streicht, sollte man auch den Import israelischer Produkte von völkerrechtswidrig anektierten Gebieten im Westjordanland verbieten.

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber Herr Becker,

      der einzige Grund, weshalb es im Nahen Osten noch keinen Frieden mit Israel gibt, ist der Hass, der von seiten der Palästinenser oder des Irans mit der Hisbollah gepflegt wird. Von unseren EU-Geldern wird in den Schulen zum Hass gegen Juden aufgerufen, da hängen in Behörden Landkarten des Nahen Ostens ohne Israel drauf, es gibt jeden Tag Granatenbeschuss. Ich bin einseitig für Israel? Ja, da haben Sie recht!

      • W. Lerche Antworten

        Kein Ergebnis eines künftigen Krieges wird das Problem lösen. – Im Gegenteil, es wird sich womöglich verschärfen oder auf der Zeitachse verschoben.
        Da ich die Israelis klüger, intelligenter, verlässlicher und in allem fähiger als deren Nachbarn einschätze, erwarte ich von den Israelis ausreichend Vernunft, um mit deren unvernünftigen Nachbarn ein friedliches Nebeneinander zu organisieren. Ich finde es kontraproduktiv, dass Israel die Situation mit dem Bau neuer Siedlungen in umstrittenes Gebiet verschärft. Kann mir jemand sagen, ob das wirklich sein muss?!

        • labrador12 Antworten

          Lieber Herr Lerche

          wie wollen Sie mit „unvernünftigen Nachbarn ein friedliches Nebeneinander organisieren“?

          Das sollten Sie vielleicht etwas breiter ausführen

          Zum „Bau neuer Siedlungen in umstrittenes Gebiet“:
          In Israel lebt einer erhebliche Zahl von Arabern. Warum sollte in einem Palestiänserstaat nicht auch eine erhebliche Zahl von Juden leben?

          • W. Lerche

            In konfliktgeladener Nachbarschaft gelingt ein friedliches Neben- und Miteinander durch Interessenausgleich. Voraussetzung für diesen Weg sind gegenseitiger Respekt und Toleranz. – Ich würde versuchen – ggf. auch widerwillig, mich in solche Haltung zu bringen.
            Ich spreche aus Erfahrung: Der Widersacher bemerkt sofort meine positive Einstellung ihm gegenüber. Es verwirrt ihn, sein Gesicht hellt auf, er attakiert mich nicht, er probiert etwas, ob ich es ehrlich meine, er wird zugänglich, es entsteht eine Basis für mehr (nur solange Respekt und Toleranz reichen).

            Ich sage ja nicht, dass es leicht ist. Die Israelis haben gewiss sehr intelligente und fähige Leute, die mehr erreichen könnten, ließe man sie.

            Ich beneide die Israelis um deren Grenzzaun. Leider haben wir keinen. Diselben Leute, die gestern erfolglos vor der israelischen Grenze Brandsätze und Steine warfen, können heute unbehelligt und ohne Papiere über die deutsche Grenze laufen.

            Leider sind Toleranz und Respekt bei unseren Gutmenschen abhanden gekommen, obgleich sie es predigen und gebetsmühlenartig dafür werben. Sie meinen wohl damit, Toleranz ist, wenn man ihnen folgt. Respekt kennen sie gar nicht, der wurde ihnen bereits in der Kindheit aberzogen.

          • labrador12

            Lieber Herr Lerche,

            Sie verwirren mich schon wieder:
            einerseits schreiben Sie: „In konfliktgeladener Nachbarschaft gelingt ein friedliches Neben- und Miteinander durch Interessenausgleich. Voraussetzung für diesen Weg sind gegenseitiger Respekt und Toleranz.“

            und andererseits: „Ich beneide die Israelis um deren Grenzzaun. Leider haben wir keinen. Diselben Leute, die gestern erfolglos vor der israelischen Grenze Brandsätze und Steine warfen …“

            Ich kann Ihnen versichern, dass Ihr vielgepriesener „Grenzzaun“ einem „Interessenausgleich“ ziemlich im Wege steht … und dass dessen Entfernung noch lange nicht zu einem friedlichen Neben- (geschweige denn einem Mit-) einander führen würde.

            Sorry, aber das passt auf keine Kuhhaut, selbst wenn man diese heftig dehnt …

  8. Felix Becker Antworten

    Lieber Herr Kelle, wenn Sie auf die radikalen Teile der Palestinenser abheben, sollten Sie sich mal mit den radikalen Israelis auseinandersetzen. Die sind sogar in der Regierung Israels! Friedensliebende Israelis sind aktuell leider unterrepräsentiert!

  9. heribert jopppich Antworten

    es steht fest, dass z. B. das ZDF erst meldet, Israel hat Palästinenser getötet und auf Palästina geschossen. Erst unter ferner liefen erfolgt dann nebenbei die Info, dass die Palästinenser zuvor Israel beschossen und das auch noch aus Kindergärten und Krankenhäusern heraus-. Dass in Israel weniger Tote zu beklagen sind als in Palästina liegt wohl darin begründet, dass Israel Bunker baute und die Hamas offensichtlich lieber den Tot eigener Landsleute akzeptierte.

  10. Konrad Kugler Antworten

    @ Felix Becker

    Ich möchte Sie zu einem erweiterten Denken anregen. Daß ich katholisch bin, wird Ihnen sicher aufgehen. So sehe ich die Situation im Heiligen Land:

    Israel sieht die Bibel als Grundbuch.
    Die Araber würden, wenn sie könnten, die Is/Juden ins Meer treiben.
    Die ganze Welt würde dabei höchst indigniert zuschauen.*

    Paulus sagt: Jede Regierung kommt von Gott. Jesus sagt zu Pilatus: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von Oben (dem Kaiser, und dem von Gott) gegeben worden wäre.

    Womit haben sich die Russen Lenin und Stalin verdient, die Deutschen Hitler und die Polen nicht nur Stalin und Hitler, sondern auch noch dazu eine nationalistisch- imperialistische Regierung? Ein polnischer General hat sich deutlich vor Ausbruch des Krieges als Sieger beim Einzug in Berlin malen lassen. Das dürfte wohl ein deutliches Zeichen des Kriegswillens Polens gelten; Teilmobilmachung ist – äh war Kriegserklärung. Fragen Sie bei Churchill nach. Nicht Hitler, sondern die Deutschen waren sein Problem.

    Sitzen Sie sicher? In Fatima gab es 1917 Marienerscheinungen. Die Muttergottes verlangte das Beten des Rosenkranzes, sonst kommt ein noch schlimmerer Krieg.
    Die europäischen Katholiken hätten also den Zweiten Weltkrieg durch das Beten des Rosenkranzes verhindern können.

    Das ist starker Tobak.

    Ich bin 0,0 % Nationalist! Wenn ich den Polithaufen betrachte, tue ich mich fast schwer, mein Vateland zu lieben. Deutschland ist auf Lügen gebaut.
    *Antisemitismus ist eine Ideologie und deshalb in allen Ideologien heimisch.

  11. Werner Meier Antworten

    Als interessante Informationsquelle zu diesem Thema kann ich die arte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ empfehlen, um die es im vergangenenJahr einen ungewöhnlichen Zensurhype gab. Vermutlich hängt das eben mit den enthaltenen Aussagen zusammen, die die linke Mär vom angeblich „bitterarmen, von Israel brutal unterdrückten Volk“ entlarvt. Man sieht, wie die Weltgemeinschaft von diesem korrupten und terroristischen System an der Nase herumgeführt wird. Wie von den üppigen Hilfsgeldern, die für die arme Bevölkerung gedacht sind, Luxusvillen gebaut werden statt die Ernährungssituation oder die Schulbildung zu verbessern. Und es kommt gleich am Anfang dieser unsägliche Abbas mit einer üblen Brunnenvergifter-Lüge vor dem EU-Parlament zu Wort. Gefeiert vom damaligen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz! https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Auserw%C3%A4hlt-und-ausgegrenzt-Der-Hass-au/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=43708284

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