Frankreichs Militärs stehen auf! Doch der gewaltbereite Islamismus ist auch unser Problem

Die französische Verteidigungsministerin Florence Parly ist ein wenig aufgeregt. Als einen „Schlag ins Gesicht für Tausende von Soldaten“ qualifizierte sie eine Aktion  von 100 Offizieren und 1000 Armeeangehörigen ab, die derzeit große Wellen im Nachbarland schlägt. Voran 20 Generäle im Ruhestand haben sie einen Aufruf zur Verteidigung der „abendländischen Zivilisation“ in Frankreich veröffentlicht und dabei die „Laschheit“ der politisch Verantwortlichen angesichts der Bedrohung durch den Islamismus und „die Horden in der Banlieue“ kritisiert.

„Frankreich ist in Gefahr. Wir bleiben Soldaten und können nicht ignorieren, was unserem schönen Land widerfährt“, heißt es in dem Aufruf weiter, der uns allen wieder vor Augen führt, wie dramatisch die Situation inzwischen in Westeuropa insgesamt – noch nicht so in den osteuropäischen EU-Staaten – geworden ist. Frankreich hat als kolonionales Erbe schon länger erhebliche Probleme mit Flüchtlingen und Migranten aus Afrika, allesamt aus dem islamischen Kulturkreis. Doch seit Europa – Frau Merkel sei „Dank“ – 2015 und 2016 alle Schleusen für einen millionenfachen ungeregelten Zustrom von Menschen, seine Grenzen geöffnet hat, brechen auch in den Gesellschaften alle Dämme. Denn viele dieser Leute, die hierher gekommen sind, wurden nicht verfolgt, sie sind Wirtschaftsflüchtlinge. Und sie bringen mehrheitlich nicht gute Bildung und Berufsausbildung mit, sondern die Scharia, auf deren Basis sie ein Kalifat Europa errichten wollen.

Und Europa schläft.

Kein Land in Europa hat bisher so viele Opfer des islamisch motivierten Terrors zu beklagen, wie die Grande Nation. 130 Menschen starben und fast 700 wurden allein am 13. November 2015 verletzt, als an fünf verschiedenen Stellen in der französischen Hauptstadt ein konzentrierter Angriff von Allahs Schlächtern begann, die wahllos töteten, was sich bewegte. Und das ist kein singuläres Ereignis.

Allein am Wochenende demonstrierten 20.000 in Paris gegen ein skandalöses Urteil eines Richters, der den brutalen Mord eines Islamisten an einer alten jüdischen Dame als psychische Störung unter Einfluss von Cannabis wertete. Der Mann muss nicht ins Gefängnis.

In der Online-Tageszeitung TheGermanZ hat unsere Kollegin Miriam Thérèse Sofin den Tathergang gestern skizziert. Sie schreibt:

„Dort angekommen prügelte er dann brutalst auf die schlafende Frau ein. Er misshandelte sie dabei so schwer, dass sie dem Gerichtsmediziner nach mindestens das Bewusstsein verlor, oder möglichweise bereits in ihrer Wohnung totgeschlagen wurde. Während seiner Prügelattacken brüllte Traoré unentwegt “Allahu Akbar” und dass er “den Schaitan (z. Dt.: Teufel) besiegt” habe. Am Ende warf er den regungslosen Körper der älteren Dame von ihrem Balkon.“

Den ganzen Text lesen Sie hier

Der Druck auf dem Kessel steigt in Frankreich gewaltig. Endlich, denn man kann inzwischen Bücher schreiben, um das ständige Theater mit muslimischen Gewalttätern zu dokumentieren, sei es in den berüchtigten Vorstädten von Paris, den Banlieus, sei es beim jüngsten tödlichen Terroranschlag auf eine Polizistin in Rambouillet ein breites Echo entfaltet. Morgen will Präsident Macron an der Beerdigung der getöteten Beamtin teilnehmen. Lobenswert, das wenigstens er das Problem zu erkennen scheint. Anders als Frau Merkel, die sich nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz erst nach einem Jahr bei den Angehörigen der Opfer zeigte.

Frankreich hat ein großes Problem mit seinen vielen gewaltbereiten Islamisten, wir auch. England, Belgien, Spanien und Italien auch. Und Schweden und Norwegen. Es ist der reine Wahnsinn, was in Europa, auf dem alten stolzen Kontinent in diesen Jahren passiert. Und niemand weiß, wie es enden wird, denn viele der führenden Politiker – unserer Anführer – versagen gnadenlos bei der Lösung großer Probleme. Und angesichts der Bedrohung unserer Freiheit durch diese menschenverachtende Ideologie, ist das Finanzgebaren von Frau von der Leyen geradezu ein Vogelschiss…

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Dieser Artikel wurde 31 mal kommentiert

  1. Andreas Schneider Antworten

    Und nun stellen wir uns einmal vor, (Ex-)Angehörige der Bundeswehr äußerten sich in ähnlicher Form…

    • H.K. Antworten

      Herr Schneider,

      wenn Sie einmal Dr. Google bemühen wollen, so findet sich unter „Schultze Rhonhof Brief Merkel“ sowohl der erste als auch der zweite „offene Brief“ des Generalmajors a.D. Gerd Schultze Rhonhof an die Bundeskanzlerin sowie alle Ministerpräsidenten und Abgeordneten des Bundestages, in denen er „Mutti“ bereits immJahr 2015 zum Rücktritt auffordert.

      Lesenswert.

  2. H.K. Antworten

    Fast fünf Jahre her.

    „ Der Anschlag in Saint-Étienne-du-Rouvray war ein islamistisches Attentat, bei dem am 26. Juli 2016 in der unweit von Rouen gelegenen Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray in der französischen Region Normandie zwei Attentäter den Priester Jacques Hamel[1] während der Messe ermordeten. Beide Attentäter bekannten sich zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS).[2]

    Zwei Attentäter drangen am 26. Juli 2016 gegen 9:45 Uhr durch einen Hintereingang in die Kirche ein, wo der 85-jährige[3] Priester Jacques Hamel „mit fünf anderen Gläubigen […] die Messe“ hielt,[1] darunter drei Vinzentinerinnen.[4][5] Eine 84-jährige Ordensschwester konnte beim Erscheinen der Täter unbemerkt in die Sakristei flüchten, lief von dort auf die Straße und hielt ein Auto an, dessen Fahrer die Polizei anrief.[6] Die Attentäter nahmen die übrigen vier als Geiseln, schnitten dem Priester die Kehle durch und verletzten einen Mann durch Messerschnitte am Hals schwer; er schwebte zeitweise in Lebensgefahr.[5]
    Als die Attentäter mit drei Geiseln die Kirche verließen, wurden sie von Polizisten der Spezialeinheit Brigade de recherche et d’intervention (BRI) des Ministère de l’Intérieur erschossen.“

    Wikipedia

    Ich erinnere mich nicht, daß da ein Staatspräsident zum Begräbnis erschienen wäre oder daß es 20.000 auf die Straße gezogen hätte.

    Und ich erinnere mich auch nicht an Beileidsbekundungen unserer Staatselite.

    War ja auch nur ein „alter, weis(s)er Mann“ …

  3. Angelika Antworten

    Man wird die einfach als Rechtsextremisten im Militär darstellen. Wie bei uns die Polizisten.
    JEDER Politiker in Westeuropa, der dieses Problem ernsthaft angeht, kann dabei nur verlieren. Deshalb wundert es mich ja, dass Macron es zumindest benennt. Entweder hat er Angst vor Le Pen oder das Problem ist noch größer als der Öffentlichkeit bekannt ist.

  4. Ketzerlehrling Antworten

    Der Islam ist ein Problem für die gesamte Welt. Die Unterteilung in gewaltbereit und nicht gewaltbereit ist lächerlich. Man kann allenfalls die Muslime in gewaltbereite und weniger gewaltbereite unterteilen, aber nicht deren Ideologie, die auf einem Buch fußt, welches permanent zu Gewalt und Mord aufruft, gegen alle, die anderes glauben. Aber die Welt ist nicht in der Lage, ein für allemal damit Schluss zu machen und den Islam und seine Anhänger abzuschaffen. Stattdessen lässt sie sich terrorisieren.

    • H.K. Antworten

      „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

      A. Merkel

  5. S v B Antworten

    „Voran 20 Generäle im Ruhestand…“

    Fast hätte man es sich denken können. Auch in Frankreich ist es wohl opportun, mit gewagter Kritik abzuwarten bis man seine Schäfchen im Trockenen hat, sprich daraus keine existenziellen Nachteile mehr zu befürchten hat. Es gibt also sehr deutliche Parallelen zu entsprechenden Verhaltensweisen in Deutschland. Auch hier zieht man es vor, mit gewagten, da im Widerspruch zum Mainstream stehenden, Äußerungen so lange zu warten, bis man den sicheren Ruhestand erreicht hat und sich des verlässlichen Eingangs seiner Renten- bzw. Pensionsbezüge sicher sein kann. Falls ich mich recht entsinne, zählt z. B. auch der Münchner Ex-OB Christian Uhde, der erst unmittelbar nach seiner Pensionierung ein kritisches Buch veröffentlicht hat, zu diesen (zu) spätberufenen Kritikern. Die massiven Probleme, die wir schon seit längerem in Frankreich beobachten, könnten schon in wenigen Jahrzehnten auch unsere eigenen sein. Und da die hiesige Politik sich der Abwendung einer vergleichbaren Entwicklung nicht mit dem erforderlichen Ernst und Nachdruck widmet, kann man sich bisweilen des Eindrucks nicht mehr erwehren, es sei genau so gewollt.

    • H.K. Antworten

      „… Und da die hiesige Politik sich der Abwendung einer vergleichbaren Entwicklung nicht mit dem erforderlichen Ernst und Nachdruck widmet, kann man sich bisweilen des Eindrucks nicht mehr erwehren, es sei genau so gewollt.„

      Nein, nein.

      Unsere Staatselite ist doch damit beschäftigt, die tumben deutschen Steuer*/:/-/_Innenzahler*/:/-/_Innen im Zaum zu halten, gegenüber allen anderen, die unbedingt hierher wollen, „ein freundliches Gesicht zu zeigen“ und politisch korrekt zu gaga-gendern.
      ( Selbst auf der Homepage unserer seit Jaaahrenden schwarz regierten Statdt wird gegagagendert, was das Zeug hält ).

      Meine Frau mußte heute ein Knöllchen über € 10 hinnehmen, da sie aufgrund zu vieler Kunden länger brauchte, um im Drogeriemarkt einzukaufen. 10 Minuten = € 10.
      Guter Stundenlohn …

      Ich werde ihr kurzfristig eine türkische Fahne besorgen, die sie zukünftig beim Parken auf die Hutablage ( darf man(n) einen derart patriarchalischen Begriff noch benutzen ? ) legen kann.
      DANN gibt es weder ein Knöllchen noch einen bösen Blick der „Damen, die auf der Straße arbeiten“.

      • S v B Antworten

        …und darüber hinaus ist man emsig damit beschäftigt, in aller Welt Demos aller Arten ausnahmslos für gut und richtig zu befinden. Nur die im eigenen Lande nicht. Um Himmels willen, wo kämen wir denn da auch hin? Hm, vielleicht ist das alles auch die logische Reaktion auf die Ermahnung seitens eines hochrangigen chinesischen Politikers (aus Hongkong, wenn ich mich recht erinnere), der unsere Regierung vor einiger Zeit ermahnte, sich den Problemen im eigenen Land zu widmen und nicht denen Chinas. Dies nachdem sich Deutschland für die die Demonstrierenden in Hongkong stark gemacht hatte. Auch dort, sowie in Myanmar, Ukraine, und, und, und – you name them. Für Deutschlands Politiker machen also Demos überall auf der Welt sehr wohl Sinn, nur eben nicht die eigenen Lande. Bemerkenswert, sehr bemerkenswert, to say the very least.

        • H.K. Antworten

          Ich werde das Gefühl nicht los, daß in diesem Land das „freundliche Gesicht“ von Frau Merkel geradezu Gesetz geworden ist, weil „die da, die rechten, braunen, Rechtsextremen“ schon zu Beginn der „Wir schaffen das“-Ära vor den Folgen gewarnt haben.

          BLOSS nicht zugeben, daß da irgendwie irgendwo mit irgendwem so einiges schief läuft – seit Jahren. Mit den Ckans seit Jahrzehnten.
          Man KÖNNTE ja „denen da“ recht geben – und das geht ja gar nicht.

          Ich frage mich, wann hier der Deckel vom Topf fliegt, weil wieder mal ein Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde, das diesmal einen „prominenten“ Hintergrund hat.

          Ich frage mich, was Frau Göring-Eckhard, Frau Roth, und all die anderen grünen und linken Schreihälse „Lasst sie alle rein“ den Eltern, Freunden, Geschwistern der vergewaltigten, erstochenen, verprügelten oder sonstwie zu „Kolateralschäden“ gewordenen Menschen in diesem Land sagen – falls sie denen überhaupt in die Augen schauen können.

          Und ich frage mich, warum niemand, absolut niemand, einmal nachfragt, warum denn die Internetseite „xy Einzelfall“, in der haarklein jede Straftat von „Goldstücken“ aufgelistet wurden, „plötzlich und unerwartet“ im Frühjahr 2017 unter dem „Flüchtlingskoordinator“ Atmaier verschwunden ist.

          Auf Dauer klappt es nicht mit dem „unter den Tisch kehren“. Irgendwann ist der Platz unterm Tisch voll.

          Wir werden uns noch wundern.

          Schneller, als wir ahnen …

  6. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Es ist seit 1400 Jahren gängige Praxis bei den Mohammedanern, ihre bewußt in Massen erzeugten Kinder, vor allem überzählige junge Männer in zu erobernde Länder zu schicken und diese damit zu unterwandern. Der Mann in islamischen Ländern darf sich zur Erzeugung möglichst vieler Nachkommen darum auch einen Acker von mehreren Frauen halten, den er Bestellen kann, wann immer ihm danach ist. Eine von Mohammet propagierte Form des unblutigen Jihad, wenn die Kraft zu einem Krieg nich ausreicht. Derweile werden die zuvielen jungen Frauen auch gerne in die Sklaverei, etwa nach Syrien verkauft. Wie das funktioniert, hat Gunnar Heinson untersucht. Er hat für viele Jahrhunderte untersucht, wann Nachbarländer Kriege beginnen, und einen KRIEGSINDEX ermittelt. Dieser besagt, daß Kriege angefangen werden, wenn eine Gesellshaft zuviele männliche Erben erzeugt. Ein Sohn erbt den Hof, ein zweiter Sohn kann sich als Knecht verdingen. Dann fangen die Probleme an. Der dritte und vierte Sohn (Kriegsindex drei und vier)- findet keine Existenzgrundlage im eigenen Land, also muß er auswandern, oder im Krieg verschlissen werden, um den sozialen Friedem im eigenen Land nicht zu gefährden. Kriege endeten jmmer dann, wenn der letzte noch lebende Sohn in Gefahr geriet, und die Erbfolge bzw. die Nation damit in ihrer Existenz bedroht war. Der erste Weltkrieg brach aus genau diesem Grunde zusammen; es waren nicht mehr genügend junge überzählige junge Männer mehr da. Der 2. Weltkrieg begann an dem Tage, als genügend junge Männer nachgewachsen waren. Das ist der Grund, warum im Islam soviele >Kinder erzeugt werden sollen, seit 1400 Jahren. Das alles kann man wissen. Also her damit, damit es Schnell geht, das verkürzt die Schmerzen der hier schon länger (noch) lebenden.

    • S v B Antworten

      Auch ich finde die Heinsohnsche Theorie eines Kriegsindex sehr interessant und grundsätzlich logisch. Wenn es nach dieser ginge, hätte Deutschland zur Zeit einerseits recht gute, andererseits jedoch ziemlich schlechte Karten. Gute in Bezug auf die Tatsache, dass sich jeder Jungmann, der auch nur einigermaßen lesen und schreiben kann sowie die Grundzüge des Einmaleins beherrscht, in diesem Land berechtigte Hoffnung auf einen Job machen kann. Will heißen, es besteht für ihn keine Notwendigkeit, sein Glück in der Ferne zu suchen oder sich gar auf „Eroberungszüge“ zu begeben. Schlechte, weil diesem Land, wenn’s einmal bitterernst werden sollte (also im Verteidigungsfall) viel zu wenige kampfbereite junge Männer zur Verfügung stünden. Von weiblichen Soldaten, Soldatinnen also, ist in Heinsohns Berechnungen – soweit ich weiß – nicht einmal die Rede. Entweder gab es, als Heinsohn seine Theorie aufgestellt hat, noch zu wenige bzw. gar keine Soldatinnen, oder er traut diesen erst gar nicht zu, ein Land mit dem notwendigen martialischen Einsatz, dem unabdingbaren Kampfesmut und, ja, auch der unverzichtbaren Bereitschaft zum Töten zu verteidigen. Wie so manches andere, gilt auch Heinsohns Theorie in Deutschland als umstritten. Wie denn auch nicht? Weil eben nicht sein kann, was … Man hat es sich längst schon warm und gemütlich gemacht – in seiner Blase der „Realitäts-Scheuheit“.

  7. d Antworten

    SPERRT DIESE BESTIE ENDLICH WEG lautet die Headline der BILD Zeitung, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow spricht im BILD Interview von einer „widerlichen Gewalttat“, den Innenminister Georg Maier schockiert die Aggressivität des Täters und selbst Herr Laschet nimmt dazu Stellung.

    Bei der „Bestie“ handelt es sich um einen Deutschen mit türkischen Eltern, der in Erfurt in einer Straßenbahn einen syrischen jungen Mann beschimpft und ins Gesicht gespuckt hat und ihm bei einer Rangelei sogar gegen den Kopf getreten hat, was allerdings nicht zu einer Verletzung führte, die „Bestie“ wurde trotzdem sofort festgenommen und wurde auch nicht nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Wenn man in diesem Zusammenhang mal daran denkt, wie viele Frauen von Ausländern vergewaltigt und danach ausgeraubt und abgeschlachtet wurden, wie viele Raubmorde von Ausländern an Deutschen begangen wurden, wie viele Deutsche von Ausländern tot geschlagen wurden und dass Mütter mit Kindern von Ausländern vor U-Bahnen und Züge gestoßen wurden und mindestens ein Kind dabei gestorben ist kommt es mir schon etwas seltsam vor, wenn die BILD einen Artikel in Seitengröße über die spuckende „Bestie“ veröffentlicht und der Ministerpräsident und sein Innenminister ihre Abscheu über das „Gewaltverbrechen“ der „Bestie“ äußern.

    • S v B Antworten

      Opfer von Gewalttaten werden hierzulande seit einigen Jahren in Klassen eingeteilt. Beispiele dafür finden sich zahlreich.

    • H.K. Antworten

      Schon merkwürdig.

      Es ist dort von einem „40-jährigen Deutschen“ namens „Christian B.“ die Rede.

      40 ? Mag stimmen.

      Deutscher ? Mag auch stimmen, da Straftaten von Menschen mit deutschem und weiterem Paß ja bekanntlich unter „Deutsch“ eingestuft werden.

      Christian B. ? Welche türkischen Eltern würden ihren Sohn „Christian“ nennen ?

      • Der Zeitzeuge Antworten

        Laut BILD Artikel hat „Christian“ den Reportern erzählt, dass er türkische Eltern hat, optisch (siehe Foto BILD) könnte dies sogar stimmen.

  8. H.K. Antworten

    Ich habe heute den kompletten ( übersetzten ) Text des Briefes der französischen Offiziere an Regierung und Parlament bekommen.

    Falls Interesse daran besteht, bitte ich um kurze Info.

    Bei ARD, ZDF und sonstigen investigativen Qualitätsmedien habe ich darüber bisher nichts gelesen oder gehört …

    • H.K. Antworten

      Doppelpost.

      Dieser Beitrag wurde zunächst als „nicht gesendet“ angezeigt.

      Sorry.

    • S v B Antworten

      Was für eine Frage?!! Natürlich besteht Interesse am Schreiben der französischen Offiziere, lieber H.K. Selbst wenn’s einem nur darum ginge, sich darüber zu informieren, wer sich was sich in unserem Nachbarland so alles „getraut“.

    • S v B Antworten

      Was für eine Frage?!! Natürlich besteht Interesse am Schreiben der französischen Offiziere, lieber H.K. Selbst wenn’s einem nur darum ginge, sich darüber zu informieren, wer sich was sich in unserem Nachbarland so alles „getraut“.

    • S v B Antworten

      Was für eine Frage?!! Natürlich besteht Interesse am Schreiben der französischen Offiziere, lieber H.K. Selbst wenn’s einem nur darum ginge, sich darüber zu informieren, wer sich was in unserem Nachbarland so alles „getraut“.

  9. H.K. Antworten

    Mir liegt seit heute der komplette ( übersetzte ) Text des Briefes der französischen Offiziere an ihren Präsidenten, die Regierung und das Parlament vor.

    Bei ARD, ZDF und sonstigen investigativen Qualitätsmedien habe ich darüber bisher nichts gelesen oder gehört …

    • S v B Antworten

      Na, irgendwas stimmt heute nicht mit den Postings…Sorry für meine drei gleichen.

      • H.K. Antworten

        Na, ich weiß auch nicht, was heute mit der Technik los ist. Bin aber froh, daß ich nicht der Einzige bin.

        Ich gebe den Text hier einmal wieder – ( hoffentlich ) „mit der Erlaubnis des Herrn Präsidenten“:

        „Bildrechte: Armée de Terre 2021 (www.defense.gouv.fr).

        OFFENER BRIEF AN UNSERE FÜHRUNG

        Monsieur le Président,

        Sehr geehrte Damen und Herren der Regierung

        Meine Damen und Herren des Parlaments,

        Dies ist eine schwere Stunde, Frankreich ist in Gefahr, mehrere tödliche Gefahren bedrohen es. Wir, die wir auch im Ruhestand Soldaten Frankreichs bleiben, können unter den gegenwärtigen Umständen nicht gleichgültig gegenüber dem Schicksal unseres schönen Landes bleiben.

        Unsere Trikolore ist nicht nur ein Stück Stoff, sie symbolisiert die Tradition derer, die unabhängig von ihrer Hautfarbe oder ihrem Glauben Frankreich gedient und ihr Leben für Frankreich geopfert haben, über die Jahrhunderte hinweg. Auf diesen Flaggen finden wir in goldenen Buchstaben die Worte „Honneur et Patrie“. Unsere Ehre besteht heute darin, die Desintegration, die unser Land betrifft, anzuprangern.

        – Es ist ein Niedergang, der mit einer bestimmten Form des Antirassismus nur ein Ziel hat: auf unserem Boden Zwietracht, ja Hass zwischen den Gemeinschaften zu schaffen. Einige reden heutzutage von Rassismus, Indigenismus und dekolonialen Theorien, aber über diese Begriffe ist es der Rassenkrieg, den diese hasserfüllten und fanatischen Unterstützer wollen. Sie verachten unser Land, seine Traditionen, seine Kultur, und wollen es auflösen, indem sie seine Vergangenheit und seine Geschichte wegreißen. So greifen sie über Statuen die einstige militärische und zivile Herrlichkeiten an, indem sie jahrhundertealte Worte analysieren.

        – Das ist eine Form der Desintegration, die mit Islamismus und den Horden aus den Vorstädten dazu führt, dass viele Teile der Nation abgetrennt und in Gebiete verwandelt werden, die Regeln unterworfen sind, die im Widerspruch zu unserer Verfassung stehen. Aber jeder Franzose, egal ob er gläubig ist oder nicht, ist überall in Frankreich zu Hause; es kann und darf keinen Ort oder Bezirk geben, in dem die Gesetze der Republik nicht gelten.

        – Zerfall, weil der Hass die Oberhand über die Brüderlichkeit gewinnt bei Demonstrationen, bei denen die Regierung die Sicherheitskräfte als Helfer und Sündenbock benutzt gegen Franzosen, die in gelber Weste ihre Verzweiflung ausdrücken. Das Ganze vor dem Hintergrund, dass eingeschleuste und vermummte Individuen die Geschäfte plündern und die Sicherheitskräfte bedrohen. Doch diese wiederum setzen nur die zum Teil widersprüchlichen Anweisungen um, die Sie, die Regierenden, geben.

        Die Gefahren werden immer größer, die Gewalt nimmt von Tag zu Tag zu. Wer hätte vor zehn Jahren vorausgesagt, dass ein Lehrer eines Tages vor seiner Schule enthauptet werden würde? Aber wir, die Diener der Nation, die wir immer bereit waren, unsere Haut zu Markte zu tragen – wie es unser Stand als Soldaten verlangt – können nicht untätige Zuschauer solcher Ereignisse sein.

        Deshalb müssen diejenigen, die unser Land führen, unbedingt den nötigen Mut aufbringen, diese Gefahren zu beseitigen. Hierfür reicht es oft aus, die bereits bestehenden Gesetze ohne Schwachstellen anzuwenden. Vergessen Sie dabei nicht, dass eine große Mehrheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger – wie wir – die Nase bereits voll hat von Ihrem zaudernden und schuldbewussten Schweigen.

        Wie Kardinal Mercier, Primas von Belgien, sagte:„Wenn die Klugheit überall ist, ist der Mut nirgends.“ In diesem Sinne, meine Damen und Herren, genug gezaudert, die Stunde ist ernst, die Herausforderung ist riesengroß; verschwenden Sie keine Zeit und wissen Sie, dass wir bereit sind, eine Politik zu unterstützen, die den Schutz der Nation in den Mittelpunkt stellt.

        Andererseits, wenn nichts unternommen wird, wird sich eine Laxheit in der Gesellschaft unaufhaltsam weiter ausbreiten, die am Ende zu einer Explosion führen wird und dann zum Eingreifen unserer aktiven Kameraden in einer gefährlichen Mission zur Bewahrung unserer zivilisatorischen Werte und zum Schutz unserer Landsleute auf nationalem Territorium.

        Wir sehen, es bleibt keine Zeit mehr zum Zögern, sonst wird morgen ein Bürgerkrieg diesem wachsenden Chaos ein Ende setzen, und die Toten, für die Sie die Verantwortung tragen werden, werden zu Tausenden gezählt werden.

        Herausgeber :

        Hauptmann Jean-Pierre FABRE-BERNADAC

        (Ehemaliger Offizier der Armee und der Gendarmerie, Autor von 9 Büchern)

        Der französische Originaltext der Erklärung findet sich auf PLACE D’ARMES. Es gibt bis jetzt über 6.000 Unterzeichner des Appells, darunter hochrangige Offiziere der französischen Armee.“

  10. H.K. Antworten

    Inzwischen gibt es u.a. von der ( ehemals eher weniger linken ) Süddeutschen Zeitung einen Bericht dazu:

    Unter dem Titel

    „ Rechter Brandbrief löst Unruhe in Frankreich aus“

    heißt es dort

    „20 Generäle im Ruhestand hetzen in einem offenen Brief gegen Migranten und wollen Politiker unterstützen, „die es erwägen, die Nation zu retten“. Marine Le Pen zeigt sich begeistert vom Angebot. Die Linke warnt vor einem Putsch.“

    Im weiteren Verlauf wird es noch deutlicher:

    „ Es ist ein Text, durchzogen von rechtem bis rechtsextremen Gedankengut, wie man ihn hundertfach in Blog-Einträgen im Internet finden kann. Nur dass er nicht von anonymen oder unbekannten Autoren veröffentlicht wurde, sondern von zwanzig Generälen im Ruhestand.“

    Mit anderen Worten: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ – bis zum bösen Erwachen …

  11. S v B Antworten

    Danke, lieber H.K. fürs Teilen des wohl ebenso nötigen wie vernünftigen Brandbriefes. Dass sich auch und besonders die Alpen-Prawda im üblichen Sinne dazu äußern würde, war vorhersehbar. Im Gegensatz zur Journaille der SZ unterstelle ich den Initiatoren und Unterzeichnern der Schrift absolut lautere Absichten und durchaus berechtigte Gründe. Der Brief wurde mit Sicherheit zum Besten aller friedfertigen Franzosen geschrieben, und zwar unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Herkunft. Dass besagtes deutsches Medium meint, sofort wieder die Rassismuskarte ausspielen zu müssen, ist bezeichnend, bedeutet für mich allerdings, dass rassistisches Denken eher auf der eigenen Seite zu finden sein wird denn im Schriftstück der französischen Militärs. Sogar unsere Nachbarn dürfen selbstverständliche Gedanken zu besorgniserregenden Zuständen in ihrem eigenen Lande(!) nicht mehr zu Papier bringen, ohne dass sich die deutschen Medien auf die Autoren stürzen wie reißende Wölfe. Gerade wenn es sich bei den Verfassern um unverdächtige, vermutlich hochdekorierte, ehrbare Bürger einer befreundeten Nation (in diesem Falle unseres Nachbarlandes Frankreich) handelt, empfinde ich eine Reaktion wie die der SZ als anmaßend, beleidigend, ja übergriffig. Das alles zeugt wohl kaum von dem Qualitätsjournalismus, den die Münchner Macher vermutlich immer noch für ihr Blatt reklamieren. Interessant wären nun die Reaktionen französischer Medien. Man kann davon ausgehen, dass den französischen Medien der Ernst der Lage sehr bewusst ist, und dass ihre Reaktionen zumindest neutral, wenn nicht eher zustimmend ausfallen. Hier in Deutschland würden die Autoren eines solchen Brandbriefes verbal geteert und gefedert (to say the least). Darüber dürfte es keinen Zweifel geben. Was grausame islamistisch motivierte Attentate und Gewalttaten angeht, hinken wir Frankreich ja noch ein gutes Stück hinterher. Hier ist es deshalb tatsächlich noch zu früh für ein solches Schreiben, obwohl nicht völlig auszuschließen ist, dass ein solches irgendwann einmal geschrieben werden müsste. Die Zeit dafür könnte durchaus irgendwann kommen. Wie dereinst dann die medialen Reaktionen ausfallen würden, lässt sich heute noch nicht sagen.

    • H.K. Antworten

      Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, warte schon vor geraumer Zeit vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf unseren Straßen“.

      Wollte keiner hören.

      Wenn zwei „Politessen“ in einer Stadt in NRW einem Falschparker ein Knöllchen verpassen wollen und dabei erst von einigen, dann von rund 1 0 0 Menschen quasi „eingekesselt“, beschimpft, bespuckt und sonstwie bedrängt werden, die Polizei aber – leider, leider – beimihrem Eintreffen niemanden mehr antrifft, sind das zwar noch keine Zustände wie in de „Banlieues“ von Paris, aber es geht unzweifelhaft in diese Richtung.
      Auch hier findet die Regierung incl. „Monsieur le Président“ keine „Zeit“, um sich um diese Probleme zu kümmern. Warum auch ? Gibt ja keine Probleme.

      Wie bei der Corona-Pandemie: „Ich Großen und Ganzen ist doch alles gut gelaufen“.

  12. colorado 07 Antworten

    „…versagen gnadenlos bei der Lösung der großen Probleme…“, denn sie haben mit „Corona“ genug am Hals.

  13. H.K. Antworten

    Inzwischen steht angeblich fest, daß die betroffenen pensionierten Generale komplett aus der „Reserve“ entfernt werden sollen.

    D.h. dann zumindest Uniformtrageverbot und Entzug gewisser Privilegien.
    Ob auch Pensionen und Bezüge betroffen sind, bleibt abzuwarten.

    Wie zu hören ist, sollen die beteiligten aktiven Soldaten disziplinarrechtlich bestraft werden.

    DAS wird die von den Offizieren geschilderten Probleme sicher lösen …

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