GASTSPIEL MARTIN D. WIND: Verschweigen und in die Irre führen

Es war geraume Zeit vor der Wahl in Bayern, dass auffällig wurde, wie wenig die Grünen programmatisch überhaupt noch von sich gaben. Nun gut, es kann auch sein, dass manche Medienschaffende eine Art Beschützerinstinkt gegenüber Hofreiter, Roth, oder auch Göring-Eckardt Baerbock sowie Schulze entwickelt haben. Anders kann man das sture Schweigen kaum noch verstehen. Man stelle sich einfach mal vor, einige Sätze dieser Grünen wären aus einem anderen „Lager“ erfolgt. Dieses Beschweigen der jeglicher Vernunft hohnsprechenden Phantastereien der der Ökopaxe seitens der Medien, hat dazu geführt, dass die Grünen vor dem Hintergrund des real existierenden Irrwitzes des „Handelns“ der aktuell machthabenden Bundesregierung, beinahe wie ein Jungbrunnen gesellschaftlicher Erholung und des Neuanfangs wirken. Kein Wunder, dass diese Visionen bei vielen bürgerlichen Untertanen, suizidal wirkenden Zuspruch erfahren.

Wenden wir uns der „Berichterstattung“ der vergangenen Wochen zu. Auffällig ist, dass der überregional unwichtigste Aspekte der Hessenwahl in den Fokus der veröffentlichten Meinung geriet: Die Abschaffung der Todesstrafe durch Volksentscheid. Die stand zwar in der hessischen Landesverfassung, war aber mit Inkrafttreten des Grundgesetzes aufgehoben. Aber darüber abstimmen zu dürfen, schien ungemein wohltuend für die Menschen, die sehr viel Wert darauf legen, beim „Zeichen setzen“ eine „gute Gesinnung“ zu zeigen. Auffällig: Die irrelevante Abstimmung zur Todesstrafe wurde bereits vor dem Wahltermin medial „groß gefahren“. Ein Thema ohne jeglichen Belang, erhielt überdimensionale Beachtung.

Die Abstimmung über die gesellschaftlich massiv wirksam werdende Aufnahme sogenannter „Kinderrechte“ in die Landesverfassung, war hingegen kaum der Rede wert. Dabei können die Folgen für Familien, Eltern und Kinder verheerend werden: Wenn eine Regierung bestimmt, was vorgeblich Kinderrechte seien und wie diese zu leben seien, öffnet sie brachial die Türe zum obrigkeitlichen Übergriff der Behörden in die Erziehungsrechte der Eltern. Betrachtet man solche Gefahren und obrigkeitliche Eingriffsgelüste des linken Milieus, drängt sich ein Verdacht auf: Das Verschweigen des Themas zeigt die Sympathie vieler Redaktionen gegenüber einer staatlichen „Lufthoheit über den Kinderbetten“, dem Traum aller nationalen und internationalen Sozialisten.

Nicht nur bei diesem Thema war das Schweigen für politisch Interessierte sehr laut und auffällig. Es war auch fast schon unerträglich, wie krampfhaft viele Medien jegliche Berichterstattung zum sogenannten UN-Migrationspakt vermieden. Die mediale Ignoranz, das trotzig wirkende Schweigen der Regierungsparteien, die Kritiklosigkeit der linken Pseudo-Opposition zu diesem Thema, kann dem diskursgewohnten Demokraten die Zornesröte ins Gesicht treiben. Es bedurfte der Aktivität eines parlamentarischen Parias, um wenigstens eine empörte „Berichterstattung“ darüber zu erreichen, dass „die AfD wieder gegen Migranten“ sei. Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Pakt, der angeblich zu nichts verpflichte: Null. Erst die anschwellende Kritik in sozialen Medien zwang die Bundesregierung und einige Medien wenigstens jetzt zum Reagieren.

Was da gesagt und wie argumentiert wird, soll hier nicht beurteilt werden. Es ist aber erschütternd zu erleben, wie deutsche Medien mit gesellschaftlich relevante Themen umgehen: Vom Verschweigen, über billige Ablenkungsthemen, Tendenzberichterstattung, unvollständige oder irreführende Darstellungen bis hin zum unverhohlenen Gemeinmachen konnte gerade im vergangenen halben Jahr vielerlei Niedertracht beobachtet werden. Mit journalistischem Handwerk hat das nichts mehr zu tun. Beim Betrachten dieses Journalismus bekommt man mehr und mehr das Gefühl, dass da Menschen am Werk sind, die keinerlei Scham und Ehrgefühl mehr haben. Es ist zum Teil hochgradig widerwärtig und evoziert den Eindruck, da seinen Gesinnungstäter am Werk. Der Rheinländer würde angesichts solcher Verluderung zu Recht sagen: „Da bin ich fies für!“.

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Dieser Artikel wurde 24 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Lieber Herr Wind, Sie haben mit ihrem Artikel den Nagel auf den Kopf getroffen. Nicht nur die ÖR TV und Radiosender gewichten aktuelle Themen völlig unzutreffend, nein, es wird aktiv zugunsten linker und grüner Realitätsverweigerung eine gravierende Meinungsmanipulation betrieben, wie z.B. in nahezu jeder Talkshow der bekannten Damen Will, Illner, Maischberger etc. mindestens ein Grüner vertreten war, auch wenn das vom Thema her total ungerechtfertigt war. Die Bemerkungen dieser Gäste wurden mit frenetischem (bezahltem?) Beifall seitens des handverlesenen Publikums quittiert, was natürlich unterschwellig Zustimmung signalisieren sollte. Was die „Lufthoheit über Kinderbetten“ angeht, empfehle ich das Buch „50 Jahre Umerziehung“ von Josef Kraus, das sich u.a. mit der Besetzung der Schlüsselstellungen in Kitas, Schulen, Universitäten und als Folge in der Justiz durch die 68er Bewegung und ihre Nachfolger manifestiert hat. Ein weiteres eklatantes Beispiel von Vertuschung und gezielter Falschinformation findet sich in dem „Fall“ Maaßen, der heute (5.1.2018) in einem Artikel von FOCUS-Online steht. Maaßen spricht hier, jetzt, da er keine Restriktionen mehr befürchten muss, ganz offen darüber, dass „keine Hetzjagden oder Verfolgungen in Chemnitz stattgefunden hätten, diese seien von den Medien frei erfunden. Den Artikel können Sie hier nachlesen: https://www.focus.de/politik/deutschland/im-wortlaut-mit-diese-rede-sorgt-hans-georg-maassen-fuer-die-finale-eskalation_id_9854458.html
    In das Gesamtbild passt perfekt die Desinformation und Falschinformation zum Migrationspakt. Die Unterschrift unter diesem Papier besiegelt endgültig Merkels Rache am Klassenfeind.

  2. Stefan Schmidt Antworten

    Tja…so ist das heute. Und immer noch empören sich Medienvertreter und fragen sich:“ Wieso vertrauen uns die Leute nicht mehr?“.

    Wie bei vielen politischen, gesellschaftlichen Sachverhalten gilt:
    Entweder sie verstehen es nicht, dann sind sie dumm, oder sie verstehen es und verfolgen einen größeren Plan damit, dann sind sie böse.
    Beides ist irgendwie besorgniserregend.

    Scho Spiderman wusste, dass aus großer Macht große Verantwortung folgt, und die Medien haben Macht und das wissen sie, dass viele diese so sehr missbrauchen ist überhaupt nicht gut.
    ABER es gibt auch Grund zur Hoffnung.
    Denn der UN-Migrationspakt wurde bekannter gemacht.
    Die Schweigeoffensive hat nicht gefruchtet. Klar ginge da noch mehr, aber immer mehr und mehr ist dieser ein Thema, auch in anderen Ländern.
    Es zeigt sich einfach, dass durch moderne Kommunikation Möglichkeiten bestehen Informationen zu verbreiten die nicht so einfach kontrolliert werden können.

    • C.M. Antworten

      So können aber vor allem auch Fake News und Filterblasen (rechts und links) entstehen. Eben nicht nur toll und super.

      • Stefan Schmidt Antworten

        Ich habe nicht behauptet, dass alles „[…] nur toll und super.“ sei.
        Ich habe herausgestellt, dass es positiv ist, dass der Migrationspakt publik gemacht werden konnte, auch an den etablierten Medien vorbei, dies wäre ohne moderne Medien, wie das Internet, nicht in dem Maß möglich gewesen.

        Als Ergänzung zu meiner sehr fokussierten Stellungnahme haben Sie aber durchaus recht. Filterblasen sind aber nicht nur auf das Internet beschränkt.

        Eine sogenannte Filterblase entsteht doch immer dann, wenn man aus den Medien stets nur eine Sichtweise über Informationen vermittelt bekommt. Das kann einem bei jedem Medium passieren.
        Stets nur eine Zeitung zu lesen, die in allen Belangen nur eine Meinungsrichtung vertritt, ist ebenfalls eine Filterblase.

        Wie verhindert man das? Indem man sich möglichst breit gestreut informiert und die Informationen auch hinterfragt.
        Das ist ein hoher Anspruch und nicht immer und nicht allen möglich, aus verschiedenen Gründen.

        Dennoch ist dieser Anspruch da, und auch ich kann immer nur danach streben. Hier könnten, aber die sogenannten etablierten Medien, sprich die gängigen Zeitungen und die ÖR-Rundfunkanstalten mehr tun.
        Meinung klar als Meinung deklarieren, Fakten auch einfach nur als ungefärbte Fakten publizieren, Unterschiedliche Sichtweisen zu Wort kommen lassen, Debatten fördern und nicht Talk Shows.

        Am Ende, aber bleiben wir alle nur Menschen, die beschränkt sind in ihren Möglichkeiten und daher oft überfordert werden von der Flut der Informationen.
        Auch überfordert mich grade die Müdigkeit, daher jetzt:

        Gute Nacht, gehaben Sie sich wohl.

  3. C.M. Antworten

    Ich vetstehe Ihre Ausführungen sehr gut. Natürlich gibt es auch so Filterblasen und Fake News.
    Nur mithilfe des Internets werden diese noch zusätzlich verstärkt, durch die Algorithmen bei Facebook zum Beispiel.

    Nebenbei: Talkshows sollen Debatten anregen. 😉

    Einen schönen Tag

    • S v B Antworten

      Talkshows sollen Debatten anregen? Nein, sie sollTen es. Wenn allerdings, wie es in den vergangenen Jahren immer häufiger der Fall war, die geladenen Diskussionsteilnehmer nach opportunistischem politischen Dafürhalten (sprich im Sinne der Unausgewogenheit und der Manipulation) ausgewählt wurden, konnte es zu ehrlichen und ausgewogenen, also echten, Diskursen doch überhaupt nicht mehr kommen. Dem kritischen Zuschauer, der dieses erbärmliche Spiel irgendwann einmal durchschaut hatte, blieb nichts anderes übrig, als um diese neue Art von TV-Diskussionsrunden fortan einen weiten Bogen zu machen. Auch ich habe ehemals geschätzten Formaten irgendwann empört den Rücken zugekehrt. Eigentlich schade.

  4. Lesebrille Antworten

    Zitat Klaus Kelle: „Betrachtet man solche Gefahren und obrigkeitliche Eingriffsgelüste des linken Milieus, drängt sich ein Verdacht auf:“

    Ja, Herr Kelle, sogar eine Erkenntnis drängt sich auf, nämlich die Erkenntnis, daß die Verschwörung keine bloße Theorie ist sondern gängige Praxis.

    „Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.“ (Hans Georg Maaßen)

    • gabriele bondzio Antworten

      Da ich viel lese (wie sie?) mal ein paar Sätze aus „Finis Germania“. Sieferle schreibt unter Politik und System: Politik gehört einer älteren Daseinsschicht an, geordnet in Hinblick auf Staat und Geschichte, kristallisiert in Staatsmänner, Führer und Ideologen. Es gibt in ihr Programme, Werte und Ziele. Gefordert sind Tugenden und Einsätze.
      System ist die Eigenschaft neu heraufziehender Ordnungen von höherer Komplexität, welche die Politik sukzessive verdrängen. Systeme organisieren sich ohne Focus, ohne Werte, Ziele und Programme. Ihre einzige Maxime lautet: Freiheit und Emanzipation für die Individuen. Tugend und Opfer sind Anachronismen, Kriege bloße Konfliktkatastrophen, die es durch geschicktes Management zu verhindern gilt.
      System hat sich in den fortgeschrittenen „westl.“ Ländern weitgehend durchgesetzt.
      Die Politik wird sich hier nur als Mittel erweisen, die letzten polit. Widerstände gegen das System aus dem Weg zu räumen. „

      • W. Lerche Antworten

        …klingt wie eine verselbstständigte künstliche Intelligenz, die über uns herrscht. Tut sie aber nicht, das tun andere.

  5. gabriele bondzio Antworten

    „Dabei können die Folgen für Familien, Eltern und Kinder verheerend werden: „…grundsätzliche Zustimmung, Herr Kelle! Ich sehe hier auch die Öffnung einer Tür zum obrigkeitlichen Übergriff der Behörden. Frei nach „Erziehung ist das halbe Leben“. Oder wie @ W. Lerche (Liebe Bayern, macht bloß keinen Scheiß heute!) sagte: „Wer mit18 nicht grün-rot ist, mit dem stimmt womöglich etwas nicht. Wer mit 30 immer noch grün-rot ist, mit dem stimmt grundsätzlich etwas nicht.“ Hier wird über staatl. Erziehung, das nicht stimmige(aus Elternhaus), stimmig gemacht. gegebenenfalls über die Eltern hinweg.

  6. Lesebrille Antworten

    Im utopischen Roman „Die Drohne“ wurde eine solche in das Beratungszimmer der Regierung eingeschleust um eine Verschwörungs-Theorie aufzuklären.
    Die Aufzeichnungen zeigten sensationelles: Nachdem alle versammelt waren, standen sich immer zwei gegenüber. Dann klappten sie ihre Schädeldecken nach hinten, nahmen die Holzwolle heraus und legten sie ihrem Gegenüber ein. Ein Schritt zum Nächsten, die selbe Handlung. Das trieben sie so lange bis keiner mehr wusste, wessen Holzwolle er im Kopf hatte.
    Anschließend verkündeten sie der Öffentlichkeit ihre neuen Einsichten und Beschlüsse.
    Experten und Journalisten sowie Moderatoren in Funk und Fernsehen begrüßten diese und erklärten deren Alternativlosigkeit.

    Wie die Geschichte weiterging, weiß ich allerdings nicht zu berichten. An der Stelle mochte ich nicht mehr weiterlesen, warf das Buch in Ecke und zog es vor ein erholsames Schläfchen zu machen.

    • W. Lerche Antworten

      Wie es weiter ging? … Na, die Holzwolle hat eine UN-Pakt unterschrieben, der alternativlos gut für uns sein soll.

  7. colorado 07 Antworten

    „Das Nichtdiskutieren von Diskussionsnotwendigkeiten, das Ausblenden von Fakten , das Niederdrücken von Argumenten errichtet ein fast undurchdringliches Dickicht von Halbwahrheiten und Lügen.“

    • S v B Antworten

      D’accord. Nur – wie sollen wir aus diesem Dickicht bloß jemals wieder herausfinden? Alles scheint sich auf diesem erbärmlichen Niveau längst verfestigt zu haben. Wer oder was soll endlich die Diskussion von Notwendigkeiten verordnen, den Blick auf Fakten schärfen, Argumenten Gehör verschaffen sowie Halbwahrheiten und Lügen entlarven? Erkennen Sie gar schon einen Hoffnungsstrahl am Horizont?

      • Lesebrille Antworten

        @S v B

        „Yes, we can“ vertrauen auf die
        Erkenntnissse der Erkenntnisdienste.
        Es bleibt uns an der Stelle wenig anderes übrig als auf die Menschlichkeit derer zu setzen, die Erkenntnisse sammeln um unsere Sicherheit und unser aller Wohl zu beschützen.

        Diese haben diesbezüglich einen Amtseid geleistet.
        Sein gegebenes Wort zu halten gereicht jedem zur Ehre.

        Segen kommt mit den Rechtschaffenen. (Salomo 11.11)

      • HB Antworten

        Solange die von uns zwangsfinanzierten ÖR (wäre Propagandasender schon verfassungsrechtlich bedenklich, wenn ich das hier so stehen lassen würde?) ihre Lakeien so fürstlich finanzieren können, werden die nach jeder Pfeife tanzen und das erbärmliche Niveau wird bleiben. „Die Tröge sind immer die gleichen, nur die Schweine ändern sich.“

      • W. Lerche Antworten

        Wir werden aus diesem Dickicht nie mehr herauskommen, weil wir zu wenige sind.
        Die Zahl der Menschen, die diese fatala Situation und Entwicklung nicht verstehen, nicht erfassen können und sich leicht manipulieren lassen, wird gefühlt größer. Hinzu kommt, real wahrnehmbar, eine anwachsende Zahl von Menschen, die nicht unsere Sprache sprechen. Hinzu kommt eine große Zahl von Menschen einer Minderheit, die das alles verstehen, die sich nicht manipulieren lassen, die jedoch Angst haben, etwas dagegen zu sagen geschweige denn zu unternehmen.

        • W. Lerche Antworten

          …um die Zahl der letzten Gruppe, der Ängstlichen, zu steigern, werden sie u. a. in Abhängigkeiten gelockt, wie z.B. billige Kredite oder überbezahlte Posten.
          Wie viele der Beamten und Pensionäre, gefühlt 30% der Gesamtbevölkerung, würde wohl eine Veränderung unterstützen, wie z.B. „Herausfinden aus dem Dickicht“?

  8. colorado 07 Antworten

    Beim derzeitigen politischen und medialen Personal kaum.
    In diesem Zusammenhang bin ich gespannt, wer Merkels Nachfolger wird. Ob`s wirklich jemand schafft , aus ihrem langen Schatten herauszutreten. Ob wirklich jemand den Mut zur Wahrheit hat und das ganze abgekartete Spiel durchkreuzt. Hoffen wir es im Namen der ganzen Nation und auch Europas.

    • HB Antworten

      Dass die Netzwerke zusammen mit der Strippenzieherin verschwinden? Das wird ein Wunschtraum bleiben! Oder warum gehen gestandene Politiker immer wieder in die Knie und verleugnen ihren Charakter?

      • W. Lerche Antworten

        Dahinter (in die Knie gehen) stecken m. E. die echten „Strippenzieher“. Die von Ihnen genannte Strippenzieherin hängt m. E. selbst an Strippen. Und wer sich an den echten Strippenziehern vergreift, dessen Lebenslauf wird einen Knick erfahren.
        Es ist nicht so, dass die echten Strippenzieher alle an einem Strang ziehen. Nein, sie führen gegeneinander Krieg. Politisch tun das ihre Stellvertreter und Handlanger, die mit überversorgten Posten, die wir gewählt haben. Und wie bei allen Kriegen sind die Opfer wir, das gemeine Volk. Aktuelles Beispiel dafür: die Unverhältnismäßigkeit von Fahrverboten. Warum wohl liegt die Verhinderung solcher Verbote nicht im Interesse aller unserer „Volksvertreter“?

  9. G. J. Antworten

    Ich habe gegen die Verfassungsänderung bzgl. Kinderrechte gestimmt. Genutzt hat es nichts

  10. AS Antworten

    Zitat: „Das Verschweigen des Themas zeigt die Sympathie vieler Redaktionen gegenüber einer staatlichen „Lufthoheit über den Kinderbetten“, dem Traum aller nationalen und internationalen Sozialisten.“

    So ist es. Doch auch wenn man diesen menschenverachtenden Satz im allgemeinen bei Lenin oder Stalin vermuten würde, sollten Sie aber nicht unterschlagen, das ausgerechnet einer der SPD -der fälschlicherweise
    medial noch immer zu den „Gemäßigten“ geschrieben wird- diesen Satz einst in den Äther blies. Der heutige rosarote Finanzminister Scholz.

  11. Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

    Selbst wenn es der CDU gelingen sollte, sich auf ihren Kern und ihre Werte zu besinnen, mit wem sollte sie denn koalieren? Ich befürchte ein Bündnis mit den Grünen, die bald vor Kraft nicht mehr laufen können. Das bedeutet mehr Gender-Wahnsinn, eine offene, bunte Gesellschaft ohne nationale Merkmale, Entmündigung von Eltern, Verteilungsgerechtigkeit, Rettung von Fledermäusen und Bitterkräutern, Veggie-Tage usw. Armer deutscher Michel!

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