Global Compact: Dieses UN-Dokument darf Deutschland niemals unterschreiben

Die großen Einwanderungsländer USA und Australien werden nicht mitmachen, Ungarn, Polen, Österreich und Israel auch nicht, und weitere Länder werden folgen, wenn sie bei Verstand sind. Die bunte Republik Deutschland und ihre (Noch-)Kanzlerin finden den „Global Compact for Safe and Orderly Migration“ aber würdig, am 10. Dezember in Marrakesch unterzeichnet zu werden.

Das von den Vereinten Nationen formulierte Dokument will einen Handlungsrahmen für nahezu alle Nationen der Welt schaffen, eine globale Zusammenarbeit zur Steuerung und Bewältigung der gewaltigen Flüchtlingsströme auf diesem Planeten zu organisieren. Viele Millionen Menschen aus armen und politisch instabilen Regionen – insbesondere Afrikas – sind auch jetzt, da ich diese Kolumne schreibe, unterwegs. Ihre Ziele sind Europa und die Vereinigten Staaten von Amerika.

Es gibt viele Facetten zu diesem Thema, die einer Betrachtung wert wären. Etwa:

+ Warum haben die reichen Länder dieser Welt nicht früher und viel energischer etwas getan, um die Lebensverhältnisse in der Dritten und Vierten Welt zu verbessern? Jeder, der sehen wollte, konnte doch sehen, was auf uns alle zukommt…

+ Warum hat insbesondere Europa nicht frühzeitig einen Plan entwickelt, wie der bevorstehende Massenansturm vernünftig zu bewältigen sein könnte? 28 Staaten mit 500 Millionen Einwohnern hätten leicht eine Million Flüchtlinge und Migranten aufnehmen können. Aber wenn nur drei Ländern mitmachen, dann haben wir ein Problem.

+ Eine Entwicklung, die ich selbst nicht verstehe, ist, warum unsere Regierenden den Wahnsinn überhaupt mitmachen. Jeder Zeitungsleser in Deutschland weiß, was hier Tag für Tag los ist. Migrantengewalt kreuz und quer durch unser Land, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, Morde, Messerstechereien. Warum wird so getan, als gäbe es all das nicht? Dass jeder Kritiker dieser völlig gescheiterten Flüchtlingspolitik als „rechtsradikal“ geschmäht wird, ist eine Sauerei, die man aber noch mit dem schmutzigen politischen Kampf gegen den neuen und erfolgreichen Mitbewerber AfD erklären kann. Aber ich kann und will mir nicht vorstellen, dass all diese Merkels, Laschets und Günthers wirklich mit Absicht unser Land zerstören wollen.

+ Was tun eigentlich die Länder, die viel mehr Platz für die Aufnahme von Flüchtlingen haben als wir, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen? Die Regionalmacht Russland zum Beispiel, in der Präsident Putin erst jüngst stolz vor Kameras vermeldet, dass es jetzt auch frisches Obst in allen Supermärkten gibt. Jetzt im Jahr 2018…

Viel ist über den Global Compact geschrieben worden. Die ersten waren Blogger und alternative Medien. Erschütternd, dass jüngst bei der Diskussion der AfD in Dresden mit den Chefredakteuren von ARD und ZDF offenbar keiner der beiden Herren wusste, über was wir überhaupt sprechen.

Es ist alles gesagt und geschrieben wurden, was man wissen muss zu den Plänen der UN. Ich will das nicht wiederholen, Vera Lengsfeld, Roland Tichy, die Achse und David Berger haben alles gesagt, was man dazu sagen muss. Und die konservative CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel hat mit ihrem aktuellen Video zum Thema Zugriffszahlen wie nie zu vor. Und die AfD bringt das Thema – endlich! – in dieser Woche in den Bundestag. Weil es nicht sein darf, dass ein Staat, unser Staat, die Kontrolle über seine Grenzen endgültig aufgibt, ohne dass die gewählten Vertreter des Volkes darüber überhaupt sprechen. So wie einst beim Gender-Schwachsinn, der uns jedes Jahr zig Millionen Euro kostet und eine ganze Industrie üppigst ausstattet, ohne dass der Bundestag jemals beschlossen hat, diesen völlig unwissenschaflichen Kokolores einführen zu wollen.

Ähnlich wie damals in Ungarn haben sich in Kroatien und Bosnien nach Medienberichten derzeit etwa 20.000 „Flüchtlinge“ gesammelt, die weiter reisen wollen – nach Österreich und dann nach Deutschland oder Schweden. Österreich wird das nicht mitmachen. Gut so! In Deutschland aber wird diese Gefahr überhaupt nicht diskutiert – nicht im Bundestag, nicht auf Parteitagen, nicht in Talkshows im Fernsehen. Die Wartenden an der Grenze kommen kaum noch aus Syrien, sondern die meisten aus Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Viele sind mit Messer bewaffnet, es gibt schon jetzt immer wieder Übergriffe auf Sicherheitskräfte. Offenbar sind viele der „Flüchtlinge“ mit Messer bewaffnet. Frauen und Kinder sind kaum noch dabei.

Verschwörungstheoretiker erzählen uns schon seit drei Jahren, dass wir gerade eine Invasion erleben. Und wer will schon Verschwörungstheoretiker sein? Aber wenn wir genau hinschauen, braut sich dort etwas zusammen, was höchst beunruhigend ist.

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Dieser Artikel wurde 68 mal kommentiert

  1. colorado 07 Antworten

    Aber sie werden es unterschreiben. Weil sie mal wieder Weltmeister sein wollen, diesmal im „Guten“. Und so lange, bis ihnen das „Gute“ um die Ohren fliegt..

        • HB Antworten

          Weil wir es bezahlen mit unserem Ersparten, unserer Arbeitsleistung, unseren Renten, unseren KK, unseren Mieten evtl. auch mit unserer Gesundheit, unserer Unversehrtheit oder sogar mit unserem Leben oder dem unserer Lieben.

          • W. Lerche

            Und es geht auch um unsere Heimat und Identität.
            Es geht auch um Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft, um inneren und äußeren Frieden, um die Zukunft unserer Kinder, um Planbarkeit und Sicherheit im Alter.
            Es geht um Ehrlichkeit und nicht um Hinterhältigkeit, wie z.B. dass 1 Monat vor Unterzeichnung zufällig der Deckel vom „UN-Pakt“ gelüftet wird und es bestialisch stinkt.
            Es geht folglich auch um unsere Demokratie und unser Grundgesetz, statt unser Land für die UNO bzw. dubiosen Strippenziehern zu ofpern, ohne uns zu fragen.

        • W. Lerche Antworten

          Ist es wahr, dass der Ehemann von Fr. Merkel ein sehr großes Grundstück in Südamerika in der Nachbarschaft von Fam. Busch erworben hat?
          Nicht, dass mich das an Erich Honnecker erinnern würde, denn der hatte dort kein Grundstück.

    • gabriele bondzio Antworten

      „Aber sie werden es unterschreiben.“…es ist immer einen Versuch wert, es zu verhindern. Nutzen sie ihre demokr. Mittel! Schreiben sie ihren Abgeordneten (der sie im BT vertritt), unterzeichenen sie eine Petition gegen den UN-Migrationspakt, gehen sie auf die Strasse.

  2. Bettina Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    Ich hatte das Thema bereits unter Ihrem Artikel am 31.10. erwähnt. Doch, die erwähnten Politiker wollen Deutschland zerstören. Ich lese derzeit zum zeiten Mal Stefan Zweigs „die Welt von gestern“ – kaum zu glauben, wie aktuell die Lektüre ist. Ich glaube, dieser Pakt wird seine verheerende Wirkung in unserem Land entfalten in einer Weise, in der 2015 geradezu harmlos wirkt. Möglicherweise wird der Ausnahmezustand ausgerufen und es gibt einen RESET.
    Alle Entwicklungshilfe hat nichts genützt und sie wird nichts nützen. Wenn Sie Ihre Töchter lebenslan allimentieren würden, sie würden niemals selbstverantwortlich. Diese Eigenverantwortung geht den Ländern Wie zB. Afrika ab. Wenn Sie sehen, das Menschen, deren Lage ungeklärt ist, Kinder in die Welt setzen, so ist dies symptomatisch. Wussten Sie, dass die Migranten vor Kroatien mit UNHCR Prepaidkarten ausgestattet sind? Herzliche Grüsse Bettina D.

  3. Martin S. Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    ein herzliches Dankeschön für diesen Bericht! Sehnsüchtig habe ich darauf gewartet, dass auch Sie dazu beitragen dieses Thema in der öffentlichkeit Bekannt zu Machen. Was mir noch abgeht, ist der Verweis auf eine von der AFD eingereichte Petition zu diesem Thema, welche der zuständige Ausschuss wegen einer „möglichen Belastung des interkulturellen Dialogs“ nicht zugelassen hat. Dies alleine zeigt deutlich, zu was unsere „Demokratie“ zwischenzeitig verkommen ist.

    Zum ersten Punkt Ihrer Aufzählung sei gesagt, dass meine persönliche Erfahrung im Zusammenhang mit der Hilfe in Entwicklungsländern klar gezeigt hat, dass diese Menschen nicht gewillt sind etwas zu ändern. Hier werden z. B. Kinder gezielt dazu verwendet, Elend vorzugaukeln um weitere Hilfen ohne Gegenleistung zu erhalten.
    Für mich ist ganz klar, weitere Hilfen für Afrika nur unter der Bedingung, dass damit Geburtenkontrolle einher geht.

    Wir sind nicht das Sozialamt dieser Welt, wir schulden niemandem etwas von unserem „vermeintlichen“ Reichtum. Gute Arbeit gegen gutes Geld ist ein Grundsatz, der zu jeder Zeit und an jedem Ort gilt.

    • W. Lerche Antworten

      „Gute Arbeit gegen gutes Geld“…. Demnach müssten unsere Volksvertreter in Berlin ausgezeichnete Arbeit leisten. Hinzu kommt, dass sie anders als ich nicht abends und an Wochenenden vor Buchhaltung und Papierkram sitzen, da sie zahlreiche Steuer befreiende Pauschalen und Zusatzleistungen beziehen. Übrigens gönne ich denen das, nur möchte ich das bitte auch!

  4. HB Antworten

    „Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll!“ Otto von Bismarck

  5. S v B Antworten

    Ist doch geradezu phänomenal, wie es die gewieften Institutionen (UN, EU und Bundesregierung) geschafft haben, den Deckel so erstaunlich lange auf dem Topf zu halten. Irgendwie muss ich sie dafür bewundern. Schelte hingegen verdienen all diejenigen, die erst jetzt – einen schönen guten Morgen auch! – des unsäglichen Vertragspapiers gewahr werden. Wieder einmal wacht man allseits auf, wenn’s eigentlich schon zu spät ist. Wie dämlich kann eine Öffentlichkeit eigentlich sein? – In jedem Falle sollte nun durch größtmöglichen öffentlichen Druck erwirkt werden, dass man das Vertragswerk zumindest vorläufig nicht unterzeichnet. Ich bin mir fast sicher, dass, wenn Deutschland seine Unterschrift verweigert, etliche andere europäische Länder nachziehen werden. Wenn das Haupt-Ziel- bzw. Belegungsland sich verweigert, könnte, nein würde, dies den Druck auf die verbleibenden – noch unterschriftswilligen – (EU) Länder spürbar erhöhen.

    Ach, Herr Kelle, was den Einfluss auf die wirtschaftliche und/oder demographische Entwicklung außereuropäischer Länder angeht, erachte ich die Möglichkeiten Deutschlands bzw. Europas, als relativ geringfügig. Die Uhren ticken in anderen Teilen der Welt nun eben mal anders als wir uns das hier in unserer gutmenschlichen Naivität so vorstellen. Und es sind wahrlich nicht nur die Uhren, die anders ticken, lieber Herr Kelle. China „stürzt“ sich in letzter Zeit vehement auf Schwarzafrika. Es wird investiert auf Teufel komm‘ heraus, die Afrikaner sinken mit jedem Projekt mehr in die chinesische Schuldenfalle. Der Preis ist heiß; es beläuft sich hauptsächlich auf die massenhafte Lieferung der weltweit hochbegehrten Mineralien, die China sich auf diese Weile für seine Industrien sichern will. Darüber hinaus ist der bevölkerungsreiche afrikanische Kontinent ein gigantischer Absatzmarkt für preiswerte – oder vielleicht doch eher billige – chinesische Produkte. Im Gegensatz zu westlichen Regierungen, liegen chinesischen Investoren moralische oder ökologische Aspekte ihres ungeheuer zielstrebigen Vorgehens so gut wie nicht am Herzen. Seitens der Chinesen werden keinerlei ethisch-moralische Bedingungen an die politischen Entscheidungsträger der afrikanischen Länder gestellt. Man arrangiert sich. Was dies letztlich für den Kontinent bedeuten könnte, dürfte ziemlich klar sein.

    Was die Bemühungen um eine wirtschaftliche Entwicklung Afrikas angeht, ist Europa aufgrund seiner stets gerne berücksichtigten ethisch-moralischen Bedenken also ziemlich abgeschlagen. Dass der vielleicht auf alle Zeiten bestehende Youth Bulge des Kontinents sich allerdings zukünftig Richtung China aufmachen könnte, ist jedoch kaum zu erwarten. Das erklärte Traumziel aller Migranten wird weiterhin Europa, bzw. Deutschland, bleiben. Die loose-loose-Situation, in die wir uns in den vergangenen Jahren sehenden Auges hineinmanövriert haben, dient letztlich also den afrikanischen Regierungen und China, nicht aber uns.

    PS: Gerade gestern erzählte mir eine Dame aus Bosnien, dass dort überall Gruppen von jungen Männern herum lungerten, die Fahrer von PKWs mit deutschem Nummernschild (in Deutschland lebende Bosnier also) ansprächen und ihnen Geld anböten, um von ihnen nach Deutschland mitgenommen, also eingeschleust, zu werden. Die Dame hat den ganzen Sommer in ihrer ehemaligen Heimat verbracht und immer wieder die gleichen Szenen beobachten können. – Die jüngsten Meldungen über viele auf dem Balkan wartende Einreisewillige sind demnach absolut kein Fake.

  6. G. J. Antworten

    Ich kann das nicht fassen, was mit diesem Migrationspakt über uns gebracht werden soll. Das, was bereits seit 2015 geschieht, ist schlimm genug. Und es wird gelogen und vertuscht, was das Zeug hält. Wieso wird z.B. kaum oder gar nicht berichtet, dass Italien Familiennachzug zulässt, der weit über die Kernfamilie hinausgeht? Diese Personen können dann legal weiterreisen, unterdrücken hier ihre Papiere und beantragen Asyl – und keiner merkt was, es sei denn sie werden zufällig in einem Flixbus kontrolliert und die Polizei findet die italienischen Papiere. Und selbst dann gibt es die nötigen Konsequenzen nicht. Immer wieder entscheiden deutsche Gerichte, man könne niemand nach Italien zurückschicken, weil es dort so schrecklich sei (keine Sozialhilfe wie hier, keine Arbeit für Unqualifizierte). Dies nur als Beispiel. Wenn jetzt noch dieser Pakt von Frau Merkel unterschrieben wird, sehe ich komplett zappenduster. Nächstes Jahr soll es dann ja Visa zur Arbeitssuche geben – wie das praktisch gesteuert werden soll oder kann, wissen die Praktiker nicht. Ich fürchte, auch für die wird es dann heißen : Nu, jetzt sind sie halt da…. Das alles ist echt nicht auszuhalten!

  7. Bültemann-Seifert Ingeborg Antworten

    Ein sehr informatives Video, das bei Facebook kurz darauf gelöscht wurde, gibt es
    noch woanders: https://vimeo.com/298523941 Von Holger Strohm – Deutscher Autor
    von Sachbüchern zu Gefahren der Atomenergie (Friedlich in die Katastrophe). Meine
    Generation – damals überwiegend GRÜN – kennt seine Bücher und schätzte ihn.
    Als Sachverständiger 1972 Tätigkeit für den Innenausschuss des Deutschen Bundestags (Wikipedia).
    Sollten sich seine Ausblicke in die Zukunft bewahrheiten, sollten wir frühzeitig auf gepackten Koffern sitzen.
    Dieser Mann ist wirklich kein „RECHTER“, also auch unsere Gutmenschen können ihm glauben.
    Gute Nacht Deutschland!

    • W. Lerche Antworten

      Das Video ist brutal erschütternd und doch nachvollziehbar realistisch, sachlich und somit glaubhaft. Ich habe schon lange so eine Ahnung, was in der Welt und speziell in Europa und Deutschland abläuft. Dieses Video gehört ins Nachmittags- und Abendprogramm von ARD und ZDF! Und wenn, wieviel Leute würde es bis zu Ende anschauen?

    • gabriele bondzio Antworten

      Die Aussichten welche Herr Schramm im Video vermittelt, sind so niederschmetternd negativ. Daher sollten wir über Parteigrenzen denken. Sollten an unsere Kinder, Enkel denken. Vorallem den weiblichen Nachkommen droht ein derartiger Rückschritt, dass es mir den Magen umdreht. Mit 9 Jahren geschlechtsreif erklärt und in die Betten weit, älterer Männer, gezwungen. Ist ein abscheulicher Gedanke von vielen, die mir gekommen sind. Und daraus habe ich (parteilos) die AfD gewählt.

  8. Bültemann-Seifert Ingeborg Antworten

    Leider ist mein Kommentar verloren gegangen! Also noch einmal:
    Es gibt zu diesem Thema ein sehr gutes Video, das bei facebook schnell gelöscht wurde; hier ist es noch zu sehen: https://vimeo.com/298523941
    Holger Strohm: Deutscher Autor von Sachbüchern zu Gefahren der Atomenergie.
    „Friedlich in die Katastrophe“, das Buch, das meine Generation – überwiegend GRÜN – fast ausnahmslos gelesen hatte.
    Holger Strohm arbeitete 1972 für den Innenausschuss des Deutschen Bundestags.
    Falls sein Blick in die Zukunft Realität wird, können wir nur bezeiten auf ge-
    packten Koffern sitzen.
    Er ist also wirklich kein „Rechter“ und unsere Gutmenschen dürfen es auch ansehen.
    Gute Nacht Deutschland!

  9. Alexander Droste Antworten

    Sarkastisch könnte ich jetzt sagen: Früher musste man die Sklaven mühsam herbeischiffen, heute kommen sie von selbst. Setzt natürlich voraus, dass wir diese Leute mit Gewalt daran hindern mehr als Sklaven zu sein. Aber es war ja auch nur Sarkasmus.
    Ein anderer Sarkasmus lautet, dass diese kräftigen jungen Menschen mit einer mehr physischen Ausrichtung ihres Daseins eher das Gegenteil tun werden. Wenn wir ihnen nicht gehorchen, dann Boko Haram.

    Laut der jüngsten Meldung von Eva Hermann https://www.youtube.com/watch?v=y9GgU1DAtZs zum Thema Migrationspakt soll allein in Deutschland Platz für ca. 270 Mio Menschen sein (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Also drei mal dem, was jetzt so hier ist. Ähnliche Zahlenverhältnisse einer Studie https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/e-library/docs/pdf/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf zitiert sie auch für die übrigen Europäischen Länder.
    Dass Eva Hermann als professionelle Journalistin keine Verschwörungstheoretikerin ist, liegt zumindest nahe.

    Widerstand wird unter Strafe gestellt!
    Ich habe zwei Petitionen dagegen unterschrieben.

  10. Christine Meiering Antworten

    Gleichwohl es grausam und untragbar ist, dass Gewaltverbrechen jeder Art von Flüchtlingen geschehen und eine sofortige, konsequente Abschiebung vonnöten ist, so muss ich doch die weitaus größere Zahl von vernünftigen Menschen, die hier Obdach gefunden haben, verteidigen. Es sind durchaus ehrenwerte Leute, die es nicht verdient haben, mit den wirklich kriminellen Elementen in einem Atemzug genannt zu werden. Ich bin stolz auf die riesige Zahl von ehrenamtlichen Helfern, die landesweit mit angepackt haben. Die Panik davor, dass hinter jeder Straßenecke Gefahr im Vollzug lauert, ist wahrlich nicht gerechtfertigt. Oberstes Gebot wie gesagt, ohne Verzug, all jene, die unserem Land facto und im Ansehen schaden, außer Land zu befördern. Auch wenn der Verbrecher in ein unsicheres Land abgeschoben werden muss, so darf darauf keinerlei Rücksicht genommen werden; denn nicht zuletzt er selbst hat zur Unsicherheit in seinem Aufnahmeland beigetragen.

    • Bettina Antworten

      Es geht nicht nur um Sicherheit oder ums Geld. Es geht auch um unsere Heimat und Identität. Wenn ich mich in einer kleinen Bayerisch-Schwäbischen Stadt und auf deren Dörfern fühle, wie am Hindukusch, so ist dies auch ein Alarm. Die Tatsache, dass die Menschen bewusst ihre Islamische Kleidung tragen hat auch etwas mit Landnahme zu tun und keineswegs mit Integration. Wenn in 10 Jahren die süßen Kleinkinder dann unterwegs sind, braucht man sich nicht mehr auf der Straße blicken zu lassen. Dies ist jetzt schon zu sehen, wenn die Jungs fullspeed mit den Rädern über die Fußwege brettern. Die Jungen werden schon als „Herrenmenschen“ erzogen. Fragen Sie mal einen Moslem. Und bitte sagen Sie mir nicht, das habe es schon immer gegeben.

    • Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

      Menschen, die aus islamischen Staaten kommen, leben in einer völlig anderen Kultur, die man nicht wie ein Kleidungsstück wechseln kann. Ein schreckliches Beispiel sind die Ausschreitungen in Pakistan anläßlich des Freispruchs von Asia Bibi. Das Martyrium dieser Frau und ihrer Familie zeigt, daß der Islam in seiner gegenwärtigen Ausprägung nicht mit Menschenrechten und Demokratie kompatibel ist. Selbst in den vermeintlich integrierten Familien werden Frauen und Mädchen unterdrückt, sie haben weniger Rechte als Männer und Jungen. Und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.

    • S v B Antworten

      Es sollte eine eherne Regel und nicht die Ausnahme darstellen, dass alles im Leben bis in die letzte Konsequenz durchdacht wird. Allerdings hapert es bei vielen im Lande genau daran, dass dies geschieht. Leider nur allzu wenige der Schonlängerhierlebenden können auf Erfahrungen verweisen, die sie persönlich in einem oder auch mehreren der Migranten-Herkunftsländer erwerben konnten. Diese wenigen sollte man konsultieren, wenn man sich ernsthaft für Kulturen und deren – hinreichende – Kompatibilität interessiert. Viele empfinden die massenhafte Zuwanderung von Menschen aus völlig andersartigen Kulturkreisen hauptsächlich als interessanten exotischen „Kick“. Für die sich dadurch zwangsläufig ergebenden gravierenden Implikationen und Veränderungen, die sowohl dem Staatswesen als auch seiner Gesellschaft letztlich zugemutet werden, sind diese Leute völlig blind. – Merke: Naivität hat nicht selten ähnlich dramatische Auswirkungen wie eine schlechte Absicht.

      • HB Antworten

        Jedes Wort kann ich hier unterschreiben. Manchmal komme ich mir mit diesen jungen konfliktunerfahrenen „Ich will….“ (Wahlplakate der Grünen in Bayern) vor wie auf einem Abenteuerspielplatz. Als Kinder haben wir immer gespielt: „Fürchtet ihr den schwarzen Mann? Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon!“

        • Bettina Antworten

          Wahlplakat in Bayern
          „ich will grüne Wiesen statt Betonwüsten“ Haha!! Und wo sollen die Millionen dazukommenden leben? Ich will – ja, Sie haben Recht, HB.

          • Werner Meier

            Dazu kommt, dass diese „Herrschaften“ in die ohnehin überfüllten Ballungszentren drängen, weil da angeblich „schon Verwandte“ leben. Für viele linke Gutmenschen wie den feuerroten Münchner SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter „natürlich“ ein Argument, v.a. für sie neue Wohnungen zu bauen und „nachzuverdichten“. Aufs dünnbesidelte Land, das es auch in Bayern reichlich gibt, will keiner, weil das angeblich „menschunwürdig“ ist. Und wenn ehemalige US-Kasernen mit Asylbewerbern belegt werden wie in Bamberg, finden ständig von „Helferkreisen“ organisierte Demonstrationen und Proteste gegen die angeblich „unmenschlichen“ Zustände in den tiptop renovierten Unterkünften statt, in denen jahrzehntelang US-Soldaten ohne Beanstandung gewohnt haben. Kürzlich gab es dort einen Großbrand mit 2 Mio Euro Sachschaden, dessen Ursache angeblich immer noch nicht aufgeklärt werden „konnte“, nachdem 70 Drohmails gegen Einzelpersonen, Behörden und Firmen in Zusammenhang mit dem Ankerzentrum eingegangen waren. Eigentlich haben doch die Sicherheitsbehörden (z.B. LKA) heutzutage alle Mittel, um solche Mails rückzuverfolgen? Für mich ein Kasperletheater, mit dem wir nie auf einen grünen Zweig kommen werden. https://www.merkur.de/bayern/bamberg-grossbrand-in-ankerzentrum-fuer-asylbewerber-polizei-ermittelt-10264436.html

  11. Juvenal Antworten

    @Frau Meiering

    Selbst wenn alle illegalen Migranten und wie das alles so genannt wird, supernett wären, muss man leider konstatieren:
    – wir können nicht alle Millionen, die schon da sind, und noch kommen werden auf heutigem Niveau alimentieren. Oder wollen bzw können Sie das bezahlen?
    – Die Alimentation wird bei 99% lebenslang erfolgen müssen, da nicht genug Rentenansprüche, wenn überhaupt gearbeitet wird, erwirtschaftet werden können.
    – Aufgrund der anderen Wertvorstellungen werden auch die Kinder nicht per Bildung und Ausbildung den Aufstieg schaffen. Das gilt für Moslems, genauso wie für Afrikaner — und die berühmte Ausnahme hilft da nix. Da sprechen die Zahlen in D, F, GB schon heute eine sehr eindeutige Sprache.
    – noch ein Jahrzehnt weiterso, dann sind wir – wie schon jetzt mancherortens, nicht zuletzt in den Schulen – in der Minderheit und die Integration läuft dann umgekehrt. Und was das bedeutet, dürfen sie gerade in Pakistan mit der Gotteslästerin beobachten – kein Einzelfall, kein Ausnahmefall. Wir werden zur dritten Welt.

    Europa ist sehr, sehr klein und ein letzter Leuchtturm unter all den Diktaturen und heruntergewirschafteten Ländern. Wenn wir versuchen alle aus Kalkutta hierher zu holen, wird es diesen, unseren Leuchtturm schon sehr, sehr bald nicht mehr geben. Und Sie und andere, die immer nur das Gute wollten, haben das verursacht.

  12. Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    danke, daß Sie das Thema UN-Migrationspakt unerschrocken angepackt haben, obwohl Sie damit gegen die Interessen der Bundesregierung und der sich auflösenden Volksparteien verstoßen. Ich habe am 1.November 2018 folgende Mail an die Rheinische Post geschickt:

    „Sehr geehrter Herr Bröcker,
    der geplante Migrationspakt der Vereinten Nationen soll bereits im Dezember dieses Jahres unterzeichnet werden.
    Eine breite Debatte in der Bevölkerung wurde bisher vermieden. Durchgängig wird, wenn überhaupt, nur bruchstückhaft und einseitig informiert.
    Ich wünsche mir zeitnah eine fachlich fundierte, wissenschaftliche Diskussion mit Pro und Kontra über diese immens wichtige Entscheidung, damit nicht wieder einmal durch die Hintertür weitreichende Beschlüsse getroffen werden (wie es zum Beispiel bei der Gender-Debatte geschehen ist).
    Das Vorgehen der Regierung wird bei einem großen Teil der Bevölkerung auf Ablehnung stoßen und die Politikverdrossenheit verstärken. Ich denke, die Bundesbürger sind es leid, alle paar Jahre ihr Kreuzchen zu machen und ansonsten nicht nach ihrer Meinung befragt zu werden. Der Unmut über „die da oben“ wächst, führt zum Niedergang der Volksparteien und Erstarken der Ränder.
    Aber ich sehe auch die Medien kritisch, die das Thema (in Übereinstimmung mit der Bundesregierung?) völlig außen vor gelassen haben. Die Diskussion wird allenfalls im Zusammenhang mit der Ablehnung des Abkommens geführt,wobei diese dann immer negativ beurteilt wird. Das ist definitiv zu wenig!“

    Am letzten Samstag bequemte sich dann die RP zu einem weitgehend positiven Beitrag, verfasst von Matthias Beermann. Nur ganz am Ende hat der Journalist einige Befürchtungen erwähnt. Schlafen unsere Medien oder werden sie schon von einem Propagandaministerium geleitet?

    • Lesebrille Antworten

      @Hildegard Königs-Albrecht, Dr.

      Möglicherweise ist der nachfolgende Text eines Rechtswissenschaflers und Geheimdienst-Experten für Sie aufschlussreich. Den Volltext gibt es auf diversen Webseiten.

      „Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland“ (Hans Georg Maaßen)

      • HB Antworten

        Und das hat diesen wackeren Mann den Kopf gekostet. Wieder einer mehr auf dem „Friedhof hinterm Kanzleramt“. Salome lässt grüßen.

        • S v B Antworten

          Schon der kluge Shakespeare hatte erkannt, dass man wohl viel eher dazu neigt, den Überbringer einer schlechten Nachricht zu bestrafen denn sich den eigentlichen Umständen zu widmen, welche die Nachricht zum Thema hatte. – Herr Maaßen ist wohl ein weiterer beklagenswerter „Shakespeare’scher Bote“. Mein Respekt ist ihm jedenfalls sicher.

  13. Ruth Antworten

    Die ÖR, Focus, Spiegel und andere Refugees welcome Medien hatten versucht, dieses Thema zu verschweigen. Ein Glück gibt es noch seriöse Medien, ein Glück gibt es Herrn Kurz, der offen und sachlich seine Ablehnung zu diesem Pakt kommuniziert.

    Ich denke, das Hauptproblem ist:
    Verantwortung für sich selbst übernehmen!

    Nein ich finde nicht, dass all die westlich orientierten Länder verantwortlich für alle armen Länder der Welt sind. Nein wir sind NICHT verantwortlich dafür, dass sich die Lebensverhältnisse in der Dritten und Vierten Welt nicht verbessern! Verantwortlich gemacht werden sollten primär die Bewohner und Politiker dieser Regionen!
    Ich kann diese Jammerei – wir sind so arm – sollen die reichen Länder uns gefälligst Daueralimentieren – nicht mehr hören.
    Wieviele Jahre gibt es schon Entwicklungshilfe für afrikanische Staaten? Privat wie staatlich? Eigentlich müsste ganz Afrika durchlöchert sein vor lauter Brunnen, an jeder Ecke müsste es Schulen und Krankenhäuer geben.
    Wie hoch sind die Summen? Was wurde allein in den letzten 50 Jahren an Afrika bezahlt? Warum spricht niemand über diese Fakten? diese Zahlen?
    Was hat all die Entwicklungshilfe gebracht? Eine nie dagewesene Bevölkerungsexplosion – verantwortungslos!
    Es werden Kinder, reichlich Kinder, in die Welt gesetzt, wohl wissend, dass man diese weder anständig ernähren kann, noch ihnen eine angemessene Bildung zukommen lassen kann. Egal – und noch ein Kind. Brot für die Welt, Caritas, Red Nose irgendwas – die werden sich schon kümmern und bezahlen. Und sie tun es.

    Fazit: der Westen macht das schon, warum also für sich, sein Land und seine Familien Verantwortung übernehmen? Und genau da muss ein Umdenken stattfinden!

    Wenn all die Entwicklungshilfe und all die von Merkel reichlich bezahlten Schmiergelder an dubiose afrikanische Staatsoberhäupter nur das Gegenteil bewirkten, sollte man vielleicht anfangen nachzudenken und es damit versuchen:
    Keinen Cent mehr nach Afrika, keinerlei Entwicklungshilfe mehr!
    Lernt gefälligst endlich selber für Euch zu sorgen, Verantwortung für Euch selbst zu übernehmen. Sind Eure Politiker korrupt, dann stürtzt sie.

    Und ich bin es leid – auch wenn man arm ist, kann man sein Haus sauber halten, dafür sorgen dass die Kinder nicht verdreckt sind, und versuchen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Gerade wenn man arm ist, muss man nicht vor lauter Langeweile ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen.

    Ich bin wütend über das, was uns die liebe Frau Merkel kurz vor ihrem Abgang noch einbrocken wird. Denn ich befürchte, sie wird diesen Pakt, an deren Entstehen sie maßgeblich beteiligt ist, selbstverständlich unterschreiben.

  14. HB Antworten

    Von Schweizern wurde ich an meine historische Schuld erinnert, weil ich auf Anfrage meine bevorzugte Partei genannt hatte (über die Niederbrüllerei will ich hier nicht berichten). Als Antwort habe ich diese Schweizer aufgefordert, den afrikanischen Staaten das Geld zurückzugeben, das die afrikanischen Häuptlinge auf Schweizer Banken bunkern. Dann war Ruhe.

  15. Felix Becker Antworten

    Wie -die Pastorentochter- A.Merkel das sieht, konnte man ja beim Besuch in Polen ja sehen (Die Polen sind doof – Merkel ist menschlich). Sie will dieses Dokument unterzeichnen – und so wird Deutschland es tun. Ein alternativloses Faktum? Nein, denn statt Migration ermöglichen oder erleichtern, kann man Migration auch verhindern oder bekämpfen (siehe Australien) oder nach eigenen Bedürfnissen oder Zielen regeln. Diese mögliche Eigenregelung will Merkel aber genau verhindern – sie will, dass Migration nur nach ihrem Willen erfolgt und sie will keine Diskussion darüber (weil sie weiß: Auch Deutschland ist doof).

  16. Frank Emath Antworten

    Wir lesen, wir schreiben, wir lesen, wir schreiben, wir tauschen uns aus, usw. Und, was passiert? Nichts! Der Pakt wird im Dezember unterschrieben. Und dann werden wir wieder lesen, schreiben, kommentieren…Der Merz wirdˋs richten, oder?
    Irgendwann wird Herr Kelle seinen Blogg schliessen müssen…und wir werden weiter zuschauen und reden.., eventuell nachdenken oder in den Spiegel schauen und uns fragen: wie konnte das nur passieren..? Das einzige positive an diesem ganzen Untergang ist, dass es die linke Ideologen und/oder ihre Brut auch treffen wird..
    Lieber HG: pack aus! Kläre die Öffentlichkeit auf!
    LG
    FE

  17. Alexander Droste Antworten

    Hintergründe dazu erklärt Eva Hermann auf ihrem Kanal bei YouTube. Hier in D könnten 270 Mio Menschen Platz finden. Ich frage mich gerade, wo?

    • Lesebrille Antworten

      @Alexander Droste

      Ich schlage vor: Im Kanzleramt.
      Bei Überbelegung könnte man ein nahe gelegenes Palais requirieren, oder?
      🤔

  18. W. Lerche Antworten

    Aus jedem Pakt kann man aussteigen. Diesen fatalen Pakt wird Deutschland verlassen können. Donald Trump macht’s vor, wie man aus internationalen Vereinbarungen aussteigt, die nicht mehr passen bzw. nie gepasst haben.
    Vielleicht müssen erst 100 Mill. Afrikaner kommen, bevor eine kleine Mehrheit von 60% eine entsprechende Regierung wählt. Und wenn die alle kommen, werden sie gem. diesem Pakt nicht mehr „illegal“ sein und werden sofort wählen dürfen. Wen wohl werden die dann wählen? Strippenzieher wie z.B. Soros, Rothschild… lachen sich schon jetzt kaput, wie einfach man die hochentwickelte Zivilisation Europas ausknipsen kann.

  19. W. Lerche Antworten

    Ganz schlimm im Moment finde ich den Vertrauensverlust, dass nach dieser erneuten Heimlich-Tuerei zu für uns existenziellen Fragen, zu solch fatalen Projekten wie dieser „Pakt“, das Vertrauen in unsere Bundesregierung wie mit einem Vorschlaghammer komplett zerstört ist.

  20. W. Lerche Antworten

    2015 wird zum Standard: Ich habe Angst! – Und niemand interessiert das!
    Kann es sein, dass nun Merz anstelle Merkel installiert wird, um dieses Projekt zügig mit Priorität voranzutreiben? Merkel ist über ihren Zenit und hat Durchsetzungsvermögen verloren, ist also für dieses Projekt nicht mehr „zufriedenstellend“ zu verwenden. DAS ist m. E. momentan die einzige Unsicherheit bei Merz, weil unbekannt ist, wie er sich gegenüber dem UN-Migrations-Projekt verhalten wird. Wäre er dagegen, dann wird er sowieso kein Kanzler. Man will an der Spitze eine für die Strippenzieher dieses UN-Pakts loyale Person bekommen. Mit Geld und Medien und verdeckten Organisationen und sonstigen Leuten sind diese Milliarden schweren Strippenzieher vieler unserer Probleme in der Lage, jeden ihnen genehmen Mann/Frau auf den richtigen Stuhl zu setzen. Wer da nicht mitspielt, der hat keine Chance. Da können die CDU-Delegierten stimmen wie sie wollen.

  21. W. Lerche Antworten

    Was treibt Italien neuerdings mit unserem Euro? Wollen die ihre Lire zurück oder unser Steuergeld und Erspartes oder beides? Wie weit wird die Entwertung unseres Geldes noch gehen? Ist das wirklich nötig oder ist es dem unqualifizierten Gequassel von gewählten Volksvertretern des linken und rechten Randes (z.B. Italiens) geschuldet?
    Wie war das eigentlich Ende der 20er – Anfang 30er Jahre hier bei uns? Was waren die Folgen? Wenn doch immer mehr idiotische Leute und/oder gar fremdgesteuerte das Sagen bekommen, wird das in einem letzten Weltkrieg enden?
    Vielleicht bieten bestimmte Gebiete in Südamerika eine passable Überlebens-Chance.

    Ich hoffe und wünsche mir, dass meine dunklen Gedanken und medialen Eindrücke dieser Tage nur ein böser Traum sind, der sich hoffentlich bald als unbegründet auflöst und ich das Vertrauen in eine deutsche Regierung zurückbekomme.

  22. Lesebrille Antworten

    Betrifft: GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDERLY AND REGULAR MIGRATION

    Dieser Pakt ist „non-legally binding“, rechtlich also nicht bindend. Das wird die allseits so beliebte Frau Merkel vermutlich nicht davon abhalten daraus für uns Pflichten abzuleiten.
    Dann ist es wohl an der Zeit aufzustehen und unseren Politikern klarzumachen, daß die Entscheidungen über die Einwanderungspolitik in Deutschland stets vom Souverän – also vom Deutschen Volk – getroffen werden müssen. Wir Deutsche entscheiden am besten, wie wir unsere Grenzen überwachen und wem wir erlauben unser Land zu betreten.

    „Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.“ (Heiner Geißler)

    • Achim Koester Antworten

      Liebe Lesebrille,
      Sie legen den Finger in die richtige Wunde, wenn Sie die angeblich „rechtlich nicht bindende“ Wirkung dieses Paktes anzweifeln. In der Vergangenheit hatten wir schon mehrfach ähnliche Aussagen, z.B. „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen“ (W.Ulbricht 1961) oder „Wir lassen die PKW-Maut nur mal rechnen, werden sie aber nicht einführen“ (A.Dobrindt). Warum geht eigentlich niemand gegen diesen Pakt auf die Straße?

      • Lesebrille Antworten

        Lieber Herr Achim Koester,

        kann es sein, daß die Deutschen zu feige sind, sich für die eigenen Angelegenheiten zu engagieren, darauf warten, daß es jemand anderes tut und derweil lieber gegen einen Leberkäse demonstrieren gehen wie vor Jahr und Tag in Freudenstadt?
        Oder hat man sich hierzulande längst mit Lüge, Täuschung, Falschheit und Verrat abgefunden?
        Kann es sein, daß man durch jahrzehntelange Reedukation den Eigenverrat mittlerweile als Tugend betrachtet?

        Möglicherweise hofft man sogar sich mit dem Teufel zu arrangieren indem man diesem hinten rein kriecht. Kriechen ist für viele sehr einträglich, besonders in einflußreichen Kreisen.
        Man vergesse dabei aber nicht, daß der Teufel seine Verträge nicht einhält bzw. diese nur so lange einhält, wie sie ihm nützlich sind. (Das erinnert mich an die Pharisäer aus der Bibel, doch das gehört, denke ich, nicht hierher.)

        Hinsichtlich des Treibens der sogenannten Eliten mochte ich anmerken: Das Unternehmen schützenswertes Gut oder Schutzbefohlene fremden Mächten preiszugeben bedeutet einen schweren Treuebruch zu begehen und erfüllt den Straftatbestand des Verrats.
        Das gilt ganz besonders im Hinblick auf die Öffnung der Grenzen 2015 und die angedachte Freizügigkeit für sogenannte Flüchtlinge, die einem Kulturkreis angehören, der uns mehrfach den „Heiligen Krieg“ erklärt hat.

        Bedauerlicherweise ist die Rechtssprechung (Jurisdiktion; man beachte bitte den Genitiv!) in den Wörterbüchern inzwischen zur bloßen Rechtsprechung verkommen. So können gewissenloße Individuen in bedeutungsschwangeren Talaren sogar üblestes Unrecht rechtsprechen.
        Wenn Justitia einmal die Augenbinde abnähme und sähe, was los ist, würde sie sich vermutlich angewidert abwenden!

        mit freundlichem Gruß,
        Ihre „Lesebrille“

      • Alexander Droste Antworten

        Dieser aufschlussreiche Brief an den Referenten des Bundestagsabgeordneten de Vries wurde V. Lengsfeld von Christoph Marloh zur Verfügung gestellt, auszugsweise von mir hierhin (ohne Erlaubnis) zitiert:

        „Sehr geehrter Herr N.,
        vielen Dank für unser heutiges Telefonat und daß Sie sich als Referent von Herrn de Vries dafür ausführlich Zeit genommen haben.

        Wir stimmen, wie besprochen, überein, daß die Regelungen des Paktes bei Zustimmung in Deutschland von Soft-Law zu Hard-Law werden, sobald Verwaltungsgerichte einschlägige Entscheidungen treffen.

        Wir stimmen ebenfalls überein, daß der Pakt die – insbesondere seit 2015 – geübte deutsche Praxis im Bereich Migration wiederspiegelt.

        Nicht übereinstimmen wir in der Bewertung dieser Praxis.
        Diese ist seit September 2015 durch eine Umgehung des Parlamentes und schlicht rechtswidriges staatliches Handeln geprägt.
        Hans-Jürgen Papier , Präsident des Bundesverfassungsgerichts (2002-2010), stellt fest: „Wir haben rechtsfreie Räume bei der Sicherung der Außengrenzen, das darf nicht sein“

        Papier kritisiert die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Der Jurist fordert ein sofortiges „Umsteuern“ – auch Schengen sollte überdacht werden. „Unbegrenzte Einreise ist ein Fehler“. Noch nie sei in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit. Das sei auf Dauer inakzeptabel, so der renommierte Verfassungsrechtler. Er spricht von einem „eklatanten Politikversagen“.

        Professor Dr. Udo Di Fabio, Richter am Bundesverfassungsgericht (1999-2011), stellt fest, daß das Staatsvolk unverzichtbar ist und selbst über seine Zusammensetzung entscheiden sollte.

        „Demokratie kann nur funktionieren, wenn ein Staatsvolk mit einem entsprechenden klar definierten Bürgerrecht identifizierbar und in Wahlen und Abstimmungen praktisch handlungsfähig ist. Insofern muss das Staatsvolk einerseits über die Bevölkerungszusammensetzung und über die Regeln zum Erwerb oder Verlust der Staatsangehörigkeit mit dem Gesetz im formellen Sinne entscheiden, andererseits darf es dabei nicht die praktische Möglichkeit parlamentarischen Regierens und demokratischen Entscheidens bei elementaren Fragen der politischen Gemeinschaft aufgeben“.

        Wir befinden uns damit gegenwärtig in einem rechtsfreien Ausnahmezustand. Dieser würde durch eine Zustimmung zum Migrationspakt sowie spätere Entscheidungen von Verwaltungsgerichten nachträglich legalisiert. Damit würde die bestehende Rechtsordnung durch überstaatliches Recht ohne ordnungsgemäße Beschlußfassung des Bundestages ausgehebelt. Die handstreichartige Außerkraftsetzung von Verfassungs- und Rechtsordnung durch die Bundeskanzlerin würde nachträglich sanktioniert.

        Angesichts der bisherigen Vorgehensweise der Kanzlerin glaube ich Ihnen gern, daß der Pakt auf deutsche Initiative erarbeitet wurde – schon aus Gründen der persönlichen Risikoverminderung von Frau Merkel.
        …“

        • HB Antworten

          Das glaube ich auch. Frau Merkel will nur verhindern, dass sie nach Aufhebung ihrer Immunität als Privatperson für die über 1.000 Strafanzeigen vor Gericht gezogen wird.

  23. Alexander Droste Antworten

    Wenn Deutschland ausgeplündert und am Boden ist, verschwinden die Migranten auch wieder. Ist doch beruhigend, oder?

  24. Volker Schulz Antworten

    Zitat:
    „28 Staaten mit 500 Millionen Einwohnern hätten leicht eine Million Flüchtlinge und Migranten aufnehmen können.“
    Zitat:
    „Migrantengewalt kreuz und quer durch unser Land, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, Morde, Messerstechereien.“

    Wieso ist da von einer Million die Rede? Es sind doch allein in Deutschland in drei Jahren viel mehr gekommen. Wie viele insgesamt derzeit einreisen, ist Staatsgeheimnis. Wir werden nicht informiert, nur die Zahl der Asylanträge wird gelegentlich genannt mit der Bemerkung, es kämen immer weniger. Nur müssen Syrer und der Familiennachzug auch von anderer Herkunft gar keinen Antrag stellen. Von einer Million zu reden, ist grob fahrlässig.

    Dann das zweite Zitat. Die Schlußfolgerung müsste doch sein, niemanden aufzunehmen, zumindest aber konsequent abzuschieben.

    Ich halte den Artikel nicht für stringent.

  25. Hildegard Königs-Albrecht, Dr. Antworten

    Dank AfD hat es heute eine lebhafte Bundestagsdebatte zum „Migrationspakt“ gegeben. Die Taktik der Bundesregierung ist nicht aufgegangen. Trotz von ihr beabsichtigter Desinformation und Gleichschaltung unserer Medien ist eine heftige Diskussion entbrannt. Alle Parteien außer der AfD haben sich heute jedoch ohne Wenn und Aber hinter dieses Vertragswerk gestellt, obwohl es bei einigen Parteien in den eigenen Reihen durchaus Abgeordnete gibt, die das Machwerk nach reiflicher Prüfung ablehnen (z.B. Sylvia Pantel CDU, die ich wegen ihres Mutes sehr bewundere). Ihr Widerstand und unser Lamentieren werden nichts nützen. Der „Migrationspakt“ wird Mitte Dezember gegen alle Vernunft unterzeichnet werden, damit uns der Zustrom von Neubürgern nicht abreißt.
    Ich bin gespannt auf die nächsten Wahlumfrageergebnisse!

    • Volker Schulz Antworten

      „Ich bin gespannt auf die nächsten Wahlumfrageergebnisse!“

      Sie denken, daß weiter sinkende Zahlen die Parteien zur Änderung der Flüchtlingspolitik veranlassen wird? Dazu hätten sie doch längst allen Grund, stattdessen forcieren sie eher noch die Erosion des Staates. Die mediale Macht, die rücksichtslos und infam auch mit Lügen die AfD klein hält, unterstützt das auch noch.
      Was ich sagen will, mein Eindruck ist, sie sind bereit, selbst mit unterzugehen, Hauptsache dieser irrsinnige Migrationswahn wird bis zum finalen Ende durchgezogen. Bin ich zu pessimistisch?

      • W. Lerche Antworten

        Sie forcieren, weil sie merken, sie schrumpfen in die Bedeutungslosigkeit. Sie müssen sich beeilen, solange sie noch Gelegenheit haben, die deutsche Kultur zu zerstören.

    • gabriele bondzio Antworten

      Man ist oft richtig fassungslos, was diese Regierung in DE anstellt. Man muss annehmen, nach der Bundestagsdebatte zum “Migrationspakt” (siehe besonders Moll/SPD), das die Abgeordneten nicht mehr ganz dicht sind (sorry). Geklärt wurde eigentlich nichts zu diesem Pakt. Man hat sich vorwiegend an der AfD abgearbeitet.
      Hier mal ein Link, welche Länder inzwischen dankend abgelehnt haben.
      https://philosophia-perennis.com/2018/11/09/diese-laender-werden-den-un-migrationspakt-nicht-unterschreiben/
      Schweden und Kanada sind auch dabei.

  26. Marco Lehmann Antworten

    zu „Aber ich kann und will mir nicht vorstellen, dass all diese Merkels, Laschets und Günthers wirklich mit Absicht unser Land zerstören wollen.“

    Als logisch denkender Mensch, gibt es für mich nur leider keine andere rationale Erklärung mehr für diesen ganzen Wahnsinn. Der Punkt ist, wenn man nicht bereit ist, dieses offensichtliche Ziel anzuerkennen, wird man es auch nicht schaffen, etwas daran zu ändern.

    • W. Lerche Antworten

      Ihnen wird ihr schönes Leben nur solange gewährt, solange sie die Interessen ihrer Auftraggeber umsetzen. Sie sind nicht qualifiziert genug, um sich ohne ihre fatalen Auftraggeber volle Tröge zu sichern. Die schlimmsten, und das sind die meisten, von ihnen, können sich nach Verlassen der hofierten politischen Bühne aus eigener Kraft nicht mal ernähren. Deshalb halten sie voll drauf, befördern und unterschreiben alles, was ihre sie tragende Lobby von ihnen verlangt. Die wenigen echten Kompetenten in der Politik werden von der dümmeren politischen Elite platt gemacht, sobald sie in der Wirtschaft Erfolg haben und zurück in die Politik kommen. Mit Leistungsträgern können sich viele Pflaumen nicht messen. Die aktuellen Kampagnen in den Medien zeigen doch, von wem sie ausgehen und gegen wen sie gerichtet sind. Es kann und darf nicht sein, dass da plötzlich ein Macher auftaucht, der mehr kann als alle Gefolgsamen zusammen.

      Wer wirklich hinter der Strategie steckt, Deutschland aufzureifen, erkennt man sofort, wenn man nach dem Nutzen für wen fragt.

  27. W. Lerche Antworten

    Hat denn Politik gar keine Gestaltungsmöglichkeit mehr?
    Liegt tatsächlich alle Macht in der Hand von globalen Lobbys?
    Werden wir zwischen den sich bekämpfenden Interessen zerrieben?
    Das beste Beispiel für Krieg in der Industrie äußert sich in Fahrverboten. Hier kämpft eine Industrie gegen eine andere. SPD und Grüne vertreten die Zulieferindustrie und die CDU/CSU die Autoindustrie…habe ich gestern im Focus gelesen. Die Messstellen für Luftqualität in Stuttgart werden nahe einem Tunnelausgang positioniert, wo die Abgase aller durchfahrenden Autos konzentriert herauskommen. Wähend in Wien misst man auf Dächern von Häusern. Die SPD spendiert der DUH Steuergeld, welches die Autofahrer aufbringen müssen, denen Fahrverbote gelten. – Und von der Kanzlerin kommt kein Machtwort, um mit diesen Spielchen aufzuhören, zwischen denen wir zerrieben werden. Dieser Zustand beschreibt Deutschland und ist Ausdruck maximaler Verderbtheit und Politikversagens. Unsere Volksvertreter sind mehrheitlich ohne Moral und ohne inneren Kompass. Das war einmal.

  28. gabriele bondzio Antworten

    Das Vorstellungsvermögen vieler Bürger ist, ob des Verhalten seiner Abgeordneten, erschöpft. Inzwischen haben weitere Länder den Pakt abgelehnt .Neben den in ihren Regionen typischen Zielländern für Migration (USA, Australien, Brasilien,) Israel hat auch seine Verweigerung bekannt gegeben und fegt damit auch die antisemitischen (siehe Ausführungen Redner BT) Vorwürfe gegen den Pakt beiseite. Was der Petitionsausschuss in DE mit allen 19 Petitionen zum Migrationspakt-Stopp getan hat. Die Entscheidung der Bürger gegen den Pakt, wurde sang-und klanglos vom Tisch gewischt. Alle die unterzeichnet haben sind somit Deppen, die keine Ahnung haben. Wie gut es uns mit Selbigen gehen wird. Und damit unsere „Angst vor Fremden“ nicht weiter wächst, gibt es auch einen Punkt im Pakt. Gegen Medien, die Kritik an der Migration üben, soll vorgegangen werden! Wir erfahren ja jetzt schon nicht einmal mehr was tägl.über die Grenze kommt.Die EU ermittelte 2009 aufgrund unserer Fläche, dass hier noch 192 Mio. Menschen Platz hätten. Ungeheuerliche Vorstellung! Entweder ist dann DE ein Wohnsilo ohne großartige Natur(siehe Grüne/Umweltschutz) oder die Wohnungsnot nimmt Ausmaße an, wogegen die heutig-angespannte Lage nur ein Klacks ist. An die Übergriffigkeit darf man erst gar nicht denken.

  29. W. Lerche Antworten

    „Gegen Kritiker soll vorgegangen werden..“ – So steht es auch im Gender-Pakt. Mit ehrlicher, wohlwollender Politik und Demokratie hat das schon lange nichts mehr zu tun. Zudem wird der Hofstaat in Berlin und in den Ländern immer größer, den wir zu versorgen haben. Einen Robin Hood haben wir nicht.

  30. Alexander Droste Antworten

    „Kommt alle her zu mir alle, die Ihr mühsehlig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Mathaeus 11:28)
    Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: „Geben ist seliger denn Nehmen!“ (Apostelgeschichte 20:35)

    Das ist der „Merkelpakt“ und das sind meine Prophezeiungen:

    Es wird nur ein potentielles „Zielland“geben, das den bestehenden Entwurf des Migrationspaktes unterzeichnen wird, das ist Deutschland. Alle anderen potentiellen Zielländer werden sich noch bis zum ultimativ letzten Moment herausgezogen haben.
    Es gibt 190 Herkunftsländer, aus denen Menschen „fliehen“ wollen aus Armut, Verfolgung, wirtschaftliche Perspektivlosigkeit oder Naturkatastrophen, allen voran Afghanistan, Pakistan, Iran, Irak, Syrien, Libanon, alle Afrikanischen Länder, deren Ziel Europa ist. Zusätzlich die ostasiatischen Länder, die nicht nach z.B. Australien oder China, Korea oder Japan entsenden können. Zusätzlich die lateinamerikanischen Länder, die nicht in die USA oder Kanada hereingelassen werden, sofern sie eine Quehrung über den Atlantik vollziehen können.
    Die „Transitländer“ werden schnellstmöglichen Transit nach Europa, speziell Deutschland organisieren.
    Es wird von 60 – 70 Millionen Menschen geschrieben, die ihre Heimat verlassen wollen. Allen ist laut Migrationspakt uneingeschränkter Zugang zu allem zu gewährleisten: Wohnung kostenlos, Lebensmittel kostenlos, finanzieller Unterhalt, medizinische Versorgung kostenlos. Frage 1: Wo werden sie wohnen? Frage 2: Woher kommen die Sachleistungen? Frage 3: Was wird sich perspektivisch für die Migranten ändern, denn Arbeit wird es für sie kaum geben? Frage 4: Und wo bleiben wir?

    Aus „illegal soll legal werden.“ (Angela Merkel) Es wird keine Rückentsendung oder Abschiebungen geben, denn die Migranten werden jetzt ein Anrecht aufs Bleiben haben. Die Migranten werden mit entsprechenden Einbürgerungspapieren versorgt. Die Herkunftsländer haben unterzeichnet, dass sie ihre Bürger zurücknehmen werden, was sie aber nicht tun, weil sie nicht die Vollversorgung gewährleisten können bzw. wollen, was ja der Grund der Migration ist.

    Die autochthone Bevölkerung Deutschlands wird zunächst staunend zusehen, wie sich alle Straßen mit fremden Menschen füllen, wie Strukturen, Siedlungen, Verkehrswege, fremde Kultureinrichtungen entstehen. Viele werden aktiv dabei mithelfen. Doch sie werden missmutig feststellen, dass alle Neuankömmlinge über Ressourcen verfügen, die den eigenen Leuten bisher verwehrt wurden oder wofür sie bisher gezahlt haben. Sie werden verstört feststellen, dass sie mehr und mehr von allen Plätzen verdrängt werden. Sie werden verängstigt oder verärgert sein darüber, dass sie von der Presse desinformiert und bei Protest bestraft werden (so steht es im Pakt), auch darüber, dass für die Migranten keinerlei Deutsche Gesetze gelten (so steht es nicht im Pakt, wird aber die Praxis). Das alles erleben sie bereits jetzt!

    Die einheimische Bevölkerung muss verbittert feststellen, dass sie aus ihrer Heimat vertrieben oder von marodierenden Subjekten vergewaltigt, verletzt und umgebracht wird. Von fanatischen Religiösen aus islamischen Ländern werden die „Ureinwohner“ verfolgt. Also sie werden zu Flüchtlingen gemacht. Die Eroberer werden das Land unter sich aufteilen, das geht natürlich nicht friedlich zu. Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft nach Deutscher Art wird es nach spätestens 50 Jahren am angestammten Ort nicht mehr geben. Die Europäischen Länder Polen, Frankreich und England warten die Zeit ab, vertreiben die Eroberer wieder und nehmen sich das Land, das sie schon immer haben wollten. (So wünschten es sich so einige von den Grünen, den Linken und der SPD, Zitate dazu kann man im Internet reichlich finden.)

    Der Migrationspakt ist rassistisch, weil er die autochthone Bevölkerung diskriminiert, enteignet, entrechtet, vertreibt und tötet. Dalai Lama: „Masseneinwanderung ist Völkermord.“

    Man möge mir die Schwarzmalerei nachsehen. Kann ja auch ganz anders kommen.

      • Alexander Droste Antworten

        Noch ist es „nur ein bisschen bunt“. Das können wir noch „managen“. Mit dem GPM sind wir geliefert.

        Entweder unsere Volksverträter sind dumm und naiv oder im höchsten Grade bösartig. Was da einwandert, ist nicht alles lieb. Manche vielleicht, vielleicht auch viele. Aber viele sind auch in der Lage uns den Garaus zu machen.

        • HB Antworten

          Und wenn sie dann alle da sind und zwangseingewiesen in den grünen Vorstadtvillen hausen, Wohnraumbeschaffung machts möglich und nötig, dann sage ich ätschibätschi. Ist zwar nicht ganz mein Niveau, aber ich schaffe das.

    • Achim Koester Antworten

      Die Indianer Nordamerikas haben sich nicht gegen die Einwanderung wehren können,
      Ergebnis: heute leben sie in Reservaten.

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