GASTSPIEL PHILIPP KÖHLER: Für Ehe und Familie zu streiten ist gefährlich geworden

„ONANIEREN! ONANIEREN! ONANIEREN!“ brüllt es über den Universitätsplatz der altehrwürdigen Bischofsstadt Fulda. Rund 100 Menschen blöken sich Ihren Hass aus dem Leib. Sie sind angereist, um die Information der Öffentlichkeit zu „sabotieren“, wie man offen zugibt. Sie wollen verhindern, dass Eltern, Bürger, Steuerzahler und Wähler erfahren, was derzeit in deutschen Bundesländern von Kultusministerien in die Lehrpläne aufgenommen wird.

Grundlage vieler „Lehrpläne“ sind meistens die sogenannte „Sexualpädagogik der Vielfalt“ des fragwürdigen Uwe Sielert. Dessen „väterlicher Freund“ Helmut Kentler, Vordenker und „Urvater“ dieser „Pädagogik“, war nach Überzeugung ausgewiesener Fachleute tief ins Milieus hinein vernetzt, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zum Teil selbst praktizierten oder aber sich darum bemühten, für den Missbrauch gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen. Die belastete „Lehre“ dieser beiden wirkt bis heute in die institutionalisierte Sexualpädagogik hinein. Auch die Ideologen des GENDER-GAGA haben es mit Hilfe aggressiven Lobbyings aus der LSBTIQ-Szene geschafft, öffentlich soviel vermeintlich moralischen Druck aufzubauen, dass auch deren wissenschaftlich höchst fragwürdigen „Lehrinhalte“ inzwischen an deutschen Schulen gelehrt werden müssen.

Die Initiatorin und Organisatorin des „Bus‘ der Meinungsfreiheit“, Hedwig von Beverfoerde, will „nicht kampflos hinnehmen, dass diese mehr als fragwürdigen Lehrinhalte und -methoden an Kindern ausprobiert werden“. Sie sieht die Gefahr des Missbrauchs, sollten die Methoden Sielerts oder auch einer Elisabeth Tuider von „Aktivistengruppen“ in die Schulen und Klassen getragen werden. Daher tourte sie Anfang September mit jungen Menschen durch Deutschland, um die Öffentlichkeit über diesen Skandal aufzuklären. Ein solches Engagement bleibt natürlich nicht ohne Widerstand. Interessierte Kreise haben kein Interesse daran, dass Eltern zu detailliert erfahren, was da hinter verschlossenen Türen in Grundschulklassen und weiterführenden Schulen getrieben wird. Übrigens oft ohne echte schulpädagogische Aufsicht und ohne die zugewiesen Lehrkräfte der Schule. Denn die Schulen dürfen diesen Sexualkundeunterricht an externe Dienstleister auslagern, die dann eigenständig und unbeaufsichtigt vor den Klassen agitieren und mit den Kindern „arbeiten“ dürfen.

Wie sieht dieser „Widerstand“ gegen die Aufklärung über Missstände nun aus? Eigentlich ist mit ein paar Begriffen dazu alles gesagt: „Hirnloses Geblöke, Gebrülle und Geheule“. So sieht dieser Widerstand aus. Etwas differenzierter betrachtet spielt sich das in der Regel folgendermaßen ab: Vor Ankunft des Busses treffen sich Kampfkader der viel zitierten „breiten Bündnisse“ aus DGB, GEW, Juso, „Schwusos“, Grüne Jugend, kirchlichen Jugengruppierungen, LGBTI-Lobbyisten und selbstverständlich die Krawall und Randelemacher der sogenannten Antifa, deren Anhänger sich durch besondere Öffentlichkeitsscheu (Sonnenbrillen, Hasskappenpullis, Transparente vor dem Gesicht) und Gewaltaffinität hervortun. Der größte Teil dieser semiprofessionellen Protestler gehört zu Organisationen, die unmittelbar, oder so wie die Antifa, mittelbar, in irgendeiner Weise Geld aus den Landeshaushalten bekommen. Das befähigt dann dazu, den Freizeitaktivisten ihre Kaffeefahrt zum Protest zu finanzieren. Der ominöse Verein „Hessen ist geil“ beispielsweise übernahm die Fahrtkosten für zögerliche Mitläufer aus dem Raum Frankfurt. Dieser Verein wird von der hessischen Regierung mitfinanziert, wofür man sich auf der Homepage auch artig bedankt.

Die Veranstaltung wird eröffnet, diverse Redner überbringen Grußworte all der Organisationen, die zwar zum „breiten Bündnis“ gehören, aber dieses Mal leider nicht dabei sein können und dann wird eingeheizt: Den Anwesenden wird eingebläut, dass da drüben am „Lügenbus“ gleich die „Nazis“ und „Ewiggestrigen“ aussteigen werden (im Hintergrund dudelt leise das uralte Kampflied der Sozialisten und Kommunisten: die Internationale). Bei jedem Satz johlt die Meute, jeder Triggerbegriff bringt das Rudel in Stimmung. Jetzt geht’s ans Eingemachte: Hedwig Beverfoerde – die Freundin von Beatrix von Storch (infernalisches Gebuhe) – wolle „zurück ins Mittelalter“ und am liebsten wolle sie den Paragrafen 175 wieder aus der Mottenkiste holen, um alle Homosexuellen verfolgen zu können, ja! so wie im Dritten Reich ermorden zu lassen!

So ein Blödsinn, solche Lügen werden da tatsächlich verbreitet. Es geht um Dämonisierung, es geht um Stigmatisierung und es geht darum die Massen aufzuwiegeln. Und das gelingt. Man kann den Hass in diesen Gruppen sehen, hören und fühlen. Gerade in der aufgeheizten Stimmung nach den Vorkommnissen von Chemnitz haben die Redner_*InnenX dann gerne noch Hinweise darauf gegeben, dass die diskriminierenden Rassisten (sic!) vom „Bus der MeinungsUNfreiheit“ in einer Reihe mit den rechtsradikalen Ausländerhetzern von Chemnitz stünden. Man steht dabei und will seinen Ohren nicht trauen, aber das Publikum ist dankbar und saugt solche Propaganda gerne in jede Pore auf. Da muss man sich nicht wundern, dass Hedwig von Beverfoerde und die junge Bus-Crew von mehreren Hundertschaften Polizei abgesichert werden mussten. Und das war auch gut so.

Wer in Regensburg, in Köln und in Stuttgart in die hassverzerrten Gesichter blicken musste, wer die geschwollenen Halsschlagadern der pöbelnden Masse gesehen hat, wer die hasserfüllten und vulgären Parolen gehört, die obszönen Gesten gesehen hat, wer die persönlichen und übergriffigen Beleidigungen gegen Beverfoerde und Ihre jungen Mitstreiter erleben musste, der war dankbar um jeden Polizisten, der da anwesend war. In Stuttgart musst ein mutiger Mann, der sich mitten in den Antifa-Aufmarsch gestellt hatte und von dort aus die Antifa und deren aggressives und sinnloses Geblöke und Gepfeife ausbuhte, von acht Polizisten herausgehauen werden. Als er den Undemokraten seinen Widerwillen gegen ihre Methoden zur Unterdrückung der Meinung der anderen mitteilte, wurde er schlagartig körperlich angegangen. Im Nachgang zur Demo lauerten einige Antifamitglieder einem Mitstreiter von Hedwig Beverfoerde auf und bedrohten ihn auf offener Straße. Er musste unter Polizeischutz zum Auto begleitet werden. Rund vierzig Polizisten sicherten das Parkhaus und hielten die Ausfahrt frei.

Interessant war aber, dass diese in der Gruppe so starken und brutal auftretenden Massenbewegten (#wirsindmehr) im Individualgespräch durchaus argumentieren konnten und für Argumente zugänglich waren. Den jungen Mitstreitern von Hedwig von Beverfoerde gelang es, viele zumindest zum Nachdenken zu bringen, wenn sich die Chance zum Gespräch ergab. In Dresden, Berlin, in Fulda und in Wiesbaden, ja sogar in München war das möglich. In Wiesbaden war dieses direkte Gespräch, der gepflegte Dialog den Veranstaltern der Gegendemo so suspekt, so peinlich und sie hielten das für so gefährlich, dass sie sich umgehend von den Dialogwilligen distanzierten. Daraufhin verließen noch mehr Gegendemonstranten diesen intoleranten, diskussionsunfähigen, sowie intoleranten Haufen und begaben sich zu den Diskussionsgruppen.

Überhaupt war signifikant, wie wichtig dieses „Rudelgefühl“ für das „starke“ Auftreten dieser „mutigen Widerständler“ ist: Wenn diese etwas verloren zu viert oder fünft am Absperrgitter standen, dann konnte man beobachten, wie die „Aktivisten“ immer wieder den Blick untereinander suchten, sich gegenseitig mit aufgesetzter Fröhlichkeit noch unsäglichere Parolen über den gemeinsamen Feind zuriefen und sich ihrer Anwesenheit, ihres Rückhalts und der Zustimmung versicherten. Im Einzelgespräch hingegen traf man aufgeschlossen und durchaus kritikfähig junge Menschen. Kaum traten jedoch Gesinnungsgenossen hinzu, zeigte diese armen Kader unerbittliche Linientreue und verfiel wieder in die unsäglichen Sprechblasen ihrer Aufwiegler und Agitatoren.

Fazit der Beobachtung: Junge, unreife und leicht verführbare Menschen werden von altgedienten Stadtratsmitgliedern, Partei- und/oder Fraktionsvorsitzenden, von Kirchenleuten und Gewerkschaftsbösschen aufgehetzt und in Schlachten gejagt, die diese jungen Menschen mit wachem Verstand und nach reiflicher und vernünftiger Überlegung so nie schlagen würden. Es sind die „Führer“ dieser Bewegungen, die solcherlei undemokratisches und gesellschaftsspaltendes Verhalten evozieren, das ganze befeuern und letztlich auch verantwortlich für die aggressiven und gewalttätigen Auswüchse sind. Das sind keine Demokraten. Das sind intolerante Hetzer, die Hass schüren um den politischen Mitbewerber mundtot zu machen. Sie sollten sich schämen, so sie überhaupt noch wissen, was das ist: Scham und Anstand sowie echte Toleranz.

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Dieser Artikel wurde 42 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Die perfide Vorgehensweise hat doch schon so erstaunlich gut beim Aufbau der nationalsozialistischen Strukturen geklappt. Von oben wird angeschafft, und die unkritischen Massen führen bereitwillig aus. Ob wirklich überzeugt oder lediglich verführt, egal. Hauptsache, man gehört dazu, ist Teil des Ganzen und plappert nach, was einem vorgegeben wird. Wozu solches führt, und bedauerlicher Weise auch einmal wieder führen könnte, weiß man. Vielleicht ist die Vermutung, dass dieses Land aus seiner Geschichte eben doch nicht genug gelernt hat, gar nicht mal so abwegig. Lediglich die Vorzeichen sind heute andere. Erschreckend.

  2. Lesebrille Antworten

    Es gibt Würstchen im politischen Apparat, die sind den Senf nicht wert, den man ihnen aufstreichen müßte, um sie genießbar zu machen. (frei nach Herbert Wehner)

    • S v B Antworten

      Ach ja, Herbert Wehner, Gott hab‘ ihn selig. Ein herrlich streitbarer, dabei oft mürrisch wirkender und eher unbequemer Vertreter seines Standes. Seine pointierten, so scharfsinnigen wie scharfzüngigen Reden, sein bisweilen stürmisches politisches Temperament – dies alles wird den Älteren hier im Forum für immer unvergesslich bleiben. Kult eben. Gerade ersteht er vor meinem inneren Auge – am Rednerpult im Bonner Wasserwerk. Lebendige, ja gelebte, Demokratie hoch zehn; unter vollem persönlichen Einsatz, so wie es sich gehört.

  3. colorado 07 Antworten

    „Der Hass ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister. Die Logik der Auflösung, aber auch die Auflösung der Logik“ ( Theodor Haecker in seinen Tag- und Nachtbüchern“, die er schrieb, während die Dummheit schlief)

  4. Stefan Schmidt Antworten

    Ich war heute im Hambacher Forst demonstrieren.
    Die Aktivisten und Veranstaltungen dort sind vornehmlich links, ich bin rechts, im Sinne von Konservativ. Wenn ich das kundgetan hätte, wäre ich vermutlich verbal gekreuzigt worden.
    Das ist doch das Trauerspiel heutzutage, wo ich doch aus den gleichen Naturschutzgründen dort war, wie die meisten anderen.

    Diese Perversionen sollten eigentlich von den meisten Leuten als solche eingesehen werden, es sei denn die Ideologisierung ist bereits zu weit fortgeschritten.

    Wieder ein dringendes Thema, egal ob man politisch links oder rechts eingestellt ist. Das sollte jeder, als falsch erkennen.
    Danke für den Bericht. Möge sich der Schöpfer unser erbarmen.

    Und Herr Kelle? Ich danke Ihnen und ihrer Ehefrau von Herzen, dass Sie in Ihre Stimmen erheben, gegen diesen Wahnsinn, alles Gute Ihrer Familie!

    • HB Antworten

      Am Wochenende wurde ich zur Unterschrift einer Petition angeregt: Ich soll die Regierung auffordern, den 12.000 Jahre alten Hambacher Wald zu schützen!
      Wer erklärt diesen Öko…(keine Beleidigungen im Kelleblog), dass es vor 12.000 Jahren gar keinen Wald gab? Nirgends in Europa! Was haben die gemacht, als andere in die Schule gegangen sind oder wo sind die in die Schule gegangen?

      • S v B Antworten

        Gehirne noch leicht vergletschert? Sorry, Satire.

        Auch ich oute mich hiermit als Baum-Freak; gerne und aus Überzeugung. Deshalb kann ich Stefan Schmidts Bedürfnis, gegen die Abholzung des Hambaches Forstes zu demonstrieren, gut nachvollziehen. Gerade jetzt, da Verhandlungen über ein Ende des Braunkohleabbaus unmittelbar bevorstehen, will man offenbar möglichst schnell noch Fakten schaffen. Verständlich, dass dies den einen oder anderen tatsächlich auf die Palme, nein Erle, bringen wird.

        Da ich mich ebenso wie Herr Schmidt als konservativ bezeichne, hätte auch ich über meinen Schatten springen müssen, um mich quasi inkognito den teils ausgesprochen militant agierenden, linkslastigen Protestierern zuzugesellen. Immerhin fällt „linker Protest“ in vielen Fällen weitaus „nachdrücklicher“ aus als konservativer. Die erschreckende Rigorosität, mit der viele der linken „Aktivisten“ wohl zu Werke gegangen sein müssen, kann nicht einmal im Zusammenhang mit dem Einsatz für eine Gute Sache – in diesem Falle der Erhalt eines Waldes – gutgeheißen werden. Der Zweck heiligt eben doch nicht jedes Mittel; insbesondere dann nicht, wenn der „Gegner“, RWE, einen Rechtsanspruch auf die Durchführung seines Vorhabens hat. Leider.

        • HB Antworten

          Ja und zwar von den Grünen mit genehmigt! Hier hat sich die Katze in den eigenen Schwanz gebissen. Davon wollen sie heute nichts mehr hören.

  5. Hinrich Mock Antworten

    Man darf sich keine Illusuionen machen in Bezug auf linke Organisationen, sie sind alle potentiell faschistisch. Und sie hassen das Edle und möchten es möglichst frühzeitig zerstören. Wirklich schlimm ist allerdings das Verhalten der (meiner) Katholischen Kirche, die auch in dieser Angelegenheit wieder nicht deutlich und vernehmbar unmißverständlich Position bezieht für die Kinder und für ihr Recht auf sexuelle Unschuld. „Aufklärung“ hat in Grundschulen nicht das Geringste zu suchen, das ist psychischer Mißbrauch an wehrlosen Schutzbefohlenen, das ist eine bösartige Vergewaltigung kindlicher Gemüter. Wo zum Donnerwetter sind die Bischöfe und Pfarrer, wenn man sie wirklich braucht? Hier reißt schon wieder was ein!

    • HB Antworten

      Schutz vor „psychischem Missbrauch, böser Vergewaltigung“, glauben Sie schon, dass Sie da bei der katholischen Kirche an die Richtigen appellieren?

  6. Martin S. Antworten

    Ich sehe schon lange ein Problem bei der pädagogischen Erziehung an deutschen Schulen. Nicht nur im Hinblick auf Sexualkunde wird den Kindern ein sehr „einseitiges Weltbild“ vermittelt. Themen wie „zweiter Welktrieg“ und „Staatskunde“ werden unsachlich gelehrt, unangenehme Teile ausgespart und ein einseitiges Bild der Gesamtsituation vermittelt, dass auf einer Differenzierung zwischen „gut und böse“ basiert, welche sich ganz leicht auch als Differenzierung zwischen „links und rechts“ verstehen lässt. Jeden Tag wird bereits im Kindergarten für ein „buntes Deutschland“ geworben; wird den Kindern gelehrt, dass Deutschland genau so sein muss und niemals eine Art von „Nationalstolz“ aufflammen darf, da dieser die Wurzel allen Übels ist. Viele meiner Bekannten hatten währen ihrer Studienzeit an Demonstrationen gegen „Rechts“ teilgenommen, für die an allen Universtitäten und durch dort beschäftigte „Lehrkräfte“ kräftig die Werbetrommel gerührt wurde. Zwischenzeitig sehen fast alle die Linke-Politik sehr skeptisch und sprechen zum Teil sogar von einem Gefühl des Zwangs sich offen an Aktionen gegen rechts zu beteiligen, um bei den benotenden Lehrkräften besser dazustehen. In einem meinungsfreien Land sollte jedem die Möglichkeit gegen werden, sich anhand sachlich, vollständig und wertefrei vorgetragener Sachverhalte eine eigene Meinung zu bilden. Ich halte es für höchst bedenklich, wenn Pädagogen ihren Auftrag dazu missbrauchen, ihre Meinung in die Köpfe anderer zu verpflanzen. Insofern halte ich auch den Aufruf der AfD, vedächtige Lehrkräfte zu melden, für vollkommen richtig und wichtig!

    • Werner Meier Antworten

      Gerade bei diesen linken Gutmenschen ist Selbstkritik unterentwickelt. Dabei müßte ihnen doch ein Licht aufgehen, wenn sie sich ehrlich mit den pädagogischen Perversionen des Dritten Reiches und der DDR auseinandersetzen würden. Die staatliche Initiative „Kampf gegen Rechts“, über die wohl auch die Antifa mitfinanziert wird, erinnert in ihrer abstrakten Beliebigkeit stark an DDR-Parolen und -Losungen wie „Kampf für den Frieden“. Mit demokratischer Klarheit und Kontrolle hat das Nichts mehr zu tun.

      • S v B Antworten

        Vielleicht hätten sie noch ein „zumindest“ vor „Selbstkritik“ einfügen sollen, werter Herr Meier. Es hätte die Sachlage noch einen Ticken besser getroffen. – Ein Slogan wie „Kampf für den Frieden“ könnte doch geradezu als exemplarisch für für die – bis heute anhaltende – Tendenz zur Perversion, gelten, welche stramm-linke Denkmuster so oft kennzeichnet. Ein solcher oder ähnlicher Slogan könnte auch für vieles andere stehen, was uns heute aus dieser Ecke präsentiert wird. Der Aufruf zum – mitunter „sehr unsanft“ geführten – „Kampf gegen Rechts“ ist genau so einzuordnen. Man bedient sich nur allzu gerne markiger Parolen. Schließlich muss man seine Gefolgschaft wenn vielleicht auch nicht immer wirklich überzeugen, so bestimmt dazu überreden, den Feind von rechts zu bekämpfen. Und dies natürlich mit allen zur Verfügung stehenden – demokratischen??? – Mitteln. Die ideologischen Einpeitscher und ihre Handlanger erringen dabei mitunter recht erstaunliche Erfolge – allerdings oft nicht im Sinne der Demokratie. – Ach, warum muss sich solch entsetzlich grober Unfug – euphemistisch ausgedrückt – in diesem Land nur immer wiederholen?

  7. Lesebrille Antworten

    Ja, die systemische Gehirnwäsche beginnt bereits im Kindergarten. Kinder sind eher unkritisch und nehmen als Wahrheit an, was sie gelehrt bekommen. Daß man Wahrheit nicht glauben muß sondern erkennen kann, erfahren sie eventuell später im Leben.
    Mir wurde einst gelehrt, daß es zwei Geschlechter gebe, basta. Heute weiß ich, daß männlich und weiblich lediglich zwei Pole sind, zwischen denen sich die gesamte Sexualität abspielt und alle Wesen, die man nicht eindeutig zum einen oder anderen einordnen kann, natürliche Geschöpfe sind. Die Weltsicht mancher Leute vermag dies jedoch nicht abzubilden. Daher deren Unfähigkeit die Wirklichkeit zu erfassen.
    Wir haben es hier mit Menschen aus dem 21. Jahrhundert zu tun; es ist also mit entsprechenden Problemen durch Unwissen zu rechnen.
    Diese lassen sich vermutlich lösen, indem man die Zeit ihr Werk tun lässt und derweil ein Schläfchen macht! – „zzz“

    • Martin S. Antworten

      Das Geschlecht eines Menschen ist eindeutig und es gibt derer genau zwei Stück. (abgesehen von einigen wenigen Fällen, wo kein- oder beide Geschlechtsmerkmale bei der Geburt vorhanden sind) Als was sich Menschen später „identifizieren“ möchten ist mir vollkommen egal… den der Fakt, dass dieser Mensch trotzdem einem eindeutigen Geschlecht zugeordnet werden kann, ist indiskutabel. Wenn wissenschaftlich belegbare Fakten künftig durch Behauptungen Einzelner in Frage gestellt werden können, dann stellt sich mir die Frage, wie diese Gesellschaft auf Dauer noch funktionieren soll. Was soll beispielsweise mit einem „natürlichen Geschöpf“ gemacht werden, wenn er/sie/es Straffällig wird? Wir können schlecht für jedes angebliche „Geschlecht“ ein eigenes Gefängnis errichten, genauso wenig ist es aber empfehlenswert, jemanden mit beispielsweise weiblichen Gechlechtsorganen aufgrund eigener Befindlichkeiten in ein Männergefängnis zu stecken. Auch für Spanner wird diese Welt ein Paradies, da jedem Mann frei steht sich wegen angeblicher persönlicher Befindlichkeiten in eine Damen-Umkleidekabine oder -Dusche im Schwimmbad zu stolzieren…. Ich bitte gelegentlich darum, den gesunden Menschenverstand einzuschalten und die Diskussionen von fehlgeleiteten „Geschöpfen“ sachlich zu führen um zum einzig logischen und richtigen Ergebnis zu kommen.

      • Lesebrille Antworten

        @ Martin S.
        Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu mit einer kleinen Einschränkung: Die „wenigen“ Fälle sind global gesehen so viele, daß sie gemeinsam einen Staat bilden könnten.

  8. colorado 07 Antworten

    Lieber Herr Mock,
    auch ich bin enttäuscht von der Kirche, weil sie sich nicht einmischt und die dinge treiben lässt.
    Das Argument , liebe(r) HB, dass die Kirche eigentlich durch die in ihr aufgetretenen Missbrauchsfälle das Recht der Einmischung verwirkt habe, überzeugt mich nicht.

    Erstens, sollte man die Lehre der Kirche nicht mit diesen unwürdigen Dienern verwechseln. Auch wenn diese sie verdunkeln, so steht sie doch unmissverständlich da.
    Zweitens, wer denn sonst sollte der Übersexualisierung an den Grundschulen entgegentreten? Sind denn alle anderen „Autoritäten“ glaubwürdiger? Der Staat ist es sicher nicht, denn er hat ja die Lehrplanänderungen eingeführt. Die Ideologie des Sozialismus auch nicht, denn sie arbeitet ebenfalls darauf hin, die Sexualität so früh wie möglich an das Kind zu bringen. Sind es die Grünen oder irgendwelche Sekten?
    Wenn also die Kirchen hier auch in die Knie gehen, ist niemand mehr da, der aufrecht steht.

    • HB Antworten

      Verehrter Herr Mock,
      die Kirchen haben immer den moralischen Führungsanspruch belegt, insofern sind von ihnen höhere Verantwortlichkeiten zu erbringen, als von anderen „Autoritäten“. Was sie aber nicht tun, denn die Institution Kirche steht über allen Opfern, immer. Dadurch und durch die schleppenden, wenn überhaupt, Aufklärungen haben sie an Glaubwürdigkeit erheblich eigebüsst, wenn nicht sogar alles verloren. Das ist die Katastrophe an sich.
      „Ich fürchte nicht den starken Islam, ich fürchte das schwache Christentum“. Peter Scholl-Latour

    • Werner Meier Antworten

      Das sehe ich auch so. Die Übergriffe sind schrecklich, sollten aber nicht missbraucht werden, um die Kirche und die Gläubigen generell zu diskreditieren. Ich hatte persönlich mit katholischen Geistlichen, Ordensleuten und Religionspädagogen Kontakt und kann überhaupt Nichts Negatives berichten. Auch in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis habe ich von solchen Fällen nichts gehört. Ich finde es bezeichnend, was für ein verzerrtes Bild in den Medien über die katholische Kirche entsteht. Vom normalen Kirchenalltag erfährt man in den Öffentlich-Rechtlichen Medien wenig bis nichts. Unsere Medien scheinen sich mehr für den Islam zu begeistern. Beispielsweise kommt jeden Freitag im Deutschlandfunk eine Sendung, in der Koranverse erklärt werden. Muslime dürften von dieser Sexualerziehung auch ziemlich irritiert sein. Aber ich befürchte eher, dass es für sie Ausnahmen geben wird und deutsche Schulkinder diesen Mist über sich ergehen lassen müssen.

      • Klaus Kelle Antworten

        Lieber Werner Meier,

        geht mir auch so, ich habe viele wunderbare und tiefgläubige Menschen in der Kirche Jesu kennengelernt. Und mich erschüttern die Missbrauchsfälle. Aber deshalb kehre ich der Gemeinschaft Jesu nicht den Rücken.

        Klaus Kelle

  9. Lesebrille Antworten

    Schwaches Christentum? Die mutmaßlich katholische Kirche steht über den Opfern?

    Ist die sogenannte Christenheit nicht längst von Christus abgefallen?
    Vor 2000 Jahren brachte Christus uns sein Reich; wo ist es heute?
    Hat nicht die Kirche daselbst das Reich Christi ins Jenseits projiziert und den Antichristen zum Fürsten dieser Welt erklärt?
    Ist solches nicht eine Form von Satanismus?
    Hatte Christus für jeden Zweck eine spezielle Heiligenfigur im Gepäck?
    Bringen Leiber, die am Kreuze hängen, nicht Unheil und Fluch über das Land?
    Ist das Huldigen solcher Bildwerke kein Götzendienst?
    Ist die Scheinheiligkeit des Ordens vom Mummenschanz nicht der eigentliche Grund für das Erscheinen der Armee der Finsternis im „heiligen römischen Reich“ Europa?

    Denken erwünscht!

    • Alexander Droste Antworten

      Da könnten noch sehr viele Fragen mehr stehen. Man könnte sie noch mit Jesuszitaten versehen. Wer hier den Mut hat, den Mund aufzumachen, wird geächtet. Luther wurde deswegen für vogelfrei erklärt. Da ging es auch nur um eine Frage 95 mal formuliert. Daher sehr guter Einwand.

      Kirche bedeutet Gemeinschaft. Das war aus heutiger Sicht demokratisch gedacht. Die Reform würde beinhalten, genau solche Fragen zu formulieren, zu diskutieren, immer mit dem überlieferten Wort Christi. Den Kreuzestod sollten die Christen im Herzen tragen und nicht als Machtzeichen an die Wände und auf Gebäude setzen. Es ist ein heiliges Symbol. Jesus auf dem Tempelberg wäre für mich das Bild für die Christenheit, Jesus beim Abendmahl, Jesus bei der Speisung der Hundertschaft, die Gleichnisse u.s.w., das ist christliche Lehre. Das Kreuz ist ein Symbol des Scheiterns aus dem ein Sieg wird. Ein Sieg für denjenigen, der unerschütterlich an die Wahrheit glaubt, ein Sieg, dessen Ruhm für das Jenseits vorbehalten ist.

      Für viele ist Kirche das Ritual an sich. Man geht hin, lässt sich unterhalten und geht wieder, macht sein Ding weiter, wie auch immer es moralisch-ethisch zu bewerten ist. Kirche ist eine Art Schuldkult. „Du bist ein schlechter Mensch. Aber Jesus ist auf die Welt gekommen, damit auch du gerettet wirst. Glaube und gehorche, dann bist du frei.“ Aber nur der wahrhaft Aufrichtige, Ehrliche, Treue ist frei. Das ist meine Überzeugung. Wer darin irrt und seine Irrtümer bereut, dem wird verziehen.

  10. HB Antworten

    Als Enkelin eines katholischen Pfarrers könnte ich noch stundenlang über dieses Thema kontrovers diskutieren. Tue ich aber nicht. Nur noch eine Frage bitte: Hat schon einer der Kommentatoren von einem Kirchenmann gehört, der für seine diesbzgl. Verbrechen in ein normales Gefängnis eingesperrt worden ist? Das macht den Unterschied! Und das verbittert die Opfer!

    • martin wind Antworten

      Ja, ich kenne mehrere Fälle von „Kirchenmännern“, die für Missbrauchshandlungen strafrechtlich belangt wurden.

      Ihr Hinweis ist demnach falsch und obsolet.

      Ich stelle mir gleichzeitig die Frage: Was haben Ihre abseitigen Ausführungen mit dem Thema des Artikels zu tun?

      • HB Antworten

        Nur wenn man da hinschaut, wo es am meisten weh tut, kann die Behandlung und Heilung erfolgen. Diesbezüglich ist eine Themenerweiterung durchaus sinnvoll, die im Übrigen nicht von mir kam. Und obsolet wäre mein Einwand bei strafrechtlicher Verurteilung zu Haftstrafen ohne Bewährung.

  11. colorado 07 Antworten

    Liebe(r) HB,
    es nützt uns nichts, auch wenn es verständlich ist, die Kirche in Grund und Boden zu verurteilen. Fehlt uns wirklich nichts, wenn die Kirche „erledigt“ und sich „mundtot“ gemacht ist? Wer träte an ihre Stelle? Niemand anderer als ein allmächtiger Staat.
    Da habe ich zur Kirche, vor allem aufgrund ihrer Lehre, doch noch mehr Vertrauen.
    Auch ich kehre,wie Herr Kelle, der Gemeinschaft Jesu nicht den Rücken, auch deshalb nicht, weil sie mir persönlich das gibt, was mir andere nicht geben können.

  12. HB Antworten

    Das beantwortet meine Frage nicht und das ist die Crux, warum so viele Gläubige diesen Kirchen den Rücken kehren. Alternativen gibt es genügend. Aber, wie gesagt, an weiteren Diskussionen werde ich mich nicht beteiligen. Es kann jeder glauben, was er will, es soll sich nur keiner wundern. Mir ist jede Religion recht, die mich in Ruhe lässt.

  13. doc.west Antworten

    mein kommentar zu diesem thema vom november 2014

    Tagebuch eines politisch Frustrierten

    SPERMASCHLUCKEN

    Unsere Bildungsministerin Heinisch-Hosek hat ein neues Thema entdeckt, dessen sie sich jetzt intensiv annimmt – nämlich die Sexualaufklärung für Kleinst-und Kleinkinder. Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien und wissenschaftlichen Richtlinien sie vorgehen will, aber abgesehen davon, dass meiner Meinung nach diese Aufklärung den Eltern zusteht, sollte sie nicht den Fehler machen, Deutschland kopieren zu wollen.Nach den Vorschlägen der dortigen „Sexualaufklärungsexperten“ , speziell Uwe Sielert ( bitte merkt Euch den Namen bis zum Schluss ), sollen ZEHNJÄHRIGE sich gegenseitig massieren, bis sich ein angenehmes Gefühl einstellt. Ebenso sollen sie ihre Lieblingsstellungen/Lieblingssexualpraktiken mitteilen, während sie sich zu Musik im Raum bewegen-wohlgemerkt: Zehnjährige.Eine Wandzeitung darf auch nicht fehlen, auf der die Kinder „Ekliges, Verbotenes und Perverses“ schreiben sollen, dann sollen sie „Galaktische Sexpraktiken“ erfinden, die auf der Erde verboten sind. Zu den Klangübungen gehören „lautes Stöhnen“ und „Dirty Talking“, und zur Übung „Sexualität während der Menstruation“ ab 12 Jahren können auch Gruppensex-Konstellationen in das Rollenspiel eingebaut werden.Im selben Alter (also mit 12 ) sollen die Kinder auch über Oral-und Analverkehr aufgeklärt werden, selbstredend auch über Gang-Bang und Spermaschlucken. Die Kinder-und Jugendpsychotherapeutin Christina Henning von der Deutschen Vereinigung der Psychotherapeuten hält diese Vorschläge für extrem gefährlich.Und jetzt etwas Bedenkliches: der Sexualunterricht basiert weitgehend auf den Erkenntnissen von Prof. Helmut Kentler (1928-2008), dem man zu Recht die Verharmlosung von Pädophilie UND Pädophilie vorwirft. In einem Modellversuch Ende der 60-er Jahre nämlich brachte er verwahrloste 13-15-jährige Jugendliche bei bekannten Pädophilen unter, um sie zu resozialisieren. Öffentlich machte er diesen Strafbestand erst nach der Verjährungsfrist von 10 Jahren, bezeichnete aber seinen Versuch als vollen Erfolg, da die Pädophilen die Jugendlichen gerne aushielten, weil sie sich in sie verliebten und …..Außerdem trat er für eine möglichst frühe Sexualität ein, da nach seinen Aussagen sexuell befriedigte Kinder besser vor Missbrauch geschützt seien.Kentler selbst war ledig, homosexuell, hatte 3 Adoptivsöhne und war „väterlicher Freund“ von Uwe Sielert ( da ist er wieder ), Sozial-und Sexualpädagoge, auf dessen Mist der zu implentierende Sexualunterricht in deutschen Schulen gewachsen ist. Somit schließt sich der Kreis.Freunde, ich habe meine eigene Theorie zu diesem Thema: Die Sexualaufklärung beginnt in dem Moment, wo Kinder etwas sagen, dessen Bedeutung sie nicht einmal kennen, aber irgendwo aufschnappen. Und das ist sehr früh. Wie einmal mein Junior das Wort „Schwuchtl“ verwendete, fragten wir ihn, was das bedeute. Er wusste es nicht, hat es aber irgendwo als Schimpfwort aufgeschnappt. Und in diesem Moment folgte die Aufklärung über Homosexualität. Und wären meine Buben noch klein und hätten das „Es“ namens Conquita Wurst gesehen –sie wären sofort über Transgenderismus, Crossdressing und Transvestitentum aufgeklärt worden. Ganz einfach –alles zur richtigen Zeit. Aber was will eine Heinisch-Hosek schon verstehen – ist sie selbst doch KINDERLOS.Und was macht sie mit den muslimischen Schülern? Wie will sie dem Herrn Öztürk erklären, dass seine 12-jährige Aisha vom Franzi Pospischil gestreichelt wird und sie aufzeichnen soll, wie sie am liebsten gefickt werden möchte? Und ob sie eines Tages eine Spermaschluckerin werden wird?Probleme über Probleme sehe ich in dem Fall heranrollen, aber es ist ja nichts Neues, dass sich unsere „Politker“ erst Gedanken über Probleme machen, wenn sie bereits da sind. Vorausdenkend und visionär handeln bedarf ja einer gewissen Menge Ganglienzellen – und die fehlen in den Gehirnen dieser Apparatschiks
    .Habt noch ein schönes Wochenende
    W.
    Quelle: Frankfurter Allgemeine vom 2. November 2014 ( „Unter dem Deckmantel der Vielfalt“ )

    • S v B Antworten

      Was Sie da schildern mag man kaum glauben, doc.west. Für mich klingt das alles total abartig und krank. Wie kann man kleine Kinder so verantwortungslos sexuell konditionieren, ja eigentlich missbrauchen? Falls die sexuelle
      (Frühst-)Indoktrination anhält, bzw. sogar noch weitergehen sollte, bleibt für verantwortungsvolle Eltern eines Tages nur noch die Option des Home Schooling. Dies würde aber 1. in nur wenigen Fällen praktikabel sein, und 2. von den Kultusministerien der Länder garantiert unterbunden. Eltern, wehrt Euch, oder Ihr macht Euch an Euren Kindern mit schuldig!

      • Lesebrille Antworten

        @ S v B
        Was im Tagebuch eines politisch Frustrierten geschrieben steht, braucht niemand glauben. Sämtliche Handlungen, Namen und Quellenangaben können erfunden sein. Das fällt unter dichterische Freiheit.
        Mutmaßlich ist der Text Ausfluß oder Eingebung eines Trolles und endet möglicherweise so: Auf einmal erschien eine gute Fee mit ihrem Zauberstab und das Schreckgespenst verschwand durch die Wand.

        Guten Morgen allerseits! 😃

        • S v B Antworten

          Immerhin wurde im Kommentar eine Quelle genannt, und zwar die FAZ; eine Zeitung, hinter der vielleicht doch noch ein paar klügere Köpfe stecken könnten als hinter manch anderem Blatt.

          Auch Ihnen einen guten Tag.

        • doc.west Antworten

          dann darf ich ihnen anraten, etwas zu googeln und die faz nach ihrem archiv zu kontaktieren.
          ps: in der heutigen zeit zu bloggen ist leicht, da speziell ihre kanzlerin für ständigen frust sorgt.
          pps: nur weil sie keine zeitungen lesen, muss das, was informierte schreiben, nicht automatisch falsch und erfunden sein. dazu dienen ja quellenangaben.

        • doc.west Antworten

          dann darf ich ihnen anraten, etwas zu googeln bzgl. kendler und sielert und die faz nach ihrem archiv zu kontaktieren.
          ps: in der heutigen zeit zu bloggen ist leicht, da speziell ihre kanzlerin für ständigen frust sorgt.
          pps: nur weil sie keine zeitungen lesen, muss das, was informierte schreiben, nicht automatisch falsch und erfunden sein. dazu dienen ja quellenangaben.

  14. Lesebrille Antworten

    @ doc.west

    1. Die Tatsache, daß etwas in der Zeitung stand, ist weder Beweis noch Indiz für dessen Wahrheitsgehalt.
    2. In ein Tagebuch kann man jeden Blödsinn hineinschreiben, der einem einfällt.
    3. Glaubensfreiheit beinhaltet das Recht jeden Quatsch zu glauben, den man glauben möchte.
    4. Beati sunt pauperi spiritu.

    Frohes Wochenende!

    • S v B Antworten

      zu Punkt 4: Sie sind doch nicht etwa selbst ein Kirchenmann? In diesem Kontext kommt durch die „fromme Anleihe“ eine beachtliche Hybris zum Ausdruck. Boah, Latein! Woraus sich diese Hybris ableitet – logischerweise kann Hybris niemals gerechtfertigt sein, – sei dahingestellt. Vermutlich wollen Sie lediglich ein bisserl provozieren. Es sei Ihnen gegönnt.

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