In unserer Straße, drei Häuser weiter, wohnt der Bürgermeisterkandidat der SPD für das kommende Jahr. Als ich den Flyer mit seiner Einladung zu Glühwein und Bratwurst im Postkasten fand, zögerte ich keine Sekunde, mich anzumelden. Denn er ist ein guter Typ, ein Sozi, wie man ihn malen würde – geradlinig, idealistisch, immer ansprechbar, wenn Bürger etwas auf dem Herzen haben. Wir beide reden an einem Stehtisch über Weihnachten und wie es so ist, das Leben an sich. Ein paar Dutzend Nachbarn sind da, ein wirklich schöner Abend, auch wenn grau und nass.

Nach dem vierten Glühwein – „der schmeckt nur, wenn ordentlich Rum drin ist“ – kommen wir zur Politik. Wenn es um die „großen Themen in Berlin“ geht, könnten wir uns abklatschen. Ein einziges Trauerspiel, was die GroKo-Helden da veranstalten. Aber wenn es um unseren Ort geht, blüht unser Gastgeber auf. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Leute Wohnungen haben, die sie auch bezahlen können“, sagt er und holt noch zwei Glühwein für uns…mit viel Rum.

Das Berufsleben ist für ihn durch – jetzt hat er Zeit für Kommunalpolitik. Und er freut sich, dass das Verfassungsgericht gestern den Beschluss der schwarz-gelben Landesregierung kassiert hat, nach dem es bei Bürgermeister- und Landratswahlen keine Stichwahl mehr geben sollte. „Jetzt macht Wahlkampf wieder Spaß“, sagt er und nimmt noch einen Schluck, während sich die ersten Gäste verabschieden. Zu Hause ist noch viel vorzubereiten für das Weihnachtsfest. „Ich hab‘ schon mal überlegt, mit der Parteipolitik ganz aufzuhören“, erzählt er beim sechsten Glühwein mit Rum. Seine Frau und er haben vor 30 Jahren das eigene Häuschen erworben. „Wir könnten zwei Kinder aus Syrien aufnehmen, ihnen ein Dach über dem Kopf, Essen und Bildung, die Chance auf eine glückliche Zukunft bieten….“

Ich schließe mich einigen Nachbarn an, die aufbrechen wollen. Langsam gehen, denn der Glühwein macht sich bemerkbar und vor allem der Rum. Ein schöner Blick in die Vergangenheit war das, diese SPD ist die große Traditionspartei, die auch heute noch als Volkspartei ihren Platz in Deutschland haben könnte. Als man sich Gedanken um die Sorgen der kleinen Leute machte und Außenminister Willy Brandt und Helmut Schmidt hießen und nicht Heiko Maas.

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Dieser Artikel wurde 19 mal kommentiert

  1. Ruth Antworten

    Ach was wäre es schön gewesen, wenn dieser Herr Bürgermeister statt dessen Pläne hätte, sich zum Beispiel Familien wie Rosa und Eugen Wegener und ihren 3 total verdreckten, verwahrlosten Kindern anzunehmen. Wie schön wäre es gewesen, wenn der nette Bürgermeisterkandidat auf den Tisch gehauen hätte und Kritik an der Lebenseinstellung und moral solcher Eltern geübt hätte, die alleinige Schuld am Zustand ihrer Lebensumstände und das ihrer Kinder haben.
    Gibt es keine bedürftigen Kinder aus derartigen Familien bei uns, denen dringend geholfen werden sollte, damit sie nicht so verlottern wie ihre Eltern?

    Aber nein, natürlich geht es mal wieder nur um irgendwelche Kinder aus Syrien! Wollen Kinder aus Syrien überhaupt so fern ihrer Heimat und ihrem Kulturkreis von fremden Menschen aufgezogen werden?

    Ja, vielleicht machte sich der Rum im Glühwein bemerkbar.

    Gesegnete Weihnachten Ihnen Herr Kelle und Ihrer Familie.

    Ruth

    • Klaus Kelle Antworten

      Liebe Ruth,
      ich verstehe natürlich, was Sie zum Ausdruck bringen wollen. Aber sollten wir Kinder wirklich unter dem Gesichtspunkt ihrer Herkunft betrachten? Oder sind es einfach Kinder, die Hilfe brauchen und gar nicht verstehe, warum es solche und solche Kinder gibt?

      Auch Ihnen gesegnete Weihnachtstage!

      Klaus Kelle

      • Ruth Antworten

        Richtig, lieber Herr Kelle, es geht primär um Kinder in Not.
        Nur warum sind Kinder in Not aus Syrien wichtiger als Kinder, die hier bei uns leben? Sind „deutsche“ Kinder nicht mehr schützenswert? Wann ging es unseren Politikern in den letzten Jahren wirklich um das Wohl unserer Kinder, den Ausbau unserer Schulen, Kindergärten, Sportvereinen?

        Ich habe heute eine kleine Anfrage nachgelesen, wieviel Geld von 2015-2019 für „Asylbewerber“ allein in Hamburg ausgeben wurden, es ging in die Mrd. – im Vergleich dazu, wieviel wurde für Bedürftige – auch Kinder – ausgegeben, die schon immer hier leben?

        Es steht alles in keiner Relation mehr!

        Bald werden wir uns auch noch entschuldigen müssen, dass wir weder Schwul noch Lesbisch sind, am Ende noch in einer Ehe zwischen einem Mann und einer Frau leben – ist ja völlig uncool heute, die Frau sich auch noch gerne liebevoll und gewissenhaft um die „Erziehung“ der Kinder kümmert, und die Eltern den Kindern gesunden Menschenverstand beibringen.

        Beste Grüße und
        nicht unterkriegen lassen.

        • S v B Antworten

          Wenn man sich einmal etwas genauer in der eigenen Umgebung umschaut, wird man erstaunt feststellen, wie viele Menschen es gibt, die unsere Hilfe benötigen. Auch ich brauche nie weit zu laufen, um jemanden zu finden, der Unterstützung bei der Bewältigung seines täglichen Lebens braucht. Meist sind es alte, geschwächte, und einsame Menschen, die alleine in ihrer Wohnung leben oder eine Zeitlang im Krankenhaus weilen. Fahrdienste, vielfältige sonstige Hilfeleistungen, Besorgungen, usw. – der Einsatzmöglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Werktags, sonntags, und ja, auch an Weihnachten. – Es scheint für viele Zeitgenossen allerdings einen wohlgefälligen exotischen Anstrich zu haben, wenn es ihnen gelingt, in ihrem humanitären Engagement so weit als möglich auszuholen. Es ist durchaus vorstellbar, dass es für manche um einiges interessanter, vielleicht sogar spannender, klingt, wenn sich jemand explizit und vorzugsweise um das Wohlergehen von Menschen aus möglichst fernen Ländern bemüht (was auch ich regelmäßig tue, wenn ich „vor Ort“ bin), als wenn man – ziemlich unspektakulär – lediglich darüber zu berichten weiß, dass man mit der alten, halbblinden Frau Soundso auf der Bank und danach bei ihrem Hausarzt war oder dass man mit der alten Dame zusammen ihren Wocheneinkauf beim örtlichen Lebensmittel-Discounter getätigt hat. Vielleicht auch „nur“, dass man sich viel Zeit genommen hat, einem einsamen Menschen aufmerksam zuzuhören und auf ihn und alles was ihn bewegt oder besorgt, ernsthaft und verständnisvoll einzugehen. – Ach, es gibt so viel zu tun; und das oft ganz in unserer Nähe…

          • HB

            Ja, liebe SvB, für Nachbarschaftshilfe kommt man halt auch nicht in die Zeitung!

    • Bettina Antworten

      Wieviel kassiert der Bürgermeister für die beiden Kinder? Ein Bekannter erhielt 1760€ im Monat für einen Mufl.

      • S v B Antworten

        Nicht übel, liebe Bettina. War Ihr Bekannter eigentlich dazu verpflichtet, einer amtlichen Stelle über sämtliche Ausgaben, die ihm im Zusammenhang mit seinem jungen Gast entstanden sind, Rechnung zu legen, oder handelte es sich einfach nur um einen kräftigen Schluck aus der berüchtigten Gießkanne? Und wo sind in diesem und in vermutlich zahllosen weiteren Fällen die restlichen rund 3.000 Euro abgeblieben? Den einen oder anderen dürfte auch dies interessieren. Noch vor Jahr und Tag las man nämlich des öfteren, dass jeder Mufl (sorry für die politische Unkorrektheit) den Steuerzahler plus/minus 5.000 Euro im Monat kosten würde. Der stattliche Restbetrag muss wohl für andere Ausgaben fällig geworden sein. Arztbesuche? Psychotherapie? Was vielleicht noch? Zweifelsfrei behaupten kann man jedoch wohl, dass sich viele Rentner hierzulande mit nur einem Bruchteil der genannten Summe als Monatsrente glücklich preisen würden; nach einem langen, arbeitsreichen Leben. Auch für die vielen deutschen Elternpaare oder Alleinerziehenden, die nicht gerade auf Rosen gebettet sind, wären „läppische“ 1.760 Euro im Monat pro Kind gewiss ein willkommener warmer Regen. Nur, diese Personengruppen werden bis zum Sankt-Nimmerleinstag darauf warten müssen, dass sich so ein warmer Regen endlich auch einmal über sie ergießt. Mein Tip: es wird nicht passieren.

        • Bettina Antworten

          Tja, als Alleinerziehende hätte ich mich über einen solchen Etat bestimmt gefreut. Und dass unser Bekannter so Menschenfreundlich ist, wussten wir vorher auch nicht 🙂

        • S.T Antworten

          Liebe SvB, liebe Bettina,
          der Mann einer Freundin arbeitet bei einer in kirchlicher Trägerschaft befindlichen Familien- und Sozialarbeit, ca. 80%-Stelle. Sie erzählte letztens, daß er fünf(!) Leute betreut, einer zur Zeit davon auch ein sog. Mufl. Alle wissen, daß der mind. 21 Jahre alt ist, wahrscheinlich schon älter. Er geht zum zweiten Mal in eine 9. Klasse. Alle machen mit. Alle deckeln das. Alles ganz normal!!!
          Wieviele Kinder sind hier in normalen Kindergarten- oder Schulgruppen?…
          Wieviel Geld erhält man, wenn man sein Kind oder seine alten Angehörigen zu Hause selbst versorgt?…
          Es ist sehr traurig!

  2. wkrueger Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    auch Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten. Ja – trotz so Vielem, über das wir uns (in der Politik) ärgern müssen – wir dürfen den wirklichen Lebenssinn nicht aus unseren Augen verlieren. Während Sozis und andere Linke, im übrigen auch etliche (ungläubige) Rechte ganz gefühlig und ausschließlich am Diesseits hängen, gibt es für uns doch noch eine andere Perspektive: die des Jenseits, das wirklich vollkommene Leben, das auf uns alle wartet. Wunderschön finde ich Folgende Aussage von Papst Benedikt (Predigt zur Papstwahl):

    „… Alle Menschen wollen eine Spur hinterlassen, die bleibt. Aber was bleibt? Das Geld nicht. Auch die Gebäude bleiben nicht; ebenso wenig die Bücher. Nach einer gewissen, mehr oder weniger langen Zeit verschwinden all diese Dinge. Das Einzige, was ewig bleibt, ist die menschliche Seele, der von Gott für die Ewigkeit erschaffene Mensch. Die Frucht, die bleibt, ist deshalb diejenige, die wir in den menschlichen Seelen gesät haben – die Liebe, die Erkenntnis; die Geste, die es schafft, das Herz zu berühren; das Wort, das die Seele öffnet, hin zur Freude des Herrn. (…) Nur so wird sich die Erde vom Tal der Tränen in den Garten Gottes verwandeln …“

    Diese Perspektive gibt mir immer wieder Kraft.

    Ein wenig davon scheint ja auch im „Helfersyndrom“ des Bürgermeisters gegenüber syrischen Kindern durchzuscheinen. Nur: gut gewollt ist gerade im Pflegeelternbereich oft schlecht gemacht. Jeder Mensch braucht zu allererst seine EIGENE Familie, seine EIGENEN Eltern und den eigenen vertrauten Kulturraum.

    Es liegt an uns, mit aller Kraft unseren christlichen Kulturraum zu verteidigen gegenüber Sozialisten, Atheisten, Hedonisten und Islamisten und aktiv und freundlich zu missionieren in unserem nächsten Umfeld.

  3. Alexander Droste Antworten

    Es lebe die Familie, die kleine und die große. Es lebe die Barmherzigkeit, die Fürsorge, die Nachsicht. Es lebe die Geduld, die Liebe, die Entscheidung für das Richtige. Es lebe das Verzeihen und die Zuversicht, dass alles besser werden kann. Es lebe die kleine Aufmerksamkeit, die Freundlichkeit.

    Es lebe Jesus, der in einem Stall geboren wurde als Zeichen, dass man außer der Liebe mehr nicht unbedingt benötigt.
    Es leben die drei Weisen aus dem Morgenland, die im Ärmsten den König erblickten. Es lebe Maria, die wusste, dass irgendwann alles gut sein wird. Es lebe Josef, der die Zeichen und Gefahren erkannte. Es leben die Hirten, die sowohl der Erde wie dem Himmel am nächsten sind.

    Es lebet Ihr alle, denn für Euch ist ER gekommen.

    Möge der Frieden einziehen
    in Syrien, im Irak, im Iran, in Afghanistan, in Ägypten, in Libyen, in Somalia, im Sudan …

    in Deutschland

  4. HK Antworten

    Im bzw. um den Hambacher Forst zertrampelten die „Klimaschützer“ den Bauern die Felder, ihre Existenzgrundlage.

    Darauf angesprochen, war die Antwort „isr egal, wenn es um Größeres geht“.

    Wenn wir alle, ALLE, im Kleinen, in unserer unmittelbaren Nähe, zu der alten, verwitweten Nachbarin 2 Häuser weiter, zu der alleinerziehenden Mutter im Nebenhaus, zum dem alleinlebenden Rentner, der außer seinem altersschwachen Dackel niemanden hat, einmal schauen, „guten Tag“ sagen, vielleicht einmal beim Einkaufen etwas Schwereres tragen helfen, der genervten Kassiererin beim Lidl auch mal in die Augen schauen und bewußt einen schönen Abend wünschen, wäre schon viel erreicht.

    Solange wir meinen, zu Fremden, egal, was sie hier veranstalten, in jedem Fall toleranter, geduldiger, zuvorkommender sein zu müssen, als gegenüber unseren Nachbarn, haben wir m.E. etwas Entscheidendes nicht verstanden.

  5. Siegfried Kieselbach Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr !
    Viele Grüße

  6. W. Lerche Antworten

    Ich erinnere mich, dass die SPD früher medial bevorzugt dargestellt worden ist, ungeachtet deren Führung. Aus welchem Grund hat sich das seit einigen Jahren umgekehrt? Sie kommt medial durchweg schlecht weg. Ich würde sagen, so wie man die Grünen anhebt, so senkt man die SPD ab.
    Meine Vermutung ist, es liegt an deren Widerborstigkeit zu transatlantischen Interessen. Die SPD vertritt mehr noch als Frau Merkel und mehr noch als Herr Merz einige Interessen hiesiger Bevölkerung, welche sich einem Raubzug des globalisierten Kapitalismus ausgetzt sieht. Dieses stört womöglich, daher macht man diese Partei klein und unbedeutend. Ist sie erst mal weg, so wie Frau Merkel auch, regiert sichw völlig ungeniert ohne Bremser.
    Kommunal ist die SPD immer noch da. Warum also bundesweit nicht? Passt zu meiner Vermutung.

    • Konrad Kugler Antworten

      Die Merkel hat die SPD zur Nullnummer entkernt, indem sie diese links überholt hat.
      Gleichzeitig hat sie die Grünen mit ihrer Klimapolitik bestätigt und die Leute, die die CDU auch grün angestrichen und für Geld nicht wählen würden, tun dies jetzt bei den Grünen.
      Ich wundere mich pausenlos, warum vernünftige Leute SPD, Grüne, Linke und Liberale nicht als extremistische Parteien ansehen?
      Die Forderung nach der Abschaffung der Todesstrafe war ebenso radikal, wie es jetzt die Wiedereinführung wäre.
      Wer aber das artgerechte (!) Leben der Menschen durch ideologischen Blödsinn unterhöhlt und langfristig zerstört, ist extremistisch und daher menschenfeindlich.

      Auf der einen Seite wird Abtreibung als Recht gefordert, auf der anderen massenhafte Einwanderung zum Ausgleich. Resettlement heißt, dem noch vorhandenen Ureinwohner moslemische Nachbarn zu verschaffen.

      Artgerecht ist, wenn Kinderkrippen in zwei Jahren, also im 4. Lebensjahr 20 % verhaltensgestörte Kinder herstellen? Nicht die Krippen sind schuld, sondern die Mütter, die täglich ihre Kinder verlassen. Nicht (alle) Mütter sind schuld, nur die die dann im Cafe beieinander sitzen. An all dem ist die linke Politik schuld, angeleiert von einem Troianischen Pferd mit 7 Kindern, das weder die baulichen Maßnahmen, noch die personell notwendigen, noch die finanziellen Lasten für den Staat berücksichtigte.

      I mog nimma. So viel Blödheit und kein Ende.

  7. S.T. Antworten

    „Kommet, ihr Kindlein!“ bekommt gerade wieder durch Habeck und co. einen ganz eigenen Drive: Wie stellen die sich das vor? Daß 4000 Kinder aus Flüchtlingslagern hier aufgenommen werden sollen? Fragt sich jemand, was das mit ihnen macht, wie sie sich hier entwickeln werden, was sie schon „im Gepäck“ haben… So weit der Heimat!
    Meine Güte!
    Ich halte es mir Dushan Wegner: Es ist genug zu tun für jeden einzelnen, seine relevanten Strukturen zu stärken. Wir haben hier vor unseren Füßen schon genug mit den Problemen zu tun, die wir alle verdonnert sind, schaffen zu sollen!

    • HB Antworten

      Erst die Kinder holen und kurz drauf dann den Rest des Clans. Hier dann mehr Wohnraum verlangen oder Enteignung und das Ganze über die CO2-Steuer finanzieren. Ging bisher ja auch so, oder ähnlich.
      Mit dem Begriff Vaterland konnte er noch nie etwas anfangen und Vaterlandsliebe fand er immer schon zum Kotzen (unsere Soldaten wird es freuen), oder so ähnlich. Und der böse europäische Zeus hat die schöne, gute libanesisch-syrische Prinzessin Europa geraubt, mit ihr drei Kinder gezeugt, die dann Europa gegründet haben. Gut ist der / die Fremde und böse der / die Europäer und das sollten wir nicht nur mythologisch sehen (lt. NZZ). Was will man mit so jemandem noch diskutieren?

  8. HB Antworten

    Herrn Kelle mit Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedliches Neues Jahr mit herzlichem Dank für ein spannendes Jahr in diesem interessanten Blog! Und allen Bloggern hier auch!

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber HB und alle anderen Aktiven hier im Forum,

      auch Ihnen noch einmal persönlich ein herzliches Dankeschön für die durchgehend engagierte Diskussion zu den großen politischen Themen unserer Zeit in diesem Forum. Ich finde das ganz ungewöhnlich, wie viele Stammleser hier Tag für Tag intensiv Meinungen austauschen und auch in der Sache streiten, ohne persönlich zu werden. Auch das macht diesen Blog zu etwas Besonderem unter den meistens auch guten anderen bürgerlich-konservativen Blogs in Deutschland!

      Ich wünsche Ihnen allen auch hier nochmal ein gesegnetes Weihnachtsfest für Sie und Ihre Lieben, und ich freue mich aufs nächste Jahr mit Ihnen allen!

      Ihr Klaus Kelle

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