Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Nein, wir werden uns nicht an so etwas gewöhnen

Heute vor zwei Wochen wurde in Freiburg das Leben einer jungen Frau unwiderruflich zerstört. Unwiderruflich deshalb, weil die 18-Jährige bis ans Ende ihres Lebens niemals vergessen wird, was sie in dieser Nacht erlebt hat. Ein „junger Mann“ hatte ihr in der Diskothek K.O.-Tropfen in ein Getränk gemischt, das sie willen- und hilflos machte. Um Mitternach ging der Mann – ein 21-jähriger Syrer – mit dem Mädchen in den Hinterhof und vergewaltige die Hilflose in einem Gebüsch. Er ließ sein Opfer dort liegen und kehrte zur Techno-Party in der Disko zurück.

Dort informierte er seine Freunde, die danach alle rausgingen und – mindestens sieben weitere Männer, vielleicht auch mehr – über die junge Frau herfielen und sie ebenfalls vergewaltigten. Die Täter – ein Deutscher und sieben Syrer – sind gefasst worden und sitzen allesamt in U-Haft. Sie werden vor Gericht gestellt, verurteilt und leben dann einfach weiter. Nicht ausgeschlossen, dass sie weiter in Deutschland und auf Kosten von uns Bürgern hier weiterleben. Alle Täter waren bereits vorher wegen Straftaten auffällig geworden, alte Bekannte der Polizei sozusagen. Warum sind diese Leute in unser Land gekommen? Warum hat man sie nicht schon vorher ausgewiesen? Wo sind eigentlich die wackeren Feministinnen in diesem Fall, die sich wochenlang empören, wenn der FDP-Politiker Rainer Brüderle an einer Hotelbar ein unbeholfenes Kompliment gegenüber einer Journalistin macht. Damit beschäftigen sich TV-Talkshows.

Wo sind die Feministinnen, die ihrer „Schwester“ beistehen und öffentlich äußern, dass es so nicht weitergehen kann mit den täglichen sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen und Migranten auf Frauen in Deutschland? Wo ist der so bürgerliche grüne Ministerpräsident Kretschmann? Besucht er das junge Opfer im Krankenhaus? Freiburgs Oberbürgermeister Horn hat gewarnt, man solle jetzt bloß nicht pauschal alle Flüchtlinge unter Verdacht stellen – und damit hat er sogar recht.

Aber eswidert mich an, wie aus Gründen der „richtigen“ Gesinnung mit Opfern umgegangen wird. Wie alle weggucken. Wie das politische Establishment zur Tagesordnung übergeht? Oder hat der Bundespräsident schon zu einem Benefizkonzert für diese Frau aus Freiburg aufgerufen, übertragen vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen? Immerhin: die ARD hat über die Gruppenvergewaltigung berichtet – hoffentlich auch dort als ehrliche Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann, dass diese Welle der Migrantengewalt, all die Messerstechereien und sexuellen Übergriffe, die jeden Tag in unserem Land stattfinden, eben nichts ist, an das „wir uns gewönnen müssen“.

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Dieser Artikel wurde 83 mal kommentiert

  1. Ruth Antworten

    Guter Punkt Herr Kelle… wo sind all die Feministinnen mit ihrem „me-too“ Theater, vor allem wenn es um Fälle geht, die sich angeblich vor Jahrzehnten ereignet haben. Wenn hier in Deutschland aktuell junge Frauen belästigt, vergewaltigt oder getötet werden, kommt kein Wort, keinerlei Unterstützung für die aktuellen Opfer.
    Liegt es daran, dass bei den Tätern „nichts“ zu holen ist, diese ja so bedauernswert und schützenswert sind, weil sie ja aus einer anderen Kultur kommen und natürlich nichts mit nichts zu tun hat?
    Wo ist denn Alice und ihre Follower, wenn es um Opfer wie Maria, Mia, Susanne oder aktuell diese junge Frau geht, oder wo war sie, nach den Ereignissen in der Silversternacht?
    Alles nur Heucheleien!

    • Tina Hansen Antworten

      Liebe Ruth, wenn Sie mit Alice die Alice Schwarzer meinen, dann muss ich sie hier ausdrücklich in Schutz nehmen, denn sie spricht diese Themen mit großer Offenheit und bekannter Streitlust an. In gewissen linken Kreisen gilt sie deshalb bereits als „Rassistin“. Googeln Sie`s mal – spannend.

    • Uwe Emm Antworten

      Das hat es doch so „in der Masse“
      nicht gegeben.

      Fast taeglich i.d. Presse.
      Und das sind alles Merkels …willkommende!.
      Somner 2015( zweinulleinfuenf)
      war die Zaesur in Deutschland.
      Eine nicht hinzunehmende Schande.

      Man kann denken ueber Donald T.
      was man will:
      Er ..behandelt aber jeden Aufschrei.
      Was sagt Merkel?
      Was?

  2. Helmut Krauß Antworten

    Danke für die klaren Worte! Wenn ich daran denke was in der vergangenen Nacht alleine wieder in Berlin abgelaufen ist, eine Erstochene und mehrere durch Messerstiche in den Rücken Verletzte, dann werde ich wütend und Frage mich warum keiner ein Messerverbot fordert? Stattdessen kümmern sich unsere hochdotierten Politiker um Wattestäbchen…..Vor manchen Schulen in der Bundeshauptstadt sollen ja Schüler vor dem Unterricht „entwaffnet“ werden….warum nicht mal eine Polizeikontrolle an einem Kriminalitätsschwerpunkt nach Messern und Waffen?

    • Ruth Antworten

      Messerverbot?
      Jemanden erschießen oder abstechen ist auch verboten…. was nutzen solche „Verbote“, wenn diese für Personen aus gewissen Kulturkreisen doch eh keinerlei Gültigkeit haben?

    • W. Lerche Antworten

      Das Tragen von Messern im öffentlichen Raum ist ebenso verboten wie Pfefferspray oder Elektroschocker. Ausnaheme: man besitzt den „Kleinen Waffenschein“.
      Demnach hat der Rechtsstaat jeden Grund und Anlass, Kontrollen auf illegales Mitführen von Waffen durchzuführen. Warum das nicht kontrolliert wird, ist eine gute Frage.

      • Dan Antworten

        Quatsch, der kleine Waffenschein berechtigt nur zum Führen von Schreckschusswaffen. Auch Messer, Pfefferspray und Elektroschocker sind nicht generell verboten. Bitte erst informieren, bevor man „Fake – News“ verbreitet.

    • Norbert Gleißner Antworten

      Klar, die halten sich dann ganz bestimmt an das Messerverbot, und alles wird gut.

  3. Wolfgang Andreas Antworten

    Die Verbrechen geschah am 14ten Oktober…;

    …heute, am 27. Oktober(!!!), steht es im „Magazin“ meiner Tageszeitung; ziemlich hinten; halbe Seite groß; auf der ersten Seite als Blickfang das blöde Thema mit der Zeitumstellung, dekoriert mit Wilhelm Busch´s Bild vom Onkel Fritze und dem ersten Maikäfer auf dem Daunenbett… VIERZEHN Tage ist das schon her, liebe FREIE PRESSE und erst jetzt informiert ihr uns?
    Wer sitzt denn da am Freischalthebel der Politischen Korrektheit und warum gibt derjenige erst die Meldung nach 14 Tagen „frei“? Ein ungeheuerlicher Vorgang in einem Land in dem wir gut und gerne leben s o l l e n…

  4. gabriele bondzio Antworten

    Nein und noch mal Nein, hier darf keine Gewöhnung eintreten. Und das „Warum“ diese Leute ins Land kommen, würde ich mit der Goldgräberstimmung in Amerika vergleichen. Dort sind auch Massen (u.a. viel Gesindel) den Lockruf des Goldes gefolgt.
    Zurecht fragen sie nach den Feministinnen, die sonst jeden Fall, auch wenn er Jahre zurückliegt breittreten. Und hier, bei dem bedauernswerten Mädchen (nicht das Erste, nicht das Letzte) schweigen, wie im Grab. Das nenne ich Doppelmoral, schlimmster Sorte. Ich schäme mich für sie. Und die stets stereotype Warnung aus der Politik, „nicht verallgemeinern“ ist keine Hilfe. Und klingt mittlerweile wie Hohn in meinen Ohren. Es gibt keine Unterscheidungsmerkmale, an denen sich eine Frau orientieren kann. Aber es gibt eine Erziehung, die solche Dinge vorbereitet. Da ist erst einmal die Frau, welche in diesen Ländern in „Unterordnung“ steht und dann ist hier die Frau, welche so viele Freiheiten hat, das sie als Hure in den Augen solcher Männer gelten muss. Solche Leute muss und kann man nur abschieben, den die Erziehung kann man nicht rückgängig machen. Zumal das Gefängnis kein Besserungsort ist.

  5. colorado 07 Antworten

    Um des großen Zieles willen wird das alles hinter den Kulissen unter „Kollateralschäden“ abgehakt. Menschenverachtender geht es nicht!

      • W. Lerche Antworten

        Es geht um die Interessen derer, von denen das Geld für Kampagnen zur destabilisierenden und schwächenden Meinungsmache kommt. Nicht nur bei uns, auch in England vor und nach dem Brexit zu beobachten. Dort interessant, nach dem „Erfolg“ werden Kampagnen finanziert, um den Brexit rückgängig zu machen. Wer bezahlt die Kampagnen für die Abschaffung unseres Bargelds? Wer stattet die vielen NGO’s finanziell aus? Wer sorgte für den Auslöser zur massenhaften Abwanderung aus dem Nahen Osten, wer reduzierte drastisch die finanzielle Unterstützung, Tagessätze in den Flüchtlingslagern und wer finanzierte die Leute, die den „Flüchtenden“ den Weg wiesen? Wer sorgt dafür, dass nach der letzten großen Finanzkrise keine Lehren daraus gezogen wurden? Und wer befeuert die „Dieselkrise“ und wer bezahlt die nicht arbeitenden linken Gewalttäter europaweit? Wer benutzt jedes Problem, um uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, statt es zu lösen? – Vermutlich geht es ums Geschäft. Und es geht um Konkurrenz. Und ganz zuletzt geht es um Ideologie. Alles zusammen genommen geht es um Macht, die Welt nach Guddünken zu gestalten.
        Ich glaube nicht, dass z.B. Herr Soros ein Linker ist, obgleich er augenscheinlich linke und uns schadende Projekte finanziert. Ich glaube eher, dass sich die Linken für solche Leute eher als nützliche Idioten vor den Karren spannen lassen, als Bürgerliche dafür bereit wären. Obwohl es auch unter den scheinbar „Bürgerlichen“ viele Handlanger gibt.
        Und immer, wenn es zum Krieg kommt, geht es um die Interessen und Auseinandersetzung solcher Leute unter und gegen sich. Mir ist kein Krieg bekannt, vor, bei und nach dem die Bevölkerung einen Vorteil gehabt hätte.
        Somit ergibt sich folgende These: Wenn eine Privatperson weltweit nicht mehr als 500 Mill. Euro besitzen dürfte, dann könnte sie damit weder Kriege anzetteln, noch Brexits noch Flüchtlingsbewegungen. Dann bliebe diesen Leuten nur noch, sich ein gutes Gesicht zu verschaffen, indem sie Gutes für Natur und Zusammenleben tun.
        Die Frage nach „wer hinter welchen Zielen steckt“, lässt sich stets mit der Frage beantworten: Wem nützt es?

      • W. Lerche Antworten

        Gleichnis: Wer hat sich nicht schon mal über die zunehmend respektlosen, empathielosen Verkehrsteilnehmer geärgert? Man stelle sich vor, jeder von ihnen bekommt 40 Mrd. Euro als sein Eigentum. Wie würde sich das Bild verändern und welche Ziele hätten die?

    • Alexander Droste Antworten

      Eine der Feministinnen, Julia Schramm, damals bei den Piraten heute bei die Linke, dichtete 2016 so etwas Liebenswertes wie „Sauerkraut Kartoffelbrei, Bomber Harris Feuer frei.“ Oder auch: „Bomber Harris Flächenbrand, Deutschland wieder Ackerland.“ Jetzt ist sie bei der Amadeou-Antonio-Stiftung als Fachreferentin für Hassrede.
      Diese Leute bestimmen jetzt über uns Deutsche. Damit behaupte ich, dass diese Überfälle, Morde und Vergewaltigungen staatlicherseits erwünscht sind, denn diese NGOs werden von Ihnen und mir hoch subventioniert.

      • Alexander Droste Antworten

        Zur Information: Sir Arthur Travers Harris war das Genie, das die Nazis (alle Deutschen Zivilisten, nebst Flüchtlingen und auch Juden) 1945 mittels Flächenbombardement auf die Deutschen Städte in die Knie zwang.

    • Alexander Droste Antworten

      Staatlich erwünscht sind sie auch deswegen, weil Widerstand mit kostenlosen Konzerten niedergebrüllt werden mit Empfehlung des Bundespräsidenten. #wirsindmehr

      • Alexander Droste Antworten

        „Deutschland ist eine Idee. Deutschland darf getötet werden.” (Julia Schramm)

  6. G. J. Antworten

    Ein schreckliches Verbrechen! Diese Täter betrachten deutsche Frauen als Huren und Schlampen. Sie verachten unsere Freiheit und unsere Werte. Sie missbrauchen die Gastfreundschaft. Dieser Tage habe ich ein rechtskräftiges Urteil eines VG in der Asylsache eines straffälligen Afghanen mit Dreifach-Identität gelesen. Das hat mir den Rest gegeben. Der junge Mann sei psychisch instabil und aufgrund „erlittener“ Europäisierung drohe ihm im Falle einer Rückkehr ins Heimatland eine Stigmatisierung. Daher : Ihm werden Abschiebehindernisse zuerkannt und ihm ist ein Aufenthaltstitel zu erteilen. Ein Pass oder Identitätsklärung ist hierfür nicht erforderlich. Lebensunterhalt muss auch nicht verdient werden. So sieht es aus!
    Morgen darf ich wählen..

  7. Moni Antworten

    Wenn Frauen auf einmal merken, dass sie vor Jahrzehnten von Regisseuren begrabscht wurden, dann wird es aufgebauscht und sich echauffiert. Obwohl es d a s bei Schauspielerinnen schon immer so war, seit es Filme gibt. Heute bei den aktuellen Vergewaltigungen, hört man nix, gar nix. Beschämend und ungeheuerlich ist das.

  8. Juvenal Antworten

    Jetzt will ich doch einmal eine Lanze brechen für Alice Schwarzer und Emma (die hier wohl keiner liest), seit mindestens 2 Jahrzehnten wettert Alice Schwarzer gegen Kopftuch, Islamisierung, muslimische Frauenverachtung. Ihre Argumente waren damals so modern und gut recherchiert wie heute. Entweder unbeachtet oder geschmäht von der Mainstreampresse – übrigens auch von den konservativen Aposteln, die das alles für übertrieben hielten. Nun haben wir den Salat.
    Als langjährige Emma-Leserin wusste ich 2015 was auf uns zu rollte.

    Und übrigens: Emma und Alice Schwarzer haben dazu seit Jahren unerschrocken und unabhängigen Journalismus geliefert. Und diese „neuen Feministinnen“ mögen da nicht hingucken, wo Schwarzer seit Jahren drauf aufmerksam gemacht hat.

    • Tina Hansen Antworten

      Danke, liebe Juvenal! Besser kann ich es nicht sagen. Ich lese zwar nicht die „Emma“, aber auf meinem Schreibtisch vor mir liegt ein Buch mit dem Titel „Die große Verschleierung“, hrsg. von Alice Schwarzer, das bereits nahezu antiquarischen Wert besitzt. Ich zitiere aus dem Klappentext:

      Moscheen-Streit. Kopftuch-Debatte. Scharia. Islamkonferenz … Ein Buch, das aufklärt.
      Die große Verschleierung: ein Buch über die Hindernisse erfolgreicher Integrationspolitik, über die politisch-symbolische Dimension der Verschleierung muslimischer Frauen, aber auch über die Verschleierung der islamistischen Gefahr durch Kulturrelativisten in deutschen Medien.“

      Leider hat Schwarzer gerade auch durch diese Debatte ihren Einfluss auf die jungen „Feministinnen“ und ihre lächerlichen Diskurse verloren.

    • gabriele bondzio Antworten

      Emma gelesen und stimme dem vorgeschlagenen Artikel zu. Das Problem ist aber, dass sich zu Emma die Wenigsten verirren. Im Sinne, sie bleiben bei tonangebenden Medien (Gewohnheit/Bequemlichkeit im Denken). Selbst lese ich schon seit mehreren Jahren Querbeet. Das bringt mehr. Da ich bevorzuge selbst zu denken und da ich auch (außer Politik), seit frühester Kindheit eine Leseratte bin.
      Gibt aber inzwischen viel gute Blog`s, wo man nicht den Eindruck hat, sein Denken und Kommentieren verbiegen zu müssen.
      Meine Kritik: „Schäme mich für Feministinnen“. Zielt auch mehr auf die #MeToo- Bewegung ab. Ein für mich künstliches Produkt, welches sein Leben aus der Asylkrise schöpft. Geboren als Gegengewicht zu überdimensional-hoher Sexueller Gewalt von Asylsuchenden.

      • Juvenal Antworten

        Ja, das Problem ist, das sich kaum jemand zu vernünftig recherchierten Artikeln verirrt.
        Ich persönlich bin ja gespannt, wenn dieses „Meinungsvakuum“ auf der konservativen Seite mit einem neuen großen Medium gefüllt wird. Denken erwünscht, achgut, tichyseinblicke sind ja grassroot-Medien.
        Lange wird das nimmer gut gehen.

  9. Andreas Antworten

    Wer bitte ist „wir“ Herr Kelle? Zumindest in dem Zusammenhang, dass man sich an so etwas nicht gewöhnen möchte?

    Ich glaube Sie liegen, wie die meisten Kommentatoren hier einfach falsch.

    Wenn „wir“ eine Mehrheit wären, würden „wir“ bei Wahlen – wenn „wir“ keine Alternative glaubhaft finden – in Scharen zu Hause bleiben.

    Der weit überwiegende Teil der Wahlbürger nimmt das was in diesem Lande passiert, bestenfalls achselzuckend zur Kenntnis.

    „Wir“ als Bevölkerungsmehrheit haben uns längst gewöhnt.

    „Wir“, die das nicht können, sind Randnotiz.

    • gabriele bondzio Antworten

      @ andreas… achselzuckend zur Kenntnis? Was glauben sie wohl, warum Volksbefragungen gescheut werden, wie der Teufel das Weihwasser. Wenn sie wirklich mehr wären, wäre das doch eine schöne Bestätigung ihres Anspruches. Auch die neuerdings, kostenlosen Konzerte und eilig aufgestellten Gegen-Demos, könnte man sich aus dieser Sicht sparen. Unter, laß doch der Minderheit den Minderanspruch.
      Aber lesen sie mal hier: https://sciencefiles.org/2018/10/27/landtagswahl-hessen-keine-linke-mehrheit-sciencefiles-prognose/

    • Alexander Droste Antworten

      „Wenn “wir” eine Mehrheit wären, würden “wir” bei Wahlen – wenn “wir” keine Alternative glaubhaft finden – in Scharen zu Hause bleiben.“

      Ja und dann? Dann bestimmen die, die man sowieso nicht hätte wählen wollen. Die würden also demokratisch gewählt durch fernbleiben.

      Heute wird in Hessen gewählt: „AfD verhindern, Grün wählen!“ Das ist das Eine, das Andere heißt: „Merkel einen Denkzettel verpassen, AfD wählen!“ Somit liegt CDU auf knapp über 20%, Grüne auch und AfD knapp darunter. FDP spielt keine Rolle, Linke auch nicht in Hessen und die SPD ist auch nur noch ein Schatten seiner selbst. Es gibt keinerlei Mehrheiten, egal wie man paktiert außer CDU-AfD-FDP als konservatives Bündnis oder Grüne mit Rot-Rot (was sehr knapp wird) als Brandbeschleuniger für den Abbau Deutschland.

      • Andreas Antworten

        Sehe ich nicht so. Jeder, der den Regierungsblock aus CDUSPDFDPSEDGrüne wählt, reicht seine Hand zu den obwaltenden Umständen, da alle verkündet haben, nichts dagegen tun zu wollen.

        Wen die Verhältnisse nachhaltig stören, der müsste also eine Partei wählen, die zumindest anderes verspricht, oder bei Unzufriedenheit mit dem politischen Angebot zu Hause bleiben.

        Beides ist letztlich nicht zu vernehmen, im Gegenteil, eine der spannendesten Fragen für mich ist, ob Herr Kelle demnächst zumindest mittelbar an der Seite von Rixinger, Bartsch und Kipping steht.

    • Andreas Antworten

      Ja, achselzuckend zur Kenntnis. Welche Form des Protestes wäre denn aus Ihrer Sicht wahrnehmbar?
      Und einen breiten Willen der Bevölkerung zu Volksabstimmungen sehe ich auch nicht, also braucht die Politik sich doch gar nicht damit zu beschäftigen.
      Politik ist hier doch – bezogen auf die Regierenden und etwa verglichen mit Frankreich ein dauerndes „easy-going“.

    • Hajo Antworten

      Da haben Sie leider Recht, denn es gibt immer sehr viele Menschen, denen die Auseinanderrsetzung mit der Realität zu zeitaufwendig und zu kompliziert ist und vor allem – es mangelt am „aufrechten Gang“, den wir Ossis ab 1990 ja erst einmal lernen sollten. Heute können wir staunend beobachten, wie die in Freiheit aufgewachsenen Bürger vor medialen Standortzuweisungen kuschen. Armes Deutschland, du trägst deinen A… an der Strippe!

  10. Klaus Hilbert Antworten

    Diese Täter kommen aus uns fremden Gebieten. Sie haben nie gelernt, daß Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Sie haben nie gelernt, daß Frauen, die sich nicht verhüllen, kein Freiwild sind. Sie werden auf unsere Gesellschaft, unsere Frauen losgelassen. Als sie kamen, kannten sie nur ein Wort unserer Sprache: Das Zauberwort „Asyl“! Dieses eine Wort garantiert ihnen jahrelangen Aufenthalt, Unterkunft, Unterhalt und medizinische Ganzversorgung.
    Die Opfer dagegen müssen langsam begreifen, daß sie einfach nur unseren Gesetzen geschuldeter und damit hinzunehmender Kollateralschaden sind.
    Inzwischen suchen unsere sogenannten Volksparteien immer noch verzweifelt nach Gründen, warum ihnen die Wähler laufen gehen.

    • Andreas Antworten

      Ich glaube nicht, dass das stimmt. Auch in Syrien gab und gibt es feiernde unverhüllte Frauen und auch dort ist eine Vergewaltigung mit Sicherheit eine Straftat – wer seine Grenzen nicht kontrolliert, ist eben offen auch für Straftäter aus anderen Ländern. Und um die wird es sich oft genug handeln.

  11. Juvenal Antworten

    @Andreas
    Ich kann nur wieder auf die jahrelangen Recherchen von Emma verweisen: In durchweg allen muslimischen Ländern werden Frauen ständig belästigt. Auch Flashmobs, wo man das im Rudel tut, sind an der Tagesordnung.
    Und ich darf mal daran erinnern, dass überall dort, wo die Scharia herrscht, das junge Mädchen jetzt wegen vor-ehelichen Sex angeklagt, verurteilt und ausgepeitscht würde. Und obendrein noch von der Familie ausgestoßen wird (Familienehre und so).
    Wer darüber philosophiert, dass in muslimischen Ländern Vergewaltigung ernsthaft bestraft wird, hat vergessen WER da bestraft wird. Durchweg nur die Frauen.

  12. colorado 07 Antworten

    Andreas,
    Sie haben recht. Ein syrischer Asylbewerber selbst hat gesagt, dass sich unter den einwandernden Syrern eine beträchtliche Anzahl von Straftätern befindet. Leider habe ich die Lesequelle nicht mehr parat.

    • Lesebrille Antworten

      @colorado 07

      Das ist doch ein alter Hut, daß sich unter die „Flüchtlingsströme“ alle möglichen Verbrecher mischen.
      Und die unterwegs ihre Ausweise wegwerfen um ihre Identität zu verschleiern haben sehr wahrscheinlich viel Dreck am Stecken.
      Die sogenannten Gutmenschen ignorieren das jedoch.

  13. St.Ex Antworten

    Was wäre eigentlich wenn die betroffene Frau dem Täter vor, während oder auch nach der Tat das Lebenslicht ausbläst oder ihm zumindest so zusetzt, dass er künftig nur noch behindert durchs Leben humpelt? Ist das noch erlaubt und darf die Frau Notwehr geltend machen oder muss sie alles mit sich geschehen lassen?
    Auf die Reaktionen nach einer „erfolgreichen Notwehr“ bin ich mal gespannt, was dann die Politiker der verschiedenen Couleur, die Presse und die öffentliche Meinung, auch die Brüder an den Theken so von sich geben.

  14. Juvenal Antworten

    Ganz, ganz schlecht: Gegenwehr und die Schutzsuchenden beschädigen? GEHT GAR NICHT.
    Da kommt dann die Staatsanwaltschaft aufgeritten und schaut, ob es überhaupt Notwehr war und ob die Gewalt angemessen war …. und im Zweifel schauen auch mal die Antifanten vorbei. Auf jeden Fall Lichterkette für den Armen.
    Am besten total aufgelöst sein und auf Affekt und so plädieren.

    PS: Man stelle sich nur vor ein paar „Glatzen“ hätten diese widerliche Tat begangen … nur mal so als Denkanstoß. Stündliche Sondersendungen im Staatsfernsehen.

    • St.Ex Antworten

      Das ist auch richtig, dass sich bei Körperverletzung – auch eines Gewalttäters – die Ermittlungsbehörde einschaltet. Die Frage ist nur mit welcher zielgerichteten Intensität dies geschieht. Ich habe den Eindruck, dass seit Jahren bei einer Gegenwehr des Opfers eher gegen Überfallenen als gegen den Räuber ermittelt wird. Das spiegelt sich auch in der Presse und in den Lichterketten der „Gutmenschen“ wieder.
      Also, strenge rechtliche Anforderungen an die Notwehrhandlung ja, aber das die junge Frau dem Gewalttäter das Messer zeigen muß und die Gegenwehr ankündigen muß wenn er nicht von ihr abläßt, statt ihm sofort und ohne Warnung die Augen auszustechen, halte ich für die falsche Abfolge.

  15. Lesebrille Antworten

    In Anbetracht der massenhaft importierten Unsitten wie Mord und Vergewaltigung bin ich dafür die Todesstrafe wieder einzuführen.

    • Lesebrille Antworten

      Nachtrag: Und zwar im Namen der Gerechtigkeit.
      Oder was denkt Ihr denn, wozu Justitia eine Waage in der Hand hält?
      Um auf dem Wochenmarkt Obst und Gemüse zu wägen?

      • Achim Koester Antworten

        Liebe Lesebrille, und warum hat Justitia die Augen verbunden? Damit sie die Urteile nicht sehen muss, die in ihrem Namen (nicht etwa des Volkes) gesprochen werden. Dazu passt ein Zitat von Friedrich Dürrenmatt: „Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zutritt hat“.

    • Alexander Droste Antworten

      Naja, ich fände es gerecht, wenn die Geschändete jeden einzelnen nach Herzenslust auspeitschen dürfte, mindestens 100 Hiebe mit Knoten an vielen Enden der Geißel. Die Übeltäter können sich ihr Leben lang an den Narben erfreuen, so wie das arme Mädel ihr Leben lang Angst und Ekel vor Männern haben wird.

    • St.Ex Antworten

      Die Todesstrafe ist eines zivilisierten Staates unwürdig. Der muß/hat andere Möglichkeiten.
      Wir sind doch keine Bananenrepublik.

      • Lesebrille Antworten

        @St.Ex

        Zitat: „Die Todesstrafe ist eines zivilisierten Staates unwürdig.“

        Im Grunde stimme ich Ihnen zu. Das gilt aber m. E. nur für solche Individuen, die sich auch wie zivilisierte Menschen verhalten.
        Wer sich aber wie ein wildes Tier verhält, beweist damit seine viehische Rohnatur und ist dementsprechend zu behandeln.

        Bestien, die Menschen morden oder vergewaltigen, begehen ein abscheuliches Verbrechen, verwirken damit ihr Recht auf Leben und sind für ihre Untaten zu bestrafen, indem man sie im Namen der Gerechtigkeit vom Leben zum Tode bringt.

        Eine zivilisierte Gesellschaft, die Mörder und Vergewaltiger duldet, integriert und obendrein alimentiert, liefert sich der Barbarei aus, verhöhnt die Opfer, pervertiert somit die eigene Wertewelt und geht in der Konsequenz unter.

        • St.Ex Antworten

          @ Lesebrille
          Wilde Tiere machen sowas nicht.
          Natürlich ist derjenige der sich nicht an die Regeln des Gemeinwesens hält zu bestrafen. DieRechtsordnung sieht vielfältige Möglichkeiten vor, der Todesstrafe bedarf es gar nicht.
          Und natürlich braucht die Gesellschaft Mörder und Vergewaltiger und ähnlichen Abschaum nicht zu dulden. Sind sie nicht schon aus der gemeinschaft ausgestoßen wenn sie inhaftiert und vielleicht noch die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt bekommen? Vielleicht gibt es noch andere wirkunsvolle Maßnahmen; die Plainsindianer habe derartige Indiviuen ohne Wasser und Brot und ohne Waffen ausgesetzt, da gehörte schon viel Glück dazu trotzdem zu überrleben.
          Wenn wir den vergleichbaren Übeltätern noch die Sozialleistungsen „hinten und vorn reinblasen“, resozialisieren genannt, wundert mich nicht mehr, dass nach der Todesstrafe gerufen wird.

  16. HB Antworten

    Auf die Gefahr hin, hier angeklagt oder verurteilt zu werden:
    Eine 18jährige Studentin? verkehrt in einer Diskotheken mit „solchen“ Gästen, lässt sich von einem „solchen“ Gast zum Drink einladen und verlässt mit einem „solchen“ Gast später das Lokal? So naiv darf man heute und mit 18 Jahren einfach nicht mehr sein! Nicht, dass ich diese abscheuliche Tat in irgend einer Form rechtfertigen wollte, aber das passiert ja nicht zum ersten Mal und unsere Töchter und Enkelinnen müssen mir diesen Taten konfrontiert werden zu ihrem eigenen Schutz.

    • St.Ex Antworten

      Das ist richtig, wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Aber konsequent angewendet bedeutet das auch, dass man sich nach Anbruch der Dunkelheit besser nicht mehr nach draußen begibt. Also überlassen wir das Terrain dem Pöbel! Mit mir nicht!
      Sicherlich nach Abwägung aller Umstände, von mir aus auch der Wetterverhältnisse, will ich mich frei bewegen können. Als gesitteter Mensch verkehre ich sowie so nicht in Spelunken.
      Was eingeschränkt werden muß ist nicht die Bewegungsfreiheit der „Ordentlichen“ sondern die Machenschaften der Halunken. Und wenn der Staat das nicht schaft muss derm Bürger mehr eigene Handlungsfreiheit zugestanden werden.

  17. Lesebrille Antworten

    Gestern demonstrierten in Freiburg ~300 Menschen mit dem Motto „Wir haben Euch gewarnt“. ~1500 erschienen zur Gegendemo.
    Daran sehe ich, daß es bei uns 5x soviele Knalltüten gibt wie Verstandesmenschen. „Wir sind mehr“ ist für mich der klare Beweis, daß die sogenannten Demokratie in Wirklichkeit eine Herrschaft der Bekloppten ist.
    Fazit: Rette sich, wer kann!

    • HB Antworten

      Was geht in den Köpfen dieser Neomarxisten vor? Die können doch nicht alle Gewalt- und Vergewaltigungsphantasien haben? Was studiert man denn so in Freiburg, für den Fall, dass man überhaupt etwas Vernünftiges tut.

      • Lesebrille Antworten

        @HB

        Vermutlich studiert man dort gar nicht sondern bekommt täglich eine systemische Gehirnwäsche. Wie sonst könnte man zur Überzeugung gelangen die neo-bolschewistische Gesinnungs-Diktatur als Demokratie anzusehen?

    • gabriele bondzio Antworten

      Verstandesmenschen dürften auch abgeschreckt sein, von der Gewalt, dem rechten Geruch der vermittelt wird und natürlich vom Karrieredenken.

      • HB Antworten

        Ach so, vom Pflastersteinewerfer zum Außenminister.
        Mein Lieblingsvideo auf youtube: Katharina Schulze und die alten weissen Männer. Die wollte bayerische Innenministerin werden. Warum das nix wurde hat ihr der Fraktionsvorsitzende Kreuzer aber erklärt.

        • gabriele bondzio Antworten

          Im übrigen @HB, habe ich diese Vorbehalte nicht. Ich hätte zwar ein wenig Schiss, wegen der Gewalt. Aber die anderen beiden Komponenten entfallen. Karrieredenken, ist mit 64 obsolet und AfD habe ich gewählt.

      • gabriele bondzio Antworten

        Weil ich den rechten Geruch erwähnt habe, ein kleiner Zusatz.
        “ Ganz anders als bei SPD und Grünen und auch bei der Union hatten AfD und FDP bei der Wahl in Hessen prozentual mehr Wähler mit Migrationshintergrund als ohne.“ bzw. “ Nie zuvor haben so viele US-Amerikaner mit lateinamerikanischen Wurzeln sowie Schwarze einen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gewählt, wie nun den angeblich ausländerfeindlichen Trump.“ (Quelle ET/Hessenwahl: Wähler mit Migrationshintergrund wählten zu 14 Prozent AfD)
        Die Begründung ist lesenswert!

        • Lesebrille Antworten

          @gabriele bondzio

          Eine rechte Gesinnung ist ebenso legitim wie eine linke. Demokratie ist nun mal keine linke Privatveranstaltung.

          Heutzutage riecht es für meine Nase rechts nach Rechtschaffenen und links nach linken Bazillen.

          • gabriele bondzio

            Für sie ist das i.O. und ich schätze Toleranz! Aber wenn rechts mit Fremdenhass usw. definiert wird ist das grundsätzlich falsch. Und das ist ja der Punkt, der den Ostdeutschen am Meisten angekreidet wird. Es müsste ja hier in den letzten 2 Jahren eine regelrechte Explosion stattgefunden haben, was Rechte betrifft. Wenn man die Diskussionen in Presse und TV verfolgt. Sie dürften den Knall bis in Ihren Wohnort gehört haben.

    • Alexander Droste Antworten

      „Gestern demonstrierten in Freiburg ~300 Menschen mit dem Motto “Wir haben Euch gewarnt”. ~1500 erschienen zur Gegendemo.
      Daran sehe ich, daß es bei uns 5x soviele Knalltüten gibt wie Verstandesmenschen. “Wir sind mehr” ist für mich der klare Beweis, daß die sogenannten Demokratie in Wirklichkeit eine Herrschaft der Bekloppten ist.
      Fazit: Rette sich, wer kann!“

      Gelebte Demokratur!

      Ich schlage vor, diese Knalltüten mit ihren eigenen Argumenten zu schlagen. Einige Argumente brauchen wir gar nicht mehr, Tatsachen sprechen für sich. Nur die Schmerzunempfindlichsten haben noch nichts gemerkt. Die bleichen Gesichter der Wahlen in Bayern und Hessen sprechen für sich, die endgültig Schmerzbefreiten sind zweitstärkste Kraft. Auch ein interessantes Phänomen. Deutschland und seine völlig schmerzfreien Helden im Kampf gegen die Vernunft.

    • gabriele bondzio Antworten

      Rette sich, wer kann! Österreich steigt aus aus dem globalen Migrationspakt (scheint doch kein Nebenschauplatz zu sein). Kurz wörtlich: „Der Pakt sei nicht geeignet, um Migrationsfragen zu regeln. Man befürchte den Verlust österreichischer Souveränität in der Migrationspolitik und ein Verwischen der Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration.“
      Ich hatte hier auch meine Zweifel, denn Frau Merkel beschäftigt sich „nicht“ mit Nebenschauplätzen.

  18. Andreas Antworten

    Guten Tag,

    im Grunde sollte Herr Kelle diesen Beitrag löschen, da er doch alle die sich hier äußern durch die Kundgebungen in Freiburg karrikiert:
    „Wir“ wollen Willkommenskultur, alles andere ist auszublenden und Minderheitsmeinungen zählen nicht!

  19. Dorothea Hohner Antworten

    …Und der verstrahlte Bürgermeister Horn, hat nichts Besseres zu tun, als zu meinen, man solle nicht veralgemeinern und nicht „instrumentalisieren“!!……

    Herr Horn, doch, man kann fast immer veralgemeinern, es sind die, von Frau Merkel ins Land gelassenen „Bereicherer“!!!

    Instrumentalisieren braucht man nicht mehr, es ist instrumentalisiert…und zwar fortissimo……. mit Pauken und Trompeten…..

    Ich habe dieses leere Gefasel derart satt, und ja, ich habe Wut….unheimliche Wut!!!

    • Alexander Droste Antworten

      #wirsindmehr

      Hass und Hetze wollen wir nicht, außer gegen weiße Männer und Männinen, insbesondere Deutsche, denn sie sind alle Nazis. Es gibt – kein Recht – auf Nazipropaganda! Alerta, Alerta Antifascista!

      Die Flüchtlinge sind Bereicherer/innen, weil die Deutschen haben ja gar keine Kultur, in die man sie integrieren könnte. Außerdem suchen die armen Flüchtlinge unseren besonderen Schutz, weil die weiße Rasse sie in ihrer Heimat ausbeutet.

      #kampfgegenrechts

      Rasse ist Nazi, Heimat ist Nazi, Deutsch ist Nazi, Kultur ist Nazi, Hass ist Nazi, Hetze ist Nazi.

      #wirsinddieguten

      Ganz – Freiburg – hasst die AfD!

      Satire off

      • gabriele bondzio Antworten

        Den ganzen Links- Schwaflern auf die Fahne geschrieben: „Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Augen ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?“.
        Oder mit Dr. Carl Peter Fröhling gesprochen: „Wer heutzutage glänzen will, der muss von echten Werten keinen Schimmer haben.“

      • HB Antworten

        Ja, wenn es denn Satire wäre! Diese künftige „Elite“, diese „selig, die arm sind im Geiste“ sind ja für gesunden Menschenverstand nicht mehr ereichbar! Ja, wie auch? Sie sind ja mehr!

        • gabriele bondzio Antworten

          HB, niemals die Flinte ins Korn werfen! War immer meine Devise. Die Duracel-Klatschasen-Periode im BT ist beendet. Die künftige “Elite” nicht so homogén, wie sie glauben. Auch ohne Rechte, gibt es Unterschiede im Denken. Sie können zwar sagen, dass sie mehr sind. Aber einen Beweis sind sie schuldig. Auf der Strasse sind immer die Gleichen, motiviert durch Protest, den sie in jede Richtung lieben und kostenlose Stützung (Party/Konzert) ihrer Feierlaune. Sie sitzen finanziell-organisatorisch am längeren Hebel.

  20. Fritz Jäkel Antworten

    diese frau ist selber schuld sie ha nahm drogen und ihr gefiel die tollen arabische männer wie vielen deutschen frauen vie spass weiterhin

  21. Fritz Jäkel Antworten

    diese frau ist selber schuld sie ha nahm drogen und ihr gefiel die tollen arabische dmein kommentarmänner wie vielen deutschen frauen vie spass weiterhin

  22. fritz jäkel Antworten

    diese frau ist unmöglich sie nimmt drogen und will tolle schwarze männer selber schuldf

  23. jaekel fritz Antworten

    die frau hat es verdient sie will die sexische arabische männer haben toll weiter so

      • Lesebrille Antworten

        @Alexander Droste

        Das Problem mit den Fremdstämmigen ist nicht so sehr ihre Kultur und Lebensweise, die mit unserer nicht kompatibel ist, sondern vor allem ihre Geistigkeit, die sie hierher mitbringen. Eine Geistigkeit, mit der sie das Leben in ihren angestammten Ländern zur Hölle gemacht haben, aus der sie nun in Massen zu uns „flüchten“ um uns damit zu „bereichern“.

        „Wer Morden lernt und Schänden, hat solches nur im Sinn und trägt den bösen Schädel überall mit hin.“ (unbekannter Poet)

  24. Lesebrille Antworten

    Zur gelegentlichen Kenntnisnahme:
    Das Thing ist eine vornehmlich germanische Ratsversammlung/Tagung bei der Impertinenten (Nicht-Dazugehörigen) keine Rechtsstellung zukommt.

  25. Bültemann-Seifert Ingeborg Antworten

    Mit zweiwöchiger Verspätung ist die Massenvergewaltigung bekannt geworden – zur Protestkundgebung der AfD in Freiburg kamen nur 500 Teilnehmer, zur Gegendemo viermal so viele (J.F. 3.Nov.). Auch ich, Mutter und seit kurzem Großmutter, habe seit 2015 in verschiedenen Gruppierungen gegen diese illegale Einwanderung gekämpft. Zur Zeit bin ich „müde“, denn die meisten meiner Mitbürger sind entweder stumpfsinnig, gleichgültig oder einfach dumm; ich werde auch durch viele
    Ereignisse der letzten Zeit ängstlich, da Kritiker der Einwanderungspolitik oft gewaltsam eingeschüchtert werden.
    Es müsste schon lange ein öffentlicher „Aufschrei“ der Mütter und Töchter in unserem Land zu hören sein – aber nach Chemnitz und den Landtagswahlen bin ich nur noch resigniert.

    • gabriele bondzio Antworten

      …bin ich nur noch resigniert.“…Einschüchterung, Gleichgültigkeit u.a. setzen einen Menschen zu und lassen seine Kräfte schmelzen. Heute früh wurde wieder eine Frau gegen 8 Uhr morgens im Fürther Pegnitzgrund ins Gebüsch gezerrt, mit dem Messer bedroht und vergewaltigt. (nordbayern.de) Sie wird nicht die Einzige am heutigen Tag bleiben. Die Flutung Deutschland, mit jungen Männern geht weiter. In einer weit höheren Anzahl wie vor 2015. Weit über die Hälfte besitzt keinerlei Identitätsnachweis. Das ist in meinen Augen nur noch kranke Politik.

    • gabriele bondzio Antworten

      Es dürfte die Männer genauso betreffen, wenn ihre Frauen, Töchter, Mütter und Großmütter Opfer solcher perfiden Taten werden.

  26. John Smith Antworten

    Es war einmal ein böser Elefant, der versteckte sich hinter einem Schilfrohr. Doch jeder sah ihn und jeder hasste ihn. Da sprach der böse Elefant: „Niemand darf meinen Namen aussprechen!“ Und so geschah es und sie fürchteten sich zu Tode.
    Und dies ist die Moral der Geschicht: Feige verdienen ihre Heimat nicht.

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