Liebe Leserinnen und Leser,

am kommenden Samstag (24. August) findet unser alljährliches Netzwerktreffen statt. Wie es jetzt aussieht, werden wir gut 400 Teilnehmer aus ganz Deutschland dabei haben, die diskutierten, brillante Redner hören und sich kennenlernen.

So eine Veranstaltung kostet eine Menge Geld und ist mit Teilnehmnerbeiträgen nicht zu finanzieren. Es braucht Partner, Sponsoren und Spender. Und dankenswerter Weise gibt es solche.

Aber wir können jetzt noch Ihre Hilfe gebrauchen, denn noch fehlt uns ein vierstelliger Euro-Betrag.

Falls Sie die Idee einer bundesweiten Vernetzung des bürgerlichen Lagers in Deutschland unterstützenswert finden, freuen wir uns über jede auch kleine (oder größere) Spende von Ihnen.

Wäre ich ein linksgrüner Aktivist, könnte ich einen Antrag an den Staat stellen und irgendwas mit „gegen Rechts“ draufschreiben. Bin ich aber nicht. Alles, was ich und andere zur Zeit machen, muss aus eigener Tasche finanziert werden.

Danke und ein herzliches Vergelt’s Gott an Sie alle, die unsere Aktivitäten unterstützen!

Ihr Klaus Kelle

 

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Dieser Artikel wurde 25 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Aufs „normale“ Kelle-Blog-Konto (oben im „roten Block“, hahaha)? Oder an das den Teilnehmern bekannte „Tagungskonto“?

      • S v B Antworten

        ….was genau monieren Sie mit Ihrem Hinweis auf „den Ton“, werter Herr Kugler? Mein Kommentar stellt lediglich eine Frage an Herrn Kelle dar, von dem ich gerne wissen möchte, wohin man eine Spende überweisen soll. Schließlich gibt es der Kontoverbindungen zweie.

      • Alexander Droste Antworten

        Ton ist ein wunderbar plastisches Material, das man in jede beliebige Form bringen kann. Diese Form darf dann der Betrachter interpretieren.
        😉

        Gebrannt ist Ton ein sehr dauerhaftes Material und kann für sehr lange Zeit Zeugnis vergangener Epochen ablegen. Dann kann man etwas über die Fähigkeiten und Eigenschaften von Menschen erfahren.
        Ton ist auch Dünger, wenn er in Wasser aufgelöst und wohldosiert ausgebracht wird. Daher auch ganz wunderbar.

        Sie sehen, Ton muss sein.

  2. Alexander Droste Antworten

    „Wäre ich ein linksgrüner Aktivist, könnte ich einen Antrag an den Staat stellen und irgendwas mit “gegen Rechts” draufschreiben.“

    Das ist der Hammer! Stimmt das?

      • Alexander Droste Antworten

        Da hätte ich eine Idee:

        Beantragen Sie die Mittel. Schreiben Sie „Kampf gegen rechts“. Sie müssen sich ja nicht dran halten. In der Politik hält sich sowieso niemand mehr an irgendwas. Wenn jemand das überprüfen möchte, können wir alle bezeugen, dass Sie auf jeden Fall etwas gegen Holocaustleugner, Fremdenhasser, Antisemiten und Demokratiefeinde haben. Unser Treffen ist ganz im Geiste der Feinde von Demokratiefeinden. Außerdem distanzieren wir uns von der Reichsbürgerbewegung und beobachten die Identitäre Bewegung aufmerksam und kritisch. Wir alle sind uns da ganz einig. Das mit der Zuwanderung lassen wir mal weg, wir werden uns um adäquate Regelung kümmern (schwammig genug?).

        Wir verteidigen das Grundgesetz gegen Zersetzung. Also ist unser Kampf gegen rechts ganz offensichtlich. Konservativ und Patriotisch sind wir allemal und das ist ja noch nicht verboten.

        LG A. Droste

        • S.T. Antworten

          Lieber Herr Droste,
          cc lieber Herr Kelle,

          so lustig Ihre Empfehlung an Herrn Kelle auch geschrieben und sicher auch gemeint ist, so erschreckend ist doch umsomehr, wie abgrundtief unsere staatlich subventionierte Gesellschaft gesunken ist. Erst durch Ihre differenzierte Aufzählung der vermeintlichen Gegner unserer freiheitlich-demo… Blablabla (und da haben Sie ja viele der Bösen noch gar nicht genannt, Klima“leugner“ bspw.), wurde mir wieder einmal mehr bewusst, dass hofiert, ausgehalten, bezuschusst wird, wer den richtigen Gegner hat und diesen bekämpfen hilft. Es geht immer nur um das Gegeneinander. Und das wird auch noch von den selben Leuten gefördert, die dann wieder in Weihnachtsansprachen scheinheilig den gesellschaftlichen Zusammenhalt beschwören. Das ist wirklich alles nur noch als wahnsinnig zu bezeichnen.

          Patriotisch zu sein, soll nicht verboten sein? Na, ich weiß ja nicht. Gut, es gibt sicher noch(!) keinen Paragraphen, der diese (falsche!) Gesinnung/Haltung unter Strafe stellt, aber seit hier montags die bösen Patrioten marschieren(!), leben Menschen, die sich fortan als solche bezeichnen oder den Begriff positiv konnotieren, deutlich gefährlicher!…
          Im Übrigen: Bloß weil etwas nicht verboten ist, ist es ja noch laaange nicht förderungsfähig.

          Was mich betrifft, kann ich Ihren vermeintlichen Fördermittelantrag nicht gutheißen, denn an diesem verkommenen Finanzierungstropf möchte ich keinesfalls hängen. Nein, danke.
          Ich mache folgenden Vorschlag:
          Da ich seit Anfang Juli nicht mehr im Gottesdienst war und auch am Sonntag nicht dazu komme, werde ich die umgangenen Kollekten in einen hoffentlich am Samstag/Sonntag bereitgestellten Hut legen.
          Zur freundlichen Nachahmung empfohlen. Ich hoffe, in Herrn Kelles Sinn.

          Darüber hinaus habe ich gerade Herrn Kelles Artikel zur Predigt vom vergangenen Sonntag und die dazugehörigen Kommentare gelesen. Im Kontext der hier geäußerten Gedanken zur hiesigen Förderungspraxis sollte sich der gute Priester einmal die Umtriebe der ach so LIEBEvollen NGOs anschauen. Wenn dieser ehrlich und unbefangen deren Arbeit gegen Rechts, gegen angeblichen Rassismus (mit „Vorfall melden“-Button!), gegen einheimische schon länger hier Lebende, gegen Familien, gegen hiesige Kultur und Tradition etc. unter die Lupe nimmt, sollte ihm hoffentlich das eine oder andere erhellende Licht in diesem dunklen Sumpf aufgehen. Schon allein die vielen „Gegen“ sollten doch entlarvend genug sein.
          Das können Sie, Herr Kelle, diesem Mann von Gottes Gnaden gern unter die Nase reiben, mit vielen Grüßen von einer evangelischen Kollegin (das „evang.“ ggf. lieber weglassen, nach dessen Akzeptanz der abtrünnigen Schwesterkirche 😇). Bei Bedarf helfe ich auch gerne mit betreffenden Nachweisen aus.

          Herzliche Grüße
          S.T.

          • Alexander Droste

            Hallo Frau S.T.

            das mit den Patrioten müssen Sie so sehen: Es gibt die guten Patrioten und die falschen Patrioten. Die guten kämpfen natürlich gegen die bösen also die Nazis. 😀 Demnach sind wir natüüürlich auch die Guten. Wir sind nömlich weniger Nazi als andere. 😀

          • S v B

            Vom Donner gerührt war ich jüngst, als ich in einem prominenten online Mainstream-Medium lesen musste, dass es sich bei der Werte-Union um den ultrarechten (sic) Flügel der CDU handele. Paff, ein Brocken, der mir im Halse stecken blieb. Fehlte eigentlich nur noch das Attribut „der AfD, den Libertären oder auch Björn Höcke nahestehend“. Also dann doch wohl: Deutschland adé…

  3. Alexander Droste Antworten

    Zurückgekehrt mit vielen Anregungen und interessanten Gesprächen möchte ich mich doch gerne nochmal herzlich bedanken, dass Sie, Herr Kelle, das ermöglicht haben. Jetzt habe ich noch persönlich etwas gut bei Ihnen und das Siezen hatten wir auch noch infrage gestellt. Also sollten wir ein informelles Treffen nicht allzulange aufschieben. Ich kann nämlich mit Schulden ganz schlecht schlafen. 😉

    • S v B Antworten

      Lieber Herr Droste,
      Sie können sich gar nicht vorstellen, wie ich die Teilnehmenden am Schwarm-Treffen beneidet habe!!! Längst war alles in trockenen Tüchern, als mich kurz vor der geplanten Abreise nach Berlin ein ebenso hinterlistiger wie heftiger grippaler Infekt heimsuchte (der mir bis heute zu schaffen macht). Vernünftigerweise habe ich alles (Flug, Hotel, das Schwarm-Treffen, Deutschland-Dinner sowie ein geplantes Wiedersehen mit lieben alten Berliner Freunden) abgesagt. Während beider Veranstaltungstage war ich, sofern es meine Konstitution zuließ, in Gedanken bei Ihnen allen. Na ja, besser als gar nichts.
      Lb Gr S v B

      • S v B Antworten

        Ach ja, und – trotz meiner erzwungenen Absage – natürlich vielen(!) lieben(!) Dank an Herrn Kelle, der die Schwarm-Treffen nicht nur äußerst professionell plant, sondern der diese – trotz ihrer oft nicht gerade erbaulichen Inhalte – mit einer „gehörigen Prise“ Lebensfreude zu würzen weiß. Einfach genial, lieber Herr Kelle! – PS: Wo soll’s 2020 hingehen? Sie merken, ich gebe nicht auf.

        • Alexander Droste Antworten

          Nächstes Treffen findet in Erfurt statt. Hoffentlich bei bester Gesundheit.

      • Alexander Droste Antworten

        Schade, ich habe nach Ihnen Ausschau gehalten. Ein Wiedersehen hätte mich gefreut. Nun bleibt mir immerhin, Ihnen weiterhin gute Genesung zu wünschen.

        • S v B Antworten

          Vielen Dank für Ihre Genesungswünsche, lieber Herr Droste. Liege nun schon seit einer Woche flach. Ein hartnäckiger Erreger scheint da wohl am Werke zu sein. – Dennoch wollen wir unverdrossen das nächste Treffen in Erfurt anpeilen (prima Idee übrigens, wunderbare Stadt!). Auch Ihnen alles Gute! Man liest sich…Lb Gr S v B
          PS: Ich hoffe doch, dass uns Herr Kelle diesen kleinen Privat-Chat nicht übel nimmt.

          • Klaus Kelle

            Nicht nur das, liebe S v B, Herr Kelle schließt sich den Genesungswünschen von ganzem Herzen an….!

            kk

          • S v B

            Herzlichen Dank, kann diese nach wie vor sehr gut gebrauchen…

  4. David Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    was genau muß man denn tun, um in den Genuß einer Teilnahme an einem solchen Treffen zu kommen? Ich wäre sehr interessiert und fühle mich allein schon durch die Berichterstattung zugehörig zu diesem Schwarm.
    Mit herzlichen Grüßen aus Leipzig!

  5. Norbert Gehrmann Antworten

    Sehr gehrter Herr Kelle,

    auch auf diesem Wege noch einmal die Frage zu den Einzelheiten der Tagung in Erfurt:

    Wo findet die Tagung statt, von wann bis wann,

    Tagungsgebühren o.ä.

    MfG

    Norbert Gehrmann
    W

    • Klaus Kelle Antworten

      Sehr geehrter Herr Gehrmann,

      ich freue mich über Ihr Interesse. Der Stammtisch in Erfurt findet am 30. September um 19 Uhr statt und wird – anders als sonst – eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der WerteUnion zum Klima-Thema sein. Sie sind registriert und erhalten den Veranstaltungsort einige Tage vorher per Mail mitgeteilt.

      Beste Grüße, Klaus Kelle

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