Kriegsflüchtlinge in Deutschland: Wie weiter, wenn der Krieg vorbei ist?

Auf Facebook stellt heute morgen jemand die berechtigte Frage: Warum brauchen wir ein Integrationsprogramm für Kriegsflüchtlinge? Kriegsflüchtlinge sind qua Definition Menschen, die in einer Kriegssituation ihr Land verlassen müssen, um Leib und Leben zu retten, und die nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren. Flüchtlinge, das ist etwas ganz anderes als Migranten.

Nun haben wir 2015/2016 die große Flüchtliungswelle aus Syrien und dem Irak erlebt, wo ein blutiger Krieg tobte – danke nochmal an dieser Stelle ausdrücklich dem Friedensnobelpreisträger-warum-auch-immer Barack Obama. Und weil die Grenzen offen waren, sind da halt auch einfach noch ein paar Hunderttausend junge Männer aus Afghanistan und Nordafrika durchgeflutscht. Und nun sind sie halt da, wie Kanzlerin Merkel damals lakonisch feststellte. So wie jetzt Araber und Afrikaner durchflutschen mit der großen Welle von inzwischen über drei Millionen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die sich erst einmal nur in Sicherheit bringen wollen.

In Syrien, so hört und liest man, sei die Lage inzwischen auch wieder stabil – auch dank der Bomben von Herrn Putin dort, der Assad immer noch an der Macht hält. Aber wenn das da so stabil ist: Warum gehen die temporär hier aufgenommenen Flüchtlinge jetzt nicht zurück in ihre Heimat? Nach Syrien. Und wenn Sie nicht wollen, warum schiebt man sie nicht ab? Und was ist sowieso mit den 300.000 rechtskräftig abgelehnten Asylbewerbern, die hier weiter von unserer Regierung – unseren Regierenden und Regierend_*innen – geduldet werden? Warum schafft man nicht die Kapazitäten und die finanziellen Möglichkeiten, denen zu helfen, die wirklich unsere Hilfe brauchen?

Aber es gibt natürlich deutliche Überschneidungen bei der Flüchtlingsproblematik und der Frage von Migration, die unserem Land auch nützt. Deutschland zuerst! – Sie erinnern sich? Darf man nicht sagen, weil voll Nazi angeblich. Aber ich persönlich denke grundsätzlich bei politischen Themen vom Standpunkt aus: Was ist gut für unser eigenes Land?

Menschen, die ohne Ausweise in unsere sozialen Sicherheitssysteme strömen, obwohl sie kein Recht haben, hier zu bleiben, die nützen Deutschland nicht. Aber Menschen, die hier ankommen, und fragen, wie sie an Arbeit kommen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, die sind mir herzlich willkommen.

Ich bin überzeugt, anders als unsere vorwiegend männlichen Gäste aus dem islamischen Kulturkreis, werden die ukrainischen Flüchtlinge – vorwiegend Frauen und Kinder – in ihr Heimatland zurückkehren wollen, wenn es dort wieder sicher ist. Zu ihren Männern und Brüdern, die den Wahnsinn dieser Wochen überleben. Und die Minderheit, die hier bleiben wollen, die sollten wir wohlwollend behandeln, wenn sie mit uns leben und unserem Land weiterhelfen wollen.

Bitte helfen Sie uns, unsere Arbeit leisten zu können und viele Menschen zu informieren, was wirklich los ist da draußen! Bitte spenden Sie auf PAYPAL hier oder durch Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 !

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Dieser Artikel wurde 28 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Bisher sehe ich vorwiegend Frauen und Kinder. Doch jetzt höre ich von Vergewaltigungen einer 18-jährigen auf einem Hotelschiff in Düsseldorf, und daß die Täter jeweils 2 Pässe haben, u.a. einen ukrainischen. Und die Bundespolizei weiß zu berichten, daß es ukrainische Pässe günstig zu kaufen gibt. Rauß aus Ukraine mit marokkanischem oder irakischem Pass, rein nach Polen und weiter mit ukrainischem Pass. Und weiter geht es nach Deutschland und ran an wehrlose traumatisierte Mädels. Die Polizei darf laut Nancy nicht wirklich kontrollieren. Sofern die Pässe echt sind, wird uns das richtig auf die Füße fallen. Und auch wenn wir Fälschungen feststellen, dann sind sie erstmal/nun mal da. Ich fürchte, es wird wieder überall nur durchgewunken, ohne richtige Passkontrolle, weil wegen der schieren Masse keine Kapazitäten vorhanden sind. Wir werden es sehen, wenn in den nächsten Wochen zu Hunderten die ersten Zuweisungen in die Kommunen gehen und ob dann bei bestimmten Personen die Pässe noch vorhanden sind.

  2. John Brunswick Antworten

    Ach Herr Kelle, was die ukrainischen Flüchtlinge angeht, kann ich Ihnen in der nächsten Zeit direkt von der Quelle berichten. In unserem kleinen Dorf wird, wie schon 2015,eine große leerstehende Büro- Anlage als Flüchtlingsunterkunft hergerichtet. Da ich aufgrund meiner Lebenserfahrung ein ziemlicher Zyniker geworden bin, gehe ich einfach mal davon aus, dass bestenfalls die Hälfte der Ankömmlinge tatsächlich aus der Ukraine stammt. Meine Nachbarn wollen mir dahingehend keinen rechten Glauben schenken, wollen wir mal sehen, wer Recht behält. Zum Glück lebe ich am Dorfrand in ruhiger Lage, da werde ich von dem Trubel nicht mehr mitbekommen als beim letzten Mal. Da ging es auf unserer Hauptstraße nämlich zu wie am Ballermann. Und nein, das ist keine Übertreibung.

  3. H.K. Antworten

    Dieses Land ist schlicht unfähig.

    Unfähig, Pläne für Eventualitäten vorzubereiten, angefangen mit der Wiedervereinigung und dem zigfach ausgezahlten Begrüßungsgeld.

    Unfähig, Pläne, so sie denn tatsächlich in irgendeiner Schublade schlummern, herauszuholen und umzusetzen, wie bei der Corona-Pandemie.

    Unfähig, aus Ereignissen zu lernen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, wie jetzt, wo wir bei der Flüchtlingskrise wiederum unvorbereitet sind.

    Was wir dagegen können, ist eine ganze Menge:

    Wir können

    – keine Flughäfen bauen ( und wenn sie dann „fertig“ sind, funktionieren sie nicht, da nach Jahrzehnten der ursprünglichen Planung längst veraltet );

    – keine Bahnhöfe bauen ( und wenn die dann – etliche Jahre später als vorgesehen – „fertig“ sind, haben sie ein Vielfaches des ursprünglich Geplanten gekostet );

    – keine Straftäter unter Kontrolle behalten, selbst wenn sie bereits mehrfach geflohen sind, schicken wir sie mit einem gehbehinderten Blinden auf „Freigang“, lassen sie Geld abheben und wundern uns, wenn sie einfach weglaufen. „Nun sind sie halt weg“. Während andere „nun halt da“ sind;

    – keine Ausreisepflichtigen abschieben, selbst wenn es sich um mehrfach verurteilte Straftäter, Vergewaltiger und Mörder handelt – mit dem Resultat, daß für tatsächlich Bedürftige kein Platz ist;

    – keine Bundesgrenzen wegen massenhaften Zustroms schließen ( außer, Corona strömt herein, dann kann sogar MeckPomm „seine“ Grenzen schließen ).

    Und was können wir noch viel besser ?

    – Gendern, was das Zeug hält

    – das größte Kanzleramt der Welt mit allen Schikanen planen und das größte Parlament dieser Erde finanzieren;

    – uns im Bundestag mit Geburtstagsglückwünschen und der Tagesordnung beschäftigen, nachdem gerade zum ersten Mal in der Geschichte der Präsident eines überfallenen europäischen Landes ins Plenum zugeschaltet wurde und eindringlich um Hilfe bat;

    Wenn man sich manche Gestalten und Gestaltinnen im Bundestag, unserem „Hohen Haus“ so ansieht, die am Rednerpult stehen und dabei aussehen, als kämen sie soeben von der Gartenarbeit oder vom Sofa, und sich gern das Wasser reichen lassen von befrackten „Saaldienern“, so überkommt mich ein gewisser Reiz, den ich nicht näher ausführen möchte.

    Deutschland, das Land DER Organisatoren und Macher – das Land der Dichter und Denker …

      • H.K. Antworten

        Na das ist doch toll !

        Daran sollte sich ganz Deutschland mal ein Beispiel nehmen !

        Wenn das alle so machten, könnten wir in Deutschland 582.400.000 Flüchtlinge aufnehmen.

        Also ist doch noch Platz nach oben.

        EIN Rettungsschwimmer kann schließlich auch 7 Ertrinkende auf einmal retten.

    • S v B Antworten

      Immer öfter fühle ich mich an die düsteren Worte der Politikerin, Schriftstellerin und Verlegerin Susanne Kablitz erinnert die, nicht lange vor ihrem Freitod im Februar 2017, prophezeite „Dieses Land ist unrettbar verloren“. Unschwer zu erraten, welches Land damit gemeint war.

      • Konrad Kugler Antworten

        In 2015 habe ich mein Vertrauen in unsere Regierung vollständig verloren: Deutschland spinnt. Kurze Zeit später hat ein tschechischer Politker meine Meinung vollauf bestätigt: „Deutschland wird von Idioten regiert!“ Wir haben ein Regime. Die Parlamentarier (Ehrenamtler ! ) sind mit völlig überhöhten Diäten von Haus aus korrumpiert. Ein Wink mit dem Zaunpfahl „Listenplatz“ reicht völlig aus und alles kuscht. Standing Ovations für die GröKaZ, sind der Beweis für meine Sicht.

        Seither gab es nur Bestätigung in Medien, Polizei, Justiz und Verwaltung. Eine echt konservative Regierungsmehrheit hätte jetzt keine Chance, die Mißstände abzustellen. Das ganze Recht ist so verkompliziert, daß es nur noch gegen“Rechts“ funktioniert. Und seither bin ich „berufsmäßiger“ Leser am Laptop mit täglich vielen Überstunden. Ich habe mich ein Leben lang um Sachverstand in möglichst vielen Bereichen bemüht, unbehindert durch irgend eine Ideologie.
        Ach ja, die Ukraine. Seit mindestens 75 Jahren hege ich freundschaftliche Gefühle für die Ukraine. Meine Mutter erzählte immer wieder von unserer Bischtina, eine Fremdarbeiterin aus der Ukraine, die mich dicken Buben auf ihrer Hand stemmte und so sich mir und sich selbst Freude bereitete „Eine Kraft muß die gehabt haben“ so meine Mutter. Mein Vater mußte ihr (auf Heimaturlaub) die Stiele von Hacke und Besen absägen, damit sie so wie in der Heimat arbeiten konnte. „Hitler und Stalin egal Hund“ ist von ihr überliefert.
        Über ihr Schicksal danach gibt es Vermutungen, die bis nach Sibirien reichen.
        Meine zweite, geistige Verbindung als idelogieresistenter Mensch ist der Holodomor. Wie kommt ein Mann wie Stalin dazu, ein Volk all seiner Lebensmittel zu berauben inklusiv des Saatgutes?

  4. Ketzerlehrling Antworten

    Ist er vorbei? Der gegen die Bürger und die Natur, der geht weiter. Man braucht diese Kreaturen noch, um sich nicht selbst die Finger schmutzig zu machen und um die Umvolkung voranzutreiben. Die Deutschen sollten sich überlegen, in anderen Ländern private Städte zu gründen.

  5. GJ Antworten

    Ein erstes Beispiel:

    Über die Registrierhotline wird Ukrainerin mit 2 Kindern gemeldet, eingereist nach 24.2., privat untergekommen. Auf Aufforderung ukrainische Pässe gemailt. Melden sich an. 2. Blick: Der Mann/Vater ist auch da, hat 2 Staatangehörigkeiten, auch die rumänische. Die Kinder auch. Einreise aus Rumänien. Er Voraufenthalte seit 2018 als rumänischer Fliesenleger. Ich sage: Das sind klassische Trittbrettfahrer. Wer über eine weitere Staatsangehörigkeit verfügt, mit der er hier freizügigkeitsberechtigte als Unionsbürger arbeiten und leben darf, warum sollten wir jetzt die Familie als Ukraineflüchtlinge behandeln? Also ich jedenfalls sehe das nicht ein.

    • H.K. Antworten

      Ach, unsere überaus kompetente und zu allem fähige Bundes-Horst-Nachfolgerin wird das sicher schnellstens regeln.

      Nun hat sie „Polizeischutz für ukrainische Frauen“gefordert, wie berichtet wird.

  6. GJ Antworten

    Das mit den Doppelpässen wird ein großes Problem. Wenn es nach Frau Faeser geht, wird da gar nicht weiter geschaut. Mich würde aber schon interessieren, unter welchen Umständen z.B. ein Tunesier an einen ukrainischen Pass gekommen ist, ob rechtens oder gekauft oder verfälscht, und ob er (auch) eine andere Staatsbürgerschaft besitzt. Doch solche Gedanken sind bürokratisch und nicht gewünscht, und sicher auch rassistisch oder so? Wie steht es denn mit dem ukrainischen Einbürgerungsrecht? Verliert man dann dort die bisherige Staatsbürgerschaft? Könnten doch Frau Innen und Außen mal checken lassen. Marokkaner und Iraker werden jedenfalls bei uns als Doppelstaater eingebürgert. Würde bedeuten: Gebürtiger Marokkaner mit ukrainischem Pass ist weiterhin Marokkaner. Warum sollte er hier humanitären Status mit Unterkunft und alles auf Sozialhilfe bekommen?

  7. Freichrist343 Antworten

    Am 2. April 2002 ist FREEDOM DAY. Am 2. April ist der Corona-Irrsinn zu Ende. Bis dahin werden insgesamt 50000 russische Soldaten tot oder verletzt sein. Zudem wird die russische Opposition immer stärker. Nötig ist eine liberal-konservative und ökologische Politik. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    • Tina Hansen Antworten

      Na, da bin ich ja mal gespannt mit dem Freedon-Day! Ich fürchte, man wird uns weiterhin mit den bestenfalls nichtsnützigen Impfungen zu Tode nerven…

      Heute morgen bin ich erst mal aus der Bäckerei geflogen, weil ich versehentlich die falsche Maske trug. Niedersachsen besteht weiterhin auf FFP2 im öffentlichen Raum, mein Arbeitgeber erlaubt aber OP-Masken an der Arbeit (beim Stehen und beim Gehen, beim Sitzen muss man keine Maske tragen). So kam das böse OP-Ding in meine Jackentasche bzw. vor Mund und Nase. Die Verkäuferin hat mich prompt rausgeschmissen. Ein freundlicher Kunde kam daraufhin zu mir raus und fragte, was ich denn gerne hätte. Er ging dann wieder rein und überreichte mir kopfschüttelnd meine beiden Brötchen – einmal Mohn, einmal „normal“. Ich glaube, er war ein Osteuropäer. Wo genau er herkommt, hab` ich nicht gefragt.

      • Achim Koester Antworten

        Liebe Frau Hansen,
        jetzt muss ich doch mal eine Lanze für die Bäckereiverkäuferin brechen, die leider nicht anders kann als die (unsinnigen) Bestimmungen der Regierung umzusetzen, da sie andernfalls eine Geldbuße bis zu € 5000,- riskiert. Bei uns in Deutschland gilt der Grundsatz: „je unsinniger eine Vorschrift ist, desto unnachgiebiger wird sie kontrolliert und sanktioniert“

        • H.K. Antworten

          In Hamburg wurde wohl eine 87-jährige demente Frau, die mit ihrem Mann zum Bäcker gefahren war und aufs Töpfchen mußte, von einem zu lobenden, eifrigen Ordnungsamtsmitarbeiter mit einem Knöllchen belegt, weil sie in der Eile das Corona-Kontaktnachverfolgungsformular nicht korrekt ausgefüllt hatte.
          Obwohl sie dort jeden Tag ein- und ausgeht und bestens bekannt ist, hatte der „Freund und Helfer-Assistent“ offenbar keinerlei Ermessensspielraum.

          Gut, daß die alte Dame nicht in Handschellen abgeführt wurde.

          ( Die Mutter eines unserer geschätzten Clan-Mitbürgers hätte wahrscheinlich weniger zu lachen gehabt. )

          Ähemm …

          Was ist nur aus meiner Heimatstadt geworden …

      • Alexander Droste Antworten

        Sie brauchen eigentlich nur einen Syrischen oder Ukrainischen Pass. Dann gilt weder Maske noch Impfung noch Kontrolle. Alles easy. Gibt es in Polen, hab ich erfahren. Nur am Akzent und gebrochen Deutsch muss man noch feilen.

  8. Alexander Droste Antworten

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Krieg sobald nicht zu ende geht. Im Gegenteil befürchte ich, dass er sich auf EU und weltweit ausweitet. So sehr sind die Medien heiß auf Eskalation. Dann gibt es auch was zu schreiben, gell?
    Und die Flüchtlinge können nicht nach hause bzw. wir werden dann auch zu solchen. Man möge mich beruhigen …

    • H.K. Antworten

      Unsere hochkompetente und militärerfahrene Frau „Inhaber*/:/-/_/In der Befehls- und Kommandogewalt“ sollte mal ein ernstes Wort mit ihrem russischen „Kollegen“ reden …

      Ich habe auch Magengrummeln.

      Hope for the best, prepare for the worst …

      • GJ Antworten

        Oh je, die bringt es fertig und fordert ihn auf, er und die Russ*innen sollen diese Intervention beenden und mit den Panzer*innen heimfahren. Da wird sie sicher seinen Empfängerhorizont erreichen.

        • H.K. Antworten

          Na, da müssen die russischen Soldaten aber aufpassen, daß es ihnen nicht geht, wie den Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz.

          Da durften Panzer und Militärfahrzeuge nicht aus dem Stützpunkt ausrücken, weil die TüV-Plakette abgelaufen war.

          ( Das könnte übrigens auch der Grund dafür sein, daß die riesige russische Kolonne vor Kiew wochenlang herumstand und nicht weiterkam ).

  9. KJBKrefeld Antworten

    Antwort an H.K. vom 19.03.

    Was erwarten Sie eigentlich von unseren „Volksvetreter (inne) n“ im Parlanent und den übrigen Parteibuch-Stratege(inne)n in den Beörden.Kaum ein(e)r hat eine Berufsausbildung, geschweige einen Berufsabschluß! Auf dem normalen Arbeitsmarkt sind sie kaum oder garnicht vermittelbar, außer vielleicht bei irgendwelchen ominösen NGOs. Das ist umso eklatanter, je weiter sie polirisch links zu verorten und füt den Kanpf gegen Rechts geeigneter sind. Unsere Ministerinnen für „Innen“ und „Verteidigung“ lassen herzlich grüßen. Sollte ich die „Gendergerechtigkeit“ bei der Wortwahl mißachtet haben, bitte ich die Betroffen(inn)en ergebenst um Vergebung.

    • GJ Antworten

      Mich hat heute eine berufliche Mail erreicht, wonach die Mitarbeiter*innen meines Teams ( selbst Land unter) wegen Land unter bestimmte andere Abteilungen unterstützen sollen. Habe ich zurückgeschrieben, daß ich mich davon nicht angesprochen fühle. Nebenbeigemerkt hatte ich bereits unaufgefordert geholfen, aber wer mich als Mitarbeiter*in anschreibt, hat schlechte Karten.

    • H.K. Antworten

      Ich weiß nicht, was ich von manchen Gestalten und Gestaltinnen im Bundestag erwarten soll.

      Wenn ich mir – soweit möglich und vom Thema für mich interessant – die Debatten im Deutschen Bundestag ansehe, so sind dort viele neue Gesichter zu sehen.

      Viele junge, sehr junge, viele Gesichter auch mit Migrationshintergrund.

      Ich bemühe dabei immer gern die Bundestags-App, die nicht nur die Debattenfolge anzeigt, sondern auch sehr gut Aufschluß über die „Redendenden“ gibt.

      Mit Erstaunen stelle ich immer wieder beim Blick in den betreffenden Lebenslauf bei nicht wenigen Abgeordnet*/-/:/Innen fest, daß dort völlig belangloses Zeug steht.

      Bei einem z.B. lese ich „Abitur; Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Universität x; Studium Diplom-Soziologie an der Universität y; … Studium Neuere Deutsche Philologie; Studium Germanistik, Geschichte, Soziologie, Germanistische Sprachwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte einschließlich Landesgeschichte, Soziologie an der Universität z.“

      Abschluß ? Keine Angabe.

      Es ist wirklich verblüffend, mit wie wenig Ahnung von gar nichts man ( frau auch ) ein sehr üppiges Gehalt und diverse Privilegien erreichen kann.

      Übertroffen wird das Ganze einkommensmäßig nur von Fußballspielern, die mit 18 bereits 2-stellige Millionengehälter p.a. kassieren.

      ( Bin ich der einzige, dem insbesondere da auffällt, daß zunehmend, gefühlt überwiegend, Spieler mit Migrationshintergrund zu sehen sind ? Ebenso übrigens wie in der Werbung und bei den Moderator*/-/:/_/Innen und in Serien ( incl. „Tatort“ ) von ARD und ZDF ? )

  10. H.K. Antworten

    Interessanter und lesenswerter Artikel heute bei focus online:

    „ Ukraine-Geflüchtete verweigern Unterkunft, weil sie lieber in die Großstadt wollen“.

    Extra für sie hergerichtete Unterkünfte in Leinburg bei Nürnberg sind nicht gut genug und führen sogar „zu einem Polizeieinsatz“.

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