Linker Terror gegen katholische Gemeinde in Schöneberg
Der linksextreme Terror gegen Andersdenkende kennt in Berlin keine Grenzen mehr. In der Nacht zum 9. Januar beschädigten Politkriminelle die katholische Kirche St. Elisabeth in Schöneberg. Sie beschmierten das Portal mit Schriftzügen, bewarfen die Fassade mit einer teerähnlichen Flüssigkeit und machten die Türschlösser mit Klebstoff unbrauchbar.
Auf der extremistischen Internetseite „Indymedia“ schrieben sie: „Kein Gott, kein Patriarchat, Kirche St. Elisabeth angegriffen!“ Die „Institution Kirche“ sei „mit dem Patriarchat verbunden und damit mit einer menschenverachtenden Ideologie.“
Als das Recht auf Leben ist für diese Hirnkranken „menschenverachtend“. Der Schaden beträgt Tausende Euro – die Kirchengemeinde braucht Unterstützung, um die Schäden zu beseitigen.
Lieber Klaus, in der Titelzeile fehlt bei „Schönberg“ ein ‚e‘.
Danke, Christoph! Haben wir sofort korrigiert…
Wieso ermittelt der Verfassungsschutz nicht gegen die Betreiber dieser linksterroristische Plattform? Läuft das alles unter pink-grünfarbiger Folklore mit Kulturförderungsmitteln des rrg Senats?
Warum passiert nichts gegen die Betreiber….? Noch nicht gemerkt GJ?!: Weil wir uns seit Jahren in einem von höchsten Stellen aus gelenktem, geduldetem und vielleicht sogar gefördertem Kirchenkampf befinden. Bald wird den Unionsparteien das Wort „Christlich“ wie ein Klotz am Bein sein. (Bei der CSU wird es länger dauern…!). – Die CSU hängt wenigstens auf den Parteitagen noch ein schlichtes Kreuz auf. Die CDU hatte in Leipzig eine seltsame, natürlich künstlerische (!)… Kreuzdarstellung an die Wand projiziert, was eher an Drakula erinnerte: Zwei Balken als Kreuz und dann, mitten durch die Seele des Kreuzes, ein durchgesteckter Pfahlbalken…! Die Assoziation fiel nicht nur mir auf. – Wer der Christlich Demokratischen Union das Ding wohl aufgeschwatzt hatte? –
Warum geschehen solche Schandtaten nie an Moscheen ? Angst vor den Dolchen der Wächter ?
Man reagiert sich eben an denen ab, die sich am wenigsten wehren.
Das Barbarentum nimmt zu.
Und wo ist die Presse?
In diese Kirchen gehen ohnehin nur noch „alte, weiße Männer,“ und das endet ohnehin bald. Dann machen wir; entweiht sind die durch die Buntheitsförderer ja schon, eben Moscheen daraus. Das restliche christliche Gerümpel kann dann die Hamas zu Träiningszwecken verwenden. Die Herren Marx und Bedford Strohm sind ja der neuen Mode folgend auch schon übergetreten.
Haleluja, sag i, Luja !
Wie vor 226 Jahren in Paris: die Revolution frisst ihre Kinder!
Das Gesocks hat sich leder so sehr schon in Politik und Medien ausgebreitet, dass die Antifa-Schläger nichts zu befürchten haben.
Sie mögen jedenfalls lange in der Hölle schmoren. Dante hat da einige Anregungen.
Habe gerade gelesen, dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nächste Woche über das Verbot von „Linkshänder Indymedia“ verhandelt. Zu diesem Anlass kam es an diesem Wochenende zur „Demo“ gegen das Verbot der Internetplattform. 13 Polizisten wurde durch Steinwürfe und Flaschen von Vermummten verletzt. Je nachdem, wie das BVerwG entscheiden wird, können sich die Richter auf dauerhaft nötigen Polizeischutz einstellen. Da bin ich mal gespannt auf die Entscheidung und die Reaktionen darauf.
Linksunten heißt das. Autokorrektur hat mal wieder zugeschlagen.