Machado widmet Trump ihren Nobelpreis
Der direkte Vergleich liegt nahe. Der frühere US-Präsident Barack Obama hatte damals zu Beginn seiner Amtszeit den Friedensnobelpreis verliehen bekommen, und bis heute weiß man wirklich nicht, für was eigentlich.
Und nun hat María Corina Machado aus Venezuela diese hohe internationale Auszeichnung erhalten, und man kann zu dem Ergebnis kommen, dass das eine gute Entscheidung ist. Allerdings auch nicht die einzig mögliche, denn die ganze Welt weiß, dass der jetzige US-Präsident auch gern den Friedensnobelpreis bekommen hätte. Und ehrlich: Im Vergleich zu Obama hätte Trump ihn allemal verdient.
Machado schrieb nach Bekanntgabe der Ehrung für sie auf X: „Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Angelegenheit.“ Und meinte damit, die Unterstützung Trumps beim Freiheitskampf des venezuelanischen Volkes. Aber Trump hätte die internationale Auszeichnung auch für seine herausragende Rolle zur Beendigung des Gaza-Krieges verdient.
Nach Aussage Trumps hab Machado ihn angerufen und gesagt, dass sie die Auszeichnung ihm widme, weil er sie wirklich verdiene. Diese Geste habe er als „sehr schön“ empfunden und – Trump bleibt Trump: „Ich habe nicht gesagt: ‚Dann geben Sie ihn mir‘.“
Zu Venezuela will ich mich nicht äußern, weil ich die Situation nicht kenne. Beim Thema Gaza sehe ich es so:
Trump hat militärische Macht der USA genutzt und beide Seiten unter Druck gesetzt um sich selbst zu profilieren.
Ich denke wenn der Frieden mindestens 10 Jahre hält, kann man sich über den Nobelpreis für Trump unterhalten.
Die Hamas wird vom Iran unterstützt und der beliefert auch die Russen im Ukraine-Krieg mit Drohnen(Waffen?). Die Iraner werden die Erfahrungen aus dem Ukraine – Krieg nutzen um ihre Waffen zu optimieren und dann werden eines Tages wieder Raketen Richtung Israel fliegen.