Multikulturelle Gewalttat in London: Ein Norweger war’s…
Also ich fasse einfach mal kurz die Ereignisse von gestern Abend in der britischen Hauptstadt zusammen. Ein 19-jähriger „Norweger“ greift auf dem Russel Square sechs Menschen ohne erkennbaren Grund mit einem Messer an. Eine Renterin aus den USA wird getötet, verletzt werden auch britische, amerikanische, israelische und australische Opfer. Der Täter wird festgenommen und nun wohl wegen Mordes angeklagt. Er soll psychische Probleme haben, melden britische Medien. Kommt Ihnen noch irgend etwas an dieser Geschichte nicht schlüssig vor? Dann sollten Sie wissen, dass es sich bei dem Täter um einen – offizielle Mitteilung – „Norweger somalischer Herkunft“ handeln.
Ich lese gerade das Buch von Siegfried Suckut -Volkes Stimmen- mit dem Untertitel „Ehrlich, aber deutlich“ – Privatbriefe an die DDR-Regierung.
„In unserer Presse stimmt lediglich das Datum“ wird zum Thema Medien zitiert.
Wie sich doch die Zeiten wiederholen !
Netter Kommentar, kann ich bestätigen.
Ich meinte #Siegfried Kieselbach#
Der Begriff „Lügenpresse“ schießt über das Ziel hinaus. Wer aber will einem unbedarften Beobachter ernsthaft Vorwürfe machen, wenn er auf solchen Schwachfug überreagiert?
Gibt es eine politisch korrekte Begrifflichkeit, die solche Ergüsse treffend widerspiegelt?
Mir tun die wirklich psychisch kranken Menschen leid. Auf ihren Schultern wird der muslimische Terror abgeladen, nur weil man keine Eier in der Hose hat, die Wahrheit zu sagen. Die sogenannten „psychisch kranken Einzeltäter“ machen doch genau das, was der IS ihnen gesagt hat? Will man mich jetzt für dumm verkaufen? Ein Norweger, auch wenn er psychisch krank wäre, käme nie auf die verrückte Idee irgendwelche wildfremden Menschen wahllos mit dem Messer auf der Straße anzugreifen. Wir würden dann vielleicht von Familiendramen etwas hören. Ich habe es satt, immer solche Erklärung mir anhören zu müssen, nur weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Wieso? Es gibt doch gar nichts Zutreffenderes als wildgewordene Typen als psychisch Kranke zu bezeichnen. Wenn es etwas Anderes sein soll, so bestätigt man das indem man es auch so bezeichnet. Funktioniert ja auch vortrefflich mit Begriffen wie Antisemit oder Verschwörungstheoretiker.
Jeder, der eine solche Tat begeht, hat auf die eine oder andere Weise den Verstand verloren. Den Täter jedoch als psychisch Kranken zu bezeichnen, scheint mir genauso gewagt, nein genauso falsch, wie die Zuordnung des Münchener Amokläufers zum Kreise depressiver Menschen. In beiden Fällen wird vielen psychisch Kranken oder Depressiven automatisch, jedoch völlig unberechtigt, ein Gefahrenpotenzial unterstellt, welches diese überhaupt nicht haben. Ich habe längst den Eindruck gewonnen, , dass dieses schnelle Einordnen in die entsprechende Schublade – zu Lasten einer bedauernswerten Bevölkerungsgruppe – einmal mehr der politischen Korrektheit geschuldet ist. Das geht nun wirklich nicht.
Allerdings hat die WHO im Rahmen einer Studie konstatiert, dass ein nicht unerheblicher Teil gerade der somalischen Bevölkerung (soweit ich mich entsinne, war die Rede von 30%!) schwere psychische Probleme aufweise. Dies wurde den bereits über lange Zeit anhaltenden kämpferischen Auseinandersetzungen in Somalia zugeschrieben. Wenn man die hohe Zahl von spontanen Messerangriffen auf Israelis, ausgeübt von Palästinensern, in Betracht zieht, könnte an dem Ergebnis der Studie vielleicht sogar etwas dran sein. Sicher müsste man sich mit diesem Thema jedoch eingehend beschäftigen, um wirklich konkrete Informationen zu erhalten.
Wie dem auch sei, es ist nicht abzustreiten, dass jeder, der aus einem völlig anderen Kulturkreis bei uns einwandert, seine Mentalität, seine Art zu denken, zu fühlen und zu handeln sowie natürlich, seine – wie auch immer verlaufene – Vergangenheit im Gepäck mit sich führt. Dass wir uns mit diesem oft schweren Gepäck über sehr, sehr lange Zeit hin teils schmerzlich werden auseinandersetzen und arrangieren müssen, darf nicht (mehr) verleugnet werden. Wir schaffen das, ist gut dahingesagt; fragt sich nur OB oder WIE.
Männer, die ihre Frauen nur verschleiert auf die Straße lassen, sind doch ohnehin krank im Kopf. Zumindest haben sie ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Man stelle sich bloß mal vor, wir würden nur noch schwarz verhüllte Frauen sehen. Man stelle sich vor, es wäre jeden Tag draußen grau, dunkel und entweder nur Regen oder nur Sandsturm! Was würde das aus uns machen????
Irgendwie muss ich Ihnen Recht geben, Herr Lerche. Wir z. B. haben in früheren Jahren im Sommer oft und gerne einen Tagesausflug ins schöne Zell am See (Salzburger Land) gemacht. Wir sind dort spazieren gegangen, zum Essen und Kaffeetrinken eingekehrt, eben was man so macht an einem sonnigen Tag am See.
Seit dort allerdings „Heerscharen“ von Arabern urlauben, hat sich die Atmosphäre dieses Ortes – aus unserer Perspektive – so unvorteilhaft verändert, dass wir seit Jahren schon nicht mehr hinfahren. Es drückt irgendwie auf unsere Stimmung, wenn wir die vielen, ganz in trauriges Schwarz gehüllten, Frauen – neben ihren meist luftig und locker gekleideten – männlichen Begleitern sehen. Die Toleranz, unter ihnen locker und gelöst zu flanieren, vermögen wir anscheinend nicht aufzubringen. Jedenfalls nicht in der Mitte Europas. In arabischen oder Multi-Kulti-Ländern hingegen macht uns das alles kaum etwas aus.
Dabei gönne ich den Menschen, die aus meist brottrockenen, kargen und heißen Ländern, in denen man sich die längste Zeit eines Jahres nur in klimatisierten Räumen aufhalten kann, die körperliche und vielleicht auch seelische Labsal, welche das üppige, sommerliche Grün, die frischen Temperaturen, der Anblick der strahlend weißen, schneebedeckten Gletscher und glasklaren Süßwasser(!)-Seen für sie bedeuten, von ganzem Herzen. Ich verstehe auch, dass sich die örtlichen Betreiber von Hotels, Restaurants, Geschäften und Bootsverleihen den beträchtlichen Umsatz, welche die arabischen Gäste generieren, nicht durch die Lappen gehen lassen wollen. Zell am See durch diese Entwicklung ganz sicher nicht mehr „mein“ Zell, und das vieler anderen früheren Stammgäste gewiss auch nicht.
Ich muss mich in diesem Zusammenhang allerdings fairerweise fragen, ob die vielen „halb-nackerten“ Touristinnen, die sich an den Hotelpools und an den Stränden islamisch geprägter Länder der einheimischen Bevölkerung präsentieren, von dieser nicht ebenfalls als fast unerträgliche Zumutung empfunden werden. Die Globalisierung hat unendlich viele Facetten.
Sorry für den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler…
Liebe SvB,
ich stelle mir gerade vor, mich verschleiern zu müssen. Ich lasse in meiner Phantasie das Gesicht mal frei, stolpere insofern nicht mit eingeschränktem Gesichtsfeld durch die Gegend und stoße mir die Stirn am Laternenpfahl, sondern stelle mir einfach nur vor, den Rest des Körpers und die Haare bedecken zu müssen. Der frische Wind, der durch`s Haar weht… die Sonne, die die nackten Arme wärmt… der Moment, wenn man die Schuhe auszieht und bis zu den Knien ins Meer geht, weil es zum Schwimmen noch zu kalt, aber doch verlockend ist… alles nicht möglich, vielleicht nie in dieser Form erlebt. Ich fühle die lastende Wärme unter den Stoffschichten, meine Kopfhaut juckt. Wie arm, wie unendlich traurig ist diese Vorstellung!
Ich denke, dass Sie recht haben: Der Anblick von „Nackerten“ am Strand von Marokko könnte in den dort verwurzelten Menschen ähnliche Gefühle auslösen wie bei uns der Anblick der Verschleierten: Unbehagen, Unwillen und Abstoßung.
Wir sollten viel offener darüber sprechen, dass es einfach unterschiedliche Kulturkreise gibt und dass Vermischung ab einem bestimmten Grad nichts weiter als Überforderung bedeutet. Für alle Beteiligten.
So ist es, liebe Tina Hansen. Übrigens las ich gerade heute einen längeren Artikel in unserer örtlichen Ausgabe der PNP (mit „Beweisfoto“), dass inzwischen auch Garmisch-Partenkirchen durch Massen arabischer Gäste „erobert“ worden ist. Die Geschäftsleute freut’s natürlich narrisch – wie es bei uns in Bayern so schön heißt. Schließlich heißt es ja pecunia non olet. Aber das Stadtbild hat sich, von Bauten abgesehen, offenbar ähnlich verändert wie das von Zell am See.
Der als Urlaubsziel überaus beliebte Alpenrand (Deutschland besitzt, im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, ja nur schmale Randbezirke dieses imposanten Gebirgszuges) könnte so bei Urlaubern aus Deutschland, den Niederlanden, den USA, usw. mit der Zeit an Beliebtheit einbüßen. Verbinden diese mit ihrem Aufenthalt in den bayerischen Bergen doch ganz sicher die Vorstellung einer ganz besonderen, eben der oberbayerischen, Lebensart. Inklusive Dirndl, Lederhose und Gamsbart. Um allenthalben schwarz vermummten Gestalten zu begegnen, würden Urlauber bestimmt ganz andere Länder bereisen.
Ich gebe ehrlich zu, dass ich vermutlich sehr, sehr schweren Herzens fortzöge, wenn sich hier in „meinem“ geliebten oberbayerischen Alpental die ethnische Zusammensetzung der Feriengäste einmal dermaßen drastisch verändern sollte. Sorry, aber ich könnte und wollte mich in die veränderte Situation nicht dreinschicken. Der schöne, „weißblaue“ Alpenrand würde zum schwarzen Trauerrand mutieren.
Ich mag Bayern sehr, habe auch mal zwei Jahre in Franken gelebt, bin aber im Moment mehr in Norddeutschland unterwegs. In der Nähe von Flensburg, jenseits der Schlei, bei Süderbrarup, in der tiefsten Provinz, zwischen blühenden Rapsfeldern, kamen mir zwei dieser traurig-schwarzen Gestalten in diesem Jahr entgegen. Ich gebe mir immer Mühe, meine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, an dieser Stelle möchte ich aber einfach nur eine Bekannte zitieren: „Das passt nicht hierher.“
Nach weiterer Recherche musste ich feststellen, dass in Österreich eine „Bastion“ nach der anderen zu fallen scheint fällt. Dies betrifft zunächst vornehmlich die bekannten Nobelorte sowie die Hauptstadt Wien, weil sich die arabische Vorhut gewiss nicht aus dem unteren Mittelstand rekrutiert. Mit den Jahren wird man dann erstaunt feststellen, dass immer mehr besonders attraktive – sowie auch besonders angesagte – Landstriche in Europa unter arabischen Einfluss geraten. Ob dies den Autochthonen oder den zugewanderten Europäern passt oder nicht. Eine sehr wohlhabende europäische Klientel wird sich schließlich mit den exotischen Neuzuwanderern ins Benehmen setzen und/oder mit deren vermehrter Präsenz und Einflussnahme abfinden müssen. Alternativ zieht die Karawane der Erstgenannten auch einfach nur weiter; wobei die Auswahl an schönen Plätzchen im überschaubaren Europa immer schwieriger werden könnte. Selbstredend werden die Immobilienpreise besondern in den als besonders lebenswert erachteten Orten weiter steigen, analog zur Nachfrage, und die Einheimischen sind die ersten, welche dem aufkommenden Siedlungsdruck weichen müssen. Ähnliches hat man ja schon bei der Erstinvasion der Alpenregionen z. B. durch „Preußen“ oder „Piefkes“ erleben können.
Wie abzusehen ist, würde/wird(?) die Situation höchst dramatisch werden, wenn irgendwann unzählige an Europa „Interessierte“ auch aus anderen Bevölkerungsschichten besagter Vorhut folgen; ein Gedanke, der wohl nicht gänzlich aus der Luft gegriffen scheint.
Was den sich nun immer mehr abzeichnenden Invasionsschub aus der arabischen Welt angeht, findet man in der Literatur etliche Auslassungen, welche die letztlich zu erwartenden Konsequenzen bzw. Szenarien absolut nicht abwegig beschreiben.
Hallo zusammen.
Leider wieder eine Meldung, die dasselbe Grundkonstrukt aufweist. Psychisch krank. Europäische Nationalstaatsangehörigkeit. In Nebensatz-Manier Erwähnung eines anderen kulturellen Hintergrundes, der durch das ‚Norwegen‘ überlagert werden soll um eine Nähe des Täters zu europäischen Wertevorstellungen deutlich zu machen.
Aber wer von den normalen inländischen Bevölkerungsteilen, die die Werte ihres Kulturbereiches noch kennen und praktizieren, sind in den letzten Jahren derart gewaltbereit und -ausufernd durch die Lande gezogen?
Abseits dessen werde ich langsam des Ganzen müde, Meldungen jedesmal auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ich bin müde, mir Sorgen um Angehörige zu machen, ob sie überhaupt noch lebend wieder nach Hause kommen. Und das Zuhause liegt nicht in einem kriegführenden/-leidenden Land, sondern hier. Im – wie so gern betont wird und wurde – friedlichen Unions-Europa.
Vielleicht wäre es wirklich besser der Kanzlerin hinterher zu rennen, auf den Diversity-Zug aufzuspringen, den Staat aufzulösen, sich dabei endlich seiner Staatsangehörigkeit zu entledigen und dafür – vielleicht – im Gegenzug wieder Unbeschwertheit und Frieden zu finden. (Zumindest ohne Nachrichten.)
Und wo ich gerade dabei bin, vielleicht wäre es auch nicht verkehrt, wenn sich eine bestimmte Partei – nicht nur aus Fürsorgegründen seitens Vorstandes – auflösen würde. Es bringt doch sowieso nichts. Parteienfinanzierungen werden wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder so initiiert, dass sie nur eine Partei maßgeblich treffen werden. Dazu die negativen Begleitumstände, wie Gewalt, Sachschaden, Datendiebstahl …, alles gute Gründe, sich mit einer weißen Fahne hinzustellen und zu kapitulieren. Sinnlos, egal welches Argument, es wird genauso gedreht, wie in der oben genannten Meldungsstruktur.
Löst euch auf. Lasst Merkel nochmal 16 Jahre regieren.
(Ich attestiere zwar, dass es in spätestens 3 Jahren keine Bundesrepublik mehr geben wird, da die Länder einzeln aus- und der Union beitreten werden. Vielleicht sprechen wir ja alle (endlich) Esperanto, als alles übergreifende Sprache Europas. Aber wir wären dann endlich alle wieder konform mit der Politik.)
D.
Selbstverständlich war der „Norweger“ ein „psychisch kranker, irregeleiteter ( Einzeltäter“ )!
Was denn sonst ???
Das war doch die „größte personelle Fehlbesetzung Deutschlands der letzten 100 Jahre“ ebenfalls ! ( Zusammen mit ein „paar“ weiteren … ).
Und der Sultan ?
Und der möglicherweise nächste US-Präsident ?
Und wie war das noch mit einer deutschen Regierung aus früheren Zeiten ( Honecker, Mielke & Co ) und einer jetzigen, die Gesetze außer Kraft setzt, eigenmächtig, ohne Absprache in Europa, und die Dinge SO interpretiert, wie es ihr gerade in den Kram passt ?
Und weil selbstverständlich Nichts mit Nichts zu tun hat, fährt nicht nur ein arabischstämmiger, angeblich psychisch kranker Norweger extra nach London, um dort eine wesentlich ältere amerikanische Touristin zu erstechen (klar, Beziehungstat…), sondern ist an diesem Platz (U-Bahnhaltestellt) auch eine Gedenktafel für die Opfer der islamistischen Anschläge von 2005. Aber was stört das schon einen Gestörten? 😉