Musterland ist abgebrannt: Schweden wird zu einem „Failed State“

Fast eine Schießerei pro Tag in 2017, Angriffen auf Polizeiautos, Sprengstoffanschläge auf Polizeiposten, Schüssen gegen die Wohnung eines Polizisten… Wir reden nicht von den Favelas in Rio de Janeiro. Wir reden von Schweden, der Heimat von Pippi Langstrumpf, dem weltweit geachteten Musterland des Gutmenschentum, dem Staat, in dem IKEA erfunden wurde und diese großartige Mandeltorte mit Vanillecreme.

Die Neue Züricher Zeitung berichtet vor vier Tagen über den zerplatzten Integrations-Traum dieses liebenswerten skandinavischen Landes, in dem es angeblich die schönsten blonden Frauen der Welt gibt. Doch für die ist die neue Zeit alles andere als lustig. Und für die Männer auch nicht.

Landesweit haben die Sicherheitsbehörden 61 Stadtteile identifiziert, in denen 200 kriminelle Netzwerke mit insgesamt 5000 Mitgliedern aktiv sind, wohlgemerkt Stadtteile, in denen es hohe Migrantenanteile an der Bevölkerung gibt.

Die hilflosen Integrationsbemühungen des Staates haben in Schweden so offensichtlich versagt, dass sich die Politik inzwischen mit dem Problem von Jugendgangs – die Mitglieder sind zwischen 15 und 25 Jahren jung – in Großstädten wie Stockholm, Göteborg und Malmö beschäftigen muss. Die Zeitung «Aftonbladet» berichtet, von 131 tödlichen Schiessereien in den drei Grossstadtregionen seit 2011, davon 100 auf offener Straße.

Im September wählen die Schweden ein neues Parlament. Im Wahlkampf dreht sich alles um das Thema Innere Sicherheit. Die konservativen Schwedendemokraten (so eine Art schwedische AfD) wollen in den sozialen Brennpunkten Militär einzusetzen, um die Polizei zu unterstützen.

Schweden ist die Blaupause. Wir sollten von deren Erfahrungen lernen und die richtigen Schlüsse ziehen.

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Dieser Artikel wurde 23 mal kommentiert

  1. Juvenal Antworten

    Da hat man sicher nicht genug Stuhlkreis und Begegnungen sowie Diskussionskreise mit den Betroffenen gemacht! Ironie aus.

    Die hiesigen haben den Schuss noch nicht gehört. Mal gespannt, wieviel Prozent die AfD in Bayern bekommt. Nur, wenn es enger an den Futtertrögen wird werden sich die Altparteien Richtung Realität bewegen.

  2. Andreas Antworten

    Auch die x-te Beschreibung dieser Verhältnisse bleibt – so sie überhaupt zur Kenntnis genommen wird – folgenlos.

    Eine Parallele findet sich im Tierreich: Wer schon einmal den Beuteschlag eines Hyänenrudels in einer Gnu-Herde gesehen hat, weiß was ich meine.
    Nachdem die Herde kurz panisch umhergesprungen ist, kommt sie oft wenige Meter vom Schlachtgeschehen zur Ruhe und wohnt stupide glotzend dem Zerreißen des Artgenossen zu.
    Nach kurzer Zeit senken sich wieder die Köpfe und es ertönt das charakteristische Grunzen.

    Das beschreibt ziemlich deutlich bundesrepublikanische Realität.

  3. Helmut Schliebs Antworten

    Das ist immer dasselbe: lange Zeit regierende Leute werden mit der Zeit müde und entfernen sich immer mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe: Für den Bürger da sein. Das gilt eben auch hinsichtlich der Entwicklung bestimmter Bevölkerungsgruppen, die im Grunde nicht hierher gehören.
    Und wenn dann einmal einer diese Entwicklungen zur Sprache bringt, wird er gleich mindestens als ausländerfeindlich angeprangert, wenn nicht sogar als Nazi!
    Und wenn die alteingesessene Politik dann eventuell doch einmal wach wird, ist es zu spät.
    Wen wundert es da noch, dass die AfD immer mehr Zulauf hat? Mit der Ansicht, die AfD zu bekämpfen, wie es manche Politiker vertreten, ist es überhaupt nicht getan!

    • Karl Trautner Antworten

      Werter Herr Schliebs, würden Sie selbiges auch nach 16 Jahren AfD-Regierung sagen?

      • ergomann Antworten

        Ich wünsche Herrn Schliebs und mir, und noch vielen anderen vernünftigen Leuten, dass wir dazu hoffentlich bald Gelegenheit bekommen!

      • W. Lerche Antworten

        …wahrscheinlich „ja“, jedoch zu anderen Themen, denn Lobby-Politik macht vor der AfD nicht halt. Die Macht des Kapitals lässt Regierungen stetig weniger Spielraum. Übrigens könen Sie das in Thüringen sehen, wo die Linke den Chef stellt. Was hat der vorher getönt und was säuselt er jetzt?

        Das beste wäre doch, unsere Regierungsparteien, zumindest CDU/CSU, besinnen sich auf Vernunft, Maßhalten und vor allem wieder auf das Allgemeinwohl Deutschlands und dessen Einwohner, die hier schon länger leben, die alles erarbeiten und ohne die gar nichts geht, so dass diese wieder wählbar werden.

    • Werner Meier Antworten

      Die amtierende Regierungschefin ist ja nun schon länger im Amt als einst die „echten“ Nazis. Das muß man sich als Demokrat mal vor Augen halten! Zwar hat mich die Kandidatenliste der SPD positiv überrascht, aber ich fürchte, dass sich Regierung und alle im Bundestag vertretenen Parteien, einschließlich der mit ihnen heftigst sympathisierenden Medien, weiterhin damit brüsten, die angeblichen „Rassisten“ der AfD zu „entlarven“ und zu „bekämpfen“. Vermutlich würde eine faire und sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten der AfD nur eigenes Versagen zu Tage fördern. Leider kann man die Debatten nur auf Phönix mitverfolgen, in der Mediathek des Bundestags oder später auf youtube.

  4. colorado 07 Antworten

    Was die Schweden – weil sie es halt nicht richtig anpacken – nicht schaffen – „Wir schaffen das!“

  5. St.Ex Antworten

    „Fast eine Schießerei pro Tag, usw. usw…“
    Na, das kann bei uns ja (demnächst) nicht mehr passieren. Bei uns werden dank des neuen (EU-)Waffenrechts den schießwütigen Jägern und Schießsportlern und den Waffensammlern-Narren entzogen.
    Das ist doch klar, wo keine Waffen mehr sind, da kann auch nicht gesschossen werden. Jedenfalls normalerweise nicht mehr. Warum das nun in Großbritannien doch nicht so ganz geklappt hat und trotz Waffenentzug bei der Bevölkerung zu mehr Verbrechen mit Schußwaffen geführt hat, das wisdsen scheins nur die Götter, jedenfalls nicht die Politiker.
    Ach so, ichs vergaß es zu erwähnen, das Waffenverbot trifft nur die Braven. Die Illegalen störten sich nicht an Waffenverbote.

    • W. Lerche Antworten

      …könnte man mit dem „Datenschutz“ vergleichen. Der gilt auch nicht für alle, sondern nur für uns Normalos. So wie wir nicht an Munition herankommen dürfen, so dürfen wir nicht an Daten herankommen. Wogegen die Großen wie Google, Apple und Konsorten mit unseren Daten ganz großes Geschäft machen.

      Vergleichen könnte man das auch mit dem Verbot, ein Spiel-Casino zu eröffnen. Dahinter steckt großes Geschäft und erlaubt ist das nur dem Staat. Wogegen an der Börse (?) global und ohne Limit das super-große Wett-Geschäft läuft. Z.B. „Wird das nächste Beben in Mexiko die Stärke 6 überschreiten?“ oder „Wird die Anzahl Toten dabei die Zahl 300 überschreiten?“ Und falls es dann 4000 sind, dann freuen sich die Gewinner. – Das ist sehr krank!

      Demnächst, wenn der LKW-Verkehr sich bald verdoppelt, werden wir nur noch mit „Sondergenehmigung“ (analog Waffenschein) privat autofahren dürfen. (Sagte sowas nicht unlängst Frau Merkel?)

      • W. Lerche Antworten

        ..und die Gewinne aus Wetten an der Börse sowie aus BigData werden im Euro-Raum entweder gar nicht, sehr gering und überhaupt niedriger als der Erlös von ehrlicher Arbeit besteuert.

  6. Gabi Jüngling Antworten

    Na, da kann sich Herr Seehofer jetzt mal daran machen und zeigen, ob er Innere Sicherheit kann. Mit der neuen Familienministerin jedenfalls zieht eine vernünftige und realitätsnahe Frau ins Kabinett. Ich hoffe sehr, dass die ihre Fähigkeiten und Erfahrungen aus Neukölln einbringen kann und die anderen ihr zuhören! Ich kann es nur hoffen

  7. Martin Antworten

    It’s the people, stupid!
    Ich denke, es liegt wirklich an der Bevölkerung.
    Vor einigen Jahren gab es eine schwedisch-dänische Fernsehdiskussion. Vom schwedischen und dänischen Staats-Fernsehen in Co-Produktion produziert. In mehreren Teilen gab es jeweils einzelne Diskussionsrunden von dänischen und schwedischen Verantwortlichen aus Politik, Medien, Verbänden, NGOs, Verwaltung, usw.
    Bei allen Berufsgruppen war es so, dass die Schweden „Refugees welcome“ und „Rassismus“ riefen. Während die Dänen die „besorgten Bürger“ waren.
    Wie die „einfachen Leute“ ticken, weiß ich nicht, aber die „Elite“ ist grundverschieden. Man könnte sagen wie die Grünen und die AfD (ja die Dänen aus allen Gruppen vertraten Positionen, die auch die offizielle AfD vertritt – ohne die Beleidigungen.)
    Wieso das so ist, weiß ich allerdings nicht.

  8. Ruth Antworten

    Als ich diesen Post von Ihnen, sehr geehrter Herr Kelle las, fragte ich mich spontan, warum hat man hierzu keine Zeile im Focus gelesen? O.K. im Spiegel schon gar nicht? Auch in den TV Nachrichtensendungen kommt zwar täglich etwas darüber, warum man auch weiterhin unbegrenzt kriegsgeplagte Syrer ins Land holen mag. Da hinterfragt man schon gar nicht mehr, auf welcher Seite des Krieges diese Syrer standen ob diese Syrer zuvor in ihrer Heimat nicht als „Rebellen“ aktiv waren – egal!

    Über eine Schießerei in den USA mit 2 leicht verletzten wird berichtet, klar, man muss ja wieder etwas gegen die Waffengesetze in den USA präsentieren, aber kein Wort zu Schweden? Komisch! Vielleicht weil man da nicht den Waffengesetzen die Schuld geben kann, sondern den Politikern und all ihren Unterstützern, die diese Zustände zuließen?

    Auch muss man trotz der schrecklichen Realität in Schweden, die sich jetzt nicht mehr verheimlichen und verharmlosen läßt, fast ein wenig schmunzeln. Hatte ein gern beschimpfter Präsident nicht etwa vor einem Jahr übermütig getwittert: „Schaut Euch an, was gestern abend in Schweden passiert ist.“ Und weltweilt folgte „Empörung“, ein „Eklat“ was dieser böse Herr Trump mal wieder von sich gab. Man machte sich noch lustig, „nichts los in Schweden“, alles prima, alles ach so toll! Nichts los? Und jetzt plötzlich kommen solche Fakten auf den Tisch.

    Und heute, huch, berichtet man plötzlich über diese Zustände – oh nein nicht „man“ sondern die Züricher Zeitung, unsere links-grünen Medien halten sich bei so viel Realität ja lieber bedeckt?

    Nun müssen sich aber alle gleich zusammen tun, um die konservativen Schwedendemokraten zu verhindern. Konservativ – Demokrat und dann noch „Schweden“ – geht ja gar nicht!

    Und bei uns, da hat ja gestern erst so ein Goldstück, Attila nennt er sich, Koch?, verkündet, dass er unser Land irgendwann regieren wird. Die Unterstützung von Frau Chebli und Frau Özuguz hat er sicher.

    Ein Land in dem andere gut und gerne leben.

  9. Ruth Antworten

    Nachtrag: soeben hat auch Focus den Artikel aus Zürich als „Gastbeitrag“ übernommen ….

  10. L. Wolf Antworten

    Wollte ich gerad schreiben Ruth.
    https://www.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-aus-der-neuen-zuercher-zeitung-schwedens-integrations-traum-ist-geplatzt_id_8585845.html

    Und noch ein Artikel der norwegischen Onlinezeitung Aftenposten. Zwar schon paar Jahre her, aber besser wirds nicht geworden sein. In Norwegen ist es nicht viel besser. Ob das nur Ole oder Gunnar war?
    Am Besten mit Google Chrome öffnen, Rechtsklick und „auf deutsch übersetzen.“

    https://www.aftenposten.no/osloby/i/kJ1dj/Voldsom-okning-i-anmeldte-voldtekter-i-Oslo#.T4577Fb66AM

  11. Öko-Theosoph Antworten

    Es ist gut, dass die AfD im Aufwind ist. Aber es muss auch die ÖDP gefördert werden. Wir brauchen eine öko-konservative Politik. Zudem eine Reform des Christentums. Es ist unsinnig, zu beten.
    Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
    Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch psychisch krank wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Es sollte lange Sabbatzeiten (u. a. für Berufsgeschädigte) anstatt Rentenzeiten geben (es gibt kein biologisches Altern). Nicht-Berufstätige sollten in relativ kleinen Orten (insbesondere in Dörfern) wohnen. Berufstätige eher (aber nicht nur) in relativ großen Orten. Es ist sinnvoll, dort zu wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit wirtschaftlicher Subsidiarität). Diese und weitere Maßnahmen (Hotelaufenthalte für Weiterqualifizierungen, Fernkurse, Fahrräder, Taxis usw.) führen dazu, dass fast alle Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig werden. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge (hohe Bevölkerungsdichte, nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Kirchengebäude, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (neue Verfahren erhöhen die Recyclingquote, ein Nano-Akku hält über 300 Jahre, ein Öko-Auto fährt über 3 Mio. km, ein 1-Liter-Zweisitzer spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im superbilligen 3-D-Druck-Haus (klein, einstöckig, Wandstärke 9 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich weiterzuentwickeln. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (ohne Lohnausgleich). Wenn die Menschen tatkräftig und klug sind, werden berufliche Probleme immer mehr – und zusätzlich beschleunigt – abnehmen.

    • Eloman Antworten

      Ich glaube jetzt nicht, dass dieser Blog ein Forum für ihre versponnenen Ideen ist. Machen Sie doch selbst einen auf.

  12. Eloman Antworten

    Na na na, Herr Kelle. Möchten sie etwa im selben Aus enden wie Sarrazin, Pirrincci oder ganz aktuell Herr Tellkamp?

  13. Heidi Bose Antworten

    In diesen Tagen erleben wir, auch dank der geldgierigen, verlogenen christlichen Kirchen in unserem Land, die ja auch ein Teil der Asylmaffia sind, die Apokalypse, die Götterdämmerung des europäischen Christentums. Und wie die ferngesteuerten Lemminge haben sie sich in dieses Inferno steuern lassen und tun es noch. Vor etlichen Jahrhunderten waren diese Kirchen die Sieger, heute möchte ich in deren Haut nicht stecken, wenn sie dereinst von dem jüngsten Gericht stehen.

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