Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt geht’s los!. Die Werbung für unser nächstes Netzwerktreffen – die „3. Vollversammlung der wahren Shwarmintelligenz“ – läuft auf Hochtouren, und die Anmeldungen ziehen spürbar an.

Einmal jedes Jahr lade ich Sie ein, um Ihnen herausragende Köpfe und ihre Gedanken zu Themen der Zeit vorzustellen. Ein großes Treffen der „Bürgerlichen“. Liberale, Konservative, Christen, die unser Land und die bis heute spürbaren Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre nicht einfach widerstandslos hinnehmen wollen.

Am 8. September 2018 ist wieder so ein Tag, wo wir uns unter Gleichgesinnten treffen, dieses Mal im schönen Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Ein Tag zum Zuhören, Diskutierten, Kennenlernen und Feiern. Unser Tag!

Wir haben ein ungewöhnlich attraktives Programm mit phantastischen Gästen, und ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein. Melden Sie sich bei mir persönlich an: kelle@denken-erwuenscht.com !

Ich freue mich darauf, Sie wiederzusehen oder endlich einmal kennenzulernen.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Dieser Artikel wurde 4 mal kommentiert

  1. Konrad Kugler Antworten

    Also, lieber Herr Kelle,

    auch wenn Sie das natürlich anders sehen, Aber Paderborn ist doch ganz schön abgelegen, 480 km. Ich beneide Ihre Gäste.
    Und am 22. Berlin 550 km.
    Da muß ich mich doch mit der AfD im Raum München am 29. abfinden. Dann am 14. Oktober Wahlbeobachter.

  2. Alexander Droste Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    es war mir eine Freude. Vielen Dank, dass Sie das ermöglicht haben.

    Am besten hat mir der Vortrag von Josef Kraus gefallen, ist doch seine satirisch humorvolle Diagnose zum Zustand unserer Gesellschaft sehr präzise. Sicherlich kämen noch einige Komponenten hinzu, weil ein Unglück kommt selten allein.

    Auch den von Kristine Fratz fand ich sehr erhellend, wie auch ihren erfrischenden Vortragsstil.

    Über Herrn Span kann man ja geteilter Meinung sein, wenn jedoch der Mainstream so denke und handeln würde wie er denkt, wäre vieles viel besser. Sein kategorisches Urteil über die AfD fand ich zu mainstreamig. Angesichts der Dramatik, dass man Meinung unterdrücken und Andersmeinende ausgrenzt, was dem GG widerspricht, eigentlich ungehörig. Personenbezogene Sachkritik fände ich stilvoller.

    Eine bunte Mischung war es auch mit der Werbeveranstaltung mit Marco Roloff und einigen Berichtendes Kirche und Gesellschaft fand ich gut.

    Schade, dass wir angesichts der vielen netten Leute nur sehr kurz plaudern konnten.

    Auf Henryk Broder im nächsten Jahr freue ich mich schon jetzt und könnte mir auch Serge Menga als „Neudeutschen“ Patrioten mit konservativen Idealen gut vorstellen.

    Viele Grüße aus Düsseldorf,

    Alexander Droste

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