Sie haben „Auschwitzinsassen“ gerappt: Vom kalkulierten Skandal in Showgeschäft und Politik

Beginnen wir mit dem Erwartbaren: Ed Sheeran, Helene Fischer und Mark Forster wurden in Berlin mit dem Musikpreis „Echo“ ausgezeichnet – aus meiner Sicht verdient. Wobei auch Max Giesinger einen verdient hätte, eher jedenfalls als Campino von den „Toten Hosen“. Der bekam aber trotzdem einen und nutze die TV-Bühne dieses – für deutsche Verhältnisse – Glamour-Events des deutschen Showbizz. Oder so.

Campino nämlich – so erzählte er – habe überlegt, ob er die Preisverleihung boykottieren solle. Und sich dann dagegen entschieden, weil: „Wer boykottiert, kann nicht mehr diskutieren.“ Und so mokierte sich der „Punksänger“ (naja) über zwei Kollegen von der Rap-Sparte: Die heißen Kollegah und Farid Bang und rappen auf ihrem Album mit dem schönen Titel „Jung brutal gutaussehend 3“ folgende Zeile: „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“. Jeder Künstler müsse selbst entscheiden, welche Grenzen er überschreitet oder auch nicht, befand Herr Campino dazu, der früher selbst gern mal Grenzen überschritt.

Jeder weiß, dass es keine Rote Linie gibt, mit der schneller Entsetzen auszulösen ist, wie das Spielen mit dem Antisemitimus, dem Judenhass, der Relativierung von Auschwitz. Der industriell organisiserte Massenmord der braunen Rassisten an Millionen unschuldigen Menschen während der Nazi-Jahre werden immer ein tiefbrauner Fleck auf der ansonsten in vielerlei Hinsicht erfreulichen deutschen Geschichte bleiben.

Aber mit dem „Spielen“ von Ressentiments erreicht man auch heute im Jahr 2018 immer noch maximale Aufregung der Zivilgesellschaft. Wer früher erreichen wollte, dass der Unterricht in der Schule ausfällt, musste bloß heimlich vor dem Unterricht mit Kreide ein Hakenkreuz an die Tafel malen. Dann war richtig was los: Lehrerkonferenz, intensive pädagogische Gespräche mit den Schülern, zwei Mal die Woche „Die Brücke“ sehen und der Fahndung nach dem Übeltäter, bisweilen auch Berichte in der Lokalzeitung über den Frevel.

Wer auf sich aufmerksam machen will – ob im Showbizz oder in der Politik – kommt mir Rühren am letzten und absoluten Tabu, am No-Go, wie man das heute nennt, weit. Ob das Herr Kollegah ist oder Herr Gedeon, ob das bei einer Preisverleihung auf der Bühne des Berliner Messegeländes oder auch mal in einem Bierkeller in Dresden ist, wo man dem Begriff „Schuldkult“ mit rauschendem Beifall huldigt. Der Skandal ist kühl geplant und stellt sich ohne Verzögerung ein.

Muss eine freie Gesellschaft das aushalten? Ich fürchte ja. Müssen wir dazu schweigen – auf keinen Fall, niemals! Dem dumpfen Antisemitismus dieser Tage, den wir auch in Deutschland am ganz rechten und ganz linken Rand erstarken sehen, muss die Zivilgesellschaft massiv entgegentreten. Und die Politik. Die Aufmärsche islamistischer Extremisten alljährlich in Berlin, wo man Kleinkinder Attrappen von Bombengürteln umhängt und sie lachend durch die Straßen trägt, wo man „Juden ins Gas“ skandiert und T-Shirts trägt, auf denen der Nahe Osten ohne den Staat Israel abgebildet sind – all das könnte man unterbinden. Wenn man es wirklich wollte…

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Dieser Artikel wurde 29 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Wir leben eindeutig in Zeiten, in denen jedem – sorry – pseudokünstlerischen Primitivling die ganz große Bühne geboten wird. Ich kann mich nicht entsinnen, dass noch vor wenigen Jahrzehnten schändlich verunglimpfende, menschenverachtende, zerstörungslustige oder auch nur schmerzhaft blödsinnige Texte ihren Weg in die breite Öffentlichkeit gefunden hätten. Heute wird nicht selten dem totalen Irrsinn gehuldigt. Und das eigentlich Seltsame, das Besorgniserregende, nicht aber das Komische!, daran ist, dass dies entweder niemandem aufzufallen scheint, oder dass es keiner wagt, den ganzen Nonsens endlich als das anzuprangern, was er ohne Zweifel ist. Für mich eindeutig Zeichen der Dekadenz, der Rückentwicklung ins Primitive. Na, wenn’s denn so gewollt ist – lassen wir’s doch einfach laufen! Schließlich schwärmt selbst der neue deutsche Außenminister für „Feine Sahne“…

  2. Ruth Antworten

    Und es wird noch schlimmer werden.

    Jetzt wo USA, GB und F wieder einmal einen Angriffskrieg gegen ein souveränes Land gestartet haben. Wieder einmal basierend auf irgendwelchen Vermutungen, möglicherweise, vielleicht, eventuell, man geht davon aus.
    Selbst wenn Chemiewaffen in Syrien eingesetzt wurden, interessiert die Kriegstreiber weder wer es war, noch warum? Denken erwünscht? Fehltanzeige.
    Assad war’s – na klar. Putin hätte auch gepasst, aber das konnte man dann doch nicht plausibel vermitteln. Egal. Die Raketen sind gestartet. Bald folgen wieder Bilder von verletzten Kindern, die medial wirksam in die Kameras gehalten werden. Ich schweife ab, vor Wut –

    zurück zum Thema.. all das könnte man unterbinden. Wenn man es wirklich wollte… aber man will offensichtlich nicht. Man will keinen Frieden in dieser Region. Also wieder einmal die Suche nach dem Motiv. WER will den Frieden nicht und WARUM nicht.

    Ich befürchte nur, diesmal wird die arabische Welt nicht nur zusehen, was der liebe Westen in Syrien mit Raketen beschießt. Die arabische Welt hat sich in den letzten Jahren schon in Position gebracht.

      • S v B Antworten

        Irak, Libyen, Syrien … Sie können es einfach nicht lassen. Was soll, bzw. kann, man überhaupt noch glauben? Auch ich bin, was Schuldzuweisungen anbelangt, mit den Jahren immer skeptischer geworden. Gewiss aus gutem Grund.

        • W. Lerche Antworten

          Alle 3 vor mir sprechen mir aus der Seele. Und wir können nichts dagegen tun. Ich komme mir vor, wie in einer wild gewordenen Diktatur von gewaltgierigen, machtbesessenen Rowdys (Raudis).
          Eine allseitig gebildete, mündige und kritische Gesellschaft stört denen. Und so befördert man zunehmende Dekadenz, ablenkende Skandale, staatliche Kindererziehung und Entfremdung unserer Heimat.
          Um UNS geht es schon lange nicht mehr. Wir sind nur die dummen „Bauern“ in deren schmutzigen Spielen. Und so ganz nebenbei werden einige von denen im Hintergrund reich, reicher und mächtiger.
          Und hat es was mit Dekadenz zu tun, wenn das Privatvermögen Einzelner in die Milliarden geht und die damit nichts besseres zu tun wissen, als Unruhe in die Welt zu tragen, Währungen und Regierungen zu kippen, uns das Leben schwer zu machen? Ich empfinde das als perfide und grotesk.

  3. W. Lerche Antworten

    Lieber Herr Kelle, fragen Sie doch mal Frau Merkel, ob sie als Kanzlerin diese dekadente Entwicklung mit islamischen, linken und rechten Auswüchsen unterbinden kann und warum sie es nicht tut!

    • S v B Antworten

      Für mich liegt es durchaus im Rahmen des Möglichen, wenn prophezeit (geunkt) wird, dass ein äußerst rigider Islam sehr wohl einmal diesen durch Dekadenz dann vollends in den Abgrund geglittenen Kontinent gehörig „aufmischen“ könnte. Alldings scheint es mir gegenwärtig noch etwas gewagt, den dafür in Frage kommenden Zeitrahmen konkret zu prognostizieren.

      Visionäre wie Raspail und Houellebecq lassen grüßen…

      • W. Lerche Antworten

        Diese Zeitrechnung lässt sich leicht stabilisieren, wenn man bedenkt, dass wir in ca. 20 Jahren wahrscheinlich eine Mehrheit islamischer Wähler haben werden. Dann können wir wählen, wen wir wollen, es wird nicht reichen. Es sei denn, der Islam ist bis dahin nicht mehr politisch. Wer’s glaubt, der wird seelig.

        • S v B Antworten

          Houellebecq hat in seinem Buch Unterwerfung gerade dieses Szenario so gekonnt beschrieben. Noch ehe der französische Hahn dreimal gekräht hatte, war ein Präsident gewählt, welcher der weltweit gut vernetzten, intellektuellen Muslimbrüderschaft angehörte. Und dann??? Alle haben sich erstaunlich bereitwillig den neuen Machtverhältnissen angepasst, bzw. untergeordnet. So sollte es doch auch sein, oder? Ist man, als Weltbürger unserer Tage, doch so gerne flexibel und für alle denkbaren Optionen offen. Alles schien zunächst so einfach; spürbare Verwerfungen waren nicht wahrnehmbar. Vorläufig nicht jedenfalls. Über die weitere Entwicklung, über zu erwartende Langzeitfolgen der fiktiven Schicksalswahl für die französische Gesamtgesellschaft, schweigt einmal mehr die Höflichkeit selbst eines islamkritischen europäischen Autors.

  4. Uwe_aus_Do Antworten

    Ich möchte nicht auf die vorigen Kommentare eingehen, sondern einmal das „kalkuliert“ aus der Überschrift aufgreifen.

    Man sollte doch einmal tiefer hinterfragen: WARUM ist das passiert, warum wurde es zugelassen?

    Ich schätze mal, die beiden Rapper sprechen mit solchen Parolen Ihre Zielgruppe an. Die wissen, dass Ihre Chancen, bei Florian Silbereisen oder Carmen Nebel den Samstagabend zu rocken, minimal sind, aber für diesen Ungeheuerlichkeit gibt es eben so viele Fans, wie sie zu einem guten Einkommen brauchen.

    So weit, so schlimm. Aber was war denn mit dem Echo-Preisverleihungsgremium oder der Chefredaktion von VOX los, warum lassen die das zu, diese Zeilen waren doch schon im Vorfeld hinreichend in die Öffentlichkeit gebracht worden?

    Da muss man sich bitte vergegenwärtigen, dass der Echo in den Vorjahren katastrophale Zuschauerquoten hatte, und kein größerer Sender mehr scharf darauf war, die Preisverleihung auszustrahlen, die ARD (2017) wollte keinen Reinfall mehr erleben.. Auch das ZDF, die Dritten, Pro7SAT1 usw. winkten ab. Auch RTL selbst – sonst um wenigfe Tabubrüche verlegen- konnte sich nicht entscheiden, es selbst auszustrahlen. Also wurde VOX zum Friedhof des Formats. Und es fiel wohl niemandem etwas anderes ein, um wieder mehr mediale Aufmerksamkeit zu erreichen, als ein Skandal, wo die Aufregung absolut vorprogrammiert war. Bei aller Kritik an den öffentlich-rechtlichen Senden: Hier haben wir ein Stück der Zukunft der Privatsender erlebt.

  5. Ruth Antworten

    Noch ein kleiner Nachtrag:
    wenn man dagegen den Umgang mit Xavier Naidoo nach seinem Lied „Marionetten“, oder Andreas Gabalier Revue passieren lässt, oder ganz böse, was man mit Udo Jürgens 1971 nach der Veröffentlichung seines Liedes „Lieb Vaterland“ veranstaltete.
    Aber diese Interpreten, Lieder – TEXTE – waren und sind natürlich ganz was anderes!

    • S v B Antworten

      Kleiner Musik-Tipp, liebe Ruth. Falls Sie den Song (Neudeutsch) noch nicht kennen, sollten Sie ihn unbedingt bei YouTube aufspüren und reinhören: „A Meinung ham, dahinter steh’n“, live gesungen von Andreas Gabalier und Xavier Naidoo (den viel geschmähten enfants terribles der politisch korrekten Musikszene). Ein schlichter, aber aussagestarker Text, dazu ein gelungenes musikalisches Arrangement, toll! Ich könnte mir vorstellen, dass das mutige Bekenntnis der beiden Künstler zu politischer Zivilcourage und gegen mainstream-konforme Duckmäuserei bei Ihnen ebenso gut ankommt wie bei mir (und zahllosen anderen).

  6. Uwe Emm Antworten

    Herr Kelle.
    Die Amerikaner wuerden das nennen:
    ‚Feigheit vor dem Feinde‘.

    Und weiter in Ihren Aufzaehlung, fehlen doch Namen wie z. B.
    Juergen Trittin
    Claudia Roth
    Joschka ..Josef Fischer.

    Jene geniesen heute doch eine noch nie gekannte so genannte Heldenverehrung…

    Ueber deren Inhalte bleibt es so ruhig!

    • Uwe_aus_Do Antworten

      1987 brachte der Spiegel Werner Höfers NS-Vergangenheit groß in die Öffentlichkeit. Kurze Zeit später war der „Internationale Frühschoppen“ Geschichte.

      Parallel dazu wurde hier in Dortmund die Vergangenheit des damaligen (natürlich SPD-)Oberbürgermeisters Günter Samtlebe diskutiert. Er stellte sich vor das Mikrofon, sagte sinngemäß „Ja, ich war HJ-Führer“ (der Wikipedia-Artikel über ihn erwähnt „nur“ die Zugehörigkeit zur Waffen-SS)“, aber ich habe daraus gelernt und meine Meinung geändert“.

      Nach 14 Tagen war das Thema in der Öffentlichkeit tot, Samtlebe wurde noch mehrfach wiedergewählt und blieb bis 1999 im Amt…

  7. Alexander Droste Antworten

    Wurde doch Heino gebasht, weil er der Heimatministerin Scharrenbach eine CD mit „Nazi-Liedern“ schenkte. https://m.bild.de/regional/duesseldorf/heino/heino-schenkt-ss-platte-55179626.bildMobile.html
    Der Witz dabei ist, dass diese Volkslieder viel älter sind als die Nazis. Nun kann man konsternieren, dass die Nazis ja deutsch sprachen. Deutsch ist also Nazisprache.
    Bei all diesen Säuen der Absurditäten, die durch die medialen Dörfer getrieben werden, fällt niemanden auf, dass nichts über jedweden Muselmann/-frau oder andere kommen darf, Rassismus gegen Deutsche jedoch völlig in ordnung zu sein scheint. Wer dagegen protestiert, ist per se rechtsextrem. Wer deutsches Kulturgut wach hält, ist Nazi. Wohlgemerkt: In Deutschland.

    • Alexander Droste Antworten

      Was mir dabei unangenehm auffällt ist, dass Politiker keinen Ar… in dr Hose haben und dieser Linksideologie etwas entgegen zu strecken. Die gute Frau könnte dem einen sagen „danke“ und den anderen „na und, ist Volksgut aus dem 19. Jahrhundert. Da war den Deutschen ihre Identität noch etwas wert.“
      Warum schmeißt sich Deutschland immerzu weg? Was sind zwölf Jahre von 1.200? Wir haben etwas vorzuweisen. Und wir haben der Welt viel Segensreiches gebracht (gewiss nicht nur). Wir sollten uns erhobenen Hauptes und geschwollener Brust mit den anderen Völkern messen und uns nicht verleumden lassen.

      • S v B Antworten

        Vielleicht finden Sie die eine oder andere schlüssige Erklärung, bzw. Antwort auf die von Ihnen aufgeworfenen Fragen bei Douglas Murray „The Strange Death of Europe“ (z. B. Kapitel 10 „The Tyranny of Guilt“, Seite 157-177) oder bei Markus Vahlefeld „Mal eben kurz die Welt retten“, Die Deutschen zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung.

        Obwohl allein durch plausible Erklärungen und aufschlussreiche Erkenntnisse Gegebenheiten erst einmal nicht verändert werden, macht es sehr wohl Sinn, ja, ist es geradezu geboten, dass analytisch begabte Leute sich der als völlig absurd wahrgenommenen Phänomene annehmen, diese analytisch betrachten und ihnen schließlich auf den Grund gehen. Dies ist bei den o. g. Autoren geschehen.

  8. W. Lerche Antworten

    Dekadenz: Für einen Kampfhund, der 2 Menschen getötet hat, wurden (lt. Bild und Focus) 300.000 Unterschriften gesammelt. Wie viele unterschrieben für den Erhalt und das Privileg der Ehe zwischen Mann und Frau?

  9. W. Lerche Antworten

    Dekadenz: Heute im Morgenmagazin von ARD und ZDF Thema: „No to aggresive parents“ – Was ist das denn?! Geht’s noch! Ich sprech deutsch! Kombiniert mit Unsinnigkeit dieses Themas an sich, wenn das mal nicht dekadent ist.

    • S v B Antworten

      Ach ja, mal wieder das MoMa. Für mich stellte diese Sendung immer eine Zumutung dar. Inzwischen schaue ich ohnehin so gut wie nicht mehr fern. Aber das MoMa und seine Macher scheinen allenthalben erstaunlich gut anzukommen. Vermutlich handelt es sich um DIE Sendung fürs halbe Ohr. Schließlich konsumieren die meisten das MoMa, während sie parallel gerade mit wichtigeren Dingen befasst sind; stimmt’s?.

      • W. Lerche Antworten

        Wichtige Dinge beim gleichzeiten MoMa gingen daneben. Gelegentlich schaue ich das 15…20 Minuten sehr aufmerksam, um zu wissen, „wie und was man so spricht“ in Deutschland. Dabei denke ich tiefer als die sprechen. Immer dann, wenn ich die „Meinungsmache“ und Vorgabe von Denk-Schablonen spüre, erlebe ich aggressive Gefühle und mir wird schlecht. Das passiert jedes Mal. Ich weiß das schon vorher und es passiert trotzdem. Nein, ich bin kein Masochist.
        Hinzu kommt, dass dort mitunter 3 und mehr Personen als Gruppe auf die Zuschauer einwirken, so dass der einzelne Zuschauer mit seiner Meinung nicht abseits von einer vorgegaukelten Mehrheit sein möchte. Und wenn ich mir mein nachbarschaftliches Umfeld anschaue, dann wird mir klar, wie oberflächlich viele Leute diesen Vorgaben folgen. Dann hoffe ich ausnahmeweise, dass die Leute morgens die privaten Sender bevorzugen.

  10. Ursula Reimann Antworten

    Deutschland ist sowas von kaputt, wie kann diese Regierung sowas nur dulden von Leuten die von unserem Steuergelder besser als mancher Deutsche oder Rentner lebt. Ich plädiere das man diese Goldstücke in ihrer Heimat zurückführt. Sowas braucht kein Mensch, sollen sie sich dort die Köpfe einschlagen. Das muss man mal gross raus bringen das Merkel das duldet, vielleicht kommt sie dann aus ihren Tiefschlaf.

    • W. Lerche Antworten

      Ach was, jetzt kommen erst mal ganz offiziell 50.000 weitere in die EU, davon 10.000 sofort nach D und die anderen 40.000 letztendlich auch. Solche Nachrichten kommen plötzlich und niemand klärt uns auf. Kaum hier, wird jeder von denen seine Familie nachkommen lassen, einige mit 12 Kindern und mehr, alle Muslime vermutlich.
      Oder werden es friedliche Menschen sein, z.B. in islamischen Ländern verfolgte Christen? Vielleicht entscheidet Herr Macron, welches Land die Wissenschaftler aufnimmt und welches den Rest. Mir ist unverständlich, warum die EU sich um diese Menschen nicht kümmer kann in Nordafrika oder in der jeweiligen Region deren Heimat. Ohne Geburtenkontrolle in Afrika und einigen asiatischen Ländern wird diese Entwicklung Ausmaße annehmen, die in einer Katastrophe enden.
      Scheinbar läuft jedwede aktuelle Entwicklung auf Chaos und Crash hinaus, nicht nur der Euro, der Welthandel und unsere Gesellschaft.

  11. noyoulikeme Antworten

    Ne sorry Klaus… Menschenverachtung a la „Mein Körper definierter als von Auschwitz-Insassen“ muss eine freie Gesellschaft nicht aushalten. Die Verharmlosung und Verhöhnung von systematischem, durch den Staat durchgeführten millionfachem Mord muss man nicht aushalten. Wer das als akzeptabel hinstellt macht den Weg frei jedes, absolut jedes nur wenig „geringere“ Verbrechen widerspruchslos hinzunehmen … wer Millionen Opfer kalt verhöhnt, der schert sich erst recht nicht um das Schicksal Einzelner.
    Der Unrechtsstaat DDR kannte in seiner Rechtssprechung die Aberkennung der Staatsbürgerschaft und die Ausweisung… ich sehe mich ernsthaft versucht Sympathien für diese Praxis zu entwickeln

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